DE2356138A1 - Aufreissbarer becher - Google Patents
Aufreissbarer becherInfo
- Publication number
- DE2356138A1 DE2356138A1 DE19732356138 DE2356138A DE2356138A1 DE 2356138 A1 DE2356138 A1 DE 2356138A1 DE 19732356138 DE19732356138 DE 19732356138 DE 2356138 A DE2356138 A DE 2356138A DE 2356138 A1 DE2356138 A1 DE 2356138A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jacket
- cup
- tear strip
- tear
- container according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D3/00—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
- B65D3/26—Opening arrangements or devices incorporated in, or attached to, containers
- B65D3/261—Opening arrangements or devices incorporated in, or attached to, containers the opening arrangement being located in the container side wall
- B65D3/264—Opening arrangements or devices incorporated in, or attached to, containers the opening arrangement being located in the container side wall forming a longitudinal line of weakness
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Cartons (AREA)
- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
Description
Ol Franz loderer
PATENTANWÄLTE
Anmelder: Deutsche Unilever GmbH, Hamburg
5. 11. 1973 Ka st
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter in Form eines Verpackungsbechers
oder einer Verpackungshülse, die aus einem einlagig gewickelten Mantel und
einem mit diesem verbundenen, vorzugsweise eingesetzten Boden bestehen und
üblicherweise durch einen aufgesetzten, gegebenentaIls auch aufgesiegelten
Deckel nach dem FUllvorgang verschlossen werden. Ein Nachteil dieser bekannten
Behälter ist, daß sich der Inhalt gelegentlich nicht einfach entnehmen läßt,
wenn das Füllgut den Behälter vollständig ausfüllt und eine festere Konsistenz
besitzt und/oder zur Haftung an den Behälterrändern neigt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gesetzt, den .Becher so
zu gestalten, daß der Hantel zur leichteren Entnahme ,des Inhaltes zerstört
und durch Abbiegen oder Abrollen von dem Füllgut entfernt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Möglichkeit zur Entnahme des Füllguts aus dem Behälter
durch wenigstens einen aus dem Mantel heraus trennbaren Aufreißstreifen erreicht, der von der oberen Kante des Behälters bis wenigstens zur Höhe des
mit dem Mantel verbundenen, vorzugsweise eingesetzten Bodens verläuft.
Bei flachen Runddosen für die Verpackung von Weichkäse, die aus einem einteiligen
Zuschnitt durch Tiefziehen hergestellt wurden, hat nan bereits vorge-
— 2 —
509820/0183
schlagen, den Mantelbereich an zwei einander gegenüberliegenden Stellen des
Umfanges mit Einschnitten oder Perforationen zu versehen, die fUr die Entnahme
des Inhaltes leicht durchtrennt werden können und ein Auseinanderklappen der beiden Hälften des Teiles ermöglichen. Diese Schachteln haben sich jedoch
nicht durchgesetzt, da die Perforationen des Zuschnittes den'Verformungsvorgang
behindern und sowohl eine befriedigende Form des Schachtelteiles als auch eine ausreichende Festigkeit nicht erreicht werden konnte. Außerdem sind
die nur eine Knickstelle ergebenden Perforationslinien nicht für solche Behälter
geeignet, die infolge der Verbindung zwischen Mantel und Boden einen verhältnismäßig breiten und steifen Bodennahtbereich besitzen.
Bei der Verwendung nur eines erfindungsgemäßen Aufreißstreifens in dem Behältermantel
kann es zweckmäßig sein, die Verklebung zwischen dem Mantel und dem Bodenteil leicht lösbar auszuführen, so daß nach Heraustrennen des Aufreißstreifens
der Mantel von dem Bodenteil abgezogen werden kann.
Bei Füllgütern, die als Block aus der Packung entnommen werden sollen, wie
z. B. bei Eiskrem, ist es vorteilhaft, zwei sich am Umfang des Behälters gegenüberliegende Aufreißstreifen anzuordnen. Die untere Breite eines solchen
Aufreißstreifens sollte dabei so bemessen sein, daß nach der Entfernung des Aufreißstreifens bis wenigstens auf die Hb'he des Bodens eine Verbiegung der
Bodennaht möglich ist. Als eine noch ausreichende Breite des herauszutrennenden
Streifens in Höhe des Bodens wird etwa die Höhe der Bodennaht angesehen. An
der oberen Kante des Behälters kann der Streifen auch in Anpassung an das
Druckbild der Packung zweckmäßigerweise breiter sein. Bei mehreckigen Behältern kann der Streifen oben etwa gleich der Breite einer Seite sein.
