DE2355628A1 - Fahrzeugkoerper und palette fuer ein fahrzeug - Google Patents

Fahrzeugkoerper und palette fuer ein fahrzeug

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DE2355628A1
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DE19732355628
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Bruce Chandless Chamberlain
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REYNOLDS BOUGHTON Ltd
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REYNOLDS BOUGHTON Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/035Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting reel units

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  • Packages (AREA)
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Description

REYNOLDS BOUGHTON LIMITED, Amersham/Buckinghamshire,
England
Fahrzeugkörper und Palette für ein Fahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf den Transport von Gegenständen im allgemeinen und auf den Transport großer Gegenstände, die weder flache Basen noch koplanare Trageglieder, wie Stützen oder Räder, aufweisen, im besonderen. Das Wort "Basis" wird hier auf die Seite oder Fläche eines Gegenstandes bezogen, auf der der Gegenstand während des Transports ruhte Die Erfindung kann somit bei Gegenständen angewendet werden, die eine oder mehrere flache Seiten aufweisen, die aber so geformt oder bemessen sind, daß es undurchführbar ist, sie auf ihren flachen Seiten während des Transports zu lagern. Besondere Beispiele solcher Gegenstände mit nicht-flachen Basen sind im allgemeinen zylindrische Gegenstandes, zoB. Rollen oder Bunde aus Stahlblech, Boiler, Raketen und dergl. Demnach werden Gegenstände, auf die sich die Erfindung bezieht, hier als "zylindrische Gegenstände" bezeichnet, Selbst-verständlich kann aber die Erfindung in gleicher Weise auch für den Transport von Gegenständen verwendet werden, die im geometrischen Sinn des Wortes nicht zylindrisch sind, aber einheitliche oder nicht-einheitliche, gekrümmte oder angewinkelte Basen aufweisen« Beispiele solcher Gegenstände sind Boote und Flugzeugrümpfe.
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Gegenstände dieser Art können auf normalen Fahrzeugen mit flachen Plattformkörpern oder in normalen Containern transportiert werden, wobei Keile oder andere entsprechend geformte Glieder zwischen den Fahrzeugkörper und den Gegenstand gebracht werden, um dem Körper während des Transports Halt zu geben. Solche Anordnungen sind zeitraubend und nicht immer ganz ausreichend und dementsprechend können, wenn ein besonderer Gegenstand ständig transportiert werden soll oder wenn eine Anzahl ähnlicher Gegenstände transportiert werden soll, besondere Körper und Behälter hergestellt werden, wobei die Basen dieser Behälter besonders geformt sind, um den Basen der Gegenstände zu entsprechen. Solche besonders gefertigten Körper oder Behälter können normalerweise nicht zufriedenstellend mit Gegenständen benutzt werden, ausgenommen mit solchen, für die sie besonders konstruiert sind, und demnach kann diese Lösung nur in verhältnismäßig seltenen Fällen angewendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Lösung dieses Problems aufzuzeigen und insbesondere einen Fahrzeugkörper oder eine Palette anzugeben, der bzw» die bei einem Fahrzeug und besonders bei einem Containerfahrzeug für den Transport von zylindrischen Gegenständen mit sich ändernden Formen und Größen verwendet werden kann. Die Erfindung kann auch bei der Konstruktion eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Anhängers oder eines Eisenbahnwagens oder auch bei einer Palette zum Befestigen auf einem Fahrzeug angewendet werden, oder sie kann auch bei einem Container oder einem abnehmbaren Körper zur Verwendung in einer beliebigen Transportform verwendet werden.
