DE2358408A1 - Horizontalablenkschaltung - Google Patents

Horizontalablenkschaltung

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DE2358408A1
DE2358408A1 DE2358408A DE2358408A DE2358408A1 DE 2358408 A1 DE2358408 A1 DE 2358408A1 DE 2358408 A DE2358408 A DE 2358408A DE 2358408 A DE2358408 A DE 2358408A DE 2358408 A1 DE2358408 A1 DE 2358408A1
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    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
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    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
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    • H04N3/185Maintaining dc voltage constant

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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

TEXAS INSTRUMENTS INCORPORATED
13500 North Central Expressway
Dallas, Texas, V.3t.A.
. Horizontalablenkschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine transistorisierte TV-Horizontalablenkschaltung«, ■
Die Verwendung von Transistoren in Fernsehempfängern ist wegen ihrer größeren Zuverlässigkeit wünschenswertj wegen der .Ähnlichkeit der Anwendung von Elektronenröhren und Transistoren ist es allgemein üblich gewesenf Transistoren in Schaltungen zu verwenden, die" prinzipiell den für Elektronenröhren entwickelten Schaltungen ähnlich waren, wobei jedoch solche Änderungen vorgenommen wurden» die zur Berücksichtigung der Veränderung der Eingangs-, und Ausgangs-Impedanzen notwendig waren. In Horizontalablenkschaltungen wurde die Elektronenröhre als Schalter verwendet, damit an eine Spule eine im wesentlichen konstante Spannung angelegt wird, so daß der Strom durch die Spule linear ansteigt\ dieser Strom wird dabei zur Horizontalablenkung in der Wiedergaberöhre verwendet. Zunächst folgten transistorisierte Horizontalablenk-Ausgangsstufen dem Entwurf von Ausgangsstufen mit Elektronenröhren, so daß stabilisierte Netzversorgungen zur Verringerung der Auswirkungen von Netzspannungsschwankungen
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auf den Empfänger hinsichtlich der Bildgröße erforderlich waren. Es wurden deshalb Überlegungen angestellt, wie eine Zeilenausgangsstufe erhalten werden kann, die trotz Versorgungsspannungsschwankungen ein im wesentlichen konstantes Horizontalablenksignal aufrecht erhalten kann. Zur Erzielung dieses Ergebnisses ist vorgeschlagen worden, die Horizontalablenk-Äusgangsstufe aus einer Stromquelle, und nicht aus einer Spannungsquelle zu speisen, so daß eine Änderung der Dauer der den Transistor ansteuernden Impulse zum Regeln des Horizontalablenk-Ausgangssignals und folglich der erzeugten Hochspannung verwendet werden kann. Die verwendete Schaltung erzeugte eine Hochspannung, die bei ihrer Rückführung zur Steuerung der Ansteuerimpulsdauer stabilisiert wurde und für andere Schaltungsabschnitte im Empfänger verwendet werden konnte. In der vorgeschlagenen Schaltung war die Hochspannungsversorgung Jedoch auf einen bestimmten Wert abhängig voncfer für den Transistor zur Verfügung stehenden Versorgungsspannung begrenzt, und für viele Anwendungsfälle ist dieser bestimmte Hochspannungswert nicht geeignet. Wenn die stabilisierte verfügbare Hochspannung zu hoch ist, kann sie durch. Verwendung von Widerständen oder durch Verwendung eines Potentiometers auf Kosten einer gewissen Energievergeudung und In Wärme umgesetzte Verlustleistung herabgesetzt werden, was nicht akzeptabel sein kann. Wenn der stabilisierte Spannungswert zu niedrig ist, ist er überhaupt nicht brauchbar.
Mit Hilfe der Erfindung soll die Umstellung einer aus einer transistorisierten Horizontalablenk-Ausgangsstufe erhältlichen Hochspannung auf andere Werte ermöglicht werden.
