DE4222956A1 - Güterwaggon in Tiefladebauweise - Google Patents

Güterwaggon in Tiefladebauweise

Info

Publication number
DE4222956A1
DE4222956A1 DE19924222956 DE4222956A DE4222956A1 DE 4222956 A1 DE4222956 A1 DE 4222956A1 DE 19924222956 DE19924222956 DE 19924222956 DE 4222956 A DE4222956 A DE 4222956A DE 4222956 A1 DE4222956 A1 DE 4222956A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
platform
wagon
freight
low
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924222956
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Feustle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FEUSTLE GERHARD DIPL ING FH
Original Assignee
FEUSTLE GERHARD DIPL ING FH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FEUSTLE GERHARD DIPL ING FH filed Critical FEUSTLE GERHARD DIPL ING FH
Priority to DE19924222956 priority Critical patent/DE4222956A1/de
Publication of DE4222956A1 publication Critical patent/DE4222956A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • B61D47/005Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/04Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Güterwaggon in Tiefladebauweise nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Güterwaggons dienen dem Transport von Straßenfahrzeugen, insbeson­ dere von Lastkraftwagen mit oder ohne Anhänger und Sattelzügen. Sie bestehen aus einem vorderen und einem hinteren Fahrgestell und einer Tiefladeplattform, welche auf beiden Fahrgestellen gelagert ist und sich zwischen diesen Fahrgestellen erstreckt. Die Lagerung der Tiefladeplattform auf den Fahrgestellen erfolgt vor­ zugsweise mittels eines Drehtellers. Charakteristisch für die Tiefladeplattform ist, daß sie zwischen den Fahrgestellen etwa auf die Höhe der Radachsen dieser Fahr­ gestelle abgesenkt ist. Dies erleichtert das Beladen und ermöglicht den Transport hoher Güter auch auf Strecken mit eingeschränktem Lichtraumprofil.
Bei den meisten Tiefladewaggons erfolgt die Be- und Entladung von hinten bzw. nach vorn. Zur Beladung ist es erforderlich, den Waggon vollständig abzukoppeln und ihn an eine geeignete Rampe zu fahren, von der aus der Lastkraftwagen die Tiefladeplattform des Waggons auf eigener Achse befahren kann. Das Entladen geschieht auf analoge Weise.
Zur Vermeidung dieses offensichtlichen Nachteils wurden Tiefladewaggons ent­ wickelt, bei denen auf der Tiefladeplattform ein gesonderter Ladegutboden vor­ handen ist. Dieser gesonderte Ladegutboden verläuft im wesentlichen parallel und oberhalb des abgesenkten Teils der Tiefladeplattform und ist auf dieser etwa mittig zwischen beiden Fahrgestellen gelagert. Tiefladeplattform und Ladegutboden sind an dieser Lagerungsstelle über einen Drehteller miteinander verbunden, so daß der Ladegutboden, nach Lösen von Verriegelungen, gegenüber der Tiefladeplattform um die durch den Drehteller verlaufende vertikale Achse drehbar ist. An den seitlich aus dem Güterwaggon herausstehenden Ladegutboden kann nun eine Rampe ange­ setzt werden und der zu ladende Lastkraftwagen kann den Ladegutboden über diese Rampe auf eigener Achse befahren bzw. von ihm herunter fahren. Hierzu kann der Güterwaggon an seiner Vorder- und an seiner Rückseite mit den benachbarten Wag­ gons verkoppelt bleiben, die Be- und Entladung kann also wesentlich schneller als beim oben beschriebenen Tiefladewaggon erfolgen.
Dieser Tiefladewaggon weist jedoch den Nachteil auf, daß der Drehteller sehr stabil auszulegen ist, um durch die insbesondere beim Be- bzw. Entladen auftretenden Drehmomente nicht zerstört zu werden. Dadurch wird die gesamte Konstruktion aufwendig und teuer. Dies läßt sich zwar vermeiden, indem während des Be- und Entladevorgangs Stützen unter die Rück- bzw. Vorderseite des Ladegutbodens ge­ bracht werden, hierdurch verzögert sich jedoch der Ladevorgang erheblich und ver­ gessene Stützen können die Zerstörung des Waggons bewirken. Ein weiterer Nachteil dieses Waggons ist der Totraum, welcher vorn und hinten freizuhalten ist, um das Ein- bzw. Aus drehen des beladenen Ladegutbodens zu ermöglichen, da sich der Lastkraftwagen während dieses Drehvorgangs mit seiner Diagonalen im Laderaum befindet und die Länge dieser Diagonalen seine seitliche Länge überschreitet.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen gattungsgemäßen Güterwaggon so weiterzu­ bilden, daß bei optimaler Ausnutzung des Laderaums und wirtschaftlichen Herstel­ lungskosten eine schnelle Be- und Entladbarkeit gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen beladenen Güterwaggon in einer Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung (= Längsachse des Güterwaggons) neben einem Bahnsteig;
Fig. 2 den Schnitt aus Fig. 1 mit dem Güterwaggon in Ladestellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des beladenen Güterwaggons aus den Fig. 1 und 2 bei geöffnetem seitlichen Rolladen;
