DE2362873A1 - Batteriewasserampulle mit spritzduese und handknebelverschluss fuer autobatterien - Google Patents

Batteriewasserampulle mit spritzduese und handknebelverschluss fuer autobatterien

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DE2362873A1
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battery water
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DE2362873A
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Guenther Mittag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction
    • B65D1/0238Integral frangible closures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
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Description

Batteriewasserampulle mit Spritzdüse und 2obZo/o Handknebelverschluß für Autobatterien.
Bekanntlich müssen Batterien in Kraftfahrzeugen je nach Beanspruchung, Temperatur und Lebensdauer nach kürzerer oder längerer Zeit mittels destilliertem Wasser nachgefüllt werden, um deren Funktionstüchtigkeit zu erhalten«
Hierzu sind seit langem die verschiedensten Hilfsmittel entwickelt worden. Batteriewächter zur Anzeige des Füllstandes sollen dem Autofahrer bzw. Tankwart usw. signalisieren, wann eine Hachbefüllung notwendig wird.
Es ist auch versucht worden, diese Batteriewächter mit sog. automatischer Haehbefüllung zu kombinieren. Jedoch ist deren Ausführung technisch zu kompliziert, kostenaufwendig und därüberhinaus zu unsicher, so daß sich diese Verfahren in der Praxis nicht durchsetzen konnten«
So wird es bisher gehandhabt - ah Tankstellen und durch Selbstversorgung -, die Beschickung nachzubefüllender Autobatterien aus Großbehältern vorzunehmen, die dann an Ort und Stelle in kleinere Behälter, Flaschen o.a. umgefüllt werden müssen. Diese Methode ist ebenso unwirtschaftlich durch den damit verbundenen ZeitaufwandVie gefährlich, da auf diese Art und Weise Verunreinigungen des destillierten Wassers nicht auszuschließen sind. Qualitätsminderungen der Batterien sind die zwangsläufige Folge.
Seit einiger Zeit befinden sich auch Kunststoffampullen auf dem Markt, die als Kleinportionen ausgebildet für Einmalverwendung vorgesehen sind. Sie werden an ihrem Halsende werksseitig verschweißt und bieten somit dem Autofahrer die Gewähr, eine vorschriftsmäßige Nachbefüllung vornehmen zu können. Diese Ausführungsform hat jedoch den Nachteil, daß derjenige, der mit der Batteriebefüllung befaßt ist, sich Messer, Schere o.a. beschaffen muß, um den zugeschweißten Ampullenhals aufzuschneiden. Selbst wenn er ein derartiges Instrument - was durchaus nicht immer der Fall ist - zur Hand hat, muß er damit oft ungeschickt und unter Zeitdruck versuchen, eine Öffnung in den Ampullenhals zu stechen. Durch das hierdurch oft unsachgemäß entstandene loch jedoch ist es äußerst schwierig, genau und
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dosiert das destillierte Wasser in die kleinen und bei manchen Kraftfahrzeugen schwierig zu erreichenden Batterieöffnungen zu füllen. Hierdurch entstehen meist erhebliche Verluste. Palis es der Zustand der Batterie ergibt, sind ferner des öfteren nur Teile des Inhalts der Ampulle erforderlich, um einen funktionsgerechten Stand der jeweiligen Batteriefüllung zu erzielen.' Bei den bisher bekannten Ampullen ist das übriggebliebene destillierte Wasser verloren und muß weggeworfen werden. Diese gravierenden Nachteile der vorbeschriebenen Vorrichtungen werden nun durch den nachstehenden erfindungsgemäßen Gegenstand beseitigt.
Es wird hierzu vorgeschlagen, eine Kleinampulle 1 - zweckmäßigerweise aus Kunststoff, Gummi o.a. hergestellt - einzusetzen, deren Kopfausbildung^ 2 so geformt ist, daß die sich am Ende eines beliebig lang gewählten Führungsröhrchens 3, das wahlweise auch in gekrümmter oder anderer Form ausgebildet sein kann, befindliche Öffnung 4 als Spritzdüse ausgebildet ist, dergestalt, daß nur durch Druck auf den Ampullenkörper 1 Flüssigkeit austritt und genauest dosiert abgegeben werden kann.
Wesentlich für diese ausschlaggebende Funktion ist die Ausbildung des Kopfes 2. Hier erfolgt durch eine gezielt abgewinkelte Abwinkelung der Seiten a/c gegen die Seiten b/d ein Druckaufbau beim Drücken auf den Ampullenkörper - die Abgabe des Flüssigkeitsinhalts kann langsam und gezielt erfolgen - sowie eine Stauwirkung bei Wegnahme des Handdrucks vom Ampullenkörper - trotz senkrechter Haltung der Ampulle tritt keine Flüssigkeit aus. Für diese Funktion ist eine Zwischenschaltung eines·Führungsröhrchens 3 nicht erforderlich.
Die Halsöffnung wird durch einen angeschweißten Handknebelverschluß hermetisch werksseitig verschlossen. Dieser Knebelverschluß in an sich bekannter Form kann durch einfaches Abdrehen per Hand entfernt werden und gibt dann die Spritzdüsenöffnung 4 frei.
Es ist aber auch jede andere Ausführungsform der reinen Verschlußausbildung denkbar.
Wesentlich ist die Anformung eines Zapfens 6, der eine Wiederverschließung der Spritzdüsenöffnung 4 ermöglicht, falls der
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Ampulleninhalt nicht vollständig aufgebraucht wurde und damit weiterverwendet werden kann.
Dieser an sich "bekannte Zapfen 6 weist erfindungsgeinäß jedoch Einkerbungen 7 auf, die nach Eindrücken des Knebels in die Spritzöffnung 4- zwecks Verschließung der Ampulle die eine Seite des Zapfens gegen das Innere der Öffnung drücken und damit fest abschließen und zugleich durch den erzielten Schnappeffekt ein ungewolltes Lösen verhindern
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Claims (3)

  1. Schutzansprüche
    QJ Batteriewasserampulle, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine kombinierte Spritzdüse mit Handknebelverschluß aufweist.
  2. 2) Batteriewasserampulle, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse aus konisch gegeneinander versetzten Stirnflächen "besteht, deren Konizitätsverhältnis abhängig ist vom Durchmesser der Spritzöffnung.
  3. 3) Batteriewasserampulle, dadurch gekennzeichnet, daß der Hand- ■ knebelverSchluß mit Einkerbungen an seinem oberen Zapfen versehen ist.
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DE2362873A 1973-12-18 1973-12-18 Batteriewasserampulle mit spritzduese und handknebelverschluss fuer autobatterien Pending DE2362873A1 (de)

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Publications (1)

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DE2362873A1 true DE2362873A1 (de) 1975-06-19

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ID=5901120

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DE2362873A Pending DE2362873A1 (de) 1973-12-18 1973-12-18 Batteriewasserampulle mit spritzduese und handknebelverschluss fuer autobatterien

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DE (1) DE2362873A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130020322A1 (en) * 2010-02-04 2013-01-24 Gery Bernard Marie Cornil Dambricourt Packaging having a flexible tube and divisible lid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20130020322A1 (en) * 2010-02-04 2013-01-24 Gery Bernard Marie Cornil Dambricourt Packaging having a flexible tube and divisible lid

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