Eine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaute TV-Horizontalablenkschaltung mit Ablenkspulen für eine Katodenstrahlröhre Ist derart ausgebildet , daß der Kollektor eines Transistors über die Primärwicklung eines Transformators an eine Spannungsversorgungsquelle angeschlossen Ist, daß an den Emitter dieses Transistors eine Bezugsspannung angelegt ist,
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daß an die Basis dieses Transistors eine Vorrichtung eine Rechteckschwingung anlegt, so daß er abwechselnd leitend und nichtleitend wird, daß an dem Kollektor des Transistors ein Leiter über eine erste Diode angeschlossen ist, die so gepolt ist, daß sie Strom zum Transistor durchläßt, wenn er leitend ist, daß der Leiter getrennt über einen Resonanzkreis und eine zweite Diode an die Bezugsspannung angeschlossen ist, daß der Resonanzkreis induktive Vorrichtungen einschließlich der Ablenkspulen, die den Leiter mit einem an die Bezugsspannung angeschlossenen Speicherkondensator verbinden, sowie einen weiteren^ zwischen den Leiter und die Bezugsspannung eingefügten Kondensator enthält s daß die zweite Diode so gepolt ist, daß der sie durchfliessende Strom auch durch die erste Diode fließt, daß die Sekundärwicklung des Transformators in einer Verbindung von der Bezugsspannung zu dem Speicherkondensator in Serie mit einer dritten Diode geschaltet ist, so daß im leitenden Zustand des Transistors die im Transformator gespeicherte Energie zu diesem Speicherkondensator übertragen wird, und 'daß zwisehen die Primärwicklung des Transformators und den Kollektor des Transistors zum Blockieren der Verbindung der Primär- und Sekundärwicklungen " des Transformators.zusammen über die erste Diode und die dritte Diode eingefügt ist« ' ' .
Eine gemäß einem: weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaute TV-Horizontalablenkschaltung mit Ablenkspulen für eine Katodenstrahlröhre ist derart ausgebildet, daß der Kollektor eines Transistors über die Primärwicklung eines Transformators an eine SpannungsVersorgungsquelle angeschlossen ist, daß an den Emitter dieses Transistors eine Bezugsspannung angelegt ist, daß an die Basis dieses Transistors eine Vorrichtung eine Rechteckschwingung anlegt, so 'daß er abwechselnd leitend und nicht leitend wird, daß an dem Kollektor &s Transistors ein Leiter über eine erste Diode
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angeschlossen ist, die so gepolt ist,daß sie zum Transistor durchläßt, wenn er leitend ist, daß der Leiter getrennt über einen Resonanzkreis und eine zweite Diode an die Bezugsspannung angeschlossen ist, daß der "Resonanzkreis induktive Vorrichtungen einechließlich der Ablenkspulen, die den Leiter mit einem an die Bezugsspannung angeschlossenen Speicherkondensator verbinden, sowie einen weiteren zwischen, den.Leiter und die Bezugsspannung eingefügten Kondensator enthält, daß die zweite Diode so gepolt ist, daß der sie durchfliessende Strom auch durch die erste Diode fließt, und daß die Sekundärwicklung des Transformators in einer direkt von der Bezugsspannung zu dem Speicherkondensator führenden Verbindung in Serie mit einer dritten Diode geschaltet ist, so daß im leitenden Zustand des Transistors die im Transformator gespeicherte Energie zu diesem Speicherkondensator übertragen wird.
