DE2428144A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2428144A1
DE2428144A1 DE19742428144 DE2428144A DE2428144A1 DE 2428144 A1 DE2428144 A1 DE 2428144A1 DE 19742428144 DE19742428144 DE 19742428144 DE 2428144 A DE2428144 A DE 2428144A DE 2428144 A1 DE2428144 A1 DE 2428144A1
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DE
Germany
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machine according
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arm
rotation
machine
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Withdrawn
Application number
DE19742428144
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-ing. Spalier Jaekisch
Z .S t u t tg a rt N. Menzelstraße 4Q
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Eechkörper, der. um eine aufwärts gerichtete Drehachse zwangläufig antreibbar ist.
Hach der Erfindung weist der Rechkörper mindestens zwei an verschiedenen Achsen befestigte und im Abstand übereinander angeordnete Gruppen von Bearbeitungswerkzeugen auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Mg. 1 eine Draufsicht auf eine an die Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossene Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung,
!ig, 2 teilweise einen Schnitt und teilweise eine Ansicht eines Rechkörpers in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. J eine Ansicht und teilweise einen Schnitt längs der Linie HI-III in Fig. 2,
Fig. M- eine Stellung einer Zinkengruppe und eines zugehörenden Trägers beim Auftreffen auf ein Hindernis,
Fig. 5 eine Zinkengruppe und ein zugehöriger Träger in der Transportstellung,
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Fig. 6 die federnde Abstützung des Trägers einer Zinkengruppe,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine zweite Ausfuhrungsform einer Heuwerbungsmas chine nach der Erfindung mit einem Schwadformer, Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht und teilweise einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8 und
Fig. 10 teilweise eine Ansicht und teilweise einen Schnitt durch einen Rechkörper, wobei ein Träger einer Zinkengruppe in einer Transportlage angeordnet ist.
Die Heuwerbungsmas chine hat ein Gestell 1, mit einem Querträger 2, an dessen beiden Enden um aufwärts gerichte Achsen drehbare Rechkörper bzw. Re'chglieder 3 und 4 gelagert sind. Das Gestell 1 ist mit einem Anbaubock 5 versehen, mit dem die Maschine an die Hebevorrichtung eines Schleppers 6 angeschlossen werden kann. Der Anbaubock 5 ist u-förmig ausgebildet und weist an den freien Enden der nach unten gerichteten Schenkel Anschlüsse 7 für die Unterlenker des Schleppers 6 auf. Am Quersteg des Anbaubockes 5 ist ein Anschluss 8 für den Oberlenker der Hebevorrichtung vorgesehen. Die Länge des Oberlenkers kann zur Änderung der Lage der Maschine verändert werden. Im Bereich der Anschlüsse 7 as. den unteren Enden des Anbaubockes 5 sind zwei Stützrohre 9 angebracht, die in Fahrtrichtung A nach hinten divergieren und mit ihren rückwärtigen Enden im Bereich der Rechkörper 3 und 4 am Querträger 2 befestigt sind. Am Anbaubock 5 ist in der Nähe des oberen Anschlusses 8 eine Strebe 10 vorgesehen, die in der Symmetrieebene der Maschine liegt. Die Strebe 10 erstreckt sich in Fahrtrichtung A nach hinten und nach unten und ist mit ihrem rückwärtigen Ende auf einem Getriebegehäuse 11 befestigt, das in der Längsmitte auf dem Querträger 2 angeordnet ist. Im Getriebegehäuse 11 ist eine in Fahrtrichtung A gerichtete Antriebswelle gelagert, die durch eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle des Schleppers 6 verbunden werden kann. In zwei auf je einer Seite des Getriebegehäuses 11 vorgesehenen Lagern sina, horizontale, quer zur Fahrtrichtung A gerichtete Abtriebswellen 12 abgestützt, die in dem als Hohlträger ausgebildeten Querträger 2 (Fig. 2) untergebracht sind. An beiden Enden des Querträgers 2 ist ein Getriebegehäuse 13 befestigt.
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Die Getriebegehäuse 13 weisen ein Kegelrad 14- auf, das auf dem vom Getriebegehäuse 11 angewandten Ende der Antriebswelle 12 sitzt -und mit einem Kegelrad 15 im Eingriff ist, das · um die im Getriebegehäuse 13 befestigte, im Betrieb schräg nach oben gerichtete Achse 16 drehbar ist. Die Mittellinie 17 der Achse 16 bildet die. Drehachse des Rechkörpers 3* Das Kegelrad 15 ist fest mit einer zur Drehachse 17 koaxialen Buchse 18 verbunden, die durch im Abstand voneinander liegende Lager 19 und 20 um die Achse 16 drehbar ist. Auf der Unterseite der Buchse 18 ist eine zur Drehachse 17 senkrecht sich erstreckende kreisförmige Platte 21 angeordnet, die die Oberseite eines Gehäuses 22 bildet, das unterhalb der Platte 21 liegt. Das Gehäuse 22 hat die Form eines Kegelstumpfes, dessen Achse mit der Drehachse 17 fluchtet. Die Spitze des gedachten Kegels liegt oberhalb des Getriebegehäuses 13· Im Gehäuse 22, das nach unten offen ist, ist ein laufrad 23-so untergebracht, dass das Laufrad 23 und die Drehachse 17 im derselben Ebene liegen. Das Laufrad 23 ist mit einer gekrümmten Halterung 24- fest mit der Achse 16 verbunden. Die Unterseite des Gehäuses 22 hat einen nach aussen gerichteten Plansch 25, der sich senkrecht zur Drehachse 17 erstreckt und koaxial zu dieser Achse liegt. Der Flansch 25 hat einen aufwärts abgebogenen Rand 26 (Fig. 2).
