DE2362327C3 - Alarmanlage unter Verwendung einer Fernseh-Gemeinschaftsantennenanlage - Google Patents

Alarmanlage unter Verwendung einer Fernseh-Gemeinschaftsantennenanlage

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DE2362327C3
DE2362327C3 DE19732362327 DE2362327A DE2362327C3 DE 2362327 C3 DE2362327 C3 DE 2362327C3 DE 19732362327 DE19732362327 DE 19732362327 DE 2362327 A DE2362327 A DE 2362327A DE 2362327 C3 DE2362327 C3 DE 2362327C3
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DE19732362327
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DE2362327B2 (de
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Takeshi Yokohama; Masuda Hajime Tokio; Takeuchi (Japan)
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Hochiki Corp
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Hochiki Corp
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Description

verbunden ist. signale in einer zentralen Alarmstation anzeigen zu
50 können, die in den Räumlichkeiten eines Gebäudes oder einer Wohnung ausgelöst werden. Bei diesem
bekannten System wird zur Alarmsignalübertragung
eine zweiadrige Telefonleitung verwendet, die niederfrequente Signale übertragen kann. Hierbei werden 55 jedoch die Alarmsignale entweder über Draht oder
Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage unter drahtlos kontinuierlich von den Alarmgebem verVerwendung einer Fernseh-Gemeinschaftsantennen- schiedener Wohnungen zur zentralen Alarmstation anlage, bestehend aus den jeweiligen Teilnehmer- ausgesendet, wobei dieser Sendezustand anzeigt, daß anschlüssen zugeordneten Alarmgebem, die bei einem keine Gefahrensituavion herrscht. Wenn jedoch ein festgestellten Gefahrenmoment niederfrequente Si- 60 bestimmtes Alarmsignal aufhört zu bestehen, so kenngnale mit unterschiedlichen Frequenzen für die ein- zeichnet dieser Ausfall einen Alarmzustand, der in zelnen Teilnehmer aussenden, wobei die niederfre- der zentralen Alarmstation zur Anzeige gebracht quentfcu Signale zu Gruppen zusammengefaßt sind, wird. Die zentrale Alarmstation enthält eine Empaus den einzelnen Gruppen zugeordneten Modulato- fängereinrichtung für die verschiedenen niederfreren, um Einzelsignale zu bilden, die zu einer Alarm- 65 quenten Signale, und dieser Empfängerabschnitt beempfangsstation übertragen werden, aus einer Dis- steht aus mehreren Empfängern, die jeweils einen kriminatorschaltung in der Alarmempfangsstation, getrennten Alarmsignal-Detektor aufweisen. Dieses um zwischen den Teilnehmern der Anschlußgruppen bekannte System ist offensichtlich nur für eine be-
grenzte Anzahl von Teilnehmern verwendbar, und es lassen sich auch nicht einzelne Gruppen von Teilnehmern erfassen bzw. aus einer bestimmten Gruppe ein bestimmter Teilnehmer selektiv bestimmen (US-PS 34 01234).
Aus der US-PS 35 59 195 ist ein System zum Feststellen eines Feuerausbruchs oder einer anderen Gefahrenquelie bekannt, wobei jedoch hochfrequente Signale zur Alarmmeldung verwendet werden. Diese hochfrequenten Signale werden lediglich mit Hilfe der Energie erzeugt, die von der Gefahrenquelle (beispielsweise Feuer) ausgeht, und sie werden dann zu einer entfernt gelegenen Alarmstation gesendet. Dieses bekannte System kann mit Mitteln ausgestattet sein, um ein stabilisiertes HF-Trägerfrequenzsignal zu erzeugen, welches in geeigneter Weise durch ein Niederfrequenzsignal moduliert wird, das in Abhängigkeit von der Ausgangsgröße eines thcrmoelektrischen Fünlerelementes erzeugt wird. Es handelt sich hierbei um eine unmittelbare Umwandlung eines niederfrequenten Signals in ein übertragbares bzw. sendefähiges HF-Signal, wobei diese Umwandlung am Alarmgeber stattfindet. Das an der Empfangsstation empfangene modulierte Signal wird dann verstärkt und demoduliert, um ein Betätigungssignal für eine Alarmeinrichtung zu erhalten.