Die von der Schaltung erzeugte Hochspannung erscheint am Speicherkondensator, und sie kann zu den Schaltungsvorrichtungen zum Anlegen der Rechteckschwingung an den Transistor zur Steuerung des Tastverhältnisses der Rechteckschwingung und somit zur Regelung der erzeugten Hochspannung zurückgeführt werden. Wenn der Transformator ein Aufwärtstransformator ist, d.h. daß seine Sekundärwicklung eine größere Windungszahl als die Primärwicklung hat, dann ist die dritte Mode so an den Leiter angeschlossen, daß d:H Energie aus der Sekundärwicklung den Speicherkondensator über die induktiven Einrichtungen des Resonanzkreistransformators erreicht. Wenn der Transformator andrerseits ein Abwärtstransformator ist, dessen Sekundärwicklung eine, kleinere Windungszahl als die Primärwicklung hat, dann ist die dritte Diode direkt an den zweiten Kondensator angeschlossen. Eine sehr große Hochspannung kann-aus einer geeigneten Sekundärwicklung erzielt werden, die entweder
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an die Primärwicklung des Transformators oder an-eine in den induktiven Einrichtungen des Resonanzkreises enthaltene Wicklung angeschlossen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.Darin zeigen:
Fig.1 ein Sehaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fige2üs 8 Signalverläufe, wie sie an verschiedenen Stellen der Schaltung von Fig.1 auftreten, und
Fig.9 ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung. . ,
In Fig.1 ist ein in Emitterschaltung geschalteter Transistor VT1 dargestellt, dessen Emitter mit einem'auf Massepotential gehaltenen Leiter E verbunden isty obgleiqh auch ein anderes geeignetes Bezugspotential anstelle von Masse verwendet werden könnte. Die.Basis des Transistors VTi empfängt aus. einer tost euer schaltung B in Abhängigkeit von den auf einem Leiter A empfangenen Synchronisierungsimpulsen ein Rechtecksignal. Der Kollektor des Transistors VT1 ist über eine Diode D4 und die Primärwicklung NT eines Transformators T2 mit einem Leiter F" verbunden, der auf einem Spannungswert Vi bezogen auf Masse gehalten ist. Der Kollektor ist über eine Diode D2 auch mit einem Leiter J" verbunden, der über mehrere Verbindungswege mit dem Leiter E in Verbindung steht. Der erste Verbindungsweg besteht aus einer Diode D1f während der zweite Verbindungsweg von einem Kondensator C2 gebildet wird. Ein dritter Verbindungsweg enthält die Primärwicklung des Transformators Tt, die mit einem Kondensator C3 in Serie geschaltet ist; parallel zur Primärwicklung liegen dabei die Horizontalablenkspulen L1, denen ein Kondensator CT in Serie geschaltet ist. Eine
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Elektrode des Kondensators G3 ist mit dem Leiter E verbunden. Die Primärwicklung des Transformators T1 und die Kondensatoren C2 und C3 bilden zusammen einen Resonanzkreis, der während des Rücklaufs eine halbe StfiwLngungsperiode ausführt. Die Sekundärwicklung N2 des Transformators T2 liegt zwischen dem Leiter Ξ und einer Elektrode einer Diode D3, deren andere Elektrode mit dem Leiter J verbunden ist. Ein Leiter G, der am Verbindungspunkt zwischen der Primärwicklung des Transformators T1 und dem Kondensator C3 angeschlossen ist, ist mit der Ansteuerscfaaltung B zur Steuerung des Tastverhältnisses des von dieser Schaltung erzeugten Rechtecksignals verbunden. Am Leiter G kann eine stabilisierte Hochspannung Vo erhalten werden. Ein Ende der Sekundärwicklung des Transformators T1 ist mit dem Leiter E verbunden, und ihr anderes Ende ist über eine Diode D5 mit einem Leiter H verbunden, an dem eine sehr große Hochspannung erzeugt wird.
Fig.2 zeigt die Spannung am Kollektor des Transistors VT1. Fig.3 zeigt die Spannung an der Anode der Diode D3. Fig. 4 zeigt die Spannung an der* Katode der Diode D1. Fig.5 zeigt den Strom durch die Diode D1. Fig.6 zeigt den Kollektorstrom des Transistors VT1.
Fig.7 zeigt den Strom durch die Primärwicklung N1 des Transformators T2.
Fig.8 zeigt den Strom durch die Diode D2.