Auf dem Mantel des Gehäuses 22 sind am unteren Ende in gleichen Abständen acht Paare von Platten 27 vorgesehen, die nach Fig. 2 annähernd quadratische Form aufweisen, und sich in bezug auf einen zur Drehachse 17 konzentrischen Kreis radial erstrecken. Die Platten 27 sind mit einem etwa vertikalen Rand am Mantel des Gehäuses und mit einem horizontalen Rand auf dem Flansch 25 angeschweisst. Je zwei Platten 27 nehmen einen Bolzen 28 auf, der sich senkrecht zur Drehachse 17 erstreckt. An den Bolzen 28 ist jeweils ein im Betrieb in bezug auf den Rechfcörper 3? 4- nach aussen gerichteter Tragarm 29 angelenkt. Jeder Tragarm 29 ist im wesentlichen aus einer streifenförmigen Platte, beispielsweise aus Federstahl, hergestellt. Die parallel zum Bolzen 28 gemessene Breite ist grosser als die parallel zur Drehachse 17 gemessene Dicke des Tragarmes 29 (Fig. 2 und 3)· Am freien Ende jedes Tragarmes 29 ist ein plattenförmiger Bügel 30 angebracht, der zwei im Abstand voneinander liegende Laschen
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aufweist. Die parallel zueinander sich erstreckenden Laschen 31 liegen auf der Ober- und Unterseite der Tragarme 29 auf. In Hichtung der Drehachse 17 hat der Bügel 30 die gleiche Breite wie der Tragarm 29· In den beiden Laschen 31 und im Tragarm 29 sind Ausnehmungen 31A (Fig. 3) vorgesehen, durch die ein im Betrieb zur Drehachse 17 paralleler Steckbolzen 32 geführt ist, durch den der Bügel 30 in bezug auf den Tragarm 29 schwenkbar ist. In-den Laschen 31 sind ausserdem Ausnehmungen 33 vorgesehen. Der Tragarm 29 ist mit mindestens zwei Ausnehmungen 34 versehen, die gleichen Abstand von den Ausnehmungen 31A haben. Der Bügel 30 kann durch einen federbelasteten Riegel 3$, der durch die Ausnehmungen 33 i*3· den Laschen31 und durch eine der Ausnehmungen 33 in den Esschäi 31 und durch eine der Ausnehmungen 3^ im Tragarm 29 gesteckt wird, in bezug auf den Tragarm 29 in mehrere Lagen geführt und festgesetzt werden (!ig. 2 und 3)· Der über den Tragarm 29 herausragende Teil des Bügels 30 erstreckt sich senkrecht zur Oberseite des Tragarmes 29. Am Bügel 30 ist eine u-förmige Zinkenhalterung 36 befestigt, wobei der plattenförmige Steg dieser Halterung 36 an der Innenseite des über den Tragarm 29 herausragenden Teiles des Bügels 30 anliegt. Die beiden Schenkel der Zinkenhalterung 36 die sich vom Steg aus in bezug auf den Rechkörper nach aussen erstrecken, liegen in einer zu den Längsseiten der Tragarme 29 parallelen Ebene. In den Schenkeln der Halterung 36 sind Ausnehmungen zur Aufnahme eines Bolzens 37 vorgesehen, der sich tangential zu einem zur Drehachse 17 konzentrischen Kreis erstreckt. Zwischen den beiden Schenkeln der Zinkenhalterung 36 sind mehrere Windungen 38 einer Zinkengruppe 39 angeordnet. Die Mittelachse dieser Windungen 38 fällt mit der Achse des Bolzens 37 zusammen. Jede Zinkengruppe 39 besteht aus zwei Zinken 4-0 und 41, die sich im Betrieb in bezug auf einen zur Drehachse 17 des Rechkorpers 3 konzentrischen Kreis etwa radial nach aussen erstrecken. Im Betrieb beträgt der Abstand der freien Enden der Zinken 40 und 41, in Richtung der Drehachse 17 gemessen, vorzugsweise mindestens etwa ein Drittel der Länge jedes Zinkens 40 und 41. In Richtung des Bolzens 37 gesehen, erstreckt sich eine das freie Ende der Zinken 40 und 41 verbindende Gerade parallel zur Drehachse 17· Wie Fig. 2 zeigt sind die Zinken 40 und 41 von den Windungen
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38 aus leicht gekrümmt. Der sich an die Windungen 38 anschliessende Abschnitt des Zinkens 40 ist schräg nach oben gerichtet und schliesst mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 30 ein, während sich der Endabschnitt des Zinkens 40 im Betrieb nahezu horizontal erstreckt. Der sich an die Windungen 38 anschliessende Abschnitt des Zinkens 41 erstreckt sich im Betrieb nahezu horizontal, während der Endabschnitt des Zinkens 41 in Richtung auf den Boden verläuft. In Richtung der Drehachse 17 gesehen, liegen die Zinken 40 und 41 jeder Zinkengruppe 39 parallel zueinander (Fig. 3)·
