DE2243185A1 - Einrichtung zur fernueberwachung mehrerer raeume - Google Patents

Einrichtung zur fernueberwachung mehrerer raeume

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DE2243185A1
DE2243185A1 DE19722243185 DE2243185A DE2243185A1 DE 2243185 A1 DE2243185 A1 DE 2243185A1 DE 19722243185 DE19722243185 DE 19722243185 DE 2243185 A DE2243185 A DE 2243185A DE 2243185 A1 DE2243185 A1 DE 2243185A1
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DE19722243185
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Gerhard Fricke
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B26/00Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
    • G08B26/001Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with individual interrogation of substations connected in parallel
    • G08B26/002Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with individual interrogation of substations connected in parallel only replying the state of the sensor

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernüberwachung mehrerer Räume Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Fernüberwachung mehrerer Räume, beispielsweise verschiedener Bankfilialen, von einer zentralen Leitstelle aus mittels in jedem der zu überwachenden Räume aufgestellter Bildaufnahmekameras nebst zugehörigen Mikrofonen und eines EIochfrequenz-Kabelnetzes, über das die von den-Bildkameras bzw. Mikrofonen gelieferten und hochfrequenten Trägerspannungen aufmodulierten Bild- bzw.
  • Tonsignale zu der zentralen Leitstelle geleitet und dort durch entsprechende Beobachtungsgeräte wahrnehmbar gemacht werden.
  • Die Überwachung von Räumen mittels Bildaufnahmekameras, beispielsweise in Kaufhäusern, ist seit längerer Zeit bekannt. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Anlagen, bei denen sowohl die Aufnahmekameras als auch die Beobachtungsgeräte im gleichen Gebäude, wenn auch in voneinander getrennten Räumen, untergebracht sind. Ein Kabelsystem für größere Entfernungen entfällt bei solchen Anlagen in der Regel, so daß es keinerlei Schwierigkeiten bereitet, für jede Bildaufnahmekamera ein eigenes, von den übrigen getrenntes Verbindungskabel zu einer zentralen Leitstelle zu verwenden. Auf der zentralen Leitstelle kann dann, beispielsweise mittels eines Randschalters, wahlweise jede Bildaufnahmekamera über das entsprechende Verbindungskabel an das Beobachtungsgerät angeschaltet werden Solche Solche Anlagen können ohne Schwierigkeit auch mit einer großen Anzahl von Bildaufnahmekameras arbeiten, ohne daß es zu Übertragungsschwierigkeiten über die entsprechend vielen hochfrequenten Verbindungskabel kommt. Naturgemäß gelten die gleichen Bedingungen auch für den Fall, daß neben den hochfrequenten Signalen der Bildaufnahmekameras auch noch tonfrequente Signale über in den zu beobachtenden Räumen aufgestellte Mikrofone über tragen werden.
  • Wesentlich schwieriger wird die Erstellung derartiger Überwachungsanlagen aber dann, wenn die hochfrequenten bzw. die tonfrequenten Signale von den verschiedenen zu überwachenden Räumen bis zu einer zentralen Leitstelle über größere Entfernungen, beispielsweise über eine Entfernung von mehreren Xilometern, übertragen werden müssen. Auf eine derartige Einrichtung zur Überwachung mehrerer, zum Teil weit. von der zentralen Ü'>erwachungsstelle entfernt liegender Räume bezieht sich die vorliegende Erfindung.
  • Den Beispielsfall einer Überwachungsanlage über größere Entfernungen stellt die Überwachung mehrerer Banken bzw. Bankfilialen durch eine Polizeileitzentrale dar.
  • Bei einer derartigen Anlage müssen die hoch- bzw. tonfrequenten Signale bis zur zentralen Leitstelle durchweg über größere Entfernungen übertragen werden, so daß in der Regel ein größeres, weitverzweigtes Kabelnetz benötigt wird. Da Kabelnetze zur Übertragung hochfrequenter Schwingungen, insbesondere im tJRW-Bereich, verhältnismäßig verhältnismäßig kostspielig sind, muß dafür Sorge getragen werden, daß mit einem möglichst geringen Kabelaufwand eine möglichst große Anzahl von Banken von der zentralen Leitstelle aus überwacht-werden kann.