Die in den Figuren 2 bis 8 dargestellten Signalverläufe reichen- gerade über eine Horizontalablenkperiode; sie sind
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hinsichtlich der Zeit, über der sie aufgetragen sind, aufeinander ausgerichtet. Eine Horizontalablenkperiode erstreckt sich von ti bis t5«
Es folgt nun die Beschreibung der Arbeitsweise der Schaltung von Fig.1. Die Ansteuerschaltung B liefert an die Basis des Transistors VT1 ein Rechtecksignal.,- so daß dar Transistors zur Zeit t2 leitend wird, wie in Fig..6 dargestellt ist. Zu dieser Zeit fließt der gesamte Kollektorstrom des Transistors VT1 durch die Primärwicklung N1 der Diode D4, wie in Fig.7 angegeben ist. Der Transistor -VTI bleibt bis zur Zeit t4 leitend, und er wird dann wieder vom Ende des rechteckigen Ansteuerimpulses aus der Schaltung B gesperrt* Zwischen den Zeiten T2 und Τ4 steigt der Strom durch die Primärwicklung H1 des Transformators T2 leicht aber stetig an, so daß eine gewisse Energiemenge im Transformator T2 gespeichert wird, die von dem durch die Wicklung NT fliessenden Strom abhängt, . wenn der Transistor VTT nicht leitend wird; dieser Strom hängt wiederum von der Zeitdauer ab, während der der Transistor VT1 leitend war. Wenn der Transistor VT1 nicht leitend wird (zur Zeit t4) dann erscheint die im Transformator T2 geppeicherte Energie als Strom aus der Sekundärwicklung N2, und dieser Strom wird über die Diode D3 zum Leiter J geleitet. Die Wicklung N2 verhält sich wie . eine Stromquelle, und sie- erzeugt den Strom fast unabhängig von der Spannung, bei der er erzeugt worden ist, vorausgesetzt, daß-die Spannung nicht zu hoch ist; diese Spannung ist in Fig.3 angegeben. Der Strom wird über den Leiter J und über die Primärwicklung des Transformators T1 geführt, der zusammen mit den Kondensatoren C2 und C3 den Resonanzkreis bildet und eine halbe Schwingungsperiode ausführt, wenn der Transistor VT1 nicht leitend wird, wobei diese Schwingung vom Strom aus der Wicklung N2 unterstützt wird". Wenn der Transistor VT1 zur Zeit t4 nicht leitend wird, dann fließt durch die Primärwicklung des Transformators TT. ein
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großer Strom* der am Leiter J zwischen den Zeiten t4 und t5 nach Fig.k einen großen Spannungsimpuls erzeugt. Dieser Spannungsimpuls hat die Fors einer halben Sinusschwingung, und seine Dauer ist gleich der halben Schwingungsperiode des Resonanzkreises. Am Ende der- narben Schwingungsperiode ist die Stromrichtung durch'die Primärwicklung des Transformators T1 umgekehrt worden, und die Spannung am Kondensator C2 fällt auf den Wert Null. Wenn die Spannung am Leiter J unter dem Einfluß des Stroms durch die Primärwicklung des Transformators T1 negativ wird, wird die Diode D1 leitend, wie in Fig.5 dargestellt ist. Zur Zeit t5 (oder t1)j, wenn die Diode D1 zu leiten beginnt, liegt die Energie im Resonanzkreis in Form ein'es Stroms durch die Pr-imärwicklung des Transformators T1 vor, und dieser linear abfallende Strom fließt durch die Diode D1, bis er nach Fig.5 zur Zeit t3 den Wert Null erreicht. Somit hat die Diode D1 die Funktion einer Spardiode. Der lineare Stromanstieg über die Primärwicklung des Transformators T1 setzt sich in Abhängkeit von der im Kondensator C3 gespeicherten Spannung weiter fort, und dieser Strom fließt über die Diode D2 und über die Kollektor-Smitter-Strecke des nun leitenden Transistors VT1, der zur Zeit t2 eingeschaltet v/orden ist, jedoch keinen Strom durchläßt, bis die Spannung am Leiter J (zur Zeit t3) positiv zu v/erden beginnt. Dieser Strom ist in Fig.8 zwischen den Zeiten t3 und t4 angegeben; er erzeugt einen entsprechenden Anstieg des Kollektorstroms des Transistors VTI, wie in 0.g.6 gezeigt ist.
Es ist somit zu erkennen, wie durch die Primärwicklung des Transformators T1 ein zur Horizontalablenkung notwendiger sägezahnförmig verlaufender Strom erzeugt wird? der über den Kondensator C1 in der üblichen Weise an die Ablenkspulen L1 angelegt wird. Der Wert des Kondensators C1 kann so ausgewählt v/erden, daß der lineare Anstieg leicht S-förmig verzerrt wird, damit die sich aus der Flachheit des
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Bildschirms und aus dem weiten Ablenkwinkel ergebende Nichtlinearität kompensiert wird. Die von der Sekundärwicklung N2 des Transformators T2 erzeugten aufeinanderfolgenden Impulse "bauen am Kondensator C3 eine stetige Spannung Vo auf«
Aus der Betrachtung des Signalsverlaufs von Fig.6 ist zu erkennen., daß der Transistor VT1 zur Zeit t2 leitend wird t was der Fall ist, ehe ihnüber die Diode D2 Strom zugeführt wird; dies geschieht zur Zeit t3, wenn der Leiter J positiv zu werden beginnt, so daß der Einschaltzeitpunkt des Transistors VT1 zwischen den Zeiten ti und t3 ohne Störung der Wirkung der Schaltung verändert werden kann." Wie aus Fig.7 hervorgeht, steigt der Strom durch die Primäwicklung N1 des Transformators T2 während des leitenden Zustandes des Transistors VT1 langsam ans und da die im Transformator T2 gespeicherte Energie von dem im abgeschalteten Zustand des Transistors VT1 durch die Primärwicklung N1 fliessenden Strom abhängt „ ist offensichtlichj daß die vom Transformator T2 über die Sekundärwicklung N2 zum Kondensator C3 übertragene Energie von der Einstellung des Zeitpunkts T2 oder der Impulsdauer aus der Ansteuerschaltung B abhängt. Die Verbindung zwischen dem Leiter G und der Ansteuerschaltung B ermöglicht die Änderung des Einschaltzeitpunkt.s des Transistors VT1, so daß die Spannung Vo stabilisiert wird. ·
Der Strom aus der Sekundärwicklung N2 des Transformators T2 fließt während der gesamten Zeitdauer, in der der Transistor VT1 nicht leitet, also vom Zeitpunkt t4 zum Zeitpunkt t2 , weiter, so daß zwischen den Zeiten ti und t2 immer noch ein wenig Strom geliefert wird, wenn die Spardiode D1 leitet. Wenn der Transistor VT1 leitend wird, dann, verbleibt eine geringe Restenergie im Transformator T2,- was zu einer Anfangsstufe im Stromverlauf durch die Wicklung Nt führt,
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;;i4i ^HgÄAL inspected
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wie in Fig.7 z«r Zeit t2 dargestellt ist.
Zwischen den Zeiten t4 und t5 liegt am Leiter J ein Hochspannungsimpils, dem die Spannung an der Wicklung N2 nachfolgt. Die Wicklungen N1 und N2 sind miteinander gekoppelt, da sie ein Teil des Transformators T2 sind, so daß am unteren Ende der Wicklung K1 ein positiv werdender Spannungsimpuls erscheint, dessen Amplitude sich aus der Beziehung ([(Windungszahl der Wicklung M1) / (Windungszahl der Wicklung N2)J χ Amplitude des Impulses an der Wicklung N2 ergibt. Damit ein hoher Wert für die Spannung Yo erhalten wird, muß die Wicklung N2 mit mehreren Windungen als die Wicklung N1 ausgestattet v/erden, so daß der Spannungsimpuls an der Wicklung N2 eine größere Amplitude als der Spannungsimpuls an der Wicklung 511 hat, v/as zur Folge hat,daß der Leiter J während des Rücklaufs positiver als das untere Ende der Wicklung N1 werden kann. Die Diode D4 ist vorgesehen, damit die Wicklungen N1 und N2 unter diesen Umständen sicher nicht über die Dioden D2 und D3 miteinander verbunden werden, was sonst zur Begrenzung der Impulsamplituden und zur Herabsetzung der Ablenkamplitude oder zum Anstieg des Energieverbrauchs führen würde. Wenn die Windungszahl der Wicklung N2 gleich oder kleiner als die Windungszahl der Wicklung N1 wäre, dann würde die Ausgangsspannung Vo am Leiter G begrenzt , da die Wicklung N2 keinen Ausgangsimpuls mit einer Spannung erzeugen kann, die hoch genug ist, um durch die Primärwicklung des Transformators TI einen Strom gegen die von der Resonanzrückschwingung erzeugte Spannung zu treiben. Eine Einschränkungsbedingung der mit Hilfe der Wicklung N2 zu erzeugenden Spannung wird durch Einfügen der Diode D4 beseitigt; eine weitere Einschränkung ist die Begrenzung auf die maximale Kollektor-Spannung des Transistors VT1, deren Auswirkung dadurch gemildert v/ird, daß für den Transformator T2 ein Aufwärtstransformator verwendet wird.