Die Erfindung besteht aus einem Körper eines Fahrzeugs oder einer Palette für den Transport zylindrischer Gegenstände mit mehreren Paaren schwenkbar angebrachter Platt-
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formen, die so angeordnet sind, daß jedes Paar einzeln aus einer ersten Lage, in der die "beiden Plattformen dieses Paares koplanar verlaufen, in eine zweite Lage gebracht werden kann, in der die beiden Plattformen zueinander geneigt sind und zwischen ihnen sich ein Träger für einen der zylindrischen Gegenstände befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht primär aus einem flachen, rechteckigen Gestell einer zur Montage auf einem Fahrzeugchassis geeigneten Größe oder in einem Behälter mit abnehmbarem Deckel oder abnehmbaren Ober- und Seitenteilen. In diesem Gestell sind mehrere Paare von Plattformen angebracht, wobei eine Plattform bei einem jeden Paar sich auf jeder Seite der Längsachse des Gestells befindet. Vorzugsweise fallen die Schwenkachsen aller Plattformen auf einer Seite des Gestells zusammen, wie auch die Drehachsen aller Plattformen auf der anderen Seite des Gestells zusammenfallen. Diese Schwenkachsen sind vorzugsweise gleichmäßig von der Längsachse des Gestells entfernt, wobei der Abstand zwischen ihnen durch den Durchmesser des kleinsten zylindrischen, zu transportierenden Gegenstandes bestimmt wird.
Vorzugsweise kann jede Plattform aus einer ersten Lage in eine zweite Lage unter Steuerung zweier Tragearme gebracht werden, die an einem Ende an der Plattform schwenkbar befestigt sind. Am anderen Ende sind diese Tragearme auf einem Achsstummel schwenkbar, der Reibbeläge oder Keibräder trägt, die auf entsprechenden, quer zur Platte verlaufenden Spuren laufen. Die Mitte des Achsstummels ist mit einer Mutter oder dergl« versehen, die sich auf einer Gewindestange befindet, die ebenfalls quer zum Gestell verläuft« Jede Stange wird gedreht und bewegt dadurch den Achsstummel zur Längsachse des Gestells oder von ihr weg-Diese Querbewegung des Achsstummels wird über die Trage-
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arme auf die jeweilige Plattform übertragen, wodurch, sie um ihre Schwenkachse entsprechend der Drehrichtung der Gewindestange gehoben oder gesenkt wird.
Die Drehung der Stangen kann mechanisch oder hydraulisch gesteuert werden, aber bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei Stangen, die jedes Paar von Plattformen steuern, mit einem Getriebe verbunden, das sich auf der Längsachse des Gestells befindet. Die Eingangswelle jedes Getriebes ist mit einer üblichen Lage für Handbetätigung gekuppelt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei sich drehender Eingangswelle die beiden Stangen in den Richtungen gedreht werden, die zum Bewegen der beiden Plattformen des jeweiligen Paares zusammen nach oben oder unten notwendig sind.
Die zylindrischen Gegenstände, wie Bunde aus Stahlplatten, werden auf die Palette oder den Fahrzeugkörper gebracht, wobei ihre Achsen in die mittleren Vor-und-Zurück-Längsebenen der Palette oder des Fahrzeugkörpers gebracht werden» Danach werden die entsprechenden Plattformen angehoben, um zu verhindern, daß die Gegenstände von der Mitte der Palette oder des Fahrzeugkörpers rollen. Bei schweren Gegenständen werden zusätzliche Laschen vorgesehen und hierfür werden entsprechende Laschenpunkte vorzugsweise an der Außenkante jeder Plattform vorgesehen. Außerdem wird die Vor- und Rückwärts-Bewegung jedes zylindrischen Gegenstandes durch eine Einrichtung verhindert, die beispielsweise von in Sockeln in der Palette oder im Fahrzeugkörper einsetzbare Bolzen gebildet wird. Eine Linie von Bolzen kann sich beispielsweise an der Linie der beiden Schwenkachsen der Plattformpaare befinden.
Eine Palette gemäß der Erfindung kann aber auch auf Fahrzeugen verwendet werden, die keine Straßenfahrzeuge sind.
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Beispielsweise kann eine Palette so konstruiert sein, daß sie auf einem Eisenbahngüterwagen verwendet werden kann, Ferner kann eine Palette nach, der Erfindung entweder in einen Behälter eingepaßt oder auch so konstruiert sein, daß sie auf einem Güterwagen oder einem Anhänger z.Bo mittels einer Drehverriegelung befestigt werden kann.