  • Aus diesem Grunde ist eine Anlage, bei der für jede Bildaufnahmekamera ein separates Verbindunqskabel verwendet wird, allein aus Kostengründen nicht mehr diskutabel.
  • Es ist nun möglich, an Stelle separater Verbindungskabel für jede Bildaufnahmekamera je eine separate Trägerfrequenz (kl ... fn) zu verwenden, welche über ein einziges, für alle Kameras gemeinsames hochfrequentes Verbindungskabel zur zentralen Polizeileitstelle durchgegeben wird. Auf der zentralen Polizeileitstelle könnten dann die einzelnen Frequenzen mittels Handschalter oder auch automatisch abgefragt werden, so daß-auf dem Beobachtungsgerät (Fernsehgerät) der Leitstelle die Abbildungen der zu beobachtenden Bankräume wahlweise zu beliebigen Zeiten oder auch in regelmäßigen zeitlichen Abständen nacheinander erscheinen. Sobald eine Bank filiale Alarm gibt, beispielsweise bei Überfall, könnte die Polizeileitzentrale sofort auf die entsprechende separate Trägerfrequenz (z. B. f3) umschalten und auf diese Weise das Abbild der betreffenden Bankfiliale auf dem Bildschirm des Beobachtungsgerätes solange festhalten, bis die entsprechenden polizeilichen Maßnahmen durchgeführt sind.
  • Wenn auch mittels des beschriebenen Verfahrens ein Minimum von hochfrequenten Kabeln benötigt wird, so weist das Verfahren dennoch noch einige grundlegende Nachteile auf, die seine Anwendung in der Praxis fragwürdig erscheinen lassen.
  • So müßte das zu verwendende Frequenzband infolge der zu erwartenden Vielzahl von zu übertragenden Informationen sehr eng helegt werden. Dadurch sind wiederum bezüglich der Pegelunterschiede sehr enge Toleranzen bedingt, die bei den vieleh verschiedenen Einspeisepunkten nur schwer einzuhalten sind. Ferner müßten sämtliche Beobachtunqskameras nebst den zugehörigen Trägerfrequenzen (fl dauernd in Betrieb sein, während immer nur eine Kamera von der Leitstelle abgefragtswerden kann, d. h. mit anderen Worten, das gesamte Ubertragungssystem ist voll mit Informationen belastet, von denen zeitlich jeweils nur eine Information ausgenutzt wird.
  • Besonders nachteilig wirkt sich für den Beispielsfall einer Bankenüberwachung durch eine Polizeileitstelle die Tatsache aus, daß mit dem beschriebenen Übertragungsverfahren bestenfalls eine Kapazität von etwa dreißig Kanälen erreichbar ist, d. h., bei Verwendung von handelsüblichen Bauteilen können nur etwa bis zu dreißig Banken bzw. Bankfilialen überwacht werden. Da aber in der Regel weit mehr als dreißig Banken an ein Uberwachungssystem anzuschließen sind, müßten dann wieder mehrere hochfrequente Verbindungskabel verwendet werden. Hinzu kommt, daß der Übertragung von derart vielen Kanälen über größere Entfernungen Grenzen gesetzt sind.
  • Die Erfindung schlägt eine Einrichtung zur Pernüberwachung mehrerer Räume, insbesondere verschiedener Bankfilialen, vor, bei der alle erwähnten Nachteile weitgehend beseitigt sind.
  • Die Die Erfindung erreicht das durch eine Einrichtung, bei welcher die Frequenz (fl) der hochfrequenten Trägerspannunaen für die Bild-bzw. Tonsignale aller Bildkameras nebst zugehörigen Mikrofon gleich ist und bei der jeweils immer nur eine Trägerspannung (fl) mit dem von einer Bildkamera nebst zugehörigem Mikrofon erzeugten Bild- bzw. Tonsignal mittels eines von der zentralen Leitstelle ausgesandten, selektiv wirkenden Befehlssignals auf das Kabelnetz schaltbar ist.
