DE2359574A1 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreiselheuwerbungsmaschine

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DE2359574A1
DE2359574A1 DE19732359574 DE2359574A DE2359574A1 DE 2359574 A1 DE2359574 A1 DE 2359574A1 DE 19732359574 DE19732359574 DE 19732359574 DE 2359574 A DE2359574 A DE 2359574A DE 2359574 A1 DE2359574 A1 DE 2359574A1
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Germany
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prongs
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John Edward Spindler
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Texas Industries Inc
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Texas Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine, deren Kreisel mit gruppenweise angeordneten Zinken bestückt sind.
Bei bekannten Kreiselheuwerbungsmaschinen dieser Art sind die Zinken paarweise einstückig aus Federstahl hergestellt. Im Betrieb können die Zinken, meist der untere Zinken einer Zinkengruppe, abbrechen, wenn sie auf Bodenunebenheiten oder auf harte Gegenstände, beispielsweise Steine, auftreffen. Da die Zinkengruppe aus einem Federstab besteht, müssen beide Zinken, also auch der unbeschädigte Zinken, ausgewechselt werden. Das Auswechseln ' einer ganzen Zinkengruppe ist meist mühsam und umständlich. Insbesondere, wenn die Zinkengruppe aus verstell-, verschieb- und lenkbaren Zinken besteht, ist ein grosser Zeitaufwand nötig, um die Zinkengruppe auszuwechseln„ Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werdeno .Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die paarweise angeordneten Zinken Jeder Gruppe einzeln' befestigt und einzelne Zinken auswechselbar angeordnet sind. Yorzugsweise ist jeweils der untere Zinken^ der Zinkengruppen
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weil die unteren Sinken am stärksten 'beansprucht sind.
Die -Srfindung wird nachstehend anhand einJ jer in α en Zeichnungen-dargestellten Aus j^uhrun^s formen naher erläutert „ lic ceijen
U1Ir. 1 eine Dra\if sieht auf eine ".-leuwerbun^-smasciiiro,
31Ig. 2 in verfr'osserter Darstellung eine Drau-fsic'rt auf einen -eil des Itechlc'orpers der LIaschine nach Fig. 1,
"S1Iq0 3 eine Ansicht einer Zinkengruppe in !Richtung; des Pfeiles III in Fig. 2,
?ig. 4 eine Draufsicht auf die Zinken ;-ruppe nach Fi.> 3,
?i-£. 5 eine horizontale Ansicht einer zweiten Ausfuhrungsform einer Zinkengruppe,
Figo c eine Draufsicht auf die 2inkengruppe nach Fig.
Figo 7 eine horizontale Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Zinkengruppe,
Fig. Ö eine horizontale Ansicht der Befestigung einer Zinkengruppe,
Fig. 9 eine horizontale Ansicht einer vierten Ausführungsform einer Zinkengruppe in Richtung des Pfeiles III in Figo 2,
Pig. 10 eine Draufsicht auf die Sinkengruppe nach
Fig. 9,
?ig. 11 einen Schnitt längs der linie XI-XI in Fig. 10,
Pig. 12 einen Schnitt längs der linie XII-XII in
Fig. 9,
Fig. 13 eine horizontale Ansiclrfc einer fünften Aus-
fuhrungsforn einer Zinken gruppe,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Zinkengruppe nach
Pig. 13, '
Pig. 15 eine horizontale Ansicht einer sechsten Ausfuhrungsform einer Zinkengruppe und
Fig. 16 eine Draufsicht auf die Zinken gruppe nach
Pig» 15»
Die Kreiselheuwerbungsmaschine acaaii j?ig. 1 hat zwei nebeneinander angeordnete, an den Enden eines Querträgers 5 be-
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feotigte P.echk'orper 1 "und 2, die um schräg aufwärts gerichtete Achsen rotieren ο Zwischen den beiden Achsen 3 und 4 '-lex· Hechk'örper 1 und 2 ist auf dem Querträger 5 ein Zugarm 6 vorgesehen, 3er an seinem vorderen Ende einen ü-f'ormigen Anbaubock 7 trägt. Die beiden unteren und das obere Hnde des U—förmigen Anbaubookes 7 sind mit Anschlüssen versehen, an denen die Unterlenker, bzw» der Oberlenker einer Dreipunkt-Hebevorriclitunr, eines Schleppers Ü befestigt werden können. Der Anbaubock 7 kann, in bezug auf den Zugarm 6 um eine aufwärts gerichtete Achse 9 geschwenkt und in mehreren Lagen festgesetzt werden. Dazu ist' ein Stellarm 10 vorgesehen, der den Anbauboc-k 7 mit den Sugarra 6 verbindet„ Der 3tellarm 10 weist zwei ineinander liegende Solire auf, die Aus sen- bzw. Innengewinde haben,' so dass sie gegeneinander verlrehs vierJ.en können.
An beilen Enden des Querträgers 5 sind in bekannter V/eise Get riebe gehäuse 11 und 12 angebracht. Das Getriebegehäuse 11 hat eine horizontale Antriebswelle 13, die sich in Fahrtrichtung A erstreckt und mit einer Gelenkwelle verbunden werden kann, die vom Schlepper angetrieben wird«, Zum Antrieb des Rechltörpers ■ 2 j 3t eine Welle im Querträger 5 untergebracht, die mit der Antriebswelle 13 zusammenwirkt. Der 3ugarm 6 ist um eine horizontale, qver zur ~?a]~etricl±tt!ng A und parallel zum Querträger 5 sich erstreckende Achse schwenkbar und kann mit einer Gewindespindel 14 in mehrere en Lagen festgesetzt werden.