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, um über eine Entfernung hinweg Gruppen von Wohnräumen oder Häusern bzw. Installationseinrichtungen überwachen zu können. Es handelt sich hierbei also um ein Entfernungssteuersystem, wobei auch eine Zentralstation vorhanden ist, bei welcher die Alarmsignale der einzelnen Alarmgeber gesammelt werden und nach eintr Dekodierung eine Anzeige vorgesehen wird, wobei jedoch jedem Alarmgeber nur eine An-Zeigevorrichtung in der Zentralstation zugeordnet ist (französische Patentschrift 21 08 997).
Aus der US-PS 31 84 727 ist ein Alarmsystem unter Verwendung eines Magnetsummers bekannt, der nicht, wie üblich, einen sekundären Alarmgeber ansteuert, sondern dessen Ankersystem so ausgebildet ist, daß es auf bestimmte Zustandsänderungen (Temperatur) selbst anspricht und ein Signal ausgelöst wird. Gemäß einer bekannten Ausführungsform dieses bekannten Systems ist der Magnetsummer mit einem Radio- oder Fernsehgerät gekoppelt, wobei dieses Gerät jedoch nicht ausgeschaltet werden darf, um eine Alarmgabe sicherzustellen. Im Falle eines Gefahrenmoments betätigt der Magnetsummer über eine geeignete Einrichtung HF-Frequenzsignale, die das Radio- bzw. Fernsehgerät beeinflussen, so daß dadurch beispielsweise ein Ton abgestrahlt wird, der das Vorhandensein eines Gefahrenmoments angibt.
Aus der US-PS 34 87 404 ist schließlich eine Steuerschaltung mit einem Schaltmultivibrator bekannt, der ein Niederfrequenzsignal mit einer gegebenen Frequenz erzeugt, wenn ein Feuermelder, der diesem Multivibrator zugeordnet ist, betätigt wird. Die Steuerschaltung weist einen zweiten Schaltmultivibrator auf. der ein Signal mit einer anderen Frequenz erzeugt, wenn ein Einbruchsdetektor, der diesem zweiten Multivibrator zugeordnet ist, betätigt wird. Die Ausgangsgröße des zweiten Multivibrators wird, dazu verwendet, die Ausgangsgröße des ersten Multivibrators zu modulieren, wenn ein Einbruch festgestellt wird, wobei dann der zweite Multivibrator dazu dient, den ersten Multivibrator einzuschalipn Diese bekannte Steuerschaltung ist auch mit einem Drehschalter ausgestattet, der vier Schaltstellungen aufweist, um zwischen den einzelnen Funktionen auswählen zu können.
Die der Erfindung zügrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Alarmanlage der eingangs definierten Art derart -auszugestalten, daß sie im Vergleich zu bekannten derartigen Alarmanlagen mit sehr viel "veniger Baugruppen auskommt, dabei jedoch· eine Identifizierung der einzelnen Teilnehmer möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die Anzeigesignale der Demodulatorer. ansprechende weitere Anzeigemittel zur Lieferung von Anzeigen für die betreffenden Gruppeneinheiten vorgesehen sind und daß Einrichtungen zur gemeinsamen übertragung der Ausgangssignale aller Demodulatoren zu den Niederfrequenz-Filtern vorgesehen sind. ■
Es wird also erfindungsgemäß zum einen jeder arbeitende Demodulator im Falle eines Gefahrenmomentes bei irgendeinem der Teilnehmer zur Anzeige gebracht, und zum anderen wird auch die jeweils einem Teilnehmer zugeordnete Frequenz bzw. das niederfrequente Signal zur Anzeige gebracht, so daß sich aus der Kombination dieser beiden Anzeigen genau der Teilnehmer ermitteln läßt, bei welchem der Alarmgeber angesprochen hat.