Auf der Platte 21 sind vier Träger-42 angebracht, die sich von ihrer Befestigungsstelle an der Platte 21 aus in bezug auf das Gehäuse 22 radial nach aussen und schräg nach oben erstrecken. Die vier Träger 42 sind in gleichen Abständen um die Drehachse 17 des Rechkörpers 3 angeordnet. Die Längsmittellinie jedes Trägers 42 bildet die Winkelhalbierende des Winkels zwischen den Längsmittellinien benachbarter Tragarme 29 (Fig. 3)· Der Winkel zwischen der Längsmittellinie des Trägers 42 und der Drehachse 17 beträgt etwa 45°. An dem von der Platte 21 abgewandten Ende jedes Trägers 42 ist ein senkrecht zur Drehachse 17 sich erstreckender Bolzen 43 vorgesehen, an dem/üner Gabel 44 ein Mitnehmer 45 schwenkbar befestigt ist. Der Mitnehmer 45 ist als Rohr ausgebildet und erstreckt sich in bezug auf das Gehäuse 22 radial nach aussen. Etwa in seiner Längsmitte ist der Mitnehmer 45 abgewinkelt. Die bei den Teile des Mitnehmers 45, die in einer durch die Drehachse 17 des Rechkörpers 3 gehenden Ebene liegen, schliessen einen Winkel von etwa 120 miteinander ein. Der in bezug auf die Drehachse 17 äussere Teil des Mitnehmers 45 ist in bezug auf den inneren Teil vom Bolzen 4-3 aus nach unten abgewinkelt. Der Mitnehmer 45 hat eine solche Länge, dass im Betrieb der Abstand zwischen dem freien Ende des Mitnehmers 45 und der Drehachse 17 annähernd gleich dem Abstand zwischen der Achse der Windungen 38 und der Drehachse 17 ist. Die Länge des Mitnehmers 45 entspricht etwa der Länge des Tragarmes 29· Der Abstand zwischen dem Bolzen 43 und der Drehachse 17 beträgt etwa 2/5 der Länge des Tragarmes 29· Der Bolzen 43 liegt über dem Tragarm 295 wobei der Abstand zwischen dem Bolzen 43 und dem Tragarm 29 etwa der Länge des Tragarmes 29 entspricht.
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Im Betrieb ist die Maschine über die Dreipunkt-Hebevorrichtung an den Schlepper 6 angeschlossen. Die Antriebswelle des Getriebegehäuses 11 ist über die Zwischenwelle mit der Zapfwelle des Schleppers 6 verbunden. Über den oben beschriebenen Antrieb werden die beiden Rechkörper bzw. Rechglieder 3 und 4, die einander überlappende Arbeitsbereiche haben, gegensinnig rotierend angetrieben.
Bei der Eotation der Rechkörper 3, 4 nehmen die acht Tragarme 29 und die an diesen befestigten Zinkengruppen 39 infolge der Zentrifugalkraft die in Fig. 2 dargestellte Lage ein, in der sich die Längsmittellinie des IEr ag armes 29 annähernd senkrecht zur Drehachse 17 erstreckt. Der Schwerpunkt der Zinken jeder Zinkengruppe 29 ist so vorgesehen, dass sich eine diesen Schwerpunkt und den Bolzen 37 "verbindende Gerade ebenfalls nahezu senkrecht zur Drehachse 17 erstreckt. Die Windungen 38 Jeder Zinkengruppe 39 sind um den Bolzen 37 frei drehbar. Die Mitnehmer 45 sind infolge der Zentrifugalkraft vom Bolzen 43 aus nach aussen gerichtet (S1Ig. 2). Die Zinken 40 und 4-1 sind als lange, federnde Zinken ausgebildet. In Richtung der Drehachse 17 gesehen, beträgt die Länge der Zinken 40 und 41 im Betrieb mindestens etwa 45% des Radius des von den Enden der Zinken beschriebenen !Flugkreises. Da ausserdem die Länge jedes Zinkens 40 oder 41 mindestens dem 50-fachen des Durchmessers des Zinkens entspricht, können sich die Zinken besonders einfach an Bodenunebenheiten und an das zu versetzende Erntegut anpassen. Diese Anpassung wird noch dadurch verbessert, dass der Tragarm 29 um den Bolzen 28 in bezug auf den Rechkörper und jede Zinkengruppe 39 um den Bolzen 37 in bezug auf den Tragarm 29 frei schwenkbar sind. Treffen die Zinken auf Bodenunebenheiten oder auf Hindernisse auf, so schwenken die Tragarme 29 bzw. die Zinkengruppen 39 μ die Bolzen 28 bzw. 37 in die in Fig. 4 dargestellte Lage. Each dem Umgehen des Hindernissen schwenken die Tragarme 27 und die Zinkengruppen 39 unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft wieder in ihre Arbeitsstellung (lig. 2). Der Zinken 41 liegt unter und in Drehrichtung B, C der Rechkörper 3,4 vor dem Zinken 40, so dass die Längsachsen der beiden Zinken 40 und 41 etwa in einer in Drehrichtung B, C nach hinten und schräg nach oben gerichteten Ebene liegen. Dadurch können die Zinken 40 und 41 das Erntegut sicher erfassen. Wenn das Erntegut über den
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oberen Zinken 40 hinweggleitet, wird es vom nachfolgenden Mitnehmer 45 erfasst und längs des schräg nach unten gerichteten ■ Endteiles des Mitnehmers in Richtung auf die folgende Zinkengruppe 39 geführt.
Wenn die Rechkörper 3 und 4 nicht angetrieben werden, liegen die Tragarme 29 auf dem Rand 26 auf und hängen nach unten durch. Zum üb erführen in die Transportlage wird die Maschine mit der Dreipunkt-Heb.evorrichtung des Schleppers 6 angehoben. Dabei schwenken die Zinkengruppen 39 "um die Bolzen 37 nach unten, so dass sie in der Transportlage der Maschine senkrecht angeordnet sind.