1An. den GetriebegehäusenH unl 12 sind Irä^r 16A und 17 für einen axis swei "iVänden 1? ΐΐτα 16 bestehenden Schwadformer befestigt, so dass auch Schwaden gebildet werden können. Die Wände 15 und 16 laufen in Fahrtrichtung A nach hinten aufeinander zu. Die 2räger 16A und 17 können um aufwärts gerichtete, mit den ,'-c-hssn 3 und 4 fluchtende Achsen geschwenkt und in mehreren Lagen ."Ceotges et zt werden.
Die beiden Reclikörper 1 und 2 werden im Betrieb gegensinnig rotierend angetrieben Cvgl«, Pfeile B in ?ig. 1).
um die Achse 3 des Hechkörpers 1 ist eine TTabe 1ö drehbar angeonlnet, an der mehrere nach aussen gerichtete Arme 1S anfe oraciit sind (Pig. 2). Die ausseifen Enden der Arme 1S sind nach unten abgebogen und durch Stäbe 20 miteinander.verbunden.
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BAD ORfGINAL
An den naoli unten abgezogenen Enden der Arme 19 sind Zinlcengruppen 21 befestigt, die nacli aussen gerichtet sind. Die Sinken sind mit Lenkern 22 verbunden, die sicli etwa in Richtung auf die Achse 3 erstrecken. Die lenker 22 sind ro.it Bolzen 23 an Lenkern 24 angelonkt, die um Achsen25 schwenkbar sind. Die Bolzen 23 und die Achsen 25 erstrecken sich parallel zur Achse 3. Die Lenker 24 sind an Ansätzen 26 eines Lenkgliedes 27 vorgesehen, das unter der Fabe 1ö angeordnet und um die Achse 3 drehbar ist.
Auf dem Lenkglied 27 ist ein aufwärts gerichteter Zapfen 28 angeordnet, der in einem kreisbogenformigen, zur Achse 3 konzentrischen, Schlitz 29 in der Nabe 18 liegt. Die Snden des Schlitzes 29 begrenzen die Schwenkbewegung des Lenkgliedes 27 in "bezug auf die ITabe 1ö«
Beim Anlauf der Nabe 1ö mit den Armen 19 behält das Stellglied 27 zunächst seine Ruhestellung. Das Lenkergestänge 22 und 24 führt die Zinken in ihre Arbeitssteirung. Wenn der Zapfen
28 an ein Ende des Schlitzes 29 anschlägt, haben die Zinken ihre Arbeitsstellung erreicht. Das Lenkglied 27 wird nun von der Nabe 18 mitgenommen, so dass die Zinken ihre Lage während des Umlaiifes beibehalten. Bei dieser Ausfuhrungsform liegen die Sinken in Draufsicht radial zum Plugkreis der Arme 19· Wenn der Antrieb der Sclilepperzapxwelle abgeschaltet wird, nimmt die Umdrehungsgeschwindigkeit der Nabe 18 entsprechend der stetig verminderten Drehzahl der Zapfwelle ab. Infolge der Massenträgheit ■ dreht sich das Lenkglied 27 mit den Ansätzen 26 und dem Lenker ge st an ge 22 und 24 weiter, so dass eine Relativbewegung zwischen der Nabe 1b und dem Lenkglied 27 auftritt, bis der Zapfen 28 am anderen Ende des Schlitzes
29 anschlägt. Bei dieser Relativbewegung schwenken die Lenker 22 und 24 die Zinkengruppen 21 um .die Arme 19, bis die Zinken in Draufsicht etwa tangential zum Plugkreis der Arme 19 liegen. Diese Stellung ist besonders zum Transport der Haschine geeignet. Die länge des Schlitzes 29 kann beispielsweise durch einen verstellbaren Anschlag verändert werd.en, so dass die Zinken verschiedene Arbeitsstellungen einnehmen können. Die Maschine kann dann zum Bilden von Schwaden oder zum Breitwenden verwendet werden.
• Die Zinkengruppen 21 sind an dem nach unten abgebogenen J2nae 30 jedes Armes 19 (Pig· 3 und 4) befestigt. Bei dieser Ausfuhrungsform hat jede Gruppe 21 zwei Zinken 31 und. 32. Der
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J; ! V/ BADORfGlNAL
obere. Zinken ^t der Gruppe 21, weist einen geraden Arbeit steil auf, der zum/Versetzen des Gutes dient* Der Zinken 31 hat einen gewendeltenBeäFestigungsteil 34-» de^ das untere Ende des Annes 19 umgibt«. Der-Befestigungsteil 34 geht in einen Zinkenteil 35 liber, der einen Seil des Lenkers 22 bildet* Der Zinken 31 ist einstückig aus·. Fe der stahl hergestellt* Das vom lande 30 des Armes 13 ab gewandte. 2to.de des Einkenteiles 35 ist zu einem Ring 36 gebogen, der in einer zur Achse 37- des Endes- 30 senkrechten Ebene ' liegt. Auch der Arbeitsteil 33 des .Zinkens 31 liegt in. einer zur Achse. 37 senkrechten Ebene. In Draufsicht schliesst der Arbeitsteil 33 ηίΦ·-dom Zinkenteil 35 einen Winkel von etwa 132° ein«
, Der untere Zinken 32 hat einen Arbeitsteil- 3Ö,: der in einen Teil/39übergeht, der durch einen gewendelten ;3efeisti~ gungsteil -40 mit dem unteren' lande 30· äes Armes 19 "verbunden, ist« Der Sefestigungsteil 4-0 geht in" einen Zinkenteil 41 'iSbeiE1,. der einen foil des'lenkers 22 nach Fig. 2 bildet. Die; Zinkenteile 39 ; und 41 liegen, beiderseits der Achse. 37 in jeweils einei* zur Achse 37 sönkrechten Sbene.Das vom 3efestigungsteil140 abgewandte Ejade des Sinkenteiles 41 ist zu einem Bing 42 gebogen» der ebenfalls in einer" zur Achse/senkrechten Ebene liegt* Der' Arbeitsteil 3& weist ein abgewinkeltes kurzes:Endsttlök 43 äuiy äas in Seitenansicht mit dem Aibeitsteil 3Ö ei&eW Winkel von etwa 14Ö° und in Draufsicht einen Winkel von etw£^45Q^ einsah!iesstv Der; Arfeeitis-: teii'3ö schllesst mit dem5 2inkeii*e;ä.l; 39Tiäfe Se-Ltenanslehi» einen Winkel von etwa 15ÖQ ein* Der Zinken ,32' ist -tinstilcißig &iiö Federstahl her-gestellt«, In Seitenänsieht liieten^die; Wendeln; des Ülitfeens 31 unter; desi Arbeitstei*L·. 33 "ünä aie WetttelS. dUs Zinkens 32; ui>ea?
