DE4222956A1 - Güterwaggon in Tiefladebauweise - Google Patents
Güterwaggon in TiefladebauweiseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D47/00—Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
- B61D47/005—Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/04—Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered
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Description
Die Erfindung betrifft einen Güterwaggon in Tiefladebauweise nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Derartige Güterwaggons dienen dem Transport von Straßenfahrzeugen, insbeson
dere von Lastkraftwagen mit oder ohne Anhänger und Sattelzügen. Sie bestehen
aus einem vorderen und einem hinteren Fahrgestell und einer Tiefladeplattform,
welche auf beiden Fahrgestellen gelagert ist und sich zwischen diesen Fahrgestellen
erstreckt. Die Lagerung der Tiefladeplattform auf den Fahrgestellen erfolgt vor
zugsweise mittels eines Drehtellers. Charakteristisch für die Tiefladeplattform ist,
daß sie zwischen den Fahrgestellen etwa auf die Höhe der Radachsen dieser Fahr
gestelle abgesenkt ist. Dies erleichtert das Beladen und ermöglicht den Transport
hoher Güter auch auf Strecken mit eingeschränktem Lichtraumprofil.
Bei den meisten Tiefladewaggons erfolgt die Be- und Entladung von hinten bzw.
nach vorn. Zur Beladung ist es erforderlich, den Waggon vollständig abzukoppeln
und ihn an eine geeignete Rampe zu fahren, von der aus der Lastkraftwagen die
Tiefladeplattform des Waggons auf eigener Achse befahren kann. Das Entladen
geschieht auf analoge Weise.
Zur Vermeidung dieses offensichtlichen Nachteils wurden Tiefladewaggons ent
wickelt, bei denen auf der Tiefladeplattform ein gesonderter Ladegutboden vor
handen ist. Dieser gesonderte Ladegutboden verläuft im wesentlichen parallel und
oberhalb des abgesenkten Teils der Tiefladeplattform und ist auf dieser etwa mittig
zwischen beiden Fahrgestellen gelagert. Tiefladeplattform und Ladegutboden sind
an dieser Lagerungsstelle über einen Drehteller miteinander verbunden, so daß der
Ladegutboden, nach Lösen von Verriegelungen, gegenüber der Tiefladeplattform um
die durch den Drehteller verlaufende vertikale Achse drehbar ist. An den seitlich
aus dem Güterwaggon herausstehenden Ladegutboden kann nun eine Rampe ange
setzt werden und der zu ladende Lastkraftwagen kann den Ladegutboden über diese
Rampe auf eigener Achse befahren bzw. von ihm herunter fahren. Hierzu kann der
Güterwaggon an seiner Vorder- und an seiner Rückseite mit den benachbarten Wag
gons verkoppelt bleiben, die Be- und Entladung kann also wesentlich schneller als
beim oben beschriebenen Tiefladewaggon erfolgen.
