DE2360004C2 - - Google Patents

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DE2360004C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/106Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zinkenkreisel für eine Krei­ selegge entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
Solche Zinkenkreisel von Kreiseleggen sind bekannt (DE-OS 21 39 973). Sie werden mit verhältnismäßig hohen Drehzahlen angetrieben, und die im Boden arbeitenden Zinken-Arbeits­ teile sind dabei stark beansprucht. Da das Ersetzen von ab­ genutzten oder schadhaft geworden Zinken mühsam ist, sol­ len die Zinken möglichst verschleißfest sein, also eine ho­ he Standzeit haben. Das erfordert die Verwendung teurer Werkstoffe und Herstellungsverfahren, und es entstehen dar­ über hinaus Verluste, weil die abgenutzten, aber aus hoch­ wertigem Material bestehenden Zinkenteile nicht mehr ver­ wendet werden können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die gewünschte lange Standzeit der Zinken mit möglichst gerin­ gem Materialaufwand zu erreichen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung übernehmen die geson­ derten Zinkenstücke aus verschleißfestem Werkstoff infolge ihrer Zuordnung zu den Zinken die Funktion der Zinken-Ar­ beitsteile, den vom Antrieb erzeugten Druck der Zinken auf den Boden zu übertragen, so daß sich die Arbeitsteile mit diesen Zinkenstücken ihren Weg durch den Boden bahnen. Es ergeben sich dadurch verschiedene Möglichkeiten der Mate­ rialeinsparung. Die Zinken-Arbeitsteile können aus billigem und leicht zu bearbeitendem Werkstoff bestehen und nach Ab­ nutzung zusammen mit den an ihnen befestigten Zinkenstücken demontiert und durch entsprechende neue Teile ersetzt wer­ den, wobei die Kosten im Vergleich zu dem sonst entstehen­ den Abfall geringer sind. Es können auch solche Zinken­ stücke aus verschleißfestem Werkstoff als gesonderte Er­ satzteile auf Vorrat gehalten werden, so daß nach Abnutzung nur diese Zinkenstücke neu anzubringen sind. In beiden Fäl­ len ist es möglich, die Zinkenträger mit den Schaftteilen der Zinken und auch mit einem Teilstück von deren Arbeits­ teilen einstückig auszubilden, beispielsweise durch Gießen herzustellen, wodurch die Herstellungskosten gering gehal­ ten werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungs­ formen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in Draufsicht eine Kreiselegge, die Zinkenkreisel gemäß der Erfindung aufweist,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt.
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 3, vergrößert dargestellt,
Fig. 5 im Schnitt entsprechend Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform eines Zinken-Arbeitsteiles,
Fig. 6 einen Zinkenkreisel anderer Ausführung, in einer Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII in Fig. 6, vergrößert dargestellt,
Fig. 8 einen Zinkenkreisel im Schnitt entsprechend Fig. 2, mit anderer Ausbildung der Zinken,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung IX in Fig. 8,
Fig. 10 einen Zinken anderer Ausführung, in einer Teil-Ansicht des Zinkenkreisels,
Fig. 11 einen Schnitt nach XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine abgewandelte Ausführung des Zinkenstückes im Schnitt entsprechend Fig. 11.
Die Kreiselegge hat ein Gestell 1, das im wesentlichen aus einem quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken be­ steht, der gegen den Boden von einer Nachlaufwalze 26 hö­ henverstellbar abgestützt wird, und an dem ein Anbaubock 41 für den Anschluß der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrich­ tung eines Schleppers befestigt ist (Fig. 1). An dem Ka­ stenbalken sind in einer Reihe nebeneinander zwölf Zinken­ kreisel 6 mit ihren aufwärts gerichteten Wellen 5 gelagert (Fig. 2 und 8).
Innerhalb des Kastenbalkens 1 sitzt auf jeder Welle 5 eines der ineinandergreifenden Zahnräder eines Stirnradgetriebes, das an einer der Kreiselwellen von einem Hauptgetriebe 37 angetrieben wird, dessen Eingangswelle 40 über eine Ge­ lenkwelle an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen ist. Der Achsabstand der gegensinnig angetriebenen Zin­ kenkreisel beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 25 cm.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine Ausführungsform des Zinken­ kreisels 6. Auf das unterhalb des Kastenbalkens 1 befind­ liche, genutete Ende der Welle 5 ist ein bogenförmiger Werkzeugträger 50 aufgeschoben und mit einer Mutter 49 be­ festigt. Der Werkzeugträger 50 ist einstückig mit zwei Zin­ ken 51 ausgebildet, die nach unten gerichtete Arbeitssteile 52 haben, welche in der Ansicht nach Fig. 2 parallel zur Drehachse des Zinkenkreisels verlaufen. Die Arbeitsteile 52 sind gerade und in bezug auf die Drehrichtung B des Krei­ sels nach hinten gerichtet (Fig. 3). Die Zinken 51 sind im Querschnitt kreisrund und in Richtung auf ihre freien, zum Arbeitsteil gehörigen Enden verjüngt. An der in bezug auf die Drehrichtung B vorderen Seite der Arbeitsteile 52 ist je ein aus verschleißfestem Werkstoff, im Ausführungsbei­ spiel aus gehärtetem Stahl bestehendes Zinkenstück 53 ange­ bracht, das sich über die ganze Länge des Arbeitsteiles er­ streckt und rippenförmig mit etwa dreieckigem Querschnitt ausgebildet ist. Das Zinkenstück ist in eine Ausnehmung des Arbeitsteiles eingesetzt.
Bei der aus Fig. 5 ersichtlichen Ausführung des Zinkens 52 ist ein verschleißfestes Zinkenstück 54 in einer im Quer­ schnitt halbkreisförmigen Ausnehmung des Arbeitsteiles 52 angeordnet.
Fig. 6 zeigt einen Zinkenkreisel, dessen Werkzeugträger 55 einen geraden Steg 56 aufweist, der bogenförmig in zwei mit ihm einstückige Zinken 57 übergeht. Die Zinken 57 haben je­ weils einen im Querschnitt eckigen Arbeitsteil 58, der in Richtung auf das freie Zinkenende verjüngt ist, wobei sich das Längenverhältnis der Querschnittsdiagonalen stetig än­ dert. Die längere Diagonale liegt tangential zu einem zur Kreiselachse konzentrischen Kreis. Die Flächen 59 zwischen den Kanten des Arbeitsteiles 58 sind nach Art von Auskeh­ lungen gekrümmt. Auf der in Drehrichtung B vorderen Seite jedes Zinkens ist in den Arbeitsteil 58 ein verschleißfe­ stes Zinkenstück 60 eingesetzt, das sich mindestens über die Länge des Arbeitsteiles erstreckt.
In Fig. 8 ist ein Zinkenkreisel 6 dargestellt, der einen auf das genutete Ende der Welle 5 aufgeschobenen Werkzeug­ träger 61 aufweist. Der Werkzeugträger hat kreisrunden Querschnitt und geht mit je einer Krümmung 62 U-förmig in nach unten gerichtete Zinken 63 über (Fig. 8). Diese Ein­ heit besteht aus Gußstahl. Die Zinken haben jeweils einen nach unten verjüngten Arbeitsteil 64 , der sich in der An­ sicht nach Fig. 8 parallel zur Kreiselachse erstreckt und in bezug auf die Drehrichtung B des Kreisels nach hinten gerichtet ist (Fig. 9). An jedem Arbeitsteil 64 ist mit einem Bolzen 66 A ein verschleißfestes Zinkenstück 65 be­ festigt, das einen sockelförmigen Ansatz bildet und den Arbeitsteil über dessen ganze Länge umgibt. Der Ansatz 65 ist mehrkantig und nach unten verjüngt, wobei sich das Längenverhältnis der Querschnittsdiagonalen stetig ändert (Fig. 8 und 9). Die Flächen 66 zwischen den Kanten des Zinkenstückes 65 sind nach Art von Auskehlungen gekrümmt.
Die Fig. 10 und 11 zeigen einen Zinken 68 mit einem Ar­ beitsteil 67, an dessen - bezogen auf die Drehrichtung B des Kreisels - vorderer Fläche ein flaches Zinkenstück 69 mit zwei übereinander angeordneten Gewindebolzen 70 befe­ stigt ist. Diese Flachteile 69 sind nach unten verjüngt.
Wie Fig. 12 zeigt, ist bei dieser Ausführungsform am Ar­ beitsteil 67 des Zinkens 68 ein im Querschnitt U-förmiges Zinkenstück 71 befestigt, dessen Schenkel in bezug auf die Drehrichtung des Kreisels nach hinten gerichtet sind und am Arbeitsteil anliegen. Das Zinkenstück 71 ist ebenfalls nach unten verjüngt.
Die Zinkenstücke sind bei allen dargestellten Ausführungs­ formen auswechselbar und gewährleisten eine lange Lebens­ dauer der Zinken.

