DE2809375A1

DE2809375A1 - Lastkraftwagen mit ladepritsche und aufbau

Info

Publication number: DE2809375A1
Application number: DE19782809375
Authority: DE
Inventors: Guenter Peters
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1978-03-04
Filing date: 1978-03-04
Publication date: 1979-09-13
Also published as: JPS54126328A; AT374754B; IT1111888B; ES478264A1; SE7901891L; ATA396678A; NL7806209A; IT7920714A0; GB1589158A; US4268084A; BE867830A; CH631123A5; BR7901331A; DK88479A; FR2418734A1; JPS6256004B2

Description

Lastkraftwagen mit Ladepritsche und Aufbau Zusatz zu Patent.. (Patentanmeldung P 24 00 242.4)

Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen mit Ladepritsche und Aufbau, bestehend aus hohen Vorder- und Rückwänden, abklappbaren niedrigen Seitenwandteilen und oberen Seitenwandteilen, die mit einem daran anschließenden Dachteil zusammen um eine parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Schwenkachse hochklappbar sind, und einer Hebel- und Seilzugverbindung zwischen den Dachteilen mit oberen Seitenwandteilen und den unteren Seitenwandteilen.

Lastkraftwagen mit derartigen Aufbauten sind besonders zum Einsatz im Getränkevertrieb geeignet, um Kästen mit Getränkeflaschen zu transportieren. Bei abgeklappten Seitenwänden werden die Kästen mit leeren Getränkeflaschen, die vorzugsweise auf Paletten gestapelt sind, abgeladen und andere Kästen mit vollen Getränkeflaschen, die ebenfalls vorzugsweise auf Paletten gestapelt sind, aufgeladen.

Die in der Hauptanmeldung beschriebene Anordnung der ab- und hochklappbaren Teile der Seitenwandung hat den Vorteil, daß durch die Getriebeverbindung der Seitenwandteile eine vollständige Öffnung

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der gesamten Pahrzeugseite mit einem Handgriff bewirkt werden kann. Durch die gegenläufige Getriebeverbindung der ab- und hochklappbaren Teile der Seitenwandung wird eine Gewichtsentlastung dieser Teile erreicht, so daß das Öffnen und Schließen keine Anstrengung erfordert.

Während bei der in der Hauptanmeldung beschriebenen Anordnung die oberen Seitenwandteile und das Dachteil im aufgeklappten Zustand nach oben herausstehen, was bei Laderampen mit geringen Platzverhältnissen hinderlich sein kann, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für die ab- und hochklappbaren Teile der Seitenwandung zu beschreiben, bei der das obere Seitenwandteil mit dem Dachteil im aufgeklappten Zustand flach zusammengefaltet auf dem Dach des Fahrzeuges aufliegt.

Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Lastkraftwagen mit Ladepritsche und Aufbau der oben angegebenen Art dadurch gelöst, daß das Dachteil und das obere Seitenwandteil gelenkig miteinander verbunden sind und auf der Schwenkachse für das Dachteil eine Seilscheibe exzentrisch befestigt ist, von der ein Seil zum unteren Seitenwandteil geführt ist und daß das obere Seitenwandteil durch gelenkig gelagerte Streben an den Vorder- und Rückwänden abgestützt ist. Vorteilhafterweise ist ein an der Seilscheibe exzentrisch gelagertes Spannschloß über ein Zugseil mit einer Zugfeder verbunden, wobei das Lager des Spannschlosses auf der Seilscheibe so gewählt ist, daß die Zugfeder im geschlossenen Zustand der Seitenwandteile stark gespannt ist, die Spannung der Feder beim Öffnen der Seitenwandteile bis zum oberen Kippunkt der Schwenkbewegung des Dachteils mit dem oberen Seitenwandteil auf ein Minimum absinkt und bei der Weiterschwenkung bis in den völlig geöffneten Zustand auf ein Maximum ansteigt« Nach einem besonderen Merkmal steht der durch die exzentrische Befestigung der Seilscheibe auf der Schwenkachse definierte Durchmesser der Seilscheibe senkrecht zur Fläche des Dachteils, wobei das Lager des Spannschlosses auf der Seilscheibe exzentrisch und gegenüber der Befestigung der Seilscheibe auf der Schwenkachse um etwa 90° versetzt auf der zur Sei-

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tenwand abgekehrten Seite der Seilscheibe angeordnet ist. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist auf der Schwenkachse der Seilscheibe ein kurzer radial nach außen stehender Arm befestigt, der eine tangential zur Seilscheibe gerichtete Spannschraube trägt, die sich beim öffnen der Seitenwandteile im Bereich des oberen Kippunkts der Schwenkbewegung des Dachteils mit dem oberen Seitenwandteil an das Spannschloß anlegt. Als vorteilhaft wurde erkannt, das Spannschloß als Hebel auszubilden, an dessen einem Ende das Seil zur Zugfeder befestigt ist, wodurch das Spannschloß beim Öffnen der Seitenwandteile die Richtung des Seiles einnimmt, bis sich die Spannschraube im Bereich des oberen Kippunkts der Schwenkbewegung des Dachteils mit dem oberen Seitenwandteil an das Spannschloß anlegt und es mit der Seilscheibe schwenkt.

Nach einem anderen Merkmal nimmt die Breite des aufklappbaren Dachteils höchstens 1/4 der Gesamtbreite des Daches ein. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das um die Seilscheibe geführte und mit dem unteren Seitenwandteil verbundene Seil über ein an der Vorderwand und nahe deren Oberkante gelagertes ümlenkrad zu führen. Zur Erleichterung der Justage ist das um die Seilscheibe geführte Seil mittels eines Lagerbocks am unteren Seitenwandteil höhenverstellbar verbunden. Zur Höhenverstellung des Lagerbocks ist der Seitenholm des Seitenwandteils mit Schlitzen versehen. Es hat sich weiter als nützlich erwiesen, das um die Seilscheibe geführte Seil zusätzlich über ein an der Vorderwand etwa in Höhe der Oberkante des unteren Seitenwandteils gelagertes ümlenkrad zum Lagerbock am unteren Seitenwandteil zu führen.

Es hat sich gezeigt, daß die neue Hebel- und Seilzugverbindung zwischen dem Dachteil mit dem oberen Seitenwandteil und dem unteren Seitenwandteil einen sehr günstigen Kraftausgleich beim öffnen und Schließen ermöglicht, wodurch die dabei aufzuwendende Kraft auf ein Minimum reduziert wird.

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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der etwa halb geöffneten Seitenwandteile₃

Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung im geschlossenen Zustand,

Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anordnung etwa 1/3 geöffnet,

Fig. h eine schematische Darstellung der Anordnung etwa 2/3 geöffnet,

Fig. 5 eine schematische Darstellung der Anordnung im geöffneten Zustand und

Fig. 6 eine Einzelheit zur Seilbefestigung am unteren Seitenwandteil.

Die Ladepritsche 1 (Fig. 1) eines Lastkraftwagens ist mit einem seitlich abklappbaren unteren Seitenwandteil, einer festen Vorderwand 3, einer festen Rückwand (nicht dargestellt) und mit aufklappbarem Dachteil 4 und einem damit gelenkig verbundenen oberen Seitenwandteil 5 versehen. Durch eine Hebel- und Seilzugverbindung wird beim Abklappen des unteren Seitenwandteils 2 automatisch und gleichzeitig das Dachteil 4 und das obere Seitenwandteil 5 aufgeklappt und zusammengefaltet auf einem festen mittleren Dachteil 6 abgelegt. Das aufklappbare Dachteil 4 ist eng anschließend an das feste mittlere Dachteil 6 um eine parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Schwenkachse 7 schwenkbar und mit ihr fest verbunden. Die Schwenkachse 7 ist an der Oberkante der festen Vorderx-jand 3 und der festen Rückwand gelagert und trägt an der Außenseite der Vorderwand 3 eine exzentrisch fest verbundene Seilscheibe 8„ Wie in Fig. 2 dargestellt, steht der durch die exzentrische Befestigung der Seilscheibe 8 auf der Schwenkachse 7 definierte Durchmesser der Seilscheibe senkrecht zur Fläche des Dachteils 4. Ein um die Seilscheibe 8 geführtes und an ihr befestigtes Zugseil 9 ist über eine nahe der Seitenkante der Vorderwand 3 gelagerte

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erste Umlenkrolle Io und eine an der Vorderwand 3 etwa in Höhe der Oberkante des unteren Seitenwandteils 2 gelagerte zweite Umlenkrolle 12 (Fig. 1) zum unteren Seitenwandteil 2 geführt. Das Zugseil 9 1st an seinem Ende mit einem Endstück 13 (Pig· 6) verschraubt , das in einem Lagerbock 14 schwenkbar gelagert ist, der etwa in der Mitte des Seitenholmes 15 in Schlitzen ^o höhenverstellbar befestigt ist. "TS"CL

An der der Schwenkachse 7 gegenüberliegenden Längsseite des aufklappbaren Dachteils 4 ist das obere Seitenwandteil 5 mit einem Scharnier 16 gelenkig befestigt. Zur Führung und Abstützung des oberen Seitenwandteils 5 ist dieses an seinen beiden Querseiten nahe der Längskante mit je einer Strebe 17 an der festen Vorderwand 3 und der festen Rückwand verbunden. Im geschlossenen Zustand der Seitenwandteile wird das obere Seitenwandteil 5 durch ein längs der Oberkante des unteren Seitenwandteils 2 befestigtes und überstehendes Flacheisen ^k (Fig. 2) am Ausschwenken zur Seite und durch die Streben 17 am Abheben nach oben gesichert.

An der Seilscheibe 8 ist weiter ein Spannschloß 18 an seinem Gleitstein 19 exzentrisch um etwa 90° gegenüber der Schwenkachse 7 und zur Wagenmitte hin versetzt gelagert. Vom freien Ende des Spannschlosses 18 ist ein zweites Zugseil 2o über eine dritte Umlenkrolle 22 zu einer Zugfeder 23 geführt, deren Spannung durch eine Gewindestange 24 (Fig. 1) an der festen Vorderwand 3 eingestellt werden kann.

Auf der Schwenkachse 7 der Seilscheibe 8 ist ein kurzer radial nach außen stehender Arm 25 befestigt, der eine tangential zur Seilscheibe 8 gerichtete Spannschraube 26 trägt, deren Einstellung durch eine Feststellmutter 27 fixiert werden kann.

Im geschlossenen Zustand (Fig. 2) ist das obere Seitenwandteil, wie bereits beschrieben, durch das untere Seitenwandteil 3 und die Streben 17 festgelegt. Die Zugfeder 23 ist ausreichend gespannt,

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um über das Spannschloß 18 die Seilscheibe 8 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn anzutreiben. Hierdurch wird beim öffnen und Abklappen des unteren Seitenwandteils die Zugwirkung des Zugseils 9 unterstützt, so daß die Drehung der Seilscheibe 8 um die Schwenkachse und damit zugleich die Schwenkung des Dachteils 4 in Richtung des Pfeils 28 und die Schwenkung des oberen Seitenwandteils 5 in Richtung des Pfeils 29 einsetzen kann, ohne wesentliche Kräfte beim Abklappen des unteren Seitenwandteils aufbringen zu müssen,. In Fig. 3 ist der Zustand bei etwa 1/3 des Öffnungsvorgangs dargestellt. Die Zugfeder 23 ist jetzt etwas entspannt. Die erforderliche Kraft zur weiteren öffnung ist zusammen mit der Zugwirkung des schon erheblich ausgeschwenkten unteren Seitenwandteils 2 über das Zugseil 9 ausreichend. Wenn das aufklappbare Dachteil 4 etwa senkrecht zu stehen kommt, trifft die Spannschraube 26 gegen das Spannschloß 18, und in diesem Stadium hat die Zugfeder 23 ungefähr das Minimum der Spannung erreicht. Bei weiterer Schwenkung wird nun das Spannschloß 18 mit der Seilscheibe gemeinsam geschwenkt, wobei die Zugfeder 23 progressiv gespannt wird.

Fig. 4 zeigt den Zustand an, in dem der Kippunkt erreicht ist und das Spannen der Zugfeder 23 bereits begonnen hat. Diese Zunahme der Spannung wirkt der zunehmenden Kraft entgegen, die durch das Übergewicht des überklappenden Dachteils 4 mit dem Gewicht des oberen Seitenteils im letzten Drittel des Öffnungsvorgangs auftritt. Durch diese stark zunehmende Spannung der Zugfeder 23 wird eine ausgeglichene Bewegung des Dachteils ¹J und des oberen Seitenteils 5 in die in Fig. 5 dargestellte vollständige geöffnete Stellung erreicht, in der die Zugfeder 23 die maximale Spannung aufweist. In dieser Stellung hat zugleich das untere Seitenwandteil die vollkommen geöffnete senkrechte Stellung nach unten erreicht.

Zum Schließen der Seitenteile ist nur erforderlich, das untere Seitenteil etwas nach vorn anzuheben. Durch das dabei auftretende Nachlassen der Spannung des Zugseils 9 kann sich die Zugfeder 23 wieder voll auswirken, die über den durch das Spannschloß 18 gebildeten Hebel die Seilscheibe 8 im Uhrzeigerdrehsinn antreibt und

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zugleich das Dachteil 4 mit dem oberen Seitenteil 5 anhebt und bis über den Kippunkt schwenkt, worauf das Dachteil 4 und das obere Seitenteil durch die eigene Schwerkraft in die in Fig. 1 dargestellte Schließstellung zurückkehren kann. Während des letzten Teils dieser Bewegung wird die Zugfeder 23 wieder gespannt und gleicht dabei die Schwerkräfte in vorzüglicher Weise wieder aus, so daß die Handhabung auch beim Schließen vorteilhaft erleichtert wird.

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Claims

Patentansprüche

' 1.)Lastkraftwagen mit Ladepritsche und Aufbau bestehend aus hohen —Vorder- und Rückwänden, abklappbaren niedrigen Seitenwandteilen und oberen Seitenwandteilen, die mit einem daran anschließenden Dachteil zusammen um eine parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Schwenkachse hochklappbar sind, und einer Hebel- und Seilzugverbindung zwischen den Dachteilen mit oberen Seitenwandteilen und den unteren Seitenwandteilen, nach Patent.... (Patentanmeldung P 24 oo 242.4), dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (4) und das obere Seitenwandteil (5) gelenkig miteinander verbunden sind und auf der Schwenkachse (7) für das Dachteil (4) eine Seilscheibe (8) exzentrisch befestigt ist, von der ein Zugseil (9) zum unteren Seitenwandteil (2) geführt ist und daß das obere Seitenwandteil (5) durch gelenkig gelagerte Streben (17) an den Vorder- und Rückwänden abgestützt ist.

2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Seilscheibe (8) exzentrisch gelagertes Spannschloß (18) über ein zweites Zugseil (2o) mit einer Zugfeder (23) verbunden ist, wobei das Lager des Spannschlosses (18) auf der Seilscheibe (8) so gewählt ist, daß die Zugfeder (23) im geschlossenen Zustand der Seitenwandteile (2, 5) stark gespannt ist, die Spannung der Zugfeder (23) beim Öffnen der Seitenwandteile (2, 5) bis zum oberen Kippunkt der Schwenkbewegung des Dachteils (4) mit dem oberen Seitenwandteil (5) auf ein Minimum absinkt und bei der WeiterSchwenkung bis in den völlig geöffneten Zustand auf ein Maximum ansteigt.

Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die exzentrische Befestigung der Seilscheibe (8) auf der Schwenkachse (7) definierte Durchmesser der Seil-

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scheibe (8) senkrecht zur Fläche des Dachteils (4) steht und das Lager des Spannschlosses (18) auf der Seilscheibe (8) exzentrisch und gegenüber der Befestigung der Seilscheibe (8) auf der Schwenkachse (7) um etwa 90° versetzt auf der zur Seitenwand

(5) abgekehrten Seite der Seilscheibe (8) angeordnet ist.

4. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse (7) der Seilscheibe (8) ein kurzer radial nach außen stehender Arm (25) befestigt ist, der eine tangential zur Seilscheibe (8) gerichtete Spannschraube (26) trägt, die sich beim öffnen der Seitenwandteile (2, 5) im Bereich des oberen Kippunkts der Schwenkbewegung des Dachteils (4) mit dem oberen Seitenwandteil (5) an das Spannschloß (18) anlegt.

5. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannschloß (18) als Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Ende das Zugseil (2o) zur Zugfeder (23) befestigt ist, wodurch das Spannschloß (18) beim öffnen der Seitenwandteile (2, 5) die Richtung des Zugseils (2o) einnimmt, bis sich die Spannschraube (26) im Bereich des oberen Kippunkts der Schwenkbewegung des Dachteils (4) mit dem oberen Seitenwandteil (5) an das Spannschloß (18) anlegt und es mit der Seilscheibe (8) schwenkt.

6. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des aufklappbaren Dachteils (4) höchstens 1/4 der Gesamtbreite des Daches einnimmt.

7. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im aufgeklappten Zustand das Dachteil (4) und das obere Seitenwandteil (5) zusammengelegt auf dem festen Dachteil

(6) des Lastwagens aufliegen.

8. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das um die Seilscheibe (8) geführte und mit dem unteren Seitenwand-

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teil (2) verbundene Zugseil (9) über ein an der Vorderwand und nahe deren Oberkante gelagertes Umlenkrad (lo) geführt ist.

9. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 8₃ dadurch gekennzeichnet, daß das um die Seilscheibe (8) geführte Zugseil (9) mittels eines Lagerbocks (1*0 am unteren Seitenwandteil (2) höhenverstellbar verbunden ist.

10. Lastkraftwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet_s daß zur Höhenverstellung des Lagerbocks (I¹I) der Seitenholm (15) des Seitenwandteils (2) mit Längsschlitzen versehen ist»

11. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 8 bis Io, dadurch gekennzeichnet 3 daß das um die Seilscheibe (8) geführte Zugseil (9) zusätzlich über eine an der Vorderwand etwa in Höhe der Oberkante des unteren Seitenwandteils (2) gelagertes Umlenkrad (12) zum Lagerbock (14) am unteren Seltenwandteil (2) geführt ist.

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