DE2362327A1 - Alarmanlage - Google Patents

Alarmanlage

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DE2362327A1
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alarm
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
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    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
    • GPHYSICS
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/08Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines
    • G08B25/085Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines using central distribution transmission lines

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Description

Die Erfindung. betrifft eine Alarmanlage untrer Verwendung einer zweiseitig verdrahteten Fernsehanlage.
In der japanischen Patentanmeldung Nr. 89965/1971 ist bereits eine Alarmanlage unter Verwendung eines Kabelfernsehsystems offenbart. Bei dieser Anlage werden die Alarmsignale von den jeweiligen Teilnehmeranschlüssen von einem Alarmgeber in Form von niederfrequenten Signalen mit unterschiedlichen Frequenzen für die einzelnen Teilnehmer ausgesandt, wobei die niederfrequenten Signale für zweckmäßige Blöcke gruppenweise zusammengefaßt und mit Frequenzen moduliert werden, die sich in den einzelnen Blöcken-unterscheiden, um. Eingängssignale zu bilden, die zu einer Alarmanzeigetafel übertragen werden. Die Alarmanzeigetafel ist mit einer Schaltung zur Unterscheidung zwischen den Teilnehmeranschlüssen der Anschlußgruppen auf der Geber- oder Senderseite versehen. Diese Diskriminatorschaltung weist einen Demodulator mit einem Hochfrequenz-Bandpaßfilter und einer Anzahl von Niederfrequenz-Filtern auf. Der mit dem HF-Bandpaßfilter versehene Demodulator demoduliert modulierte Signale, die, wie erwähnt, mit für die jeweiligen Gruppen unterschiedlichen Frequenzen moduliert worden sind. Aus diesem Grund muß
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die gleiche Anzahl von Demodulatoren wie die der . : Modulatoren vorgesehen sein. Die Signale, die durch die mit Bandpaßfilter versehenen Demodulatoren gruppenweise zu mehreren Blöcken zusammengestellt werden, werden - -' schließlich durch eine Anzahl von .Niederfrequenzfiltern getrennt, um Anzeigegeräte zu betätigen, welche jeweils den ursprünglichen Teilnehmeranschlüssen entsprechen.
Diese Anlage erfordert aber eine Anzahl von Niederfrequenzfiltern und Anzeigevorrichtungen für jeden Demodulator. ■ Außerdem muß dabei eine der Zahl der Teilnehmeranschlüsse entsprechende Anzahl von Filtern und Anzeigevorrichtungen für die Anzeigetafel vorgesehen sein. Mit zunehmender Zahl der Teilnehmeranschlüsse erhöhen sich daher auch die Kosten für die Alarmanlage, während eine genaue Trennung der Signale schwierig wird, so <äß sich Fehlbetätigungen und Fehlanzeigen ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Alarmanlage unter Verwendung eines verdrahteten bzw. Kabelfernsehsystems zu schaffen, bei welcher das Filter und die Anzeigevorrichtung für die jeweiligen Demodulatoren gemeinsam benutzt werden, so daß die Notwendigkeit für die Anordnung von Filtern und Anzeigevorrichtungen für jeden einzelnen Demodulator entfällt.
Bei dieser verbesserten Alarmanlage soll somit die Zahl der Filterund Anzeigevorrichtungen vermindert und dennoch eine einwandfreie Signalübertragung und -anzeige gewährleistet werden.