dem iinkeii-'teil. 39» ■'.· ; ; °' l ' ' ; ■■
■■"- Die Sinken 31 ύήα 31!del· Zinkengruppe* 21 kbnnen· ein-. zein' §ai d^ii Armen 19 angebracht weiten* Die Mnken«teil§r 35 Wiu. Üegen mit Abstand _iubereiteaader*: Der Arbeit steil ^J, des 31. kommt ifr:DiäüiS"iöM- mit; dem ArlieitstiiS.- So ianä ■ üem Ii. des' Ziatoen© IS m&' t)e"Ääit· \fif* 4K.: 3Be*
SS 4ü% m ieiiit Auf -öÄ- äHnkeMeil 39 giM 4a"im# in Ist^üf «mf tin' Zinkinteil 39 äaölt. tfbmi ttöfe'äi U^'i?« Siiliafip· €©§;iSnds%Uc1agB:-""43 'betrtft ^fwä und' lie Alge €fes Ünfeiitf ilti " Ji etwa· €/7-tel der' lÄge dta
BAD ORIGINAL
der Achse 37 beträgt etwa 05% des Abstandes des freien Endes des Zinkens 32 von der Achse 37." Die beiden Zinken 31 -und 32 sind um das Bnde 30 d-es Armes 1-9 schwenkbar.
Die an den Snden der Zinkenteile 35 und 41 angeordneten Hinge 36 -und 42 sind in Draufsicht deckungsgleich, so dass die Mittelachse 44 durch die "beiden Ringe 36 und 42 parallel zur Achse 37 des Endes 30 verläuft ο Durch die beiden Ringe 36 und 42 wird ein Gewindebolzen 45 gefuhrt, der in einer Buchse 46 liegt, ' die zwischen, den Ringen 36 und- 42 vorgesehen ist. Der Bolzenkopf liegt Über dem Ring 36. Auf das unter dem Ring 46 liegende Snde des Gewindebolzens 45 wird eine Llutter 47 geschraubt, mit der die Buchse 46 zwischen den beiden Ringen 36 und 42 festgeklemmt wird. Die Buchse 46 wird von -einer Lasehe 4Ö umgeben, die an einem Ende des Lenkers 24 vorgesehen ist. Die Lasche 48 ist zwischen den Ringen 36 und. 42 frei drehbar und liegt in einer ziir Achse 37 senkrechten Sbene, die mit der Längsachse des Lenkers 24 einen Winkel von etwa 160 einschliesst. Das andere Ende des Lenkers 24 ist an einem der Ansätze 26 (Fig. 2) angelenkt„
Beide Sinken 31 und 32 werden vom Lenker 24 in ihre verschiedenen Stellungen gefuhrt. Wenn im Betrieb einer der 2inlcen, meist der untere» beschädigt wird, brauclrfe nur dieser Zinken ge.-cen einen neuen ausgewechselt zu werden« Dagu wird ein Stec^olzen 50, der durch eine Bohrung im Ende 30 des Armes 19 geführt, aus der Bohrung herausgezogen und die auf dem Steokboisen .50 aufliegende Unterlegscheibe 4$ abgenommen·.Käch dem Lösen.der Hutter 47 kann der Zinken 32 abgenommen und durch einen aeuen Sinken ersetzt werden. 33er Zinken 31 wird während des Auswechselns vom Lenker 24 abgestutzt. Da bei dieser Ausführung nur der beschädigte Zinken einer Sinkengruppe ausgewechselt werden muss ,wird auf diese tfeise eine erliebliche Sinsparung an Zeit und'Material erreicht. Die Ί?ί£* 5 und β zeigen eine Ausfuhrungsfommit verstellbaren, aber nicht lenkbaren Sinkengruppen. Bei dieser Ausf^ruäigsform schliesst ein Ende 51 eines HeehkBrper-Armes in Seitenansicht mit einer Aölise 52 einen spitzen Winkel ein. Am ' &ide 51 eines Armes sina zwei im Abstand übereinander liegende plattenförmige Halterungen 53 und feetireschv.'eisst, die in Drehrichtung C auf der Yorderseite des Sndes 51 liegen·, .λα cen Ealterungen 53 und 54 sind Buchsen'"'55 vi.l
BAD ORfGiNAL
56 festgeschweisst, dievim;wesentlichen oberhalb der Halterungen
53 iffid 54 liegen und dereft· Achsen .sichparallel zum Ende 51 erstrecken. Die Zinken gruppe; 21 hat zwei Zinken 57 und 5B mit je einem Arbeitsteil 61 T3?;wV^2 -und Endstücken 59 und 60. Die Arbeitsteile 61 und 62 "gehen in gewendelte 3efestigungsteile 63 "und 64 über, die die 3uchsen 55 wd 56 -umgeben. Die gewendelten Befestigungsteile 63 "und 64 gehen;;"in. parallel; au den Halterungen 53 und
54 sich erstreckende Teile; .65 "bzw· 66 über,, die parallel zur Achse des Prides 51 abgebogen sind und Stacker 67 und 65, "bilden. In den Halterungen 53 und 54 sind mehrere Bohrungen 69 vorgesehen* (?ig.