Claims (11)

1. Zinkenkreisel für eine Kreiselegge mit an angetriebenen Trä­ gern angeordneten Zinken, deren Arbeitsteile etwa geradlinig nach unten gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Ergänzung zu den Arbeitstei­ len (52; 58; 64; 67) der Zinken (51; 57; 63; 68) gesonderte, aus verschleißfestem Werkstoff bestehende Zinkenstücke (53; 54; 60; 65; 69; 71) vorgesehen sind, deren Verlauf mit der Ausrichtung der Arbeitsteile übereinstimmt und die, bezogen auf den Drehsinn des Zinkenkreisels (6), nach vorne gewandte Arbeitsflächen haben.
2. Zinkenkreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenstücke (53; 54; 60; 65; 69; 71) aus gehärtetem Stahl bestehen.
3. Zinkenkreisel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenstücke (53; 54; 60; 65) an den Arbeitsteilen (52; 58; 64) der Zinken (51; 57; 63) überstehende Rippen bilden.
4. Zinkenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenstücke (53; 54) teil­ weise in die Zinken-Arbeitsteile (52) eingelassen sind.
5. Zinenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenstücke (65) sockelartige Ansätze der Zinken-Arbeitsteile (64 ) bilden.
6. Zinkenkreisel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenstücke (65) mehrkantig mit nach unten stetig verjüngtem Querschnitt ausgebildet sind.
7. Zinkenkreisel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (66) zwischen den Kanten nach Art von Auskehlungen gekrümmt sind.
8. Zinkenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenstücke (69; 71) als Flachteile ausgebildet sind, die an den entsprechend abgeflachten Arbeitsteilen (67) der Zinken (68) anliegen.
9. Zinkenkreisel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenstücke (71) umge­ bogene Randabschnitte aufweisen und die Zinken-Arbeitsteile (67) teilweise umgreifen.
10. Zinkenkreisel nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenstücke (65; 69; 71) als Ersatzteile an den Zinken-Arbeitsteilen (64; 67) zu be­ festigen sind.
11. Zinkenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zinkenstücke (53; 54; 60; 65; 69; 71) über die ganze Länge der Zinken-Arbeits­ teile (52; 58; 64; 67) erstrecken.
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