Fig. 4 eine Darstellung der Anordnung der Rollen zwischen Tiefladeplattform und Ladegutboden.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, besteht der Güterwaggon 15 aus einem vorderen und einem hinteren Fahrgestell 4 zwischen denen eine Tiefladeplattform 5 gelagert ist. Die Lagerung dieser Tiefladeplattform 5 erfolgt in bekannter Weise mittels Drehtellern. Die Tiefladeplattform 5 ist zwischen den Fahrgestellen 4 etwa auf die Höhe der Radachsen der Fahrgestelle 4 abgesenkt. Auf der Oberseite der Tiefladeplattform 5 befindet sich eine Vielzahl von Rollen, welche in fünf quer zur Fahrtrichtung verlaufenden und jeweils fünf Rollen beinhaltenden Reihen angeord­ net sind, was insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht. Die zylinderförmigen Rollen 6 sind so angeordnet, daß ihre Achsen in Fahrtrichtung weisen. Diese Achsen der Rollen 6 stehen jeweils über die Enden der Rollen 6 über und lagern über geeig­ nete Lagerungen einen Ladegutboden 7. An der Vorder- und an der Rückseite des Ladegutbodens 7 befindet sich jeweils ein auf der Tiefladeplattform 5 befestigter Bewegungsmechanismus 11 zur lateralen Bewegung der Ladegutplattform 7. Dieser Bewegungsmechanismus 11 ist beispielsweise ein Elektromotor mit einem geeigne­ ten Getriebe, wobei das Abtriebszahnrad dieses Getriebes in eine am Ladegutbo­ den 7 angeordnete Zahnstange eingreift. Die Bewegungsmechanismen 11 umfassen außerdem mechanische Sicherungseinrichtungen, durch welche der Ladegutboden 7 während der Fahrt des Güterwaggons 15 auf der Tiefladeplattform 5 fixierbar ist.
Der Aufbau des Güterwaggons 15 besteht im wesentlichen aus Vorder- und Hin­ terwänden 3, einer Überdachung 1 sowie Seitenwänden 2. Diese Seitenwände 2 sind als Rolläden ausgebildet, welche in der in Fig. 1 dargestellten Transportstellung die seitlichen Wände des Waggons bilden und in der in Fig. 2 dargestellten Lade­ stellung in den Bereich der Überdachung 1 des Waggons 15 verschoben sind.
An seiner Vorder- und an seiner Rückseite weist der Güterwaggon 15 Faltenbälge 16 auf, welche mit entsprechenden Faltenbälgen 16 eines sich anschließenden Güterwag­ gons verbindbar sind, wodurch in Verbindung mit den seitlichen Rolläden 2 und der Überdachung 1 eine aerodynamisch günstige Form des gesamten Zugs erreicht wird. Eine weitere Funktion der seitlichen Rolläden 2 und der Überdachung 1 besteht darin, die beförderten Fahrzeuge 8 vor Witterungseinflüssen und Einsichtnahme zu schützen.
Die Be- und Entladung des Güterwaggons 15 funktioniert wie folgt:
Zur Beladung wird der leere Güterwaggon 15 mit seiner gesamten Länge neben einem geeigneten Bahnsteig 9 gefahren. Daraufhin wird der dem Bahnsteig 9 zugewandte seitliche Rolladen 2 nach oben unter die Überdachung 1 geschoben, so daß der Güter­ waggon 15 seitlich vollständig offen ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Daraufhin werden die Bewegungsmechanismen 11 des Ladegutbodens 7 aktiviert, wodurch der Ladegutboden 7 über den oben beschriebenen Zahnrad/Zahnstangen-Mechanismus sich auf den Rollen 6 seitlich zum Bahnsteig 9 hin bewegt. Dabei verbleiben die Rollen 6 an der Unterseite des Ladegutbodens 7 und rollen von der Tiefladeplatt­ form 5 auf den Bahnsteig 9. Der Ladegutboden 7 wird so weit verfahren, bis er sich im wesentlichen vollständig neben dem Güterwaggon 15 und über dem Bahnsteig 9 befindet. Diese Stellung ist die Ladestellung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Von den Seitenkanten des Ladegutbodens 7 werden nun Auffahrrampen 10 abgeschwenkt, über welche die zu transportierenden Straßenfahrzeuge 8 den Ladegutboden 7 be­ fahren können. Auf dem Ladegutboden 7 werden die Straßenfahrzeuge 8 durch ihre eigenen Bremsen und durch Unterlegen von Keilen gegen Verfahren gesichert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Auffahrrampen 10 vorzugsweise an der Vorder- und Rückseite des Ladegutbodens 7 (in Fahrtrichtung des Güterwaggons 15 gesehen). Dies ermöglicht auch Lastkraftwagen 8, welche annähernd so lang sind wie der Güterwaggon 15, das Befahren des Ladegutbodens 7. Alternativ hierzu oder zusätzlich können Auffahrrampen 10 an der Längsseite des Ladegutbodens 7 angebracht sein, über welche beispielsweise kurze Fahrzeuge auf den Ladegutboden 7 auffahren können.
Nachdem die zu transportierenden Fahrzeuge den Ladegutboden 7 befahren haben, werden die Auffahrrampen 10 wieder hochgeklappt und die Bewegungsmechanis­ men 11 in umgekehrter Richtung aktiviert. Dadurch wird der Ladegutboden 7 wie­ der über die Tiefladeplattform gefahren. Die Bewegungsmechanismen 11 schalten sich ab, wenn die in Fig. 1 dargestellte Transportstellung erreicht ist, der Lade­ gutboden 7 sich also vollständig über der Tiefladeplattform 5 befindet. In dieser Stellung wird sowohl der Ladegutboden 7 auf der Tiefladeplattform 5 als auch das zu transportierende Fahrzeug 8 auf dem Ladegutboden 7 gegen Verfahren gesichert. Dies geschieht im ersten Fall durch Einlegen von Sperren und im zweiten Fall durch Unterlegen von Keilen unter die Räder des Fahrzeugs. Schließlich wird der seitli­ che Rolladen 2 wieder herunter gelassen und verriegelt, so daß der Güterwaggon 15 allseitig geschlossen ist.
Die Entladung des Güterwaggons 15 erfolgt in analoger Weise und in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (7)