'6), die auf einem zur Aöhse der Buchsen 55 und 56 konzentrischen Kreis liegen. In die Boarutigen 69 können die Stecker 67 und 68 der Zinken 57 und 58 gestockt werden. Auf den gewendelten Befestigungsteilen 63 und 64 sind .Sicherungssclieiben 70 vorgesehen, die mit lurch die Buchsen 55' und"56 gesteckten Sicherungsklemmen 71 festgesetzt sind. Die Arbeit st eile. 61: und. 62 der Zinken 57 und 5Ö - sin-u in Drehricliting G nach hinten und nach unten gerichtet. Der Arbeitsteil 62 des unteren Sinkens 5B ist stärker nach unten geneigt υηΰ. schliesst mit der Achse 52. einen: Winkel von etwa 45 und uit lern Arbeitsteil 51 einen Winkel von etwa 13 ein. Die Endstücke 59 und 60 sind vom Arbeitsteil 61 bzw. 62 aus, nach aussen abgebogen. In Draufsicht liegen die beiden Arbeitsteile 61 und 62 der Sinken 57 und 5ö übereinander (Fig. 6). · ' ■■
.Sum Auswechseln eines beschädigten Zinkens müssen die Sicherungsklemme 71 und;.die Scheibe 70. abgenommen werden/ worauf .!er. Sinken heraus ge schöben^; und ein neuei* Sinken angebracht werden kann.'-Auch-""bei- dieser^ Äusfulirungsform-,braucht nur ein einziger Sinken ersetzt zu Averdeii.; .Zum,. Schwaaziehen öder Breitwenden können He Sinken verstellt w'erdeno Dazu "werden die Sicherungsklemmen 71 und die Sicherungssclieiben 70 abgenommen* Die'beiden Sinken 57 und ο'ό können nun entlang den. Buchsen 55 und 56 nach oben geschoben werden, bis die Stecker 67 ■ und "'6b. aus den Bbhrungen 69 herausgezogen sind. Die Sinken- werden in: ihre* neue'Stöllung gedreht und. dann wieder nach unten gescliDbeii. Die Stetsker; 67 und- 63 y/erien dabei in die entsprechenden ■ Bohrungen 69 eingesetzt. AnseliliesDencl werden lie Scheiben'70 und die ISleiOräen 71 wieder'befestigt. Bei, dieser Aus:fuli"r\in3s"foriii k'orui'en· die Si-iikeii einer Sinl:: en gruppe eiaaseln ^rer— t.
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stellt werden. Dadurch kann die Lage der. Sinken der Art der Searbeitung nocli besser angepasst werden.
Die Zinken 57 "und 58 nach Fig. 7 und o* sind gleich ausgebildet wie die Zinken der -vorhergehenden Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform liegen die gewendelten Befestigungsteile 63 und 64» ciie parallel zu den Halterungen 53 und 54 sich erstreckenden Zinkenteile 65 und 66 und die Stecker 67 und 68 oberhalb der Arbeitsteile 61 und 62 der Zinken 57 und 580 Die Stecker 67 und 68 sind durch die Bohrungen 69 in den plattenförmigen Halterungen 54 bzw ο 53 ge fuhrt. Die Halterungen 53 und 54 sind an einer Buchse 72 befestigt, di.e das Ende 51 eines Rechkörper—Armes umgibt» Die Buchs.e 72 liegt zwischen einem Absatz 73» der am 3nde 51 vorgesehen ist, und einem Sicherungsring 74, der durch einen Bolzen 75, der durch eine Bohrung im Ring 74 und im Ende 51 des Rechkörper-Armes geführt wird, gesichert ist. Die gewendelten Befestigungsteile und 64 umgeben Buchsen 76 und 77, die an den Halterungen 53 und festgesoliweisst sind und sich von den Halterungen aus nach unten erstrecken· Auf der von der Buchse 76 angewandten Seite ist eine .Zunge 78 an der 3uchse 72 befestigt, die in einer zur Achse 52 senkrechten Ebene liegt. Kit der Zunge 78 is ein Lenker 79 verbunden, mit dem die Zinkengruppe 21 zusammen mit anderen Zinkengruppen 21 in mehrere Stellungen gefuhrt werden kann. Die Sinken 57 und 58 können in bezug auf die Buchse 72 einzeln verstellt werdeno Dazu müssen die Sicherungsscheiben 70 und die Klemmen 71 gelöst werden. Die Zinken werden dann nach unten geschoben, bis. die Stecker 67 und 68 frei sind und dann verstellt. Die Stecker 67 und 68 werden in die entsprechenden Bohrungen geführt. Die Zinken werden anschliessend wieder festgesetzt. Bei den Ausführungsforinen nach Fig. 5 bis ö können die Sinken einer Gruppe unabhängig voneinander verstellt und einzeln ausgewechselt werden. Beim Verschieben des Lenkers 79 wird die. Buchse 72 um das 33nde des Rechkörper-Ärmes gedreht, so dass die Zinkengruppe 21 verstellt wird. Bei der. Ausfuhrungsform nach Fig. 8 .ist der Absatz 73 2^t mehreren IT ο eken; öO versehen, die in entsprechende Ausnehmungen in der 3uclise 72 eingreifen. Zwischen der Buchse 72 und dem Sicherungsring 74 ist. eine Druckfeder 81 vorgesehen?" Die Zinken 57 und 58, die in ?ig..-8 nicht, dargestellt.-sind, sind in gleicher Weise be-
BAD ORtGINAL
