DE2835829A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE2835829A1
DE2835829A1 DE19782835829 DE2835829A DE2835829A1 DE 2835829 A1 DE2835829 A1 DE 2835829A1 DE 19782835829 DE19782835829 DE 19782835829 DE 2835829 A DE2835829 A DE 2835829A DE 2835829 A1 DE2835829 A1 DE 2835829A1
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Werner Baier
Reiner Friedl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/02Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
    • B60H1/03Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant and from a source other than the propulsion plant
    • B60H1/032Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant and from a source other than the propulsion plant from the cooling liquid of the propulsion plant and from a burner

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Description

Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem zum längeren Aufenthalt von Personen bestimmten Raum, das eine Heizanlage aufweist, die zum Erwärmen eines flüssigen Wärmeträgers so- . wohl durch Anschluß an den Kühlwasserkreislauf des Antriebsmotors mittels der Abwärme des Antriebsmotors als auch durch Anschluß an ein vom Motorbetrieb unabhängiges Standheizgerät betrieben werden kann. -
Bei Kraftfahrzeugen, in denen sich während der Standzeit Personen über einen längeren Zeitraum aufhalten, z. B. LKW mit Schlafkabine,. Straßendienstfahrzeuge, Postschalterwagen und ähnliche, muß im Winter während des Aufentialts der Personen mittels des Standheizgerätes durchgeheizt werden. Dieses Standheizgerät ist üblicherweise an den Kühlwasserkreislauf des Antriebsmotors angeschlossen, der seinerseits einen Wärmetauscher enthält, durch den von einem Gebläse geförderte Heizluft in den Innenraum des Kraftfahrzeuges geblasen wird. Das von dem Gebläse erzeugte Geräusch sowie die Luftströmung machen sich, insbesondere bei Nacht, äußerst unangenehm bemerkbar. Außerdem ergibt sich aufgrund des Gebläseantriebes ein verhältnismäßig hoher Stromverbrauch, der den Betrieb des Standheizgerätes bei stehendem Fahrzeug aufgrund der Kapazität der Fahrzeugbatterie einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und die Beheizung des Innenraumes eines im Stillstand befindlichen Kraftfahrzeuges weitgehend geräuschlos und ohne störenden Luftzug zu ermöglichen und außerdem den Stromverbrauch zu reduzieren.
DiesÖ Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Aufenthaltsraum ein von dem flüssigen Wärmeträger durchströmbarer.
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ORiGiNALSNSPECTED
Heizkörper angeordne; ist, der wahlweise mit dem Kühlwasserkreislauf oder mit dem Standheizgerät oder mit beiden verbindbar ist.
Der Heizkörper kann noch während des Betriebes des Kraftfahrzeuges von dem erwärmten Wärmeträger durchströmt werden, so daß er bereits warm ist, wenn das Kr aft fahr zeug abgestellt wird. Fällt die Temperatur in dem Raum unter einen bestimmten Wert, so wird durch einen Thermostaten das Standheizgerät eingeschaltet, das den Wärmeträger und damit den Heizkörper erwärmt, bis die gewünschte Temperatur in dem Raum erreicht ist. Da das Standheizgerät in üblicher Weise außerhalb des Aufenthaltsraumes liegt und im Gegensatz zu den bisher üblichen Heizungsanlagen kein ständig laufendes Heizluftgebläse verwendet wird, ist der Heizbetrieb weitgehend lau:los und zugfrei.
Vorzugsweise hat der Heizkörper eine gewisse Wärmespeicherkapazität. Hierdurch kann eine Stromersparnis erreicht werden, da der Heizkörper, wie vorher erwähnt, während des Betriebes des Kraftfahrzeuges durch die fahrzeugeigene Heizeinrichtung aufgeheizt werden kann, so daß die Aufheizung durch das Stanaheizgerät erst eine geraume Zeit nach Stillsetzen des Fahrzeuges erfolgen muß.