Dieser Tiefladewaggon weist jedoch den Nachteil auf, daß der Drehteller sehr stabil
auszulegen ist, um durch die insbesondere beim Be- bzw. Entladen auftretenden
Drehmomente nicht zerstört zu werden. Dadurch wird die gesamte Konstruktion
aufwendig und teuer. Dies läßt sich zwar vermeiden, indem während des Be- und
Entladevorgangs Stützen unter die Rück- bzw. Vorderseite des Ladegutbodens ge
bracht werden, hierdurch verzögert sich jedoch der Ladevorgang erheblich und ver
gessene Stützen können die Zerstörung des Waggons bewirken. Ein weiterer Nachteil
dieses Waggons ist der Totraum, welcher vorn und hinten freizuhalten ist, um das
Ein- bzw. Aus drehen des beladenen Ladegutbodens zu ermöglichen, da sich der
Lastkraftwagen während dieses Drehvorgangs mit seiner Diagonalen im Laderaum
befindet und die Länge dieser Diagonalen seine seitliche Länge überschreitet.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen gattungsgemäßen Güterwaggon so weiterzu
bilden, daß bei optimaler Ausnutzung des Laderaums und wirtschaftlichen Herstel
lungskosten eine schnelle Be- und Entladbarkeit gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen beladenen Güterwaggon in
einer Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung (= Längsachse des Güterwaggons)
neben einem Bahnsteig;
Fig. 2 den Schnitt aus Fig. 1 mit dem Güterwaggon in Ladestellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des beladenen Güterwaggons aus den Fig. 1 und 2 bei
geöffnetem seitlichen Rolladen;
Fig. 4 eine Darstellung der Anordnung der Rollen zwischen Tiefladeplattform und
Ladegutboden.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, besteht der Güterwaggon 15 aus einem
vorderen und einem hinteren Fahrgestell 4 zwischen denen eine Tiefladeplattform
5 gelagert ist. Die Lagerung dieser Tiefladeplattform 5 erfolgt in bekannter Weise
mittels Drehtellern. Die Tiefladeplattform 5 ist zwischen den Fahrgestellen 4 etwa
auf die Höhe der Radachsen der Fahrgestelle 4 abgesenkt. Auf der Oberseite der
Tiefladeplattform 5 befindet sich eine Vielzahl von Rollen, welche in fünf quer zur
Fahrtrichtung verlaufenden und jeweils fünf Rollen beinhaltenden Reihen angeord
net sind, was insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht. Die zylinderförmigen Rollen
6 sind so angeordnet, daß ihre Achsen in Fahrtrichtung weisen. Diese Achsen der
Rollen 6 stehen jeweils über die Enden der Rollen 6 über und lagern über geeig
nete Lagerungen einen Ladegutboden 7. An der Vorder- und an der Rückseite des
Ladegutbodens 7 befindet sich jeweils ein auf der Tiefladeplattform 5 befestigter
Bewegungsmechanismus 11 zur lateralen Bewegung der Ladegutplattform 7. Dieser
Bewegungsmechanismus 11 ist beispielsweise ein Elektromotor mit einem geeigne
ten Getriebe, wobei das Abtriebszahnrad dieses Getriebes in eine am Ladegutbo
den 7 angeordnete Zahnstange eingreift. Die Bewegungsmechanismen 11 umfassen
außerdem mechanische Sicherungseinrichtungen, durch welche der Ladegutboden 7
während der Fahrt des Güterwaggons 15 auf der Tiefladeplattform 5 fixierbar ist.
Der Aufbau des Güterwaggons 15 besteht im wesentlichen aus Vorder- und Hin
terwänden 3, einer Überdachung 1 sowie Seitenwänden 2. Diese Seitenwände 2 sind
als Rolläden ausgebildet, welche in der in Fig. 1 dargestellten Transportstellung
die seitlichen Wände des Waggons bilden und in der in Fig. 2 dargestellten Lade
stellung in den Bereich der Überdachung 1 des Waggons 15 verschoben sind.
An seiner Vorder- und an seiner Rückseite weist der Güterwaggon 15 Faltenbälge 16
auf, welche mit entsprechenden Faltenbälgen 16 eines sich anschließenden Güterwag
gons verbindbar sind, wodurch in Verbindung mit den seitlichen Rolläden 2 und der
Überdachung 1 eine aerodynamisch günstige Form des gesamten Zugs erreicht wird.
Eine weitere Funktion der seitlichen Rolläden 2 und der Überdachung 1 besteht
darin, die beförderten Fahrzeuge 8 vor Witterungseinflüssen und Einsichtnahme zu
schützen.
Die Be- und Entladung des Güterwaggons 15 funktioniert wie folgt:
Zur Beladung wird der leere Güterwaggon 15 mit seiner gesamten Länge neben einem
geeigneten Bahnsteig 9 gefahren. Daraufhin wird der dem Bahnsteig 9 zugewandte
seitliche Rolladen 2 nach oben unter die Überdachung 1 geschoben, so daß der Güter
waggon 15 seitlich vollständig offen ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Daraufhin
werden die Bewegungsmechanismen 11 des Ladegutbodens 7 aktiviert, wodurch der
Ladegutboden 7 über den oben beschriebenen Zahnrad/Zahnstangen-Mechanