DE2529429B2 - Aufgussbeutel und verfahren zum verpacken von aufgussbeuteln - Google Patents

Aufgussbeutel und verfahren zum verpacken von aufgussbeuteln

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Aufgußbeutel mit mindestens einer beispielsweise Tee enthaltenden Kammer, insbesondere einen Doppelkammerbeutel, dessen Kopf durch einen biegsamen Streifen verstärkt ist, welcher zwei zusammengefaltete, den Beutelkopf zwischen sich aufnehmende und an diesem befestigte Schenkel bildet, von denen wenigstens einer den Beutel über seine ganze Länge bedeckt und über den Boden des Beutels hinaus vorsteht, sowie ein Verfahren zum Verpacken von solchen Aufgußbeuteln, bei welchem mehrere Beutel in gleicher Lage in einen oben zu öffnenden, quaderförmigen Karton od. dgl. gesetzt werden.
Aus der US-PS 21 92 605 ist ein Aufgußbeutel der genannten Art bekannt, bei dem die beiden Schenkel des aus einem plastisch verformbaren Material wie Aluminiumfolie hergestellten Streifens den eigentlichen Beutel beidseitig bedecken und gleich weit über dessen Boden vorstehen. Zweck der beiden Überstände ist es, den eigentlichen Beutel auch an seinem Fuß zu schützen und dem Streifen eine für die Handhabung des Aufgußbeutels ausreichende Länge zu geben, wenn die beiden Schenkel zurückgeschlagen und aneinandergelegt sind.
Aufgußbeutel der obengenannten Art werden regeimäßig auf die eingangs geschilderte Weise verpackt. Dabei liegen die Köpfe der einzelnen Beutel so dicht beieinander, daß diese nur schlecht an ihren Köpfen erfaßt und aus dem Karton herausgezogen werden können, obwohl die im Beutel enthaltene, auszulaufende Substanz sich insbesondere bei Doppelkammerbeuteln an dessen Fuß ansammelt, wodurch die Köpfe einen etwas größeren Abstand voneinander erhalten. Aber auch diese Ansammlung am Beutelfuß, die beim Transport des Kartons eine Verdichtung der Substanz bewirkt, ist nachteilig, weil die Ansammlung und Verdichtung der Substanz am Beutelfuß zu einer Verkleinerung der Substanzoberfläche führt und die Substanz infolgedessen beim Aufguß schlechter ausgelaugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und die Handhabbarkeit sowie die Auslaugbarkeit von Aufgußbeuteln der in Rede stehenden Art zu verbessern.
Diese Aufgabe ist einerseits dadurch gelöst, daß der Überstand des bedeckenden Strcifenschenkels als Zuglasche zum Herausziehen des Beutels aus einer Verpackung bestimmt ist und andererseits dadurch, daß die Beutel beim Verpacken mit dem Kopf nach unten und ihrem Boden nach oben in den Karton gesetzt werden, so daß die Überstände der bedeckenden Streifenschenkel als Zuglaschen oben greifbar sind.
Dadurch wird erreicht, daß die einzelnen Beutel im Karton sicher und mühelos erfaßbar sind und daß sich die auszulaugende Substanz zunächst an dem, insbesondere bei Doppelkammerbeuteln, engeren Kopf ansammelt, von wo aus sie sich über eine größere Fläche des Beutels verteilt als dies bei einer Ansammlung am Fuß der Fall wäre. Wenn dann der Beutel aus dem Karton herausgezogen und durch Umdrehen in seine Gebrauchslage gebracht wird, gelangt ein Teil der am Beutelkopf versammelten Substanz auch in den Beutelfuß, so daß die Substanz die Beutelkammer nahezu vollständig erfüllt. Nur für diesen Fall kann mit einer wirksamen Auslaugung der für den Aufguß benutzten Substanz gerechnet werden. Es ist zwar aus der US-PS 26 14 934 ein Aufgußbeutel bekannt, bei dem die untere, die ganze auszulaugende Substanz enthaltende Kammerhälfte hochgeschlagen und an die obere, substanzfreie Kammerhälfte angelegt ist, weshalb sich Kopf und Fuß des Beutels nebeneinander oben befinden. Am Beutelkopf ist dazu der Mittelabschnitt eines V-förmig hochstehenden Steges befestigt, der zwei den Beutel beidseitig bedeckende Streifenstücke verbindet, die außerdem längs ihrer drei steglosen Ränder verbunden sind, so daß sich der gefaltete Beutel in einer oben offenen Tasche oder Tüte befindet, die beim Verpacken in eine beliebige Lage gebracht werden kann. Beim Gebrauch des bekannten Aufgußbeutels wird die enthaltene Substanz jedoch stets in der unteren Kammerhälfte verbleiben, wodurch das Auslaugen der Substanz nur unvollkommen möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufgußbeutels ist vorgesehen, daß nur einer der beiden Streifenschenkel den Beutel über seine ganze Länge bedeckt und daß die Zuglasche längs einer Faltlinie an dem bedeckenden Abschnitt dieses vorstehenden Schenkels hängt. Die Faltlinie ermöglicht es, die einzige Zuglasche des Beutels abzuwinkein, so daß sie schräg über dem Beutelboden steht, wodurch ein Hin- und Herrutschen des Beutels im Karton vermieden wird. Die Vorfaltung läßt sich am besten dadurch fixieren, daß als auch ansonsten vorteilhaftes Material für den Streifen kunststoffbeschichtetes Papier verwendet wird. Es ist zwar aus der US-PS 23 59 292 (F i g. 1 und 2) ein Aufgußbeutel bekannt, der mit einem mittig am