Im Gegensatz zu dem Bekannten lassen sich mit Hilfe dieses Prinzips nach der Erfindung eine Reihe von Baugruppen, beispielsweise Bandpaßfilter, einsparen.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschallbild einer erfindungsgemäßen Alarmanlage unter Verwendung eines Kabelfernsehsystems und
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer an einer Geiahrenstelle angeordneten Diskriminatorschaltung, eines Alarmgebers und eines diesem entsprechenden Modulators einer Alarmanzeigetafel.
Die in F i g. 1 dargestellte Alarmanlage weist eine Gemeinschafts- oder Sammel-Fernsehempfangsantenne 1, einen Stamm- oder Hauptempfänger 2, einen Signaltrenr.cr 3 zum Trennen von Fernsehwellen und Alarmsignalen, eine mit dem Signaltrenner 3 verbundene Signalanzeigetafel 4 zum Empfangen der abgetrennten Alarmsignale sowie einen Zweirichtungs-Brückenverstärker 5 auf, der mit dem Signaltrenner 3 verbunden ist, um die Fernsehwellen zu empfangen und durch Modulation der eingehenden Alarmsignale von den jeweiligen Teilnehmeranschlüssen modulierte Signale durchzulassen. Außerdem sind mehrere Alarmsignal-Modulatoren 6-1 bis 6-.n vorgesehen, welche die Niederfrequenzsignalc, die durch Alarmsignalgeneratoren 8-1-1 bis 8-n-fc erzeugt werden, in jeweiligen Gruppeneinheiten mit Hochfrequenzsignalen modulieren, welche für die einzelnen Gruppeneinheiten unterschiedliche Frequenzen besitzen. Die Anlage weist ferner eine Anzahl von Zweirichtungs-Teilern 7 zur Aufteilung der Fernsehsignale auf die jeweiligen Haushalt-Fernsehempfänger 10 und eine Anzahl νση Gefahr- oder Alarmfühlern 9-1-1 bis 9-n-k (z.B. Rauchmelder) auf, die an die jeweiligen Alarmsignalgeneratoren angeschlossen sind. Jeder Alarmsignalgenerator 8-1-1 bis 8-n-k besitzt eine zugeteilte Frequenz Z1 bis fk für
die jeweiligen Gruppeneinheiten, und jedem Teil- Die Schaltung gemäß F i g. 2 arbeitet wie folgt:
nehmer ist jeweils eine dieser Frequenzen zugeteilt. Im folgenden sei angenommen, daß der Alarmsignal-
DieFrequenzenF1 bisFn sind den einzelnen Gruppen- generator 8-/1-1 (Fig.. 1) ein Alarmsignal mit einer
einheiten zugeordnet, so daß die Modulatoren 6-1 niedrigen Frequenz J1 Hz erzeugt. Dieses Alarm-
bis 6-n die Signale, die durch die jeweiligen Signal- 5 signal wird im Modulator 6-n mit einem Hochfre-
generatoren erzeugt werden, mit den Frequenzen quenzstrom einer Frequenz Fn moduliert, und das
/, bis ik mittels der Frequenzen F1 bis F,. modulieren. modulierte Signal wird auf beschriebene Weise zur
Die vorstehend beschriebene Alarmanlage arbeitet Empfangs- bzw. Anzeigetafel übertragen. In der An-
wie folgt: zeigetafel4 wird das modulierte Signal durch den