  • Eine weitere Durchbildung der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß in der zentralen Leitstelle ein Selektivrufgeber angeordnet ist, daß der vom Selektivrufgeber abgegebene Selektivruf einer hochfrequenten Trägerspannung (fT) aufmoduliert wird, daß die so modulierte Trägerspannung auf das Kabelnetz gegeben wird, daß jeder Bildkamera nebst zugehörigem Mikrofon ein Empfänger für die Trägerspannung zugeordnet ist, daß der Empfänger einen Selektivrufauswerter speist und daß der Selektivrufauswerter dann und nur dann die Anschaltung der mit dem Rild- bzw. Tonsignal modulierten Trägerspannung an das Kabelnetz veranlaßt, wenn der Selektivrufauswerter einen der betreffenden Bildkamera zugeordneten Selektivruf erkannt hat.
  • Gemäß der Erfindung sind jeder Bildkamera mindestens zwei Hochfrequenzgeneratoren zugeordnet, von denen jeder eine mit dem Bild-bzw. Tonsignal zu modulierende Träger spannung mit einer anderen Frequenz erzeugt, wobei'diese untereingnder verschiedenen Frequenzen der Trägerspannungen für alle Bildkameras gleich sind und jeweils jeweils eine oder mehrere dieser Frequenzen entweder selektiv von der zentralen Leitstelle aus oder von dem Uberwachten Raum aus an das.Hochfrequenz-Kabelnetz anschaltbar sind.
  • Da gemäß der Erfindung das hochfrequente Kabelnetz zur Überwachung der verschiedenen Banken infolge der Verwendung des Selektivrufgebers zeitlich immer nur mit einer Frequenz, beispielsweise mit f1, belegt ist, können beliebig viele Banken über ein einziges Verbindungskabel beobachtet werden, ohne daß die Bandbreite hinsichtlich der Pegelunterschiede infolge der Vielzahl der verschiedenen Einspeisepunkte irgendwelche Schwierigkeiten bereitet.
  • An dieser Tatsache ändert sich auch praktisch dann nicht viel, wenn das Kabelnetz außer der Frequenz f1 zu Steuerungszwecken mit weiteren Frequenzen, z. B. fT f und fB,oder bei Auslösung von Alarm mit den beispielsweisen Frequenzen f2 und f3 helegt ist.
  • Selbst wenn das Kabelnetz mit sämtlichen hier beispielsweise genannten Frequenzen (fT, fA, fB f1, flr f2, fg) belegt ist, bleibt die Bandbreite praktisch so bemessen, daß eine unzulässig enge Toleranz hinsichtlich der Pegelunterschiede nicht mehr benötigt wird. Dementsprechend können mit der Einrichtung gemäß der Erfin dung auch weit größere Entfernungen selbst dann überbrückt werden, wenn mehr als dreißig Banken bzw. Bankfilialen an das Uberwachungsnetz angeschlossen sind; sehr vorteilhaft wirkt sich hierbei auch der Umstand aus, daß zum Ausbau des Überwachungsnetzes gemäß der Erfindung durchweg handelsübliche Bauteile verwendbar sind.
  • Weitere Weitere Einzelheiten der Einrichtung gemäß der Erfindung seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Blockschaltung der Gesamteinrichtung gemäß der Èrfindung, Fig. 2 eine Blockschältung eines zu überwachenden Raumes ;(beispielsweise einer Bankfiliale) im normalen Schaitzustand der Überwachung, Fig. 3 eine Blockschaltung eines zweiten zu überwachenden Raumes im Schaltzustand eines aus diesem Raum ausgelösten ersten Alarms, Fig. 4 eine Blockschaltung eines dritten zu Uberwachenden Raumes im Schaltzustand eines aus dem dritten Raum ausgelösten zweiten Alarms bei gleichzeitig bestehendem ersten Alarm.