Um.die Arbeitsbreite der Maschine, die etwa 4,20 m beträgt, in der Transportlage zu verringern, ist es möglich, bei einem Rechkörper drei und beim anderen Rechkörper mindestens zwei Tragarme 29 und Zinkengruppen 39 nach oben zu schwenken. In Fig. 2 ist diese Lage des Tragarmes 29 und der zugehörigen Zinkengruppe 39 durch gestrichelte Linien dargestellt. Nach dem Hochschwenken des Tragarmes 29 um den Bolzen 28 wird durch den Bügel 30 eine Kette oder ein Seil 46 geführt und deren Enden an einer auf dem Querträger 2 angebrachten Lasche 47 befestigt. Me Kette 46 hat eine solche Länge, dass sie am benachbarten Träger 42 straff anliegt. Anschliessend wird die Zinkengruppe 39 um den Bolzen 37 so weit nach oben geschwenkt, bis sie am Getriebegehäuse 13 anliegt. TJm zu verhindern, dass die Zinkengruppe 39 beim Transport der Maschine wieder nach unten schwenkt, ist am Getriebegehäuse 13 ein stabförmiger Bügel 54 angebracht, der in einer zur Drehachse 17 senkrechten Ebene liegt und dessen Bogen zur Drehachse 17 konzentrisch.: verläuft (Fig. 1 und 2). Beim Hochschwenken des Tragarmes 29 wird zunächst der Zinken 40 zwischen den Bügel 54 und das Getriebegehäuse 13 geschoben und anschliessend der Tragarm 29 mit der Kette oder dem Seil 46 festgesetzt.
Die nicht nach oben geschwenkten Zinkengruppen 39 hängen frei herunter, wenn die Maschine mit der Hebevorrichtung des Schleppers angehoben wird. Die Mitnehmer 45 hängen infolge ihres Eigengewichtes beim Transport der Maschine frei nach unten, wie dies in Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Auf t diese Weise lässt sich die Gesamtbreite der Maschine zum Transport auf etwa 2,70 m verringern.
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Fig. 5 zeigt eine andere Möglichkeit, der Befestigung der Zinkengruppen 39 und der Tragarme 295 in der Transportlage. Auf jedem Tragarm 29 ist eine Federklemme 48 vorgesehen, die in der ITähe des Siegels 35 angeordnet ist. Mach dem Hochschwenken des Tragarmes 29 um den Bolzen 28 kann die Klemme 48 auf einen Zapfen 4-9 geläemmt werden, der am Rande der Platte 21 angebracht ist und horizontal und radial über die Platte 21 vorsteht. Der Tragarm lässt sich auf diese Weise einfach festsetzen. Die Zinkengruppen 39 hängen infolge ihres Eigengewichtes frei nach unten.
Bei einer weiteren Ausführungsform können die Tragarme im Betrieb federnd abgestützt werden (Fig. 6). Dazu ist eine Feder 50 vorgesehen, deren Windungen 51 den Bolzen 28 umgeben. Das dem Gehäuse 22 zugewandte Ende 52 der Feder 50 greift in eine in der Platte 27 vorgesehene Ausnehmung 53 ein. Das andere Ende der Feder 50 ist unter dem Tragarm 29 durchgeführt. Der Tragarm 29 kann auf diesem Ende der Feder 50 aufruhen, wodurch verhindert wird, dass im Betrieb und auch beim Transport der Maschine, wobei nicht alle Tragarme 29 nach oben geschwenkt sind, die Feder 50 bei Stoss-bewegungen der Maschine stark gegen den Hand 26 schlägt oder der Bügel 30 hart auf den Boden auftrifft.
Bei der in den Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist auf der Unterseite -der Buchse 18 ein Gehäuse 33 befestigt, das entsprechend dem Gehäuse 22 kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Der gedachte Kegel hat einen öffnungswinkel von etwa 30 ♦ Das untere Ende des Gehäuses 55 ist mit einem Flansch 25 versehen, der in einen nach oben gerichteten Rand 26 übergeht. Auf der Unterseite des Flansches 25 sind acht U-förmige Bügel 56 befestigt, deren Schenkel in einer zur Drehachse 17 senkrechten Ebene liegen. Die Stege der U-förmigen Bügel 56 erstrecken sich in bezug auf das Gehäuse 55 tangential während die beiden Schenkel 57 jedes Bügels 56 vom Steg aus radial nach aussen gerichtet sind und sich parallel zueinander erstrecken. Die' Schenkel 57 ragen etwa mit ihrer halben Länge über den Rand des Flansches 25 hinaus. In den Schenkeln 57 der Bügel 56 ist jeweils, eine Ausnehmung 58 vorgesehen, durch die jeweils ein Steckbolzen 59 geführt ist, der in den Ausnehmungen 58 drehbar ist. Der Steckbolzen 59 ist von einer U-förmigen Gabel 60 umgeben,