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In Fig.9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das sich insbesondere für die Erzeugung einer stabilisierten Ausgangsspannurig Vo mit einem niedrigeren Wert, beispielsweise 40 YoIt9 eignet,, -wahrend das in Fig»1 dargestellte Ausführungsbeispiel für die Erzeugung einer Ausgangsspannung Vo von 200 Volt verwendet werden könnten? Die in der Schaltung von Fig.9 verwendeten Bauelemente sind im wesentlichen die gleichen wie die in Fig.1 verwendeten Bauelemente; sie tragen auch die gleichen Bezugszeichen. In Fig.9 ist der Transformator T2 jedoch ein Abwärtstransformator, so daß die Sekundärwi-cklung N2 weniger-Windungen als die Primärwicklung NI hat. Die Schaltung von Fig.9 unterscheidet sich von der Schaltung von Fig.1 auch'dadurch"., daß die Katode der Diode D3 direkt mit dem Kondensator C3 und nicht mit dem Leiter J verbunden ist« Diese Änderung des Anschliessens der Diode D3 hat eine weitreichende Auswirkung auf den ¥erlauf der Spannung aus der Wicklung N2, da diese Wicklung nun nicht mehr die während des Rücklaufs durch" die Primärwicklung des Transformators TI erzeugte Gögenspaiinung überwinden muß. Die Spannung aus der Wicklung N2 von Figo9 ist eine Rechteckspannung, die der die Basis des Transistors VT1 ansteuernden Schaltung ähnlich ist, wobei eine Spannung.-Vo.vorliegt, wenn der Transistor nicht leitend ist, während eine Spannung von
Vi χ ^n(~un^szafil fler Wicklung N2
Windungszahl der V/icklung N1 *
vorliegt, wenn der Transistor VT1 leitet. .Der sich aus dieser Änderung ergebende Vorteil besteht darin, daß die Spannung Vo über einen größeren Bereich steuerbar ist, als bei der Schaltung von Fig.i, so daß die Schaltung in einem ein Verhältnis von 2:1 übersteigenden Bereich.der Eingangsspannung Vi betrieben werden könnte. Die Wirkungsweise der .Schaltung von Fig.9 gleicht der der Schaltung von Fig,1 mit der Ausnahme, daß der Strom aus der Wicklung H2
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nicht durch die Primärwicklung des Transformators T1 fließt.
Unter der Voraussetzung, daß die Spannung Vo genügend niedrig ist, kann die Diode D4 weggelassen werden, da die Spannung am Kollektor des Transistors VT1 stets positiver als die des Leiters während des Rücklaufs ist. Die Spannung am Kollektor des Transistors VT1 wahrend des Rücklaufs.ergibt sich aus
Vo χ Windungszahl der Wicklung- N1 Windungszahl der Wicklung N2
wenn sie nicht von der Spannung am Leiter J übertroffen wird, so daß der Transistor VT1 in der Schaltung von Fig.9 einer geringfügig niedrigeren Kollektorspannung standhalten muß als in der Schaltung von Fig,1*
In den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen können verschiedene Abänderungen ausgeführt werden. Beispielsweise kann der Transformator T1 zusammen mit dem Kondensator C3 weggelassen werden, so daß der Resonanzkreis von den Ablenkspulen L1 und von den Kondensatoren C1 und C2 gebildet wird. In diesem Fall würde der Leiter G am Verbindungspunkt zwischen den Ablenkspulen L1 und dem Kondensator C1 angeschlossen, und eine Elektrode des Kondensators C1, der einen anderen Wert haben kann, würde an Masse gelegt. "Der Kondensator C1 würde daher die Funktion des Kondensators C3 übernehmen. Wenn die sehr große Hochspannung mit Hilfe der Schaltung erzeugt werden sollte, dann könnte sie von einer zusätzlichen Wicklung auf dem Transformator T2 erhalten werden«
Patentansprüche
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Claims (4)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü c h e
    (ly Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfänger zur Erzeugung eines Horizontalablenksignals für die Ablenkspulen einer Katodenstrahlröhre sowie einer stabilisierten Spannung für
    den Betrieb andrer Schaltungseinrichtungen aus einer nicht stabilisierten Spannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor eines Transistors über die Primärwicklung eines Transformators an eine SpannungsversorgungsQuelle angeschlossen istj, daß an. den Emitter dieses Transistors eine Bezugsspannung angelegt ist, daß an die Basis dieses Transistors eine Vorrichtung eine Rechteckschwingung anlegt* so daß er abwechselnd leitend und nichtleitend wird, daß an dem Kollektor des Transistors ein Leiter über eine erste Diode angeschloseen ist, die so gepolt ist, daß sie Strom zum Transistor durchläßts wenn er leitend ist,, daß der Leiter getrennt über einen Resonanzkreis und eine zweite ■ Diode an die Bezugsspannung angeschlossen ist» daß der Resonanzkreis induktive Vorrichtungen einschließlich der Ablenkspulen, die den Leiter mit einem an die Bezizgsspannung angeschlossenen Speicherkondensator verbinden, sowie einen • weiterens zwischen den Leiter und die Bezugsspannung eingefügten Kondensator enthält, daß die zweite Diode so gepolt ist,daß der sie durehfliessende Strom auch durch die erste Diode fließt, daß die Sekundärwicklung des Transformators in einer Verbindung von der Bezugs spannung zu dem Speicherkondensator in Serie mit einer dritten Diode geschaltet ist, so daß im leitenden Zustand des Transistors die im Transformator gespeicherte Energie zu diesem Speicherkondensator übertragen wird, daß der Speicherkondensator an die Vorrichtung zum Anlegen der Rechteckschwingung an die Basis des Transistors zur Steuerung des"Tästverhältnisses der Rechteckschwingung und zur Regelung der am Speicherkondensator erzeugten Spannung angeschlossen ist» und daß zwischen die Primärwicklung des Transformators und den Kollektor des Transistor.^ zum Blockieren der Verbindung
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    der Primär- und Sekundärwicklungen des Transformators zusammen über die erste Diode und die dritte Diode eingefügt ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des Transformators mehr Windungen als die Primärwicklung aufweist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des Transformators weniger Windungen als die Primärwicklung aufweist und über die dritte Diode direkt Hit dem Speicherkondensator verbunden ist»
  4. 4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die induktiven Vorrichtungen des Resonanzkreises die Primärwicklung des zwaiten Transformators enthalten, zu der die Ablenkspulen mit einem dazu in Serie geschalteten weiteren Kondensator parallel liegen, und daß eine Sekundärwicklung auf dem zweiten Transformator zur Erzeugung einer äußerst hohen Hochspannung vorgesehen ist.
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    ORlS INSPECTEi?
    L e e r s e i t e
DE2358408A 1972-11-24 1973-11-23 Horizontalablenkschaltung Withdrawn DE2358408A1 (de)

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