  • In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung bedeuten 1 die zentrale Leitstelle, beispielsweise eine Polizeileitzentralei 2, 102 und 202 drei von beliebig vielen zu überwachenden Räumen, beispielsweise Banken bzw. Bankfilialen, und 3 eine von mehreren Nebenüberwachungsstellen, beispielsweise das für die zu überwachende Bank zuständige Polizeirevier. Die zu überwachenden Banken 2, 102 und 202 sind mit der Polizeileitzentrale 1 sowie mit den zuständigen Polizeirevieren 3 über ein allen gemeinsames hochfrequentes Kabelnetz miteinander verbunden. Das. Kabelnetz besteht gemäß der Erfindung Erfindung aus einem einzigen Verbindungskabel 6, das über das Zusammenschaltfeld 25 mit der Polizeileitzentrale 1 und über die Zusammenschaltfelder 24, 124 und 224 mit den Banken 2, 102 und 202 verbunden ist; 30 bezeichnet entsprechend das Zusammenschaltfeld für das zuständige Polizeirevier 3.
  • Auf der Polizeileitzentrale 1 befindet sich ein, beispielsweise tonfrequenter, Selektivrufgeber 7, wie er z. B. als 5-Tonfolgegeber allgemein bekannt ist. Der Tonfolgegeber 7 gibt nacheinander seine Tonfolgen über einen Hochfrequenznodulator 34 mit der Trägerfrequenz fT auf das Kabelnetz 6. In jeder Bankfiliale 2, 102 und 202 befindet sich ein auf die Frequenz fT abgestimmter Empfänger 8, 108 und 208, welcher einen Selektivrufauswerter 9, 109 und 209 speist. Sobald der Selektlvrufauswerter, z. B. 9, den der betreffenden Bildkamera, z. B. 4, zugeordneten tonfrequenten Selektivruf erkannt hat, wird über Schalter 20 die Anschaltung der mit dem Bildsignal der Kamera 4 bzw. mit dem Tonsignal des Mikrofons 5 modulierten Träger spannung fl an das Kabelnetz 6 über den Zwischenfrequenzgenerator 23 veranlaßt. Die Trägerspannung fl wird hierzu von dem Hochfrequenzgenerator 10 erzeugt.
  • Die mit den Bild- bzw. mit den Tonsignalen der Bankfiliale 2 modulierte Trägerspannung fl gelangt über 24, 6 und 2'5 zum Beobachtungsgerät 13, das im Beispielsfall aus einem handelsüblichen Fernsehgerät besteht. Mittels einer auf fl abgestimmten frequenzselektiven Schaltvorrichtung wird der Fernsehempfänger 13 eingeschaltet, schaltet, und das Bild- bzw. das Tonsignal aus der gerade beohachteten Bank 2 wird auf der Polizeileitzentrale wiedergegeben.
  • Nach einer bestimmten,'auf einer Schaltuhr wahlweise einstellbaren Zeit, beispielsweise nach etwa zehn Sekunden, schaltet der Tonfolgegeber 7 die Bank 2 ab und die nächste Bankfiliale, z. B. 102, ein; nach weiteren ca. zehn Sekunden schaltet der Tonfolgegeber 7 die Bankfiliale 102 ab und die Bankfiliale, 202 ein und so fort die gesamte Reihe aller an das Kabelnetz -angeschlossenen Banken, wonach der Abfragezyklus wieder von neuem beginnt.
  • Sollte es notwendig sein, die eine oder die andere Bank etwas längere Zeit als zehn Sekunden zu beobachtena so kann der automatisch weiterschaltende Tonfolgegeber 7, beispielsweise von Hand, entsprechend lange Zeit angehalten werden.