Außerdem soll diese Alarmanlage kostensparend zu warten und zu installieren sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Alarmanlage unter Verwendung einer zweiseitig verdrahteten Fernsehanlage erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Teilnehmerseite mehrere Alarm-
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signalgeneratören ;: vorgesehen; sind:;'"die-; Mederfrequenz*- rr· ■ J; Alarmsignalev-dhit ::den /ibetreff enden:llrruppenel;nheiten:-:ge^, ,..·.· :■·
erzeugen^.-w^ ;■. ;
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schieden;/sind;,,"daß cfma?i-Jede;Grupp\eneinheit geieln vAlärm-e '■::: signalgeneratorrvorgesehen--is*,vdaß.J für;d:ieagefyeiligea^-^v ^ Gruppeneinheiten:. Modulatoren. ■ zum; Modj£Lierene deriMedea?^- ;: ν. frequenz-Ala2?msignale von den Alaxmsignalgeneratoren mit -verschiedeneniHöckfrefiienzstpomen·,vorgesehen.sind^..daß elite itopfangs^^ioder-Anzeigetafel'-ziimi-Empfangencder AlarmsäignaleviröEgesenen is.t und-daß'.-die Anzeigetafel -eine,- r. ·" Anzahl.'-vönv^emodEilatoren für 'Me^elnzelnenvSrüppenein-'c,- ... hexten,»Bandpaßfilteri;entsprechend· den*-filr. die Eodiilation :/'"-. verwendeten Bochfrequenzströmen. zur Anlegung«· der r - Al arm's i'gnäle!· an·, die
der DemGdu^atbasen:: ansprechende : erste λ Anzeigemittel ^sur .' ,.;-; Lieferung von Anzeigen für die "betreffenden Gruppeneia-, ■-, ·. heiten, mehrere Bandpaßfilter entsprechend den iiiederfrequenzen fiire dier geweilige'n - iEeilnehmer^ Einrichtungen'zur -. gemeins!anien" &>ertragung der■=-Ausgangssignale aller Bemodu---; -.-latörenizu den-Baaidp&ßfilterja;und/an.die; Aasgänge. der.-;:: .--.-." Ban:dpaißfil;ter" angeschlossene., zweite Anzeigemittel zur Ge-■ · währpLeistung"-ν,οη: Anzieigen.; fürodie jeweiligen,3^ilnehmer ;: ■·. aufweist> '-'.:-. -.--"-^- :o;./--,·-,.:·, ;·. ■■■■*. ^i'.:^/: ·■·..-■ :.·.->., ■..-..
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfinduhgr-anhand· der \ beigefügten ^eichnupg- näher^erläutert,. ■ -■.-.
Es:-
Eig. Λ ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Alarm anlage unter Verwendung eines Kabelfernsehsystems
B1Ig. 2 ein Blocksehaltbild einer an einer Gefahrenstelle ·. ■ '-:^·angeordneten \2Es]0?iminator'sßhaltungA:_ einesv.Alarjn--.,
.. ι v;c-- ^,.gefeer's'aind meines; .diesem· entBpre^hendeni ":V χ·^£-einer;
Die in Pig. 1 dargestellte Alarmanlage weist eine Gemeinsehafts-. oder Sammel-Fernsehempfangsantenne 1 , einen Stamm- oder Hauptempfänger 2, einen Signaltrenner 3 zum Trennen von Fernsehwellen und Alarmsignalen, eine mit dem Signaltrenner 3 verbundene Signalanzeigetafel \ zum Empfangen der abgetrennten Alarmsignale sowie einen Zweirichtungs-Brückenverstärker 5 auf, der mit dem Signaltrenner 3 verbunden ist,, um die Fernsehwellen zu empfangen und durch Modulation der eingehenden Alarmsignale von den jeweiligen Teilnehmeranschlüssen modulierte Signale durchzulassen. Außerdem sind mehrere Alarmsignal-Modulatoren 6-1 bis 6-n vorgesehen, welche die Niederfrequenzsignale, die durch Alarmsignalgeneratoren 8-1-i bis 8-n-k erzeugt werden.,. in jeweiligen Gruppeneinheiten mit Hochfrequenzsignalen modulieren, welche für die einzelnen Gruppeneinheiten, unterschiedliche ' Frequenzen besitzen. Die Anlage weist ferner eine- Anzahl von Zweirichtungs-Teiiern 7 zur Aufteilung der Fernsehsignale auf die jeweiligen Haushalt-Fernsehempfänger 1o und eine Anzahl von Gefahr- oder A3a?mfühlern 9-1-1 pis 9-n-k (z.B. Rauchmelder) auf, die an die jeweiligen Alarmsignalgeneratoren angeschlossen sind, «leder. Alarmsignalgenerator 8-1-1 bis 8-n-k besitzt eine zugeteilte Frequenz 1Λ - f-, für die jeweiligen Grupperieinheiten, und jedem Teilnehmer ist jeweils eine dieser Frequenz en zugeteilt. Die Frequenzen F^j-F sind den einzelnen Gruppeneinheiten zugeordnet, so. daß die Modulatoren 6-1 bis 6-n die Signale, die durch die jeweiligen Signalgeneratoren erzeugt werden, mit den Frequenzen f^ - f·^ mittels der Frequenzen F^ bis F-, modulieren.
Die vorstehend beschriebene Alarmanlage arbeitet wie folgt:
Die als Sendersignal ausgestrahlte Fernsehwelle wird von der Antenne 1. empfangen und durch den Haupt empfänger 2 reguliert. Eine örtliche Rundfunkwelle o.dgl. wird unmittelbar an den.Hauptempfänger.2 angelegt. Diese. Fernsensignale '
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werden ohne Modulation über den Signaltrenner 3 an die Zweirichtungs-Teiler 7, den Zx^eirichtungs-Brückenver- ■ stärker 5 und die Alarmsignal-Modulatoren 6-1 bis 6-n
angelegt. Die die'Teiler' 7 erreichenden Fernsehsignale ~ . ."· ' - - - ' - a . ■ - · v/erden auf die Fernsehempfänger 1o der einzelnen Teil- '
nehmer aufgeteilt.