Die Abteilung des Aufreißstreifens aus dem Mantel kann beispielsweise durch
eine Nadelstichperforation erfolgen. Da eine solche Perforation insbesondere bei pastös abzufüllenden Gütern, wie z. B. Eiskrem, keine ausreichende Dichtigkeit
ergeben könnte, ist es vorteilhaft, den Streifen beiderseits durch
509820/0183
eine doppelseitige Ritzung, die an sich bekannt ist, abzuteilen.
Bei Bechern, deren Deckel mit seiner Oberseite ins Innere der Packung vorspringt,
ergibt der nicht vom Füllgut bedeckte obere Rand des Aufreißstreifens
eine ausreichende Handhabe zum öffnen. Es ist jedoch auch möglich, den Aufreißstreifen
Über den oberen Behälterrand hinaus zu verlängern und mit einer
Aufreißlasche zu versehen. Bei Behältern, die einen Randflansch oder eine Hundrolle besitzen, setzt sich der Aufreißstreifen bis in diese hinein fort
und sofern eine Aufreißlasche gewünscht wird, schließt diese an den eigentlichen
Rand des Behälters im Bereich des Aufreißstreifens an und kann von dem Deckel gegen die äußere Behälterwand gedrückt werden.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Aufreißstreifen und ihrer Anwendung
bei becherähnlichen Behältern werden anhand der Ausfuhrungsbeispiele auf den beigefügten Zeichnungen im. einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen sechseckigen Becher mit teilweise herausgetrenntem
Aufreißstreifen.
Figur la einen Schnitt durch den Becher nach Figur 1.
Figur Ib einen Querschnitt durch die den Aufreißstreifen enthaltende
Wand des Bechere nach Figur 1.
Figur 2 einen runden Becher.
Figur 2a einen Querschnitt durch den Becher nach Figur 2.
Figur 3 einen sechseckigen Becher mit Deckel. Figur 3a einen Schnitt durch den Becher nach Figur 3.
Figur 4 eine achteckige Hülse.
Figur 4a einen Schnitt durch die Wand der Hülse nach Figur 4.
509820/0 183
Der in Figur 1 dargestellte Becher besteht aus einem Mantel 1 uuq einem Bodei,
2, die durch eine, gegebenenfalls auch doppelt eingerollte Bodenrolle 3 sowie erforderlichenfalls zusätzliche Verklebungen oder Verschweißungen miteinander
verbunden sind. Die Längsnaht des Mantels 1 ist auf allen Zeichnungen nichx
dargesteilt. Bei dem gezeigten sechseckigen Becher ist in zwei gegenüberliegenden
Wänden 5 der Aufreißstreifen ό angeordnet. Er wird durch geeignete
Schwächungslinien von der Wand 5 abgeteilt. Diese Schwächungslinie 7 bestehen
vorteilhafterweise aus einer doppelseitigen Ritzung, bei der das Kartonmaterial
zwischen der äußeren Ritzlinie 7a und der inneren Ritzlinie 7b bein. Entfernen des Aufreißstreifens delaminiert. Insbesondere bei Eiskrempackunyen,
bei denen das FUllgut am Verpackungsmaterial haftet, ist es zweckmäßig, den
Aufreißstreifen oben annähernd so breit wie die Wand 5 zu wählen. Die untere
Breite des Aufreißstreifens 6 sollte mindestens so groß wie die Höhe der
Bodennaht 3 sein. Durch Heraus trennen der beiden Aufreißstreifen 6 bis
wenigstens auf die Höhe des Bodens 2 verliert der Mantel des Bechers seine Festigkeit und kann nun vom Inhalt nach den beiden Seiten unter Verbiegung
des Bodens sowie Deformierung der Bodennaht 3 auseinandergedruckt werden.
In Figur 2 ist ein runder Becher dargestellt. Er besitzt einen Mantel 21 und
einen Boden 22, die über die Bodennaht 23 verbunden sind. Er wird durch einen
Schnappdeckel 24 verschlossen. Ein Aufreißstreifen 26 ist in dem Mantel 21 angeordnet. Die Schwächungslinien 27 sind in diesem Fall Ladeistichperforationen.
Wird die Bodennaht 23 durch einfaches Umlegen des unteren Randes des Mantels 21 gegen die Zarge des Bodens 22 gebildet und gegebenenfalls nur an einigen
Punkten leicht lösbar mit dieser verklebt, so kann nach dem Entfernen des
Aufreißstreifens 26 der Mantel 21 vom Boden 22 und damit auch von dem Inhale
abgewickelt werden. Das Abrollen des Mantelzuschnittes von dem Inhalt bietet
insbesondere bei Füllgütern mit verhältnismäßig fester Konsistenz, die an den.