Der Heizkörper ist vorzugsweise in einem Strömungsschacht angeordnet, der unten einen Frischlufteintritt und oben einen Warmluftaustritt aufweist. Aus Gründen der Raumersparnis ist der Heizkörper zweckmäßig ein Plattenheizkörper. Der Strömungs schacht kann von einer Außenwand des Aufenthaltsraum.es und einer dazu parallelen Trennwand begrenzt sein. Bei einem Kraftfahrzeug mit einer Fahrerkabine, die ein Schlafabteil mit einer Liege aufweist, sind der Plattenheizkörper und die Trennwand vorzugsweise parallel zur Rückwand der Fahrerkabine angeordnet. Hierdurch ergibt sich in Verbindung mit der Rückenlehne der Fahrerbank, die vor der Liege angeordnet ist, eine kreisförmige Luftströmung rund -'in die Liege und durch diese gezielte örtliche Beheizung ein geringer Heizleistungsbedarf.
-5-
030008/0478
Für eine zwangsweise Umströmung des Heizkörpers kann ein abschaltbares Heizluftgebläse vorgesehen werden, das eine wesentlich geringere Leistung und eine niedrigere Drehzahl aufweist als das Heizgebläse der Fahrzeugheizung und daher so leise ist, daß es nicht stört. So kann beispielsweise ein Querstromgebläse verwendet werden, das sich durch besondere Geräuscharmut auszeichnet.
Ein Ausführungsbeipsiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der die Fahrerkabine eines Lastkraftwagens im Längsschnitt im Prinzip dargestellt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Fahrerkabine 1 weist die übliche Fahrersitzbank 2 mit Rückenlehne 3 und dahinter ein Schlafabteil 4 mit einer Liege 5 auf. Mit 6 ist der wassergekühlte Antriebsmotor des Kraftfährzeuges bezeichnet. Eine vom Motor 6 angetriebene Wasserpumpe 7 sorgt für die Zirkulation des Kühlwassers durch den Motorblock. Der Kühlwasserkreislauf des Antriebsmotors 6 steht über.eine Zulaufleitung 8 und eine Rücklaufleitung 9 mit einem Wärmetauscher in Verbindung, durch den hindurch mittels eines Gebläses 11 Warmluft in den Innenraum der Fahrerkabine 1 geblasen werden kann. Zusätzlich weist das Kraftfahrzeug ein motorunabhängiges mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff betriebenes Heizgerät 12 auf, das einen Wassermantel mit einem Förder ans chluß 13 und einem Rückflußanschluß 14 enthält. Der Förderanschluß 13 ist über eine Leitung 15 mit dem vom Kühlwasserkreislauf des Motors herkommenden Zuflußanschluß 8 verbunden. Der Rückflußanschluß 14 ist über eine Umwälzpumpe 16 und eine Leitung 17 mit der vom Wärmetauscher 10 kommenden Rückflußleitung 9 verbunden. Mit dem Standheizgerät kann in bekannter Weise der Innenraum der Fahrerkabine 1 über den Luft/Wasser-Wärmetaus eher 10 durch Warmluft aufgeheizt werden, wenn das Kraftfahrzeug stillgesetzt ist oder wenn die motorabhängige Heizung nicht ausreicht. Es hat sich nun gezeigt, daß der Betrieb des Standheizge-
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rates bei stillgesetztem Fahrzeug besonders dann äußerst störend ist, wenn in der Fahrerkabine Personen übernachten, da die Geräuschentwicklung des Gebläses 11 nicht unerheblich ist und die relativ starke Luftströmung das Wohlbefinden beeinträchtigt.
Zur Behebung dieser Mängel ist in der Fahrerkabine 1 ein Plattenheizkörper 18 angeordnet, der durch eine Leitung 19 und ein Dreiwegeventil 20 mit der Förderleitung 13 bzw. über die Leitung 15 mit der Zuflußleitung 8 in Verbindung gebracht werden kann und der über eine Leitung 21 mit der Rücklaufleitung 17 und der Rücklaufleitung 9 in Verbindung steht. Der Plattenheizkörper 18 ist in einem Strömungsschacht 22 angeordnet, der von der Rückwand 23 der Fahrerkabine 1 und einer Trennwand 24 gebildet ist. Der Strömungs schacht 21 hat unten einen Frisch- oder Umlufteintritt 25 und oben einen Warmluftaustritt 26. In den Eintritt 25 mündet ein Kanal 27, der unterhalb der Liege 5 verläuft und über eine Öffnung 28 mit dem Innenraum der Fahrerkabine 1 in Verbindung steht. Beim Betrieb des Plattenheizkörpers 18 bildet sich die durch die Pfeile 29 angedeutete Luftströmung aus, die selbst bei geringer Heizleistung aufgrund der gezielten örtlichen Beheizung ein angenehmes Raumklima für den Benutzer der Liege 5 schafft.