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deren "beide Schenkel teilweise zwischen den Schenkeln 57 des Bügels 56 liegen. An jeder Gabel 60 ist ein rohrförmiger Tragarm 61 befestigt, der im Betrieb vom Steckbolzen 59 aus in bezug auf das Gehäuse ^ radial nach aussen gerichtet ist. Die Länge des Tragarmes 61 ist etwa 1,5 fach so gross wie der Abstand zwischen dem Steckbolzen 59 und der Drehachse 17» An dem vom Steckbolzen 59 abgewandten Ende jedes Tragarmes 61 ist eine Gabel 62 befestigt, deren Schenkel sich vom Tragarm 61 aus in bezug auf das Gehäuse 55 radial nach aussen erstrecken. An der Gabel 62 ist entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform eine Zinkenhalt erung 63, angebracht, die in bezug auf den Tragarm 61 schwenkbar und in mehreren Lagen festsetzbar ist. Die dem Steckbolzen 32 entsprechende Schwenkachse, um die die Zinkenhalterung 63 in bezug auf den Tragarm 61 schwenkbar ist, erstreckt sich schräg nach oben. Die Schwenkachse und die Drehachse 17 der Rechkörper 3 und 4, die nach oben divergieren, schliessen einen Winkel miteinander ein. In der Halterung 63 ist ein Bolzen 65 gelagert, der von Windungen 64 einer Zinkengruppe 66 umgeben ist, die aus zwei Zinken 67 und 68 besteht und die um den Bolzen 65 frei schwenkbar ist. Der Bolzen 65 erstreckt sich senkrecht zur Drehachse 17. Die Länge der Zinken 67 und 68 entspricht etwa dem Abstand zwischen den Bolzen 65 und 59 "und ausserdem etwa dem Abstand zwischen awei am Gehäuse 55 einander gegenüberliegenden Steckbolzen 59· Ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform sind die Zinken 67 und 68 aus Federstahl hergestellt. Ihre Länge entspricht mindestens ihrem 50-fachen Durchmesser. Die Zinken 67 und 68 sind abgewinkelt, wobei die beiden gerade ausgebildeten Zinkenteile der Zinken 67 bzw. 68 einen Winkel von etwa 135 bzw. 120 miteinander einschliessen. Der abgewinkelte Endteil jedes Zinkens 67, 68 ist etwa 1/3 so lang wie der sich an die Windungen 64· ans chlies s ende Zinkenteil. Der Zinken 67 erstreckt sich schräg nach oben. In Drehrichtung B bzw. C der Rechkörper 3 bzw. 4 liegen die Zinken 67, ebenso wie die Zinken 4-0 der ersten Ausführungsform, hinter den Zinken 68 bzw. 41 (Fig. 1 und 7).
Nahe dem vom Steckbolzen 59 abgewandten Ende des Tragarmes 61 ist ein Träger 69 um eine senkrecht zur Drehachse 17 sich erstreckende Achse 70 schwenkbar befestigt. Die Achse 70, die parallel zum Bolzen 65 liegt, ist wenigstens im Betrieb über dem Tragarm 61
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angeordnet. Der Träger 69 erstreckt sich vom Tragarm 61 aus nach, oben lind nach aussen. Die Länge des Trägers 69 beträgt etwa Zweidrittel der Länge des Tragarmes 61. Die Längsmittellinie des Trägers 69 und die Längsmittellinie des Tragarmes 61 schliessen im Betrieb einen Winkel von etwa 75° miteinander ein. An dem von der Achse abgewandten Ende des Trägers 69 ist ein Bolzen 71 in einer am Träger befestigten Gabel 72 gelagert. Zwischen den beiden Schenkeln der Gabel 72 ist der Bolzen 71 von Windungen 73 einer Zinkengruppe 74· umgeben, die aus zwei Zinken 75 und 76 besteht. Die Zinken und 76 sind gerade und haben eine Länge, die etwa 3/4- der Länge der Zinken 67 und 68 beträgt. Die Zinkengruppe 74- ist um den Bolzen 71, der sich parallel zu den Achsen 59, 65, 70 erstreckt, frei schwenkbar. In Richtung der Drehachse 17 gesehen, liegen die freien Enden der Zinken 75, 76 nahe oder in bezug auf die Drehachse 17 vor dem Knick der Zinken 67 und 68. Der Zinken 75 der mit dem Zinken 76 einen Winkel von etwa 25 bis 30 einschliesst, liegt in Drehrichtung B bzw. C.der Rechkörper 3 bzw. 4- hinter dem Zinken 76.
Der Träger 69 ist durch eine Gabel 77 mit dem Tragarm 61 verbunden. Am Tragarm 61 ist ein Anschlagnocken 78 vorgesehen, der mit einer Vertiefung 79 in- der Gabel 77 zusammenwirken kann, um den Träger 69 in der in Fig. 8 dargestellten Lage zu halten. Durch den Anschlagnocken 78 wird verhindert, dass der Träger 69 aus der in I1Ig. 8 dargestellten Lage in bezug auf die Drehachse 17 weiter nach aussen schwenken kann. Die Schwenkbewegung des Trägers 69 in Sichtung auf die Drehachse 17 wird durch den Anschlagnocken 78 nicht behindert.
Auf dem Getriebegehäuse 13 ist ein etwa spiralförmiger !Führungsstab 80 angebracht, dessen sich an das Getriebegehäuse 13 anschliessender Teil an der vom Querträger 2 abgewandten Seite des Getriebegehäuses 13 befestigt ist. Das am Getriebegehäuse 13 befestigte Endstück des Führungsstabes 80 fluchtet mit dem Querträger 2.
In Fahrtrichtung A liegt der Führungsstab 80 vor dem Querträger 2. Das vom Getriebegehäuse 13 abgewandte Ende des Führungsatabes 80 ist auf der Unterseite des Querträgers 2 nahe dem Getriebegehäuse 11 befestigt.
Die Rechkörper 3 und 4- werden entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform angetrieben. Bei der Rotation der Rech-
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körper 3 und 4- nehmen die Tragarme 61 und die Zinkengruppen infolge der auf sie einwirkenden Zentrifugalkraft die in lig.8 dargestellte Lage ein. Der !Tragarm 61 ist durch, sein Eigengewicht in Richtung auf den Boden gerichtet, während sich die Zinkengruppe 66 vom Bolzen 65 aus radial nach aussen erstreckt. Der Träger 69 wird durch de Zentrifugalkraft in die in Fig. 8 dargestellte Lage geführt. Der Träger 69 erstreckt sich dabei vom Tragarm 61 aus schräg nach oben und in bezug auf die Drehachse 17 nach aussen. Der Anschlagnocken 78 verhindert, dass der Träger 69 weiter nach aussen schwenken kann. Die Zinkengruppe 74- des .Trägers 69 schwenkt infolge der Zentrifugalkraft den Bolzen 71 nach aussen in eine zur Drehachse 17 etwa senkrechte Lage. Da die Zinkengruppe 66 in bezug auf den Tragarm 61 um den Bolzen 65 schwenkbar ist, können die Zinken 67 und 68 Bodenunebenheiten oder Hindernissen leicht ausweichen. Auch der Tragarm "61 kann zusammen mit der Zinkengruppe 66 um den Steckbolzen 59 nach oben schwenken und damit Hindernissen ausweichen. Das Erntegut wird zunächst von den Zinken 68 erfasst und über die Zinken 68 hin zu den in Drehrichtung B, C hinteren und höher liegenden Zinken 67 geführt. Entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform bilden die in einer in Drehrichtung B, C nach hinten und nach oben sich erstreckenden Ebene liegenden Zinken 67 und 68 ein schaufelartiges Werkzeug, mit dem das Erntegut sicher aufgenommen werden kann. Da infolge des ver-. hältnismässig grossen Durchmessers der Rechkörper, der etwa 2 m beträgt, bei normalen Antriebsgeschwindigkeiten bzw. bei kleineren Durchmessern der Rechkörper und bei verhältnismässig hohen Antriebsgeschwindigkeiten grosse Umfangsgeschwindigkeiten der Rechkörper auftreten, kann das von einer Zinkengruppe 66 mitgeführte Erntegut über den oberen Zinken 67 weggeführt werden. Das Erntegut wird dabei jedoch von der, hinteren Zinkengruppe 74-aufgefangen, so dass das Erntegut nicht wieder auf den Boden fallen kann.
Wenn die Zinkengruppen 66 und/oder die Tragarme 61 auf grosse Hindernisse auftreffen, können diese mit dem Träger 69 und der Zinkengruppe 74- sehr weit nach oben geschwenkt werden, ehe sie durch die Zentrifugalkraft wieder in ihre Arbeitsstellung schwenken. Der Tragarm 61, die Zinkengruppe 74- oder der Träger
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69 treffen dabei auf den Führungsstab 80, durch den diese unter dem Stützrohr 9 oder dem Querträger 2 hindurchgeführt werden. Damit ist auf einfache Weise sichergestellt, dass der Tragarm 61 mit der Zinkengruppe 66 oder der Träger 69 mit der Zinkengruppe 74-, wenn diese weit nach oben geschwenkt werden, nicht mit dem Stützrohr 9 oder dem Querträger 2 in Berührung kommen können.
Zur Verringerung der Breite der Maschine in der Transportlage Lst vorgesehen, dass bei einem Rechkörper drei und beim anderen Rechkörper zwei Tragarme 61 und Träger 69 mit ihren Zinkengruppen nach oben geschwenkt werden können. Der Tragarm 61 wird um den Steckbolzen 59 nach oben in eine zur Drehachse 17 parallele Lage geschwenkt (KLg. 10). Beim Hochschwenken des Tragarmes 61 schwenkt die Zinkengruppe 66 um den Bolzen 65 nach unten, so dass sie in der vertikalen Lage des Tragarmes 61 an der von der Drehachse 17 abgewannten Seite des Tragarmes 61 angeordnet ist. Auch der Träger 69 schwenkt beim Hochschwenken des Tragarmes 61 um die Achse 70 nach unten, so dass er auf der der Drehachse 17 zugewandten Seite des Tragarmes 61 liegt. Die Zinkengruppe 74- wird dabei um den Bolzen 71 geschwenkt, so dass sich die Zinken annähernd in Längsrichtung des Trägers 69 erstrecken. Wenn der Tragarm 61 mit dem Träger 69 und den Zinkengruppen 66 und 74- in die in Fig. 10 dargestellte Lage geschwenkt ist, kann der Träger 69 durch einen Magneten 81 festgesetzt werden, der an einem an der Buchse 18 befestigten Bügel 82 vorgesehen ist. Der Magnet 81 wirkt mit der Gabel 77 des Trägers 69 zusammen.