Verfahren zum Durchführen der Erfindung werden mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer Palette nach der Erfindung;
Figur 2 ein Querschnitt durch einen Teil der Palette nach iigur 1;
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Palette nach den Figuren 1 und 2;
Figur 4- eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das sich teilweise in einem Container befindet;
Figur 5 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Figur 4;
Figur 6 ein Querschnitt eines Teils der Ausführung nach den Figuren 4- und 5; und
die Figuren 7, 8 und 9 sind Schnitte an den Linien A, B bzw. C in Figur 6.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Palette besteht hauptsächlich aus einem flachen rechteckigen Gestell 1 entsprechender Größe für die Montage auf einem Fahrzeugchassis (Figur 1)o Das Gestell kann aber auch leicht vom Fahrzeugehassis abgenommen werden oder auch auf einer permanenten oder halb-permanenten Basis in das Fahrzeug eingebaut sein» Die dargestellte Palette enthält vier Plattformpaare 2, 3» 4- und 5S wobei die Plattform 2 in
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Figur 1 gezeigt wird, die einen Bund 6 aus Stahlblech, trägt., wobei das Plattformpaar 3 sich in horizontaler Lage befindet und die Paare 4- und 5 zusammen eine große Rolle 7 aus Stahlblech tragen«, Eine Plattform eines jeden Paares befindet sich an der einen Seite der Längsachse des Gestells 1 und die andere Plattform jedes Paares an der anderen Seite der Längsachse. Jede Plattform kann um eine Schwenkachse gedreht werden, wobei die Achsen aller Plattformen auf der einen Seite der Längsachse zusammenfallen, wie auch die Achsen der Plattformen auf der anderen Seite der Längsachse zusammenfallen. Die Linie der Schwenkachsen auf der einen Seite des Gestells wird in Figur 3 bei 8 und die der Schwenkachsen auf der anderen Seite des Gestells bei 9 gezeigt. Diese Schwenkachsen sind somit gleichmäßig von der Längsachse 1o des Gestells entfernt. Der Abstand zwischen den Linien 8 und 9 ist durch die Größe des kleinsten zylindrischen zu befördernden Gegenstands bestimmte
Jede Plattform enthält zwei Seitenglieder, die für die Plattform 2 mit 11 und 12 bezeichnet sind, und mehrere Stäbe 13, von denen einer für die Plattform 3 gezeigt wird. Die Seitenglieder sind mit Anschlägen versehen, die für die Plattformen 5 in Figur 3 mit 14 bezeichnet sind. Jeder Anschlag besitzt einen in ihm befestigten Achsstummel 15 (Figur 2), der in einem Lager, das sich in einem Querglied 16 befindet (Figur 3), drehbar ist.
Jede Plattform ist ferner mit zwei Tragearmen 17 und 18 (Figuren 1 und 3) sowie 19 und 2o (Figuren 1 und 2) versehen. Ein Ende jedes Tragearms ist schwenkbar mit dem jeweiligen Seitenglied der zugehörigen Plattform verbunden. Die anderen Enden der Arme sind je an einem Achsstummel 21 und 22 (Figur 3) gelagert« Jeder Achsstummel trägt an seinen Enden zwei Zapfen 23 und 24· (Figur 2)
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sowie 25 und 26 (Figur 3)· Jeder Zapfen besitzt einen Reibbelag 27 bzw. 28 an seiner Unterseite (Figur 2). Die Beläge ruhen auf Querschienen 29 und Jo (Figur 2) sowie 31 und 32 (Figur 3) und können an diesen gleiten. In der Mitte jedes AchsstummeIs ist eine Mutter oder ein Gewindeblock 33, 34» 35 und 5o befestigt (Figur 3)· Durch jede Mutter oder jeden Block geht eine Gewindestange 36, 37, 38 (Figur 3) und 39 (Figur 2) hindurch. Das Ende jeder Gewindestange geht durch