Der Anschluß des Plattenheizkörpers 18 an den Heizkreislauf erfolgt, wie vorher erwähnt, mittels des Dreiwegeventils 20. In der dargestellten Stellung dieses Ventils 20 ist die Zuflußleitung 19 des Plattenheizkörpers 18 mit der Förderleitung 13 des Standheizgerätes verbunden und die von dem Heizgerät 13 erwärmte Flüssigkeit wird mittels der Pumpe durch den Plattenheizkörper 18 hindurchgepumpt. In der Mittelstellung des Ventils 20 ist die Zuflußleitung 19 des Plattenheizkörpers 18 vollkommen abgesperrt und es besteht lediglich eine Verbindung.zwischen den Leitungen 13 und 15, so daß im Betrieb des Standheizgerätes von dieser erwärmtes Wasser zum Wärmetauscher 10 geführt wird. In der linken
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OBlGlMAL !NSPECsED
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Endsteilung des Ventils 20 ist die Zulaufleitung 19 mit der Leitung 15 verbunden, wodurch der Plattenheizkörper 18 mit dem Kühlwasserkreislauf des Antriebsmotors 6 verbunden ist und während des Betriebes des Kraf:fahrzeuges von warmem Wasser durchströmt wird. Wenn der Plattenheizkörper 18 eine gewisse Wärme Speicherkapazität aufweist, so kann nach dem Abstellen des Antriebsmotors 6 noch eine geraume Zeit ein warmes Klima in der Fahrerkabine 1 geschaffen werden, bevor das Standheizgerät eingeschaltet werden muß.
Wird eine zwangsweise Umströmung des Plattenheizkörpers 18 gewünscht, so kann in dem Kanal 27 ein Gebläse 30, vorzugsweise ein geräuscharmes Querstromgebläse angeordnet werden. Dieses Gebläse 30 kann eine wesentlich geringere Leistung haben als das Heizluftgebläse 11, da letzteres erhebliche Strömungswiderstände in den Heizluftkanälen überwinden muß.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Heizkörper 18 auch' an einer anderen Stelle, beispielsweise im Kanal 27, angeordnet werden, wodurch die Breite und damit der Raumbedarf des im wesentlichen senkrechten StrömungsSchachtes 22 verringert werden.kann.
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Leerseite

Claims (6)

  1. HF I?.. 7Ta Sp/ta
    Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co Kraftfahrzeug
    PATENTANSPRÜCHE
    Kraftfahrzeug mit einem zum längeren Aufenthalt von Personen bestimmten Raum, das eine Heizanlage aufweist, die zum Erwärmen eines flüssigen Wärmeträgers sowohl durch Anschluß an den Kühlwasserkreislauf des Antriebsmotors mittels der Abwärme des Antriebsmotors als auch durch Anschluß an ein vom Motorbetrieb unabhängiges Standheizgerät betrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufenthaltsraum ein von dem flüssigen Wärmeträger durchströmbarer Heizkörper (18) angeordnet ist,] der wahlweise mit dem Kühlwasserkreislauf oder mit dem Standheizgerät (12) oder mit beiden verbindbar ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper Ί8) in einem Strömlings schacht (22, 27) angeordnet ist, der unten einen Frischlufteintritt (25) und oben einen Warmluftaustritt (26) aufweist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (18) ein Plattenheizkörper ist.
  4. 4. Kraftfahrz eug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich net , daß der Strömungsschacht (22) von einer Außenwand (23) des Aufenthaltsraumes und einer dazu parallelen Trennwand (24) begrenzt ist.
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    030008/0479
    ORIGINAL WSPECTED
  5. 5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Fahrerkabine , die ein Schlafabteil mit einer Liege aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenheizkörper (18) und die Trennwand (24) parallel zur Rückwand (23) der Fahrerkabine (1) angeordnet sind.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine zwangsweise Umströmung des Heizkörpers (18) ein abschaltbares Heizluftgebläse (30) vorgesehen ist, das eine geringere Leistung und eine niedrigere Drehzahl aufweist als das Heizluftgebläse (11) der Fahrzeugheizung.
    -3-
    030008/0479
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