  • Im Alarmfall, beispielsweise bei Raubüberfall, kann auf der betreffenden Bank, z. B. 102, durch Betätigen des Bedienungsn knopfes 127 der Schalter 116 geschlossen werden (FigO -3)0In diesem Fall wird eine zweite von dem Hochfrequenzgenerator 111 erzeugte Frequenz f2 auf das Kabelnetz 6'gegeben Die Frequenz f2 ist über die Fernsehkamera 104 mit dem Bildsignal und über das Mikrofon 105 mit dem Tonsignal der alarmauslösenden Bank 102 moduliert, wobei der Generator 123 die notwendige Zwischenfrequenz liefert. Die Frequenz f2 gelangt über das Kabelsystem 124, 6, 25 zu dem auf f2 abgestimmten Fernsehempfänger 14, so daß Bild und Von der Bank 102.
  • auf der Polizeileitzentrale 1 wiedergegeben werden. Während die alarmauslösende Bank 102 über den Ferneehempfänger 114 auf der P,olizeileitzentrale 1 beobachtet wird, läuft der automatisch sich über den Tonfolgegeber 7 abwickelnde normale Beo,bachtungszk1us aller anderen Banken am Pernsehempfänger 13 ungestört weitere Der Der von Hand zu betätigende Schalter, z. B. 116, ist im Beispielsfall zusätzlich durch einen zweiten Selektivrufauswerter, z. B. 132, betätigbar, der auf einen in der zentralen Leitstelle 1 vorgesehenen zweiten Selektivrufgeber 33 ansprechen kann. Der Selektivrufgeber 33 gibt sein tonfrequentes Signal über einen Modulator 35 mit der Trägerfrequenz f5 auf das Kabelnetz 6. Die Frequenz 5 gelangt über 124 an den auf f5 abgestimmten Hochfrequenzempfänger 131 zum Selektivrufauswerter 132.
  • Auf diese Weise ist die Polizeileitzentrale 1, etwa beim Auftauchen eines Verdachtmoments, während des schrittweisen Abfragezyklus von sich aus jederzeit imstande, die betroffene Bank (z. B. 102) auf dem Bildempfänger 14 über Frequenz fs dauernd zu beobachten, während der normale Abfragezyklus aller übrigen Banken über Frequenz f1 weiterläuft.
  • Der Selektivrufgeber 7 muß so eingerichtet sein, daß er vor jeder Aussendung eines Selektlvrufs zwangsläufig ein Kommandosignal aussendet, das alle Schalter 20, 120, 220 wieder in die ursprtngliche, a. h. geöffnete Lage zurückbringt.
  • Im Alarmfall ist durch Betätigen des Rnopfes, beispielsweise 127, in der Bank 102 die Frequenz 2 für sämtliche anderen an das Xabelnetz 6 angeschlossenen Banken gesperrt. Diese Banken können demnach auf der Frequenz f2 keine Alarmsignale mehr an die Polizeileitzentrale 1 weiterleiten. Da es aber durchaus möglichist, daß gleichzeitig wShrend des Alarms einer Bank, z. B. 102, ein zweiter Alarmfall, bei spielsweise in der Bank 202, auftritt, ist in Erweiterung der Er£indung eine weitere Trägerfrequenz f3 vorgesehen, welche im ersten Alarmfall automatisch durch Umschalten eines Schalters 217 von dem f2-Generator 211 auf den f3 -Generator 212 für einen zweiten Alarmfall bereitgestellt wird.
  • Zu Zu diesem Zweck ist mit dem Beobachtungsgerät 14 ein Generator 18 mit der Frequenz fA gekoppelt, der beim Einschalten-des Fernseh empfängers 14 automatisch in Betrieb gesetzt wird. Die erzeugte Frequenz f wird über das Kabelnetz 6 zu einem entsprechend auf die Frequenz fA abgestimmten, in jeder Bank 28 102 und 202 befindlichen Empfänger 19, 119, 219 usf. geleitet, ausgenommen diejenige Bank, z.B. 102, in welcher der den Generator 111 mit der Frequenz f2 einschaltende Schalter 116 betätigt wurde. Die auf den übrigen Banken 2, 202 usf0 auf die Frequenz A abgestimmten Empfänger 19, 219 usf. betätigen einen Umschalter 16, 216 usf., der den Generator 11, 211 usf. für die Frequenz f2 unwirksam macht und den Generator 12, 212 usf für die Freqüenz f3 bereitschaltet.