Durch die Alarmfühler ^-Λ-Λ bis 9-n-k erzeugte Signale v/erden den betreffenden Alarmsignalgeneratoren 8-1-1 . >bis 8-n-k aufgeprägt, um niederfrequente Alarmsignale : mit Frequenzen ±Λ - f., zu erzeugen." Diese Niederfrequenz-Alarmsignale werden über die Zweirichtungs-Teiler 7 zu den jeweiligen Modulatoren 6-1 bis 6-n übertragen, um durch die Frequenzen F,, bis F moduliert zu werden. Die modulierten Alarmsignale werden sodann über den Zweirichtungs-Brückenyerstärker 5 an den Signaltrenner 5 angelegt, um von den Fernsehwellen getrennt zu werden. Die getrennten Alarmsignale werden an die Anzeigetafel 4- angelegt. :
Fig. 2 veranschaulicht den genauen Aufbau der Anzeigetafel 4. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Anzeigetafel 4-' eine Anzahl von Demodulat'oren 11-1 bis 11-n, die jeweils mit einem nicht dargestellten Bandpaßfilter versehen sind und jeder Gruppeneinheit entsprechen; Niederfrequenz-Verstärker 12-1 bis 12-n, Relais 13-1 bis 13-n, erste Anzeigevorrichtungen in Form von Lampen 14—1 bis 14—η, zweite Anzeigevorrichtungen in Form von Lampen 16-1 bis 16-k, welche den jeweiligen Niederfrequenzen £* bis f, der Alarmsignale entsprechen, Filter 15-1 bis 1J?-k und Verteiler 17-1 bis 17-n auf. Die Relais 13-1 bis 13-n sind mit Kontakten 13-1-a, 13-1-b bis 13-n-ä und 13-n-b versehen. Die Relaiskontakte 13-1-a bis 13-n-a der ^ev;eiligen Relais sind mit den Anzeigelampen 14-1 bis 14-n verbunden, während die Kontakte 13-1-b'bis 13-n^b zwischen die ."-jeweiligen Verteiler 17-1 bis 17-n und eine Sammelklemme 18 : eingeschaltet sind. Die Filter 15-1 bis i5-k und die Anzeigelampen 16-1 bis 16-k sind parallel zur Sammelklemme 18 geschaltet.
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Die Schaltung gemäß Fig. 2 arbeitet wie folgt:
Im folgenden sei angenommen, daß der Alarmsignalgenerator; 8-n-1 (S1Ig. 1) ein Alarmsignal mit einer niedrigen Frequenz f^j Hz erzeugt. Dieses Alarmsignal wird im Modulator 6-n mit einem Hochfrequenzstrom einer Frequenz· -F moduliert, und das modulierte Signal wird auf beschriebene Weise zur Empfangs- bzw. Anzeigetafel übertragen. In der Anzeigetafel 4 wird das modulierte Signal durch den betreffenden Demodulator 11-η demoduliert, und ein Teil des demodulierten Signals wird über einen Verteiler 17-n an den Verstärker 12-n angelegt, um das.Relais 13-n zu betätigen und die Anzeigelampe 14-n aufleuchten zu lassen. Bei Erregung des Relais 13-n wird ein Teil des demodulierten Signals über den Kontakt 1J-n-b des Relais 13—η an die dem Alarmsignalgenerator 8-n-1 entsprechende Gruppe von Filtern 15—1 bis 15-k angelegt. Da beim angenommenen Beispiel das erzeugte Alarmsignal eine Frequenz f. Hz besitzt, läßt das Filter 15-1 das dem'odulierte Signal zum Aufleuchtenlassen der Anzeigelampe 16-1 durch.
Auf die gleiche Weise werden bei Betätigung der Alarm— signalgeneratoren 8-1-1 und 8-2-k die Anzeigelampen 14-1, 16-1, 13--2 und 16-k zum Aufleuchten gebracht.