ein Seitenglied 4o und 44 (Figur 2) sowie 4-3 und 4-5 (Figur 3) <les Gestells Λ hindurch. Jedes Stangenende ist quadratisch oder sechseckig, um einen Schlüssel aufzunehmen und durch diesen gedreht werden zu können. Ein Drucklager verhindert eine Axialbewegung jeder Stange und demnach bewegen sich, wenn eine Stange gedreht wird, die beiden Muttern oder Gewindeblöcke an ihnen in bezug auf die Stange und somit quer zum Gestell. Die Gewinde an den beiden Enden der Stangen verlaufen einander entgegengesetzt, beispielsweise 46 und 47 in Figur 2 sowie 48 und 49 in Figur 3» Die Drehung von beispielsweise der Stange 38 in der einen Richtung bewegt die beiden Muttern oder Blöcke 35 und 50 nach innen zur Längsachse 1os während die Drehung der Stange 38 in entgegengesetzter Richtung die Muttern und Blöcke sich nach außen und von der Längsachse weg bewegen läßt. Die Bewegung der beiden Muttern oder Blöcke ist somit von der entsprechenden Bewegung der Achsstummels an denen sie befestigt sind, und von der Gleitbewegung der Zapfen an den Enden der Achsstummel begleitet. Ferner wird sie von der Bewegung der Tragearme und der folgenden Schwenkbewegung der Plattformen begleitet. Die nach innen gerichtete Bewegung der Muttern oder Blöcke läßt die Plattformen sich gegen die tragende Lage schwenken, wie Figur 2 zeigt, und ihre nach außen gerichtete Bewegung läßt die Plattformen sich zur horizontalen oder flachen Lage hin bewegen. Da die Gewindestangen an jeder Seite der Platte
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herausragen, kann die Bewegung der Plattform von Jeder Seite der des Fahrzeugd aus gesteuert werden.
In dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel werden zylindrische Gegenstände wie Rollen oder Bunde aus Stahlblech 6 und 7 auf der Palette gezeigt, wobei die Achsen sich in der mittleren Tor- und Rückwärts-Längsebene befinden und die jeweiligen Plattformen durch Gewindestangen in die Stellungen nach den Figuren 1 und 2 für die Plattformpaare 2, 4 und 5 gehoben werden. Bei schweren Gegenständen werden zusätzliche Laschen vorgesehen und hierfür befinden sich geeignete Laschenpunkte an den Außenkanten jeder Palette. Außerdem wird die Vor- und Rückwärtsbewegung jedes zylindrischen Gegenstandes durch eine Einrichtung verhindert, die beispielsweise aus in Sockeln 51» 52 und 53 (Figur Ί) einsetzbare Bolzen besteht.
Bei einem anderen (nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Schwenkachsen der Plattformen quer anstatt längs angeordnet, so daß die zylindrischen Gegenstände dann mit ihren Längsachsen quer zum Fahrzeug anstatt vor und zurück beladen werden. Es kann auch eine Kombination von Quer- und Längsachsen verwendet werden.
Vorzugsweise besteht das Gestell der Palette aus Stahl und die Plattformen haben ein Stahlgerippe. Die Palette und die Oberfläche jeder Plattform werden vorzugsweise mit Holz belegt. Die Zwischenräume können an jedem der Paletten auch ohne bewegbare Plattformen gelassen werden. Diese Zwischenräume sind mit Holz belegt und können, wie erwähnt, zum Transport von flachen Platten verwendet werden. Wenn eine große Ladung flacher Platten transportiert werden soll, können natürlich auch viele oder alle beweglichen Plattformen in der unteren Stellung gelassen werden,
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wie für die Plä^tformeü?^ ^m-1FIgUr 1; gezeigt wird, und; die Platten können :aui£ -die Dber-seite- "diesel Plattf ormeü geladen werden.