festigt wie in der Ausfuhrungsföfm-nach Pig* 7.ZiM Verstellen der Zinkengruppe 21 wird die Halterung" 54 nach unten gedrückt „ Dabei wird die Büchse 72 gegen, die Kraft der Feder ÖT nach unten verschoben, bis die Nocken ÖO aus den 'Ausnehmungen in der Buchse 72 herausspringen. Die Buchse 72 kann nun verdreht werden, bis die gewünschte Verstellung erreicht ist. Dann gleitet die Buchse 72 unter Federkraft nach oben, w.obei die Nocken öO wieder in Ausnehmungen in der Buchse 72 eingreifen. Bei dieser Anordnung wird die Buchse 72 gegen den Absatz 73 gedrückt» Dadurch ist sichergestellt, dass die Buchse 72 bei Belastung der Zinken nicht verstellt wird« 33ine der beiden Halterungen 53 und-"54 oder beide können eine oder mehrere Bohrungen. 69 aufweisen, so dass die Zinken der Zinkengruppe 21 einzeln verstellt werden können* Die Zinken können entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform ausgewechselt werden» Bei der in den Fig. 9 bis -12 dargestellten Ausfuhrungsförm ist das frei Ende des Armes 19 nach unten gebogen, so dass sich die Achse 37 des rohrförmigen Sndes parallel zur Drehachse 3 erstreckt,, Am lande des Armes 19 ist ein um die Achse 37 schwenkbares Stellglied Ü2. befestigt. Der !Denker 22 IFlg* 2) ist einstückig mit dem. Stellglied ö2 ausgebildet. Das vom Stellglied b2 abgewandte3ade des -ijenkers 22 ist am Lenker 24 angelenkt* Am unteren !Ende des Stellgliedes b2 ist eine Schwenkäc'hse Ö3 Vorgesehen * die sich .radial zum Flugkreis der Arme 19 und nahezu parallel zu den linken erstreckt. !Die Sinken haben {je einen Arbeitsteil 'und einen gewöndelten Bsfestigungsteil, Das Inde dieses gewendeltan Befestigüngsteiles ist ringförmig gebogen iind. umgibtein eil Q-ev/indeböizen Ö5» der" durch Sine Bohrung in ötoie^ Halterung-ö4 gesteölst wird* 'Der tJevitedelaOlzeiBt B5 kann mit eine]? Mutter 8β in del4 €ältöri3ng H festfeieiriit werden* Die Hältei'ünf Ö% die- unter dem Stellglied öt angeordnet-ist j hat ein MäcnlagstUöK Ö7y d§äsen AnSöiiagiläölle &l€h nÖLgizTl- äSnÖlölii ζϋϊ iDipeMffise. 3 erstrebt · iänd oberhalb der iökwenfeächse ^S liegü !Fig* Ii)■·■ ^-DrehriGatung 1 dtr ^ 11» lieit tii MiÄlaigtljQ'lc Wf vorder i ÖT Kaifi mit tiaem;;t^s^Ä S "Öl g^§2ffi&^wi^keit«'-iSiö.v"ö4eae!-":'feii"t%'i^dM dei?
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BAD ORIGINAL
- tO-der untere Sinken auf Steine oder dgl. aufgrifft, schwenkt die Sinkengruppe 21 gegen.die Kraft der Feder ö9 um die Achse 83 nach oben'. Y/enn die Sinken über das Hindernis hinwegge glitt en sind, schwenken die Zinken unter Federkraft wieder in ihre Arbeitsstellung zurück. Zweckmässig haben die Zinkengruppe 21 und die Halterung Ö4 geringes gewicht, so dass die Zinken leichter einer;1. Hindernis ausweichen können. Bei der in Fig. 13 und Η dargestellten Ausführungsform sind die Arme I9 des Rechk*orpers nach unten gerichtet. Die landen der Arme 19 sind so gezogen, dass die Achse dieses Sndes sich senkrecht zur Drehachse 3 und tangential zun Flugkreis der Arme 19 erstreckt. Die Zinkengruppe 21 ist über den 3nde des Ar:r.es 19 angeordnet. Das Stellglied ti2 ist in bezug auf den Arm 19 um eine zur Drehachse 3 parallele Achse 90 schwenkbar, Das Stellglied Ö2 ist ia Vergleich zur vorhergehenden Ausführungsform um 1öO verdreht angeordnet. Die Schwenkachse 03 ier in den Fi-> 13 und 14 dargestellten Ausführungsform scliliesst mit einer durch die Achse 90 gehenden Radialen des Plugkreises der Arme 19 einen Winkel von etwa 45° ein (Fig. I4). Im Betrieb kann die Schwenkachse Ö3 bevorzugt tangential zum Flugkreis liegen. Die Halterung Ö4~ ist von der Schwenkachse 03 aus im wesentlichen nach oben gerlohtet. Das Anschlagstück 87 und der Anschlag Ö8 sind so angeordnet, dass die Halterung Ö4 nicht nach aussen, sondern'nur nach innen um die Achse 83 schwenken kanu.j so dass die Zinken nach oben geführt werden. Auch, in dieser Ausführungsform ist eine Feder Ö9 auf der Schwenkachse 03 angebrachte
Im Betrieb rotiert die Zinkengruppe 21 in' Richtung Die Zinkengruppe 21 und die Halterung Ö4 werden unter der Wirkung der Zentrifugalkraft und der Feder Ö9 in die in Fig. 1 3' dargestellte lage geführt.' Die Zinken 31 und 32 sind dabei nach aussen und nach unten gerichtet. Die Zentrifugalkraft kann auch so gross sein, dass "die Feder 89 nicht notwendig ist. In der Transportstellung, in der die Zinken nahezu tangential zum Flügkreis der Arme I9 liegen* "hält die Feder b*9 die Halterung Ö4 in ihrer aufrechten iiäge* Die beiden Anschläge Ö7 uiid BB verhindern, dass die Halterung 84 nach, aüäsön schwenken kann. term, der untere Sinken 3-2 der 'Sinkengruppe 21 beispielsweise äiif einen Stein Oder, dgl* auf trifft ^/schwenkt die ^inkengruppe i§#eü die tifcaic der Bentrifugelkraft uni der Ilraft der Feder 89 um die Äöhss© o^*