Wenn die erfindungsgemäße Alarmanlage auf ein Kabelfernsehsystem (CATV system) eines Gebäudes angewandt wird, bei welchem gemäß Vorherbestimmung die Anzeigelampen 14-1 bis 14-n die Stockwerke des Gebäudes und die Anzeigelampen 16-1 bis 16-k die im gleichen Stockwerk zu überwachenden Räume oder sonstigen Bereiche bezeichnen, kann mit einem Blick auf die Anzeigetafel genau die Lage der Gefahrenstelle bestimmt werden, so daß dann entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist es
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erfindungsgemäß nicht "nötig, eine "Anzahl "von Niederfre- ' quenzfiltern für die jeweiligen Demodulator en zu verwenden,
vielmehr "braüchen diese "lJiederfrequenzfiii:e!r nur" in" einer
der Zahl der Unterteilungen der Niederfrequenzen" entsprechenden Anzahl vorgesehen zu seih. Hit änderen" Worteni Wenn :* η χ k Alarmsignalgeneratoreh den Modüratoren' 6-Ϊ bis'6-n' ' '■·' zugeordnet sind, beträgt die' erf order Höhe '2anl der ÜTiederV" frequenzfii'te?'lediglich k.: 'ta. Infbigedessen die erfindungs-gemäße Alarmanlage unter Verwendung einer lcieiheren Zahl von Niederfrequenzfiltern auf gebaut werden kann, lassen sich"- · -'" die Kosten für die Anzeigetafel und mithin für" die Alarm-"
anlage als Ganzes erheblich senken, während* gleichzeitig
auch die Möglichkeit 'für ein Versagen der Alarmanlage herabgesetzt wird.. - " . _:■■--■
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    MJ Alarmanlage unter Verwendung einer zweiseitig verdrahteten Fernsehanlage, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t ,.,daß an der Teilnehmerseite mehrere .Alarmsignalgeneratoren vorgesehen sind, die Nieder-.frequenz-Alarmsignale mit den betreffenden Gruppeneinheiten gemeinsamen ]?requenzen erzeugen, welche für die jeweiligen Teilnehmer in den betreffenden Gruppeneinheiten verschieden sind, daß für jede Gruppeneinheit ge ein Alarmsignalgenerator vorgesehen ist, daß für die - jeweiligen Gruppeneinheiten Modulatoren zum Modulieren der Niederfrequenz-Alarmsignale von den Alarmsignalgeneratoren mit verschiedenen Hochfrequenzströmen vorgesehen sind, daß eine Empfangs- oder Anzeigetafel zum Empfangen der modulierten Alarmsignale vorgesehen ist und daß die Anzeigetafel eine Anzahl von Demodulatoren für die einzelnen Gruppeneinheiten, Bandpaßfilter entsprechend den für die Modulation verwendeten Hochfrequenzströmen zur Anlegung der modulierten Alarmsignale an die Demodulatoren, auf die Ausgangssignale der Demodulatoren ansprechende erste Anzeigemittel zur Lieferung von Anzeigen für die Betreffenden Gruppeneinheiten, mehrere Bandpaßfilter entsprechend den Niederfrequenzen für die jeweiligen Teilnehmer, Einrichtungen zur gemeinsamen Übertragung der Ausgangssignale aller Demodulatoren zu den ■ Bandpaßfiltern und an die Ausgänge der Bandpaßfilter angeschlossene zweite Anzeigemittel zur Gewährleistung von Anzeigen für die jeweiligen Teilnehmer aufweist.
  2. 2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Antenne, einen an die Modulatoren angeschlossenen
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    — Q _
    Zweirichtungs—Verstärker und einen Signaltrenner aufweist, der zwischen die Antenne, den Zweirichtungs-Verstärker und die Anzeigetafel eingeschaltet ist.
  3. 3. Alarmanlage nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppeneinheit mehrere jeweils an einen der. Modulatoren angeschlossene Teiler aufweist, die jeweils mit einem Fernsehgerät eines Teilnehmers verbunden sind, und daß für jeden Teilnehmer je ein Alarmsignal— generator vorgesehen ist, welcher mit einem Gefahrmelder bzw. Alarmfühler verbunden ist. · ·
DE19732362327 1972-12-22 1973-12-14 Alarmanlage unter Verwendung einer Fernseh-Gemeinschaftsantennenanlage Expired DE2362327C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP1972146584U JPS523955Y2 (de) 1972-12-22 1972-12-22
JP14658472 1972-12-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2362327A1 true DE2362327A1 (de) 1974-07-04
DE2362327B2 DE2362327B2 (de) 1975-08-21
DE2362327C3 DE2362327C3 (de) 1976-04-08

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Publication number Publication date
DE2362327B2 (de) 1975-08-21
CA1012625A (en) 1977-06-21
US3996578A (en) 1976-12-07
CH569336A5 (de) 1975-11-14
JPS49101622U (de) 1974-09-02
GB1432857A (en) 1976-04-22
FR2211702B1 (de) 1976-11-19
FR2211702A1 (de) 1974-07-19
JPS523955Y2 (de) 1977-01-27

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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