  • Sobald nunmehr gleichzeitig mit dem auf der Bank 102 ausgelösten Alarm ein zweiter Alarm, z. B. auf der Bank 202 , durch Betätigen der Taste 227 ausgelöst wird, werden die Signale des Aufnadmegerätes 204 und des Mikrofons 205 über den Zwischenfrequenzgenerator 223, die Schalter 216, 217, den Trägerfrequenzgenerator 212 und das Xabelnetz 6 an das Beobachtungsgerät 15 auf der Polizeileitzentrale 1 weitergegeben und können dort neben den gleichzeitig auf den Beobachtungsgeräten 13 und 14 wiedergegebenen Vorkommnissen beobachtet werden.
  • Da. im ersten Alarmfall, wie oben erwähnt, die Schalter 17, 117, 217 usf. von der Schaltstellung für den Generator mit der Frequenz f2 10, 110, 210 auf die Schaltstellung für die Bereitstellung stellung des Generators mit der Frequenz f3 12, 112, 212 auf allen Banken 2, 102, 202 usf. automatisch umgelegt werden, würde auch auf der Bank 102, welche, wie vorausgesetzt, bereits im ersten Alarmzustand befindlich ist, die Frequenz f2 ebenfalls unterbrochen werden und damit die Signale auf dem Beobachtunsgerät 14 ausfallen.
  • Es muß deshalb dafür gesorgt werden, daß beim Auslösen eines gleichzeitig zweiten Alarmfalles der auf der Rank 102 (auf der der erste Alarm beobachtet wird) befindliche t;mschalter 117 nicht auf die Frequenz f3 zugleich mit den übrigen Umschaltern 17, 217 usf. umgeschaltet wird. Vielmehr muß der Umschalter 117 in seiner Stellung 111 entsprechend der Frequenz f2 festgehalten werden. Das kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß mit dem Schaltknopf 27, 127, 227 neben dem Umschalter 17, 117, 217 noch ein die Zuleitung zum Empfänger 19, 119, 219 unterbrechender Schalter 21, 121, 221 usf. zwangsläufig gekoppelt ist, so daß beim Betätigen des Alarmknopfes 127 auf der Bank mit dem ersten Alarmfall 102 durch die mit der Frequenz f2 automatisch mit ausgelöste Frequenz fA eine Umschaltung des Umschalters 217 von Stellung 211 auf Stellung 212 verhindert wird.
  • Gemäß der Erfindung können auf der Polizeileitzentrale 1 noch weitere Generatoren mit den Frequenzen, beispielsweise f , vorgesehen sein, mit deren Hilfe Nebenstellen, beispielsweise das zuständige Polizeirevier 3, an das Kabelnetz 6 anschaltbar sind.
  • In diesem Fall schaltet die Frequenz B auf der Nebenstelle 3 über über den Empfänger 26 das Beobachtungsgerät 22 ein, welches dann über die Frequenz f2 die Signale der alarmierenden Bank 102 mit beobachten kann. In der Fig. 1 ist auch der Fall eingezeichnet, daß das Beobachtungsgerät 22 mittels Empfänger 37 auch durch eingeschaltet werden kann, d. h. wenn im ersten Alarmfall über f2 der in der zentralen Leitstelle 1 befindliche Generator 18 getätigt wird.
  • Sobald der erste Alarm und gegebenenfalls auch der- zweite Alarm auf den Bankfilialen 102 bzw. 202 beendet sind, werden die auf diesen Banken befindlichen Schalter 116, 121 bzw. 216, 221 mittels des Betätigungsknopfes 127 bzw. 227 wieder in die Anfangsstellung gebracht. Ebenso werden sämtliche Umschalter 17, 217 ;usf. mit Aunahme des geblockten Schalters 117 von der Schaltstellung für den Generator mit der Frequenz f3 12, 212 usf. auf die Schaltstellung für den Generator mit der Frequenz f2 11, 211 usf. zurückgestellt.-Das kann z. B. mittels eines auf jeder Bank befindlichen Schrittrelais 36, 236 usf. geschehen, welches über den Empfänger 19, 219 usf. durch einen von der Polizeileitzentrale 1 auf der Frequenz f ausgesandten Impuls getätigtwird.

Claims (12)

Patentansprüche
1.)Einrichtung zur Fernüberwachung mehrerer Räume, beispielsweise verschiedener Bankfilialen, von einer zentralen Leitstelle aus mittels in jedem der zu überwachenden Räume aufgestellter Bildaufnahmekameras nebst zugehörigen Mikrofonen und eines Hochfrequenz-Kabelnetzes, über das die von den Bildkameras bzw. Mikrofonen gelieferten und hochfrequenten TrEgerspannungen aufmodulierten Bild- bzw. Tonsignale zu der zentralen Leitstelle geleitet und dort durch entsprechende Beobachtungsgeräte wahrnehmbar gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz (fl) der hochfrequenten Trägerspannungen für die Bild- bzw. Tonsignale aller Bildkameras (4, 104, 204) nebst zugehörigen Mikrofone (5, 105, 205) gleich ist und daß jeweils immer nur eine Trägerspannung (fl) mit dem von einer Bildkamera (4, 104, 204) nebst zugehörigem Mikrofon (5, 105, 205) erzeugten Bild- bzw. Tonsignal mittels eines von der zentralen Leitstelle (1) ausgesandten, selektiv wirkenden Befehlssignals auf das Kabelnetz (6) schaltbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Leitstelle (1) ein Selektivrufgeber (7) angeordnet ist, daß der vom Selektivrufgeber abgegebene Selektivruf einer hochfrequenten Trägerspannung (fit) aufmoduliert wird, daß die so modulierte Trägerspannung (fT) auf das Kabelnetz (6) gegeben wird, daß jeder Bildkamera (4, 104, 204) nebst nebst zugehörigem Mikrofon (5, 105, 205) ein Empfänger (8, 108, 208) für die Trägerspannung (fT) zugeordnet ist, daß der Empfänger (8, 108, 208) einen Selektivrufauswerter (9, 109, 209) speist und daß der Selektivrufauswerter (9, 109, 209) dann und nur dann die Anschaltung der mit dem Bild-bzw. Tonsignal modulierten Trägerspannung tfl) an das Rabelnetz (6) veranlaßt, wenn der Selektivrufauswerter (9, 109, 209) einen der betreffenden Bildkamera (4, 104, 204) zugeordneten Selektivruf erkannt hat.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bildkamera (4, 104, 204) mindestens zwei Hochfrequenzgeneratoren (10, 11, 12; 110, 111 112; 210, 211, 212).
zugeordnet sind, von denen jeder eine mit dem Bild- bzw.
Tonsignal zu modulierende Träger spannung mit einer anderen Frequenz (f1, f2, f3, f3) erzeugt, daß diese untereinander verschiedenen Frequenzen (fl, 2 f3) der Trägerspannungen für alle Bildkameras (4, 104, 204) gleich sind und daß jeweils eine oder mehrere dieser Frequenzen (f f2, f3) entweder selektiv von der zentralen Leitstelle (1) aus (z. B. f1) cder von dem überwachten Raum (2, 102, 202) aus (z Bo 2 oder an das Hochfrequenz-Kabelnetz (6) anschaltbar sind
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Selektivrufgeber (7) mittels der modulierten Trägerspannung (fT) über einen Schalter (20 oder 120 oder 220) die die Anschaltung jeweils eines Generators (10 oder 110 oder 210) der Frequenzen (z. B. f1> an das Hochfrequenz -Kabelnetz (6) veranlaßt, während die anderen Frequenzen (i. B. f2 f3> über von dem Selektivrufgeber (7) unabhängige Schaltmittel (16 oder 116 oder 216 und 17 oder 117 oder 217) an das Hochfrequenz-Kabelnetz (6) anschaltbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Selektivrufgeber (7) die Anschaltung der den verschiedenen Bildkameras (4, 104, 204) zugeordneten Frequenz (f1) zyklisch nacheinander an das Hochfrequenz-Kabelnetz (6) veranlaßt, während die Trägerspannungsgeneratoren (11, 12 oder 111, 112 oder 211, 212) mit den anderen Frequenzen (2, f3> unabhängig von dem Selektivrufgeber (7) in den überwachten Räumen von Hand an das Hochfrequenz-Kabelnetz (6) anschaltbar sind.
6. tinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen von Hand eines in jedem überwachten Raum (2 oder 102 oder 202) befindlichen Schalters (16 oder 116 oder 216), beispielsweise im Alarmfall, der der betreffenden Bildkamera (4 oder 104 oder 204) zugeordnete Generator (11 oder 111 oder 211) mit der Frequenz (f2> einschaltbar ist und die Frequenz (f2) das Bild der Bildkamera (4 oder 104 oder 204) über das Hochfrequenz-Kabelnetz (6) auf ein auf der zentralen Leitstelle (1) befindliches weiteres Beobachtungsgerät (14) überträgt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand zu betätigende Schalter (16, 116, 216) zusätzlich durch einen zweiten Selekt£vrufauswerter (32, 132; 232) betätigbar ist, der auf einen in der zentralen Leitstelle (1) vorgesehenen zweiten Selektivrufgeber (33) ansprechen kann.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten des durch die Frequenz (f2) gesteuerten Beobachtungsgerätes (14) automatisch ein Generator (18) mit einer Frequenz (fA) eingeschaltet wird, welche über einen in jedem überwachten Raum (2 oder 102 oder 202) befindlichen, auf die Frequenz (fA) ansprechenden Empfänger (19 oder 119 oder 219>, ausgenommen in demjenigen Raum, in dem ein den Generator (11 oder 111 oder 211) mit der Frequenz (f2) einschaltender Schalter (16 oder 116 oder 216) betätigt'wurde, weinen Umschalter (17 oder 117 oder 217) betätigt, der den Generator <11 oder 111 oder 211) für die Frequenz (f2) unwirksam macht und den Generator (12 oder 112 oder 212) für die Frequenz (f3) bereitschaltet, so daß bei Betätigung eines weiteren von Hand zu betätigenden Schalters (16, 116, 216) das Bild der diesem Schalter zugeordneten Bildkamera (4,, 104, 204) mit der Frequenz (f3) übertragen wird.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, daß für die Beobachtung von mit der Frequenz übertragenen Bildern auf der zentralen Leitstelle (1>- ein weiteres auf die Frequenz (f3) abgestimpmtes Beobahtungsgerät (15) vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß heim Betätigen des Schalters (16 oder 116 oder 216); beispielsweise im Alarmfall, der in demselben Beohachtungsraum (2, 102, 202) befindliche Umschalter (17, 117, 217) in seiner auf den Generator (11, 111, 211) fUr die Frequenz (f2> eingestellten Schaltstellung zwangsläufig festgelegt wird, indem mittels eines mit dem Schalter (16, 116, 216) zwangsläufig gekpppelten Ausschalters (21, 121, 221) der auf die Frequenz tfA) abgestimmte Empfänger (19, 119, 219) abgeschaltet wird.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch. gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren Nebenempfangsstellen (3, z. B. das zuständige Polizeirevier) Beobachtungsgeräte tz. B. 22) zur Beobachtung der mit den Trägerspannungen der Frequenz (£2 oder f3> übertragenen Bilder'an das Hochfrequenz-Kabelnetz (6) anschaltbar sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß von der zentralen Leitstelle aus die Nebenempfangsstelle (3) durch Inbetriebsetzen eines Generators (29) mit der Frequenz (fB} mittels eines Schalters (28) über einen auf die Frequenz (fB) ansprechenden Empfänger (26) einschaltbar ist; Leerseite
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