BAD ORfGiNAL
• .'■■'. - n -
Da die Schwenkachse 83 mit der durch die Achse 90 gehenden Radialen des Plugkreises der Arme-I^ einen spitzen Winkel einschliesst, werden·die Zinken 31 und 32 in Drehrichtung B nach hinten und nach oben geführt. In horizontaler Richtung bewegen sich die Zinken gleichzeitig nach unten. Die Zinken werden auf diese Weise nur wenig belastet, so dass keine Beschädigung der Zinken auftreten kann. Eine ähnliche Schwenkbewegung wird auch erreicht, wenn die Schwenkachse 83 so geneigt ist, dass der Schnittpunkt der Verlängerung der Schwenkachse 83 mit dem Boden in Drehrichtung B hinter der Achse 90 oder der Zinkengruppe 21 liegt.
Der untere Zinken 32 kann einen grösseren Durchmesser aufweisen als der obere Zinken 31. Der gewendelte Befestigungsteil des untere Zinken des unteren Zinkens 32 kann mehr Wendeln* (z.B. fünf) haben als der des oberen Zinkens 31» der beispielsweise vier Wendeln aufweist. Dadurch wird eine längere Betriebsdauer des Zinkens 32 erreicht. Eine, solche Ausbildung ist nur möglich, wenn die Zinken unabhängig voneinander an der. Halterung befestigt sind. ' '.
. Bei der in I1Xg.. 13 dargestellten Ausfuhrungsform wird der untere Zinken 32 durch mehrere Wendeln 91 an der Halterung befestigt. Der Durchmesser der Wendeln 91 nimmt nach oben hin ab. Die Wendelgruppe ist kegelförmig ausgebildet. 'J,ede Wendel 91- umgibt die Halterung 84 mit Spiel,, wobei die oberste Wendel nur mit geringem. Abstand um dieίHalterung 84 angebracht ist*. Diese Wendel kann noch an,einem Ring $Z. befestigt werden, der die Halterung umgibt. Wenn der ,Zinken, 32 auf ein Hindernis*auftrifft, können sich die Wendeln-91 zusammen ziehen^ Da diese aber die Halterung 84 mit Spiel umgeben,; ist es ausserdem möglich, dass die ganze Wendelgruppe in bezug auf die. oberste Wendel'wegschwenkt. Die Wendeln 9.1 sollen aber auch sicherstellen, dass sich der untere Zinken .32 bei Belastung durch das Erntegut nicht verschiebt oder in Schwingungen .gerät.·. Dies, wird durch, die erfindungsgemässe Ausbildung ,der Zinken und die Verwendung des Ringes 92 vermieden; -~.
Wenn der Antrieb abgeschältet wird, dreht sich das Lenkglied 27 gegenüber der Nabe 18 weiter so dass die Zinkengruppen 21 über das Lenkergestänge" 2*2 und 24, das Stellglied 82 und die .: Halterung 84 um" die Achse 90 der Halterungen:""84 in die-'T W geführt worden.. t Q g 8 2 3/,,3^ ./._ " ' ' "
Die Halterung 84.erstreckt sich auch, in der Transportlage parallel zur Drehachse 3. Die Feder 89 verhindert, dass die Halterung 84 während des Transportes um die Achse 83 schwenken kann.
Bei der in Fig. 15 und 16 dargestellten Ausführungsform sind die Zinken entsprechend Fig. 3 und 4 ausgebildet. Sie können aber, wie dies für die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 besenrieben wurde, in bezug auf den Arm 19 des fiechkörpers in verschiedenen Stellungen angeordnet sein. Der untere Zinken 32 liegt in Dreinrichtung B hinter dem oberem Zinken 31 und erstreckt' sich in Drehrichtung. B nacii hinten. Es ist auch möglich, dass die Stellungen der beiden Zinken 31 und 32 vertauscht sind. Die Wendeln des Befestigungsteiles 40 liegen im G-egensatz zur Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 unterhalb des Befestigungsteiles 40. Der Durchmesser des unteren Zinkens 32 kann so gewählt werden, dass sich die V/end ein bei Belastung des Zinkens 32 durch 'eine nach oben gerichtete Kraft, beispielsweise beim Auftreffen auf Steine und dgl., auseinanderziehen und sich nicht mehr berühren. Da keine gegenseitige Berührung der Wendeln stattfindet, kann der belastete Zinken über einen grösseren Abstand wegschwenken.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren wohl Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
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Claims (9)

  1. ' 1 .\ Heuwerbungsmaschine, insbesondere Kreiselheuer, mit mindestens eineu tun eine aufwärts gerichtete Achse drehbaren Rechk'örper, der mit mindestens einer Zinkengruppe versehen ist," dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (31, 32; 57» 53) jeder Gruppe (21) einzeln befestigt und einzelne Zinken auswechselbar angeordnet sind*
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus stab- oder draht förmigen Material einstückig hergestellte Zinken einen Befestigungsteil (34, 4Q, 63, 64) und einen Arbeitsteil (33, 3<3» 43," bis 62) aufweist wobei der Befestigungsteil an dem von der Spitze des Arbeitsteiles (33, 33, 43» 59 bis 62) angewandten Ende des Materials liegt. ' ' " .