Verpackungsmaterial anzukleben neigen, eine einfache ßntnahmeuiöglichkeii:,
509820/0183
' 5.
wobei die Form des Füllgutes nicht zerstört wird. Die Schwächungslinien27
können zueinander parallel verlaufen oder, x^ie dargestellt} sich am Boden
aneinander annähern.
Figur 3 zeigt einen sechseckigen Behälter mit einem oder mehreren Aufreißstreifen
36 in den Wandflächen 35. Die Schwächungslinien beiderseits des Aufreißstreifens sind wie in Figur 1 als doppelseitige Ritzung ausgeführt.
Unter dem Rand des Deckels 34 sind die oberen Ränder der Seiten 31 und 35
zu einer Mundrolle umgelegt. Der oder die Aufreißstreifen 36 setzen sich
durch die Mundrolle 38 hindurch fort zu Grifflaschen 39» Der Boden 32 ist
durch die Bodenrolle 33 mit den einzelnen Flächen des Mantels verbunden.
Bei der Verwendung des Behälters nach Figur 3 für die Verpackung von Keksen
oder einzeln verpackten Scheiben von Käse kann der Aufreißstreifen 36 die
Entnahme einzelner FUllgutstUcke insofern erleichtern, als durch die gebildete seitliche Öffnung die Stücke einzeln zur Entnahme durch die Deckelöffnung
angehoben werden können, ohne daß der ganze Behälter umgestülpt werden muß.
Auch für diese Füllgüter ist zum Schutz gegen das Austrocknen die doppelseitige
Ritzlinie 37a und 37b zur Begrenzung des Aufreißstreifens 36 vorteilhaft.
In Figur 4 ist eine achteckige Verpackungshülse dargestellt, die sich im
Gegensatz zu den vorangehenden Abbildungen in Richtung auf den Boden nicht
verjüngt, sondern einen konstanten Querschnitt Über ihre ganze Höhe besitzt.
Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel dienen die äußeren Ritzlinien 47a zugleich
als Biegekante für die Bildung der Ecken des Behälters. Hierdurch sind die
Aufreißstreifen 46 mit den sie enthaltenden Wänden 45 im wesentlichen identisch. Zwischen je zwei Wänden 45 mit Autreißstreifen 46 befindet sich
eine Wand 41, in welcher kein Aufreißstreifen angeordnet ist. Nach der Entfernung
der Aufreißstreifen 46 können die Wände 41 zur Seite hin abgeklappt werden, wobei sie etwa in Höhe der Bodenebene knicken.
. „ „. ' 50 9 8 20/0 183
f-) 37a., 37b
f-) 37a., 37b
- ß - r
Als Material für die erfindungsgemäßen Becher wird insbesondere bei Anwendung
der doppelseitigen Riczlinien ein Üblicher Becherkarton verwendet. Das Einprägen
der Schwächungslinien bzw. Ritzlinien kann gleichzeitig mit dem Ausstanzen
der Zuschnittsegiuente erfolgen. Im Übrigen ist die Herstellung der
mit Aufreißstreifen versehenen Becher dieselbe wie bei den üblichen einlagig
gewickelten Bechern ndt eingesetztem Boden.
509820/0183
Claims (6)
1.^Becherförmiger Verpackungsbehälter, bestehend aus einem einlagig gewickelten
Mantel mit einer Längsnaht und einem eingesetzten Boden, wobei Mantel und
Boden durch eine ßodenrolle und gegebenenfalls zusatzliche Verklebungen
oder Schweißungen verbunden sind, mit einer Einrichtung zur erleichterten Entnahme des Inhaltes durch Aufreißen des Mantels, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Mantel (5,21, 35, 45) mindestens ein durch Schwächungslinien
(7, 27, 37a/b ) heraustrennbarer Aufreißstreifen (6, 26, 36, 46) vom
oberen Becherrand bis, wenigstens zur Höhe des Bodens verläuft.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar
sich am Umfang gegenüberliegende, heraustrennbare Aufreißstreifen (6, 46)
im Mantel angeordnet ist und etwa in Höhe der Bodenebene eine die Verformung
der Bodenrolle beim Verbiegen der Bodenhälften ermöglichende Breite besitzt.
3ο Mehreckiger Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Aufreißstreifens (6, 46) wenigstens am oberen Becherrand
annähernd gleich der Breite der Seite (5, 45) ist.
4. Becherförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufreißstreifen (26) durch eine Perforation als Schwächungslinie (27) von dem Mantel (21) abgeteilt ist.
5. Becherförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 aus Karton,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißstreifen (6, 36, 46) durch beiderseitige Ritzung (7a, 7b; 47a, 47b) von dem Mantel abgeteilt ist.
6. Becherförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter eine Mundrolle (38) oder einen Flansch besitzt und der Aufreißstreifen (36) sich bis in diese hinein fortsetzt
und darüber hinaus zu einer Handhabe (39) verlängert ist. +) *#ilh 509820/0183
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356138 DE2356138A1 (de) | 1973-11-09 | 1973-11-09 | Aufreissbarer becher |
FR7437110A FR2251192A7 (en) | 1973-11-09 | 1974-11-08 | Tear-open cup-shaped packing container - has strip running from top to base between weakened lines |
BE150369A BE822032A (fr) | 1973-11-09 | 1974-11-08 | Godet a ouvrir par arrachement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356138 DE2356138A1 (de) | 1973-11-09 | 1973-11-09 | Aufreissbarer becher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2356138A1 true DE2356138A1 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=5897697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732356138 Ceased DE2356138A1 (de) | 1973-11-09 | 1973-11-09 | Aufreissbarer becher |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE822032A (de) |
DE (1) | DE2356138A1 (de) |
FR (1) | FR2251192A7 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5813563A (en) * | 1996-11-15 | 1998-09-29 | Alcoa Closure Systems International, Inc. | Closure having easy-open promotion compartment |
US5915585A (en) * | 1997-07-10 | 1999-06-29 | Alcoa Closure Systems International, Inc. | Easy-open promotion compartment |
JP2014043256A (ja) * | 2012-08-24 | 2014-03-13 | Tokan Kogyo Co Ltd | 包装用容器 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002062677A1 (en) * | 2001-02-07 | 2002-08-15 | Webcater Ltd. | Glue stick package |
-
1973
- 1973-11-09 DE DE19732356138 patent/DE2356138A1/de not_active Ceased
-
1974
- 1974-11-08 BE BE150369A patent/BE822032A/xx unknown
- 1974-11-08 FR FR7437110A patent/FR2251192A7/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5813563A (en) * | 1996-11-15 | 1998-09-29 | Alcoa Closure Systems International, Inc. | Closure having easy-open promotion compartment |
US5915585A (en) * | 1997-07-10 | 1999-06-29 | Alcoa Closure Systems International, Inc. | Easy-open promotion compartment |
JP2014043256A (ja) * | 2012-08-24 | 2014-03-13 | Tokan Kogyo Co Ltd | 包装用容器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2251192A7 (en) | 1975-06-06 |
BE822032A (fr) | 1975-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3439977B1 (de) | Packungsmantel, packung und verfahren zur herstellung einer packung | |
DE3139780A1 (de) | Packung fuer fliessfaehige fuellgueter mit kunststoffdeckel | |
CH629437A5 (en) | Carton, method for its manufacture, and blank for carrying out the method | |
DE2136843A1 (de) | Verpackungsbeutel | |
CH429571A (de) | Parallelepipedisches Paket aus einem biegsamen, relativ steifen, zu einer Röhre geformten Bahnmaterial | |
DE2553896A1 (de) | Napffoermiger behaelter mit randflansch | |
EP0503224A1 (de) | Ausgiesseinrichtung für eine Fliessmittelpackung und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE102009024194A1 (de) | Konische Verpackung mit verbesserter Aufreißöffnung | |
DE3731277A1 (de) | Packung fuer nahrungsmittel, sowie verfahren zur herstellung derselben | |
CH620651A5 (de) | ||
EP1384681A2 (de) | Beuteltube und Verfahren zur Herstellung derselben | |
EP0241844B1 (de) | Flüssigkeitspackung mit Griff | |
EP0459110A2 (de) | Faltschachtel aus Karton | |
CH678846A5 (de) | ||
DE2706735C2 (de) | Öffnungsvorrichtung für Verpackungsbehälter | |
EP0218186B1 (de) | Karton aus Pappe, Wellpappe o.ä. | |
DE2647025C3 (de) | Aufreißpackung insbesondere für Flüssigkeiten, wie öl o.dgl | |
DE2356138A1 (de) | Aufreissbarer becher | |
DE2529429B2 (de) | Aufgussbeutel und verfahren zum verpacken von aufgussbeuteln | |
CH398444A (de) | Flachlegbare und aufrichtbare Faltschachtel | |
DE2158076A1 (de) | Parallelepipedfoermige verpackung | |
EP0118819A2 (de) | Behälter aus kaschiertem Karton od.dgl. insbesondere für fliessfähiges Gut | |
DE9107954U1 (de) | Verpackungsbeutel aus flexibler Kunststoffolie in Quaderform | |
DE2802328A1 (de) | Faltschachtel | |
DE2705232A1 (de) | Verpackungsbehaelter und verfahren zu seiner herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: UNILEVER N.V., 3000 ROTTERDAM, NL |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HUTZELMANN, G., ING.(GRAD.), PAT.-ASS., 8960 KEMPT |
|
8131 | Rejection |