Die als Sendersignal ausgestrahlte Fernsehwelle io betreffenden Demodulator 11-n demoduliert, und
wird von der Antenne 1 empfangen und durch den ein Teil des demodulierten Signals wird über einen
Hauptempfänger 2 reguliert. Eine örtliche Rund- Verteiler 17-« an den Verstärker 12-« angelegt, um
funkwelle od. dgl. wird unmittelbar an den Haupt- das Relais 13-n zu betätigen und die Anzeigelampe
empfänger 2 angelegt. Diese Fernsehsignale werden 14-n aufleuchten zu lassen. Bei Erregung des Re-
ohne Modulation über den Signaltrenner 3 an die 15 lais 13-n wird ein Teil des demodulierten Signals
Zweirichtungs-Teiler 7, den Zweirichtungs-Brücken- über den Kontakt 13-n-ft des Relais 13-n an die
verstärker5 und die Alarmsignal-Modulatoren 6-1 dem Alarmsignalgenerator 8-n-l entsprechende
bis 6-n angelegt. Die die Teiler 7 erreichenden Fern- Gruppe von Filtern 15-1 bis 15-fc angelegt. Da beim
sehsignale werden auf die Fernsehempfänger 10 der angenommenen Beispiel das erzeugte Alarmsignal
einzelnen Teilnehmer aufgeteilt. 20 eine Frequenz Z1 Hz besitzt, läßt das Filter 15-1 das
Durch die Alarmfühler 9-1-1 bis 9-/J-Jt erzeugte demodulierte Signal zum Aufleuchtenlassen der AnSignale werden den betreffenden Alarmsignalgene- zeigelampe 16-1 durch.
ratoren 8-1-1 bis S-n-k aufgeprägt, um niederfre- Auf die gleiche Weise werden bei Betätigung der quente Alarmsignale mit Frequenzen Z1 bis fk zu er- Alarmsignalgeneratoren 8-1-1 und Ά-2-k die Anzeigezeugen. Diese Niederfrequenz-Alarmsignale werden 25 lampen 14-1, 16-1, 14-2 und 16-k zum Aufleuchten über die Zweirichtungs-Teiler 7 zu den jeweiligen gebracht.
Modulatoren 6-1 bis 6-n übertragen, um durch die Wenn die erfindungsgemäße Alarmanlage auf Frequenzen F1 bis Fn moduliert zu werden. Die eine Fernseh-Gemeinschaftsantennenanlage (CATV modulierten Alarmsignale werden sodann über den system) eines Gebäudes angewandt wird, bei welchem Zweirichtungs-Brückenverstärker 5 an den Signal- 30 gemäß Vorherbestimmung die Anzeigelampen 14-1 trenner 5 angelegt, um von den Fernsehwellen ge- bis 14-n die Stockwerke des Gebäudes und die Antrennt zu werden. Die getrennten Alarmsignale wer- zeigelampen 16-1 bis 16-k die im gleichen Stockwerk den an die Anzeigetafel 4 angelegt. zu überwachenden Räume oder sonstigen Bereiche F i g. 2 veranschaulicht den genauen Aufbau der bezeichnen, kann mit einem Blick auf die Anzeige-Anzeigetafel 4. Bei der dargestellten Ausführungs- 35 tafel genau die Lage der Gefahrenstelle bestimmt form weist die Anzeigetafel 4 eine Anzahl von De- werden, so daß dann entsprechende Maßnahmen modulatoren 11-1 bis 11-n, die jeweils mit einem ergriffen werden können.