Das;ÄOsführungsbeispIei i±a-(^ "deii; "!"Igiteen ¥ bis 9 ist allgemeinen dem nach den i*igurön T bis- 3 'ähnllchy ist" aber für die Verwendung "init el'neia iransportablen Standardcontalner konstruiert. 1EIn sblciier Cöhtairier kann auf einem SträBenfalirzeugV äuf: einem Guterwagen oder in einem Schifft öder Flugzeug transportiert werden. Der Container ist in Figur 4 mit 6o bezeichnet. Die Palette 6T 1st der In Verbindung mit dien ^Figuren 1 und 3 be^ schriebenen mit geringen? Abweichungen almlictu Da dieses besondere Äusführungsbeispiel der Erfindung für die Verwendung in einem Container bestimmt ist, sind die Seiten der Palette nicht notwendigerweise zugänglich und demnach können die Anordnungen die Plattformen von einem Ende der Palette her anstatt von beiden Sexten heben und senken. Die einzelnen Gewindestangen 36» 37 und 38 nach Figur sind durch' Paare von ;Gewlndestangen '62 und 63 (Figur 5) ersetzt. Jedes Stangenpaar wird In Drucklagern 64, 65j 66 und 6*/ (Figur 5) gehalten. Die Innenenden der beiden Stangen 62 und 65 gehen in einen Getriebekasten 68 mit Kegelrädern 69 und 7o hinein, die an der stange 62 bzw. 63 befestigt sind. Mit den beiden Zahnrädern 69 und 7'o befindet sich ein drittes Kegelrad 71 in Eingriff, das mit einer kurzen durch die Wandung des Getriebekastens hindurchgehenden Welle verbunden ist. Diese Welle ist mit einer weiteren Welle 73 über eine Universal verbindung 74-verbunden, wobei die Welle 73 selbst über eine zweite Universalverbindung"YB mit einer Welle 75verbunden ist. Die Weile 75 wird in Lagern 77, 78, 79 und 8o getragen und läuft in ein vier--oder sechseckiges Ende 8i an der Rückseite der Palette aus. Ähnliche Anordnungen dienen für die restlichen drei Plattformpaare und die Betati-
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gungsenden aller Wellen sind in üblicher V/eise am rückwärtigen Ende aller Wellen zusammen angebracht»
Zwischen den beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung besteht noch eina anderer Unterschied, der die Anordnung zum Tragen der oberen Enden der Tragearme 82 und 83 (Figur 5) betrifft. Hier trägt der Achsstummel 84 zwei Räder 85 und 86, die in Figur 9 zu. sehen sind. Diese Räder können sich auf den Enden des Achsstummel a 84 drehen und laufen auf den Schienen 87 und 88. Die {Pragearme 82 und 83 sind am Ende des AchsstummelB 84 ebenfalls schwenkbar. * ' '
Figur 7 zeigt die Art, in der die Plattforn 89 in "den. ι Lagern in den Schienen 87 und 88 geschwenkt werden kann.
Figur 8 zeigt die Art, in der die Tragearme 82 und 83 schwenkbar durch einen Achsstummel 9o an der Plattform 89 gelagert sind, die in Anschlägen 91 und 92 befestigt sind, die in die Seitenglieder der Plattform eingeformt sind.
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Claims (18)

  1. RETNOLDS BOUGHTON LIMITED, AmershajE/Buckinghamshire,
    England
    1·/ Fahrzeugkörper oder Palette für den Transport zylindrischer Gegenstände, gekennzeichnet durch mehrere Paare schwenkbar montierter Plattformen (2, 3» 4, 5)> die so angeordnet sind, daß jedes Paar einzeln aus einer ersten Stellung, in der die beiden Plattformen dieses Paares koplanar sind, in eine zweite Stellung gelangen, in der die beiden Plattformen zueinander geneigt sind und zwischen ihnen einen Träger für einen der zylindrischen Gegenstände (6, ψ) ergeben.
  2. 2. Fahrzeugkörper oder Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem flachen rechtwinkeligen Gestell (1) mehrere Paare von Plattformen (2, 3, 4, 5) angeordnet sind.
  3. 3· Fahrzeugkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Plattform (4) in jedem Paar sich an einer Seite der Längsachse (1o) des Gestells (1) und die andere Plattform (5) jeden Paares sich auf der gegenüberliegenden Seite der Längsachse (1o) befindet.
  4. 4. Fahrzeugkörper oder Palette nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen aller Plattformen auf der einen Seite der Längsachse zusammenfallen wie auch die Schwenkachsen aller Plattformen auf der gegenüberliegenden Seite der Längsachse zusammenfallen.
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  5. 5· Fahrzeugkörper oder Palette nach. Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen gleichmäßig von der Längsachse (1ο) entfernt angeordnet sind.
  6. 6. Fahrzeugkörper oder Palette nach den Ansprüchen 2 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plattform (2, 3» 4, 5) aus der ersten Lage unter der Steuerung zweier Tragearme (17j 18) in die zweite Lage gebracht werden kann, wobei jeder Arm mit einem Ende an der Plattform befestigt ist.
  7. 7· Fahrzeugkörper oder Palette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragearm (17, 18) an seinem anderen Ende an dem Achsstummel (21, 22) schwenkbar befestigt ist, der Reibbeläge oder Reibräder (27, 28) trägt, die in Spuren laufen, die quer zum Gestell (1) gerichtet sind.
  8. 8. Fahrzeugkörper oder Palette nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte jedes Achsstummels mit einer Mutter oder einem Gewindeblock (33, 34, 35» 5>o) versehen ist, die bzw. der an einer Gewindestange (36, 57» 38) quer zum Gestell (1) angeordnet ist.
  9. 9· Fahrzeugkörper oder Palette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Plattformpaar von einer einzelnen Stange (36, 37» 38) gesteuert wird, von der ein Teil mit den Muttern oder Blöcken (33, 34, 35, 5o) in Eingriff mit einem in einer Richtung verlaufenden Gewinde und der andere Teil mit anderen Muttern oder Blöcken mit einem entgegengesetzt verlaufenden Gewinde in Eingriff steht, daß durch Drehen der Stange in einer Richtung die beiden Plattformen des Paares um ihre Schwenkachsen ansteigen und durch Drehen der Stange in entgegengesetzter Richtung die beiden Plsttformen um ihre Schwenkachsen fallen.
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  10. 10. Fahrzeugkörper oder Palette nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden jeder Stange (21, 22) durch die Seiten des Gestells (1) hindurchgehen und mit Einrichtungen zum Angreifen von Schlüsseln versehen sind«
  11. 11. Fahrzeugkörper oder Palette nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß für jede Plattform getrennte Gewindestangen vorgesehen sind und daß die beiden Stangen, die jedes Plattformpaar steuern, mit einem an der Längsachse des Gestells angeordneten Getriebe (68) verbunden sind, und daß beim Drehen der Eingangswelle eines Getriebes (68) die beiden Gewindestangen, die mit dem Getriebe verbunden sind, in Eichtungen gedreht werden, die zum Bewegen der beiden Plattformen des jeweiligen Paares zusammen nach oben oder nach unten notwendig sind.
  12. 12. IPahrzeugkörper oder Palette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe über in Längsrichtung verlaufende Wellen und über eine Universalverbindung (74-, 76) mit einer Arbeitsstellung an einem Ende des Gestells gekuppelt sind.
  13. 13· Palette nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Straßenfahrzeug befestigt ist.
  14. 14-. Palette nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Eisenbahngüterwagen lösbar befestigt ist.
  15. 15· Palette nach den Ansprüchen 1' bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich in einem transportablen Container (6o) befindet.
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  16. 16. Fahrzeugkörper nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er sich in einem Straßenfahrzeug als Teil dieses befindet.
  17. 17· Fahrzeugkörper nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er sich in einem Eisenbahngüterwagen als Teil dieses befindet.
  18. 18. Palette nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich in einem transportablen Container (6o) als Teil dieses befindet.
    19· Palette nach Anspruch 18, dadurch(
    daß der Behälter einen abnehmbaren
    bare Ober- und Seitenteile besitzt.
    !rekenn
    lehnet,
    abnehm-
    v\U-
    409834/068 7
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