1. Güterwaggon in Tiefladebauweise mit mindestens zwei Fahrgestellen, einer Tiefladeplattform und einem darauf beweglich befestigten Ladegutboden zur Aufnahme von Straßenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lade­ gutboden (7) quer zur Längsachse des Güterwaggons (15) in eine Ladestellung verfahrbar ist, in der er sich im wesentlichen vollständig neben dem Güter­ waggon (15) und über einem Bahnsteig (9) befindet.
2. Güterwaggon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lade­ gutboden (7) an seiner Unterseite Rollen (6) aufweist, welche in der Trans­ portstellung auf der Tiefladeplattform (5) und in der Ladestellung auf dem Bahnsteig (9) aufliegen.
3. Güterwaggon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladegutboden (7) an seinen Kanten ausfahrbare bzw. ausschwenkbare Auf­ fahrrampen (10) aufweist.
4. Güterwaggon nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er eine mechanische Sicherungseinrichtung aufweist, durch wel­ che der Ladegutboden (7) während der Fahrt des Güterwaggons (15) auf der Tiefladeplattform (5) fixiert ist.
5. Güterwaggon nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er an seinen Längsseiten und in seinem Dachbereich geschlossen ist.
6. Güterwaggon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs­ seiten durch seitliche Rolläden (2) verschlossen sind, welche zum Be- und Entladen in eine Überdachung (1) des Güterwaggons (15) verschiebbar sind.
7. Güterwaggon nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Vorderseite und/oder an seiner Rückseite einen Faltenbalg (16) aufweist, welcher an einen anderen Waggon anschließbar ist.
DE19924222956 1992-07-13 1992-07-13 Güterwaggon in Tiefladebauweise Withdrawn DE4222956A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924222956 DE4222956A1 (de) 1992-07-13 1992-07-13 Güterwaggon in Tiefladebauweise

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924222956 DE4222956A1 (de) 1992-07-13 1992-07-13 Güterwaggon in Tiefladebauweise

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4222956A1 true DE4222956A1 (de) 1994-01-20

Family

ID=6463061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924222956 Withdrawn DE4222956A1 (de) 1992-07-13 1992-07-13 Güterwaggon in Tiefladebauweise