Wie Oben beschrieben, können die Zinkengruppen 39 und 66 in verschiedene Lagen in bezug auf den Tragarm 29 bzw. 61 geführt und festgesetzt werden. Beim Ausbreiten des Erntegutes erstrecken sich die Zinken im Betrieb in Bezug auf einen zur Drehachse 17 konzentrischen Kreis annähernd radial.Zur Schwadbildung ist es vorteilhaft, wenn das freie Ende der Zinken in Drehrichtung B bzw. C der Rechkörper 3 bzw. 4- hinter einer die Befestigungsstelle der Zinken am Tragarm mit der Drehachse 17 verbindenden Geraden liegt. Ausserdem sind zwei Seitenwände 83 und 84 eines Schwadformers vorgesehen, die um eine mit der Drehachse 17 zusammenfallende Achse schwenkbar und in mehreren Lagen festsetzbar sind. Die beiden Seitenwände 83 und 84- des Schwadformers konvergieren in Fahrtrichtung A nach hinten. Es kann
unter Umständen erwünscht sein, auch den Träger 69 und die
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Zinkengruppe 74- in ihrer lage zu verstellen. Dazu wird die Gabel 77 zusammen mit dem Anschlagnocken 78 auf der Zinkenhalterung 63 "befestigt, so dass bei Verstellen der Zinkengruppe 66 gleichzeitig auch die Zinkengruppe 74· verstellt und festgesetzt wird. Dadurch ist sichergestellt, dass sich das von der Zinkengruppe 74- erfasste Erntegut auch im richtigen Zeitpunkt wieder von der Zinkengruppe 74- lösen kann.
Die nicht nach oben geschwenkten Tragariöe 61 sind vom Steckbolzen 59 aus in Richtung auf den Boden gerichtet, wobei der zwischen der Drehachse 17 und dem Bolzen 59 liegende Teil der Gabel 60 an der Unterseite des Flansches 25 anliegt. Der Plansch 25 wirkt somit als Anschlag und verhindert, dass die Tragarme 61 beim Transport der Maschine zu weit nach unten schwenken. Beim Anheben der Maschine mit der Hebevorrichtung des Schleppers schwenken die Zinkengruppen 66 und 74- nach unten. Während des Transportes der Maschine hängen dann die Zinkengruppen 66 und 74- frei nach unten.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (55)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1 J Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Rechkörper der um eine aufwärts gerichtete Drehachse zwangläufig antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechkörper (3, 4) mindestens zwei an verschiedenen Achsen (37, 43; 65, 71) befestigte und im Abstand übereinander angeordnete Gruppen von Bearbeitungswerkzeugen (39, 45; 66, 74) aufweist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (39, 45; 66, 74) im Betrieb därch Einwirkung der Zentrifugalkraft in ihre Arbeitsstellung führbar sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reehkörper (3, 4) mindestens einen schwenkbaren Arm (29,
    61) aufweist, an dessen von dex Drehachse (17) des Rechkörpers (3, 4) abgewandtem Ende als Bearbeitungswerkzeug mindestens ein höhenverschwenkbarer Zinken (40, 41; 67, 68) befestigt ist.
  4. 4. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Reehkörper der um eine aufwärts gerichtete Drehachse zwangläufig antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechkörper (3, 4) mindestens einen schwenkbaren Arm (29, 61) aufweist, an dessen von der Drehachse (17) des Rechkörpers (3, 4) abgewandtem Ende mindestens ein in Höhenrichtung frei schwenkbarer Zinken (40, 41; 67, 68) befestigt ist.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (37, 43; 65, 71) an einem antreibbaren, nabenförmigan Teil (22, 55) befestigt sind.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Achsen (37; 65) an dem Arm (29; 61) befestigt ist.
  7. 7. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Rechkörper der um eine aufwärti gerichtete Drehachse zwangläufig antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechkörper (3, 4) mindestens einen schwenkbaren Arm (61) aufweist, an dem ein weiterer Arm (69) schwenkbar befestigt ist.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (40, 41, 67, 68) in Gruppen (39; 66) angeordnet sind.
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  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkengruppen (39; 66) in bezug auf einen antreibbaren, nabenförmigen Teil (22; 55) um zwei zueinander parallele Achsen (28, 37; 59, 65) frei schwenkbar befestigt sind. -
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
    eine erste Achse (37; 65)/aer Mnkengruppe (39; 66) und dem Arm (29; 61) und die zweite Achse (28; 59) zwischen dem Arm (29; 61) und dem nabenförmigen Teil (22, 55) angebracht ist.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zinken (40, 41, 67, 68) einer Zinkengruppe (39; 66) im Betrieb nach aussen erstrecken und, in Richtung der Drehachse (17) gesehen, parallel zueinander verlaufen.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 9 his 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe (39, 66) zwei Zinken (40, 41; 67, 68) aufweist, wobei ein Zinken (40, 67) im Betrieb in Drehrichtung (B, C) des Rechkörpers (3, 4) wenigstens teilweise hinter und im Abstand über dem anderen Zinken (41; 68) liegt.
  13. 13. Maschine nach einem der Ansprüche 9 his 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge jedes Zinkens (40, 41; 67, 68) mindestens etwa dem 50 fachen des Durchmessers des Zinkens entspricht.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 9 his 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (40, 41) gekrümmt ist und etwa in einer Radialebene des Rechkörpers (3, 4) liegt.
  15. 15. Maschine nach einem der Ansprüche 9 his 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (67, 68) abgewinkelt ist und etwa in einer Radialebene des Rechkörpers (3, 4) liegt.
  16. 16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Gruppe von Bearbeitungswerkzeuge mindestens einen stabförmige η Mitnehmer (45) aufweist.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Mitnehmer (45) durch ein Rohr gebildet ist.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Mitnehmer (45) gekrümmt oder abgewinkelt ist. '
  19. 19. Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
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    gekennzeichnet, dass der stabförmige Mitnehmer (45) im Betrieb, in Eichtung der Drehachse (17) des Rechk'drpers (3, 4) gesehen, zwischen zwei benachbarten Armen (29) angeordnet ist.
  20. 20. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gruppe/τόη Bearbeitungswerkzeugen mindestens einen Zinken (75, 76) aufweist.