nicht dargestellten Bandpaßfilter versehen sind und Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorjeder Gruppeneinheii. entsprechen, Niederfrequenz- geht, ist es erfindungsgemäß nicht nötig, eine Anzahl Verstärker 12-1 bis 12-n, Relais 13-1 bis 13-n, erste *o von Niederfrequenzfiltern für die jeweiligen Demo-Anzeigevorrichtungen in Form von Lampen 14-1 bis dulatoren zu verwenden, vielmehr brauchen diese 14-n, zweite Anzeigevorrichtungen in Form von Niederfrequenzfilter nur in einer der Zahl der Lampen 16-1 bis 16-k, welche den jeweiligen Nieder- Unterteilungen der Niederfrequenzen entsprechenden frequenzen /, bis jk der Alarmsignale entsprechen, Anzahl vorgesehen zu sein. Mit anderen Worten: Filter I1S-I bis 15-k und Verteiler 17-1 bis 17-n auf. 45 Wenn η ■ k Alarmsignalgeneratoren den Modula-Die Relais 13-1 bis 13-n sind mit Kontakten 13-1-a, toren 6-1 bis 6-n zugeordnet sind, beträgt die erfor-13-1-f» bis 13-n-a und 13-n-b versehen. Die Relais- derliche Zahl der Niederfrequenzfilter lediglich k. kontakte 13-1-α bis 13-n-a der jeweiligen Relais Da infolgedessen die erfindungsgemäße Alarmsind mit den Anzeigelampen 14-1 bis 14-/: verbun- anlage unter Verwendung einer kleineren Zahl vor den, während die Kontakte 13-1-i» bis 13-n-fc zwi- 50 Niederfrequenzfiltern aufgebaut werden kann, lasschen die jeweiligen Verteiler 17-1 bis 17-/i und eine sen sich die Kosten für die Anzeigetafel und mithir Sammelklemme 18 eingeschaltet sind. Die Filter 15-1 für die Alarmanlage als Ganzes erheblich senken bis 15-k und die Anzeigelampen 16-1 bis 16-k sind während gleichzeitig auch die Möglichkeit für eir parallel zur Sammelklemme 18 geschaltet. Versagen der Alarmanlage herabgesetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

unterscheiden zu können, wobei die Diskriminator-Patentansprüche: schaltung Demodulatöien mit einem Hochfrequenz- Bandpaßfilter und einer Anzahl von Niederfrequenz-
1. Alarmanlage unter Verwendung einer Fern- Filtern für die niederfrequenten Signale der Alaraiseh-Gemeinschaftsantennenanlage, bestehend aus 5 geber aufweisen, die an Anzeigemittel gekoppelt den jeweiligen Teilnehmeranschlüssen zugeord- sind. .
neten Alarmgebern, die bei einem festgestellten Eine derartige Alarman age ist aus der japanischen
Gefahrenmoment niederfrequente Signale mit Patentanmeldung 899 65/1971 bekannt Bei dieunterschiedlichen Frequenzen für die einzelnen ser Anlage werden die Alarmsignale von den jeweih-Teilnehmer aussenden, wobei die niederfrequen- io gen Teilnehmeranschlussen von einem Alarmgeber ten Signale* zu Gruppen zusammengefaßt sind, in Form von niederfrequenten Signalen mit unteraus den einzelnen Gruppen zugeordneten Modü- schiedlichen Frequenzen fur die einzelnen Teilnehlatoren, um Einzelsignale zu bilden, die zu einer mer ausgesandt, wobei die niederfrequenten Signale Alarmempfangsstation übertragen werden, aus für zweckmäßige Blöcke gruppenweise zusammengeeiner Diskriminatorschaltung in der Alarm- i5 faßt und mit Frequenzen moduliert werden, die sich empfangsstation, um zwischen den Teilnehmern in den einzelnen Blocken unterscheiden, um Einder Anschlußgruppen unterscheiden zu können, gangssignale zu bilden, die zu einer Alarmanzeigewobei die Diskriminatorschaltung Demodulatoren tafel übertragen werden. Die Alarmanzeigetafel ist mit einem Hochfrequenz-Bandpaßfilter und einer mit einer Schaltung zur Unterscheidung zwischen den Anzahl von Niederfrequenz-Filtern für die nie- ao Teilnehmeranschlüssen der Anschlußgruppen auf der derfrequenten Signale der Alarmgeber aufweisen, Geber- oder Senderseite versehen. Diese Diskrimidie an Anzeigemittel gekoppelt sind, dadurch natorschaltung weist einen Demodulator mit einem gekennzeichnet, daß auf die Ausgangs- Hochfrequenz-Bandpaßfilter und einer Anzahl von signale der Demodulatoren (11-1 ... 