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4222956A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2743537A1 (fr) * 1996-01-12 1997-07-18 Kolker Carl Wilhelm Systeme de transbordement pour le transport combine
EP0885794A1 (de) * 1997-06-22 1998-12-23 Carl Wilhelm Kölker Umschlagsystem
FR2850929A3 (fr) * 2003-02-06 2004-08-13 Jean Claude Ramel Dispositif pour le transport ferroviaire de vehicules de type poids lourds
FR2875464A1 (fr) * 2004-09-21 2006-03-24 Denis Ernest Celestin Buffet Dispositif destine au transport de vehicules routiers de tres grande longueur sur voies ferrees
ITNA20090070A1 (it) * 2009-11-25 2011-05-25 Iorio Antonio De Carro polifunzionale canguro per trasporto merci su ferro.
CN104648413A (zh) * 2013-11-22 2015-05-27 张康迪 铁路物流装卸***以及方法
CN113039001A (zh) * 2021-02-19 2021-06-25 安徽金禾实业股份有限公司 蔗糖-6-酯的生产设备及生产方法
WO2023003483A3 (en) * 2021-07-21 2023-04-20 Nader Miroslaw Railway transport wagon

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2743537A1 (fr) * 1996-01-12 1997-07-18 Kolker Carl Wilhelm Systeme de transbordement pour le transport combine
EP0885794A1 (de) * 1997-06-22 1998-12-23 Carl Wilhelm Kölker Umschlagsystem
WO1998058828A1 (de) * 1997-06-22 1998-12-30 Daimlerchrysler Ag Umschlagsystem
US6302635B1 (en) 1997-06-22 2001-10-16 Daimlerchrysler Ag Transshipment system
FR2850929A3 (fr) * 2003-02-06 2004-08-13 Jean Claude Ramel Dispositif pour le transport ferroviaire de vehicules de type poids lourds
FR2875464A1 (fr) * 2004-09-21 2006-03-24 Denis Ernest Celestin Buffet Dispositif destine au transport de vehicules routiers de tres grande longueur sur voies ferrees
ITNA20090070A1 (it) * 2009-11-25 2011-05-25 Iorio Antonio De Carro polifunzionale canguro per trasporto merci su ferro.
CN104648413A (zh) * 2013-11-22 2015-05-27 张康迪 铁路物流装卸***以及方法
CN104648413B (zh) * 2013-11-22 2017-04-12 张康迪 铁路物流装卸***以及方法
CN113039001A (zh) * 2021-02-19 2021-06-25 安徽金禾实业股份有限公司 蔗糖-6-酯的生产设备及生产方法
CN113039001B (zh) * 2021-02-19 2022-10-18 安徽金禾实业股份有限公司 蔗糖-6-酯的生产设备及生产方法
WO2023003483A3 (en) * 2021-07-21 2023-04-20 Nader Miroslaw Railway transport wagon

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3787973T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum verbessern von intermodalbehältern für den transport von fahrzeugen.
EP3604075B1 (de) Hebbare tragvorrichtung
DE2029636A1 (de) Umsetzvorrichtung
DE2838107A1 (de) Vorrichtung zum laden und entladen von fahrzeugen
DE3234374C2 (de) Eisenbahn-Güterwagen zum Transport von Straßenfahrzeugen
EP2602215A1 (de) Logistiksystem für kombinierten Warenverkehr, sowie Schienenfahrzeug und Übergabestation für selbiges
DE4222956A1 (de) Güterwaggon in Tiefladebauweise
EP1385764B1 (de) Vorrichtung zum beladen und/oder entladen eines transportladeraums
DE644715C (de) Eisenbahnfahrzeug mit Drehbuehne zum Aufbringen von Strassenfahrzeugen
DE4414528C2 (de) Anlage zum Be- und Entladen von Eisenbahnwaggons
CH624361A5 (en) Device for loading and unloading a road-bound or rail-bound vehicle
DE2601128A1 (de) Fahrzeugaufbau fuer lastfahrzeuge
DE69518429T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum be-und entladen eines güterfahrzuges
DE102007029346A1 (de) Kraftfahrzeuganhänger
DE102020112000B4 (de) Multifunktionaler Anhänger
EP2650187B1 (de) Transporteinheit, Eisenbahnwagen sowie Verfahren zum Versorgen von Eisenbahnbaustellen mit Material
DE4424745C2 (de) Anlage zum Be- und Entladen eines Zuges mit speziellen Straßenfahrzeugtransportwagen
EP0538648B1 (de) Tragwagen für den kombinierten Ladungsverkehr
DE4134903A1 (de) Tragwagen fuer den kombinierten ladungsverkehr
EP3437926A1 (de) Kofferaufbau für ein nutzfahrzeug
DE2221833A1 (de) Vorrichtung zum Umladen und Transportieren insbesondere von Containern
DE102022135003A1 (de) Wechsel-Plattform für Eisenbahnwaggons, Eisenbahnwaggon, und System mit einem Eisenbahnwaggon und einer Wechsel-Plattform
DE29909687U1 (de) Transportfahrzeug
DE1840954U (de) Vorrichtung fuer die seitenverladung von kraftfahrzeugen auf eisenbahnwagen.
AT395703B (de) Verladestation fuer die verladung von lastfahrzeugen auf die eisenbahnwagen eines huckepackzuges

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination