DE2357497B2 - Standheizung für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug - Google Patents

Standheizung für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Standheizung für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Heizgerät und einer Umwälzpumpe für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine, einem Heizkreislauf mit mindestens einem luftdurchströmten Wärmetauscher, von dem aus die aufgewärmte Luft dem Fahrgastraum zugeführt wird, einem die Durchflußmenge durch diesen Wärmetauscher regelnden Organ, das in einer ersten vom Flüssigkeitsmantel der Brennkraftmaschine wegführenden Leitung des Heizkreislaufes angeordnet ist und einer zweiten vom Flüssigkeitsmantel der Brennkraftmaschine wegführenden Leitung, in deren Verlauf die Umwälzpumpe und das Heizgerät eingebaut sind.
Eine derartige, in erster Linie zur Vorwärmung des Motors einsetzbare Standheizung ist in der Zeitschrift »Krafthand«. Heft 22 vom 26. Oktober 1967 auf Seite 1234 beschrieben. Die Einrichtung ist in der Lage die Fahrzeugheizung zu unterstützen, wenn die von der Brennkraftmaschine auf das Kühlwasser übertragene Wärmemenge zur Deckung des Wärmebedarfs für die Innenraumheizung nicht mehr ausreicht, wie es z. B. bei extrem kalter Witterung oder bei längeren Standpausen des Fahrzeuges vorkommen kann.
Dagegen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Standheizunj» so in den Heizkreislauf einzufügen, daß die von dieser ei-zeugte Wärme vorrangig zur Beheizung des Fahrgastraumes herangezogen wird. Dabei sollen die Anschlußstellen so gelegt werden, daß auch ein nachträglicher Einbau der Standheizung ohne Austausch von Aggregaten möglich ist.
Durch die DE-OS 19 61 286 ist zwar eine Standheizung bekannt, die in erster Linie zur Beheizung des Fahrgastraumes vorgesehen ist. Diese Einrichtung ist jedoch nicht ohne Abänderung eines bereits bestehenden Heizkreislaufes in diesen einfügbar. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Standheizung besteht darin, daß beim öffnen eines zugeordneten Thermostaten stark aufgeheiztes Wasser dem unterkühlten Motor zugeführt wird, wodurch Wärmespannungen hervorgerufen werden können.
Bei einer Standheizung der eingangs beschriebenen Art wird die gestellte Aufgabe unter Umgehung der aufgezeigten Nachteile dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die vom Heizgerät wegführende zweite Leitung vor dem die Durchflußmenge des sich anschließenden Wärmetauschers regelnden Organ in die erste Leitung des Heizkreislaufes mündet und daß in der ersten Leitung vor der Einmündungsstelle ein Absperrventil angeordnet ist, das im Standheizbetrieb einen Rückfluß der aufgewärmten Kühlflüssigkeit zum Flüssigkeitsmantel der Brennkraftmaschine unter Umgehung des Wärmetauschers verhindert.
Ein großes Temperaturgefälle wird vermieden und eine gleichmäßige Erwärmung der Brennkraftmaschine bei Standheizbetrieb erreicht, wenn die zweite Leitung von der tiefsten Stelle des F.'Vs'igkeitsmantels der Brennkraftmaschine wegführt.
Bereits nach kurzer Zeit steht aufgeheizte Kühlflüssigkeit mit großem Wärmeinhalt zur Verfügung, wenn in der zweiten Leitung ein den Zufluß vom Flüssigkeitsmantel der Brennkraftmaschine regelnder Thermostat angeordnet ist, von dem eine zur Umwälzpumpe und zum Heizgerät parallel verlaufende Kurzschlußleitung wegführt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Thermostat eine Kontakteinrichtung auf, die beim ersten öffnen des Thermostaten ein den Wärmetauscher vorzugsweise mit Umluft beaufschlagendes Gebläse einschaltet. Das Gebläse kann dabei direkt eingeschaltet werden, es kann sich jedoch auch insbesondere bei längerer Zuleitung vom Heizgerät zur Einmündung in den Heizkreislauf verzögert einschalten, so daß bereits beim Anlauf des Gebläses erwärmte Luft in den Fahrgastraum gelangt.
Von Vorteil ist es, wenn das Absperrventil als Rückschlagventil ausgebildet ist.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Eine nur schematisch angedeutete Brennkrafttnaschine 1 weist einen Kühlkreislauf 2 auf, in dessen Verlauf ein Thermostat 3, eine Umwälzeinrichtung 4 und ein Kühler 5 angeordnet sind. Während der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine 1 fließt angewärmte Kühlflüs-
sigkeii durch eine Entnahmeleitung 6 zum Thermostaten 3. Dessen Regeleinrichtung, die erst bei betriebswarmer Brennkraftmaschine 1 anspricht, verschließt den Zugang zu einer zum Kühler 5 führenden Leitung 7, so daß die angewärmte Kühlflüssigkeit wegen der Kurzschlußwirkung des Thermostaten 3 in eine Leitung 8 übertritt, von wo sie unter dem Einfluß der Umwälzeinrichtung 4 direkt wieder der Brennkraftmaschine 1 zugeführt wird. Hat diese ihre Betriebstemperatur erreich., so öffnet der Thermostat 3 und die warme Kühlflüssigkeit wird zur Leitung 7 gelenkt, kühlt sich im Kühler 5 ab und gelangt durch die Leitung 8 wieder zur Brennkraftmaschine 1.
Zum Erwärmen des nicht dargestellten Fahrgastraumes ist ein Heizkreislauf 9 vorhanden, der sich aus einer zu einem Wärmetauscher 10 führenden Vorlaufleitung 11 und einer in die Leitung 8 mündenden Rücklaufleitung 12 zusammensetzt Mittels eines in der Vorlaufleitung 11 eingebauten und z. B. vom Armaturenbrett aus bedienbaren Organes 13 kann die Durchflußmenge zum Wärmetauscher 10 verändert werden.
um auch bei abgestellter Brennkraftmaschine i eine Erwärmung des Fahrgastraumes zu erreichen, ist ein z. B. mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät 14 in eine Leitung 15 eingefügt, die mit der tiefstliegenden Stelle des Flüssigkeitsmantels der Brennkraftmaschine 1 in Verbindung steht und vor dem Organ 13 in die Vorlaufleitung 11 einmündet. Eine im Verlauf der Leitung 15 eingebaute Umwälzpumpe 16 schafft den notwendigen Förderstrom, der durch ein als Rückschlagventil 17 ausgebildetes Absperrventil 18 am direkten Rückfluß zur Brennkraftmaschine 1 gehindert wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung befindet sich im Verlauf der Leitung 15 noch ein Thermostat 19, von dem eine, die Umwälzpumpe \f\ und das Heizgerät 14 überbrückende KurzschluBleitung 20 wegführt.
iu Im Standheizbetrieb, der manuell oder auch mittels eines Zeitschaltwerlces ausgelöst werden kann, zirkuliert zuerst Kühlflüssigkeit, wie in gestrichelten Pfeilen angedeutet, in den Leitungen 15 und 20, da der Thermostat 19 noch geschlossen ist und demzufolge der
ι > zur Umwälzpumpe 16 führende Abschnitt der Leitung 15 von dem vor dem Thermostaten 19 liegenden Abschnitt der Leitung 15 abgetrennt ist. Erst wenn die Kühlflüssigkeit eine Temperatur von etwa 60'C erreicht hat, beginnt der Thermostat 19 sich zu öffnen und
-'< Kühlflür-sigkeit kann aus dem Motorblock nachströmen. Es stellt sich nun ein FlüssigkeitsK .-isiauf ein, der — wie in ausgezogenen Pfeiien angedeut". — durch den Wärmetauscher 10 führt. Zum schnellen Aufheizen des Fahrgastraumes ist ein vor dem Wärmetauscher 10
2'j angeordnetes Gebläse 21 vorgesehen, das über eine im Thermostaten 19 untergebrachte, nicht dargestellte Kontakteinrichtung dann eingeschaltet wird, wenn sich der Thermostat 19 erstmals öffnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Standheizung für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Heizgerät und einer Umwälzpumpe für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine, einem Heizkreislauf mit mindestens einem luftdurchströmten Wärmetauscher, von dem aus die aufgewärmte Luft dem Fahrgastraum zugeführt wird, einem die Durchflußmenge durch diesen Wärmetauscher regelnden Organ, das in einer ersten vom Flüssigkeitsmantel der Brennkraftmaschine wegführenden Leitung des Heizkreislaufes angeordnet ist und einer zweiten vom Flüssigkeitsmantel der Brennkraftmaschine wegführenden Leitung, in deren Verlauf die Umwälzpumpe und das Heizgerät eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Heizgerät (14) wegführende zweite Leitung (15) vor dem die Durchflußmenge des sich anschließenden Wärmetauschers (10) regelnden Organ (13) in die erste Leitung (11) des Heizkrchlaufes (9) mündet und daß in der ersten Leitung (i 1) vor der Einmündungssteüe ein Absperrventil (18) angeordnet ist, das im Standbetrieb einen Rückfluß der aufgewärmten Kühlflüssigkeit zum Flüssigkeitsmantel der Brennkraftmaschine (1) unter Umgebung des Wärmetauschers (10) verhindert
2. Standheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitung (15) von der tiefsten Stelle des Flüssigkeitsmantels der Brennkraftmaschine (1) wegführt
3. Standheizung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Leitung (15) ein den Zufluß vom Flüssigkeitsmante! der Brennkraftmaschine (1) regelnder Thermostat (19) angeordnet ist, von dem eine zur Umwälzpumpe (16) und zum Heizgerät (14) parallel verlaufende Kurzschlußleitung (20) wegführt.
4. Standheizung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (19) eine Kontakteinrichtung aufweist, die beim ersten Öffnen ■»< > des Thermostaten (19) ein den Wärmetauscher (10) vorzugsweise mit Umluft beaufschlagendes Gebläse (21) einschaltet.
5. Standheizung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich- ■»' net, daß das Absperrventil (18) als Rückschlagventil (17) ausgebildet ist.
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