Beutelkopf angebrachten Streifen versehen ist, welcher den Beutel vor seinem Gebrauch über seine ganze Länge bedeckt und über den Boden des Beutels hinaus vorstehen würde (Fig. 4), wenn der Überstand nicht längs einer Faltlinie an dem bedeckenden Abschnitt des Streifens hängen würde und um den Beutelboden herum nach oben zurückgebogen wäre, so daß der Liberstand beim Veroacken mehrerer solcher Aufgußbeiite! zwischen zwei benachbarten Beutelböden verschwindet. Der Überstand ist jedoch eine Positionierlasche und keine Zuglasche, wril er nur zum Fixieren des Streifens beim üblichen Verpacken des Aufgußbeutels in aufrechter Lage dient und nicht dazu bestimmt oder geeignet ist, als Handhabe beim Herausziehen des Aufgußbeutels aus seiner Verpackung zu dienen, denn die Positionierlasche befindet sich am Beutelboden, wo sie nicht greifbar ist. weil beim öffnen der Verpackung nur die Beutelköpfe freigelegt werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufgußbeutels im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht mehrerer in einem oben geöffneten Karton verpackter Ausführungsformen in Verbindung mit dem Karton.
Die Ausführungsform ist ein Doppelkammerbeutel, dessen Kopf 2 durch einen biegsamen Streifen 4 versiärkt ist, welcher /we; zusammengefaltete, den Beutelkopf 2 zwischen sich aufnehmende und an diesem befestigte Schenkel 6 und 8 bildet, von denen der Schenkel 6 nur den Kopf 2, der Schenkel 8 aber den Beutel über seine ganze Länge bedeckt und über den Boden 10 des Beutels vorsteht. Der Überstand ist als Zuglasche 12 zum Herausziehen des Beutels aus einer Verpackung bestimmt. Die Zuglasche 12 hängt längs einer Faltlinie 14 an dem bedeckenden Abschnitt des vorstehenden Streifenschenkels 8.
Mehrere Ausführungsformen des beschriebenen Doppelkammerbeutels werden in gleicher Lage mit.
dem Kopf 2 nach unten und dem Boden 10 nach oben in einen oben offen dargestellten, quaderförmigen Karton 16 gesetzt, so daß die Zugkischen 12 oben greifbar sind. Die Zuglaschcn 12 sind längs ihrer Faltlinien 14 in dieselbe Richtung jeweils über den Boden 10 des Beutels abgewinkelt, so daß der Kartondeckel 18 nach dem Schließen dicht über den Beutelböden 10 steht und die Zuglaschen 12 an ihm anliegen.
Für eine zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung des Streifens 4 finden sich in der DT-OS 22 64 566 Beispiele. Auf die dort beschriebenen Aufgußbeutel ist die Erfindung vorzugsweise anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aufgußbeutel mit mindestens einer beispielsweise Tee enthaltenden Kammer, insb Jere Doppelkammerbeutel, dessen Kopf dui\ einen biegsamen Streifen verstärkt ist, welcher zwei zusammengefaltete, den Beutelkopf zwischen sich aufnehmende und an diesem befestigte Schenkel bildet, von denen wenigstens einer den Beutel über seine ganze Länge bedeckt und über den Boden des Beutels hinaus vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand als Zuglasche zum Herausziehen des Beutels aus einer Verpackung bestimmt ist.
2. Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der beiden Streifenschenke] den Beutel über dessen ganze Länge bedeckt.
3. Aufgußbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche längs einer Faltlinie an dem bedeckenden Abschnitt des vorstehenden Streifenschenkels hängt.
4. Verfahren zum Verpacken von Aufgußbeuteln, deren Kopf durch einen biegsamen Streifen verstärkt ist, welcher zwei zusammengefaltete, den Beutelkopf zwischen sich aufnehmende und an diesem befestigte Schenkel bildet, von denen wenigstens einer den Beutel über seine ganze Länge bedeckt und über den Boden des Beutels hinaus vorsteht, bei welchem mehrere Beutel in gleicher Lage in einen oben zu öffnenden, quaderförmigen Karton od. dgl. gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel mit dem Kopf nach unten und ihrem Boden nach oben in den Karton gesetzt werden, so daß die Überstände als Zuglaschen oben greifbar sind.
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