  3. 3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil mehrere Wendeln (9I) aufweist und das wenigstens einige der Wendeln (91) verschiedene Durchmesser haben. . .
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Arbeitsteil (33, 43) nächstliegende Wendel einen gr'össeren Durchmesser hat als die weiter vom Arbeitsteil (3?!j 43) entfernt liegende Wendel.
  5. 5. Blaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (31, 32» 57» 5$)i mindestens eine Wendel (34» 40» 63» 64, 91) aufweist, die einen Zinkenträger umgibt.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge— kennzeichnet, dass der Zinkenträger durch ein nach unten angebogenes Ende (30, 51) eines Armes (19) gebildet ist.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil einen abgewinkeiten^Teil (35, 41) aufweist; .
  8. 3· Maschine■nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Teil (35» 41) durch einen Lenker (24) Kit einem Lenkglied (27) der Zinkengruppen (21) verbunden ist,
  9. 9. Maschine nach eine^a der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet % dass der Lenker (24) aus stab^· oder drahtföraigea Material undi a.» %%mm Snäe, aibgejbjOgen ist'*
    e; n.a,©h ^inem: der· ■worhergehenden AnsprUehe, dadurch &w& ^t?1 ab^feogoM Teil, des Lenice.iis, (24). init dem. aage.-, 'feil. ('3§,; 4I}; de,s, ginteeais, auisammenwirkt.. . · ■ Uas-^ing aaßh ^.iaeBV φ$ρ> ^ör-htPgehe.nden Ansprüche % daduro-h; gekenns; ά\&; Ζ,ϊφβΡι (^^ ^2}; ^I1J1Ui) der· Zinkengruppe. (Zi), fe_ii\e>insarü
    BAD ORIGINAL
    u:n eine Achse (90) schwenkbar sind.
    12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zinken (57» 5S) unabhängig von den anderen Zinken der Zinkengruppe (21) verstellbar ist.
    13· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zinken (57i 53) unabhängig von den anderen Zinken in mehrere Stellungen führbar und festsetzbar ist. 14· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geicennzeich.net, dass der Zinken (p7» 5<j) gesondert anbringbar ist und einen Befestigungsteil aufweist, der in bezug auf den Rechk'örper in mehrere Stellungen einstellbar ist.
    15· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn—, zeichnet,dass der" Befestigungsteil (63, 64) hakenförmig ausgebildete Stecker (65 bis 63) aufweist, die durch eine der Bohrungen (69) in einer Halterung (53, 54) des RechkiSrpers steckbar sind.
    16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn— zeichnetfdass der Zinken (571 5^) verschiebbar angeordnet ist. 17· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (57? 5ό) der Zinkengruppe (21) in bezug auf das Ende (51) der Arme (19) gemeinsam verstellbar und in mehreren Stellungen festsetzbar sind.
    13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken an einer Halterung (72) befestigt sind, die längs des Endes (51) des Armes (I9) verschiebbar und ura das Ende (51) drehbar ist.
    19· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (72) unter Federkraft gegen Anschläge (73»^O) drückbar ist.
    20. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft die Halterung (72) nach oben drückt.
    21. ' Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (72) durch eine Buchse gebildet ist, die an einem Ende mit Ausnehmungen versehen ist, in die am Ende (^1) de β Arnes (19) angeordnete Hocken. (30) eingreifen. ' . "
    22. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht der untere Zinken (32) der Zinkengruppe (21) in Drehrichtung hinter den anderen Zinken (5t) der Gruppe (21) liegt.
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    BAD ORfGINAL
    ■"..- 15 -
    23. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge - kennzeichnet, dass der untere Zinken (32) einen gr'össeren Durchmesser hat als der andere Zinken der Zinkengruppe (21)o .
    Zi].. Haschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Befestigungsteil des unteren Zinkens (32) elastischer ausgebildet ist als der Befestigungsteil des Sinkens (31)· Zj. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil des unteren Zinkens (32) mehr Wendeln (91). aufweist als der Befestigungsteil des Zinkens (31 )·
    26. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge—■ kennzeichnet, dass mindestens eine Zinkengruppe (21) gegen Federkraft um eine Achse (33) schwenkbar ist", die mit einer durch die Zinkenbefest igung gehenden Tangentialen des Flugkreises der Arme (19) einen Winkel einschliest.
    27. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- · kennzeichnet, dass die Zinkengruppe (21) als Ganzes gegen Federkraft um eine Achse (33) schwenkbar ist, die mit einer, durch die Zinkenbefestigung gehenden Tangentialen des Flugkreises der Arme (19) einen Winkel einschliest. 23. liaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwenkachse (33), in Richtung der Drehachse des Rechk'örpers gesehen, nahezu radial zum Flugkreis der Arme (19) erstreckt. '..".'. ·
    29. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkengruppe (21) durch Veränderung des Antriebsmomentes eines mit dem Rechk'örper gekuppelten Antriebsgliedes (1S) um eine Achse (37i9O) i'1 eine Arbeits- und in eine Transportlage führbar ist.
    30. liaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Schwenkachse (33) mit de· Achse (37» 90) einen "Winkel einschliest. ·
    31. Maschine mit mindestens einem-zwangsläufig angetriebenen Rechk'örper, der mindestens eine Zinkengruppe aufweist, die durch Veränderung des Antriebnioiiientes eines mit dem Rechk'örper gekuppelten Anriebsgliedes in eine Arbeits- und in eine Transportlage führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sinken^ruppe (21) um eine Achse.(03/ schwenkbar ist.
    32. iiasc1' ine nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (33) mit einer durch die SinKenoefestiguaf ■ »fahendea Radiale 1 des Plugkrexses der Arme (I9) einen Winkel sjnschiiest. 3j. 7-iaseuine nach eine:,i der vorhergehenden Ansprüche, dadurch sce-..«,..liseioiiaeb, d,-.se r"1" e Achse (c-3) /einen Wirucel von ewa 4j° mi τ dieser
    40 9823/03 73
    BADOBfGiNAL
    Radialen einschliest.
    34. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechlc'orper einen Arm (19) aufweist, dessen Ende, in Richtung der Drehachse gesehen, tangential zum Flugkreis der Arme (19) abgewinkelt ist.
    35. Maschine nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkengruppe (21) am abgewinkelten Ende (30, 51) des Armes (19) befestigt ist.
    36. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkengruppe (21) um eine aufwärts gerichtete Achse (37» 90) in eine Arbeitslage und in eine Transportlage verstellbar ist.
    37· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkengruppe (21) an einer Halterung (84) befestigt ist und das^die. Achse (83) unter dem gemeinsamen Schwerpunkt der Zinkengruppe (21) und der Halterung (84) liegt.
    33. Maschine nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der Zinken durch einen Anschlag (87, 38) begrenzt ist.
    39· Maschine nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken gegen die Kraft einer Feder (89) um die Achse (83) schwenkbar sind.
    40. Zinken fUr Kreiselheuwerbungsmaschinen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (31, 32, 57? 58) mit einem Halterungsteil zur l'osbaren Befestigung in einer Zinkengruppe versehen ist.
    41· Zinken nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (32; 58) so ausgebildet ist, dass er als unterster Zinken in der Zinkengruppe (21) anzuordnen ist.
    42. Zinken nach Anspruch 40 oder 4I1 der stab— oder drahtförmig ausgebildet ist und einen Arbeitsteil sowie einen Befestigungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (34i 40; 63, 64; 91) des Zinkens (31, 32, 57, 53) an dem von der Spitze des Arbeitsteiles (33» 3u, 43» 59 bis 62) abgewandten Ende des Materials liegt. 43· Zinken nach einem der AnsprUche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbeil 34, 40, 63, 64) einen abgewinkelten !?eil (35, 41; 65-63) aufweist.
    U Q 9 8 2 3 / 0 3 7 3 bad GRlQiNAL
    44· Zinken nach einem der Ansprüche 40 bis 43» dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Teil (35» 41» 65-68) einen ganz oder teilweise kreis- oder hakenförmig ausgebildeten Teil (36, 42, 65,66) aufweist· 45· Zinken nach einem der Ansprüche 40 bis 44» dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (31, 32, 57» 58) mindestens eine Wendel (34» 40; 63, 64; 91) aufweist. .
    46. Zinken nach einem der Ansprüche-40 bis 45» dadurch gekennzeichnet, dass die Wendel (34» 40; 63, 64; 91) einen Teil des Befestigungsteiles bildet.
    47· Zinken nach einem der Ansprüche 40 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (32) mehrere Wendeln (91) mit verschiedenen Durchmessern aufweist, wobei die dem Arbeitsteil (38, 43)nächstliegende Wendel
    einen gr'osseren Durchmesser hat als die weiter vom Arbeitsteil (38, 43) entfernt liegende Wendel·
    48. Zinken nach einem der Ansprüche 40 bis 47» dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (33» 38, 43) nahezu senkrecht zur Achse (37; 90) der Wendeln liegt.
    49. Zinken nach einem der Ansprüche 40 bis 48, dadurch gekennzeich-
    den
    net, dass ein Arbeitsteil (33» 38» 43) mit den Wendeln verbindender Zinkenteil (39) nahezu senkrecht zur Achse (37) der Wendeln liegt.
    50. Zinken nach einem der Ansprüche 40 bis 49» dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (38, 43) unter einem Winkel zum Zinkenteil (39) angeordnet ist,
    51. Zinken nach einem der vorhergehende Ansprüche 40 bis 50? dadurch gekennzeichnet, dass, senkrecht zur Achse (37) der Wendeln gesehen, der Winkel nahezu I60 beträgt·
    52. Zinken nach einem der Ansprüche 40 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil mindestens zwei einen Winkel miteinander einsohliessende Teile (33, 43) aufweist. .
    53· Zinken nach einem der Ansprüche 40 bis 53» dadurch gekennzeich-
    / — O
    net, dass im Richtung der Achse (37) gesehen, der Winkel nahezu I5O beträgt«. 54· Zinken nach einem der Ansprüche 40 bis 53» dadurch gekennzeichnet, dass der abgebogene Teil (36, 42) der Zinken 31» 32) durtjii einen Zinkenteil (35, 41) mit der Wendel (34,40)'verbunden igt Und äaeg in Richtung der Achse (37;) gesehen, der Zinkenteil·.(35, 4i)ein©n Winkel mit dem Arbeitst&ii (33, 39) ein§chliessri;» .-.".-
    Zinken nach einem der Ansprüche 40 Ms 54i dadurch gekennzeich-
    o
    net, dass dieser Winkel nahezu 130 betr'agi;.
    409823/0373
    'S
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