  21. 21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken in Gruppen (74) angeordnet sind.
  22. 22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (75, 76) gerade sind, und, in Richtung der Drehachse (A) gesehen etwa parallel zueinander verlaufen.
  23. 23. Maschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe (74) zwei Zinken (75, 76) aufweist, wobei ein Zinken (75) im Betrieb in Drehrichtung (B, C) der Rech— körper (3, 4)' wenigstens teilweise hinter und im Abstand über dem anderen Zinken (76) liegt.
  24. 24. Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Mitnehmer (45) um eine Achse (43) frei schwenkbar ist.
  25. 25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass sieh die Achse (43) senkrecht zur Drehachse (17) des Rechkörpers (3, 4) erstreckt.
  26. 26. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungen (65, 71) beider Gruppen (66, 74) von Bearbeitungswerkzeugen im Betrieb unabhängig voneinander in bezug auf die Nabe (55) höhenbeweglich sind.
  27. 27. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungen (65, 71) der beiden Gruppen (66, 74) von Bearbeitungswerkzeugen im Betrieb gemeinsam in bezug auf die Nabe (55) höhenbeweglich, sind.
  28. 28. Maschine nach einem, der Ansprüche 7 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass im Betrieb wenigstens die Schwenkbewegung des zweiten Armes (69) in bezug auf den schwenkbaren Arm (61) nach aussen anschlagbegrenzt ist.
  29. 29. Maschine nach, einem der Ansprüche 7bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Arm (69) in Richtung der Drehachse (17)
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    des Rechkörpers (3, 4) gesehen, mindestens teilweise über dem schwenkbaren Arm (61) liegt.
  30. 30. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Arm (69) in bezug auf den schwenkbaren Arm (61) begrenzt schwenkbar ist.
  31. 31. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens mehrere der Bearbeitungswerkzeuge (39, 45; 66, 74) in bezug auf die Wabe (22, 55) um senfe-Lrecht zur Drehachse (17) des Rechk'drpers (3, 4) sich erstreckende Achsen (37, 43, 28, 59, 65, 71) schwenkbar sind.
  32. 32· Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zinken (40, 41; 67, 68; 75, 76) und ein · Arm (29; 61, 69) im Betrieb derart/sma, aass sich der Zinken und der Arm parallel zueinander und zur Drehachse(17) des Rechkörpers (3, 4) erstrecken.
  33. 33. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Arme (29; 61, 69) in der Transportstellung in einer zur Drehachse (17) des Rechkörpers (3, 4) nahezu parallelen Lage f;estsetzbar ir1'.
  34. 34. Maschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (29; 61, 69) durch eine Kette oder ein Seil (46) festsetzbar ist.
  35. 35. Maschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (29; 61, 69) durch einen Magneten (81) oder eine Federklemme (48) festsetzbar ist.
  36. 36. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (40, 41; 75, 76) in der Transportstellung nach oben sich erstreckend festsetzbar ist.
  37. 37. Maschine nach'Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bügel (54) zur Halterung des Zinkens (40, 41) in der 5?ransport~ steilung fest am Maschinengestell befestigt ist.
  38. 38. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zinken (40, 41; 67, 68; 75, 76) in der Transportstellung längs des Armes (29; 6169) erstreckt.
  39. 39. Maschine nach einem der Ansprüche 28 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Arm (69) in der Transport-
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    stellung längs des schwenkbaren Armes (61) nach oben erstreckt.
  40. 40. Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 39» dadurch gekennzeichnet, dass sich ein der zweiten Gruppe (45; 74) von Bearbeitungswerkzeugen zugehö*render Teil (69) in der Transportstellung parallel zum Arm (29; 61) erstreckt.
  41. 41. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens mehrere der Bearbeitungswerkzeuge (39» 45; 66) in der Transportstellung frei nach unten hängen.
  42. 42. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (29) an der Nabe (22) federnd abgestützt ist.
  43. 43. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung des Armes (29, 61) nach unten durch einem Anschlag (26, 25) begrenzt ist.
  44. 44. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der Bearbeitungswerkzeuge (39» 45; 66, 74) nach oben begrenzt ist.
  45. 45. Maschine nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung durch einen Bügel (54, 80) begrenzt ist,
  46. 46. Maschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (8Q) am Maschinengestell befestigt und spiralförmig ausgebildet ist.
  47. 47. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein die Maschine abstützendes laufrad (23) teilweise innerhalb eines nabenförmigen Teiles (22, 55) angeordnet ist.
  48. 48. Maschine nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass der nabenförmige Teil (22, 55) teilweise den Mantel eines Kegels bildet.
  49. 49. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mas chine/§¥§ Unsinnig antreibbare, um schräg aufwärts gerichtete Achsen (17) drehbare RechkSrper (3, 4) aufweist.
  50. 50. Maschine nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass
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    die Drehachse (17) in Fahrtrichtung (A) der Maschine schräg nach oben und nach vorne gerichtet ist.
  51. 51· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechkörper (3, 4) einander überlappende Arbeitsbereiche haben.
  52. 52. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers (6) befestigbar ist.
  53. 53. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schwadformer (83, 84) aufweist.
  54. 54· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens mehrere der Bearbeitungswerkzeuge (39» 66) um aufwärts gerichtete Achsen (35) in bezug auf das Maschinengestell schwenkbar und in mindestens zwei Lagen festsetzbar sind.
  55. 55. Maschine nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gruppen von Bearbeitungswerkzeugen (66, 74) schwenkbar und festsetzbar sind.
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