11-n) an- Niederfrequenz-Filtern auf. Der mit dem HF-Bandsprechende weitere Anzeigemittel (13-1, 14-1 ... »5 paßfilter versehene Demodulator demoduliert modu-13-n, 14-n) zur Lieferung von Anzeigen für die lierte Signale, die mit für die jeweiligen Gruppen betreffenden Gnippeneinheiten (8-1-1, 8-1-fc ... unterschiedlichen Frequenzen moduliert worden sind. 8-n-l, S-n-k) vorgesehen sind und daß Einrich- Aus diesem Grund muß die gleiche Anzahl von Detungen (17-1, 17-n; 13-1 ... 13-n) zur gemein- modulatoren wie die der Modulatoren vorgesehen samen Übertragung der Ausgangssignale aller De- 30 sein. Die Signale, die durch die mit Bandpaßfilter modulatoren (11-1 ... 11-n) zu den Niederfre- versehenen Demodulatoren gruppenweise zu mehrequenz-Fiitern (15-1... 15-Jk) vorgesehen sind. ren Blöcken zusammengestellt werden, werden
2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch schließlich durch eine Anzahl von Niederfrequenzgekennzeichnet, daß ein an die Modulatoren filtern getrennt, um Anzeigemittel zu betätigen, (6-1 ... 6-n) angeschlossener Zweirichtungs-Ver- 35 welche jeweils den ursprünglichen Teilnehmerstärker (5) und eine Signalttenneinrichtung (3) anschlüssen entsprechen. Diese bekannte Alarmvorgesehen sind, die zwischen einer Antenne (1), anlage erfordert daher eine Anzahl von Niederfreden Zweirichtungs-Verstärker (5) und die Alarm- quenzfiltern und auch Anzeigevorrichtungen für jeempfangsstation eingeschaltet ist. den Demodulator. Außerdem muß dabei eine der
3. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch 40 Zahl der Teilnehmeranschlüsse entsprechende Angekennzeichnet, daß jede Gruppeneinheit (8-1-1 zahl von Filtern und Anzeigevorrichtungen für die ... 8-1-fc, 8-n-l ... 8-n-Jk) mehrere jeweils an Anzeigetafel vorgesehen sein. Mit zunehmender Zahl einen der Modulatoren angeschlossene Teiler der Teilnehmeranschlüsse erhöhen sich daher auch (7) aufweist, die jeweils mit einem Fernsehgerät die Kosten für die Alarmanlage erheblich, während (10) eines Teilnehmers verbunden sind, und daß 45 eine genaue Trennung der Signale schwierig wird, für jeden Teilnehmer je ein Alarmgeber in Form so daß sich Fehlbetätigungen und Fehlanzeigen ereines Alarmsignalgenerators vorgesehen ist, wel- geben können.
eher mit einem Gefahrmelder (9-1-1 ... 9-n-k) Bekannt ist auch ein Signalisiersystem, um Alarm-
DE19732362327 1972-12-22 1973-12-14 Alarmanlage unter Verwendung einer Fernseh-Gemeinschaftsantennenanlage Expired DE2362327C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14658472 1972-12-22
JP1972146584U JPS523955Y2 (de) 1972-12-22 1972-12-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2362327A1 DE2362327A1 (de) 1974-07-04
DE2362327B2 DE2362327B2 (de) 1975-08-21
DE2362327C3 true DE2362327C3 (de) 1976-04-08

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127014A1 (de) * 1991-08-16 1993-02-18 Avm Schmelter Gmbh & Co Kg Anordnung zur medizinischen datenaufnahme

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4127014A1 (de) * 1991-08-16 1993-02-18 Avm Schmelter Gmbh & Co Kg Anordnung zur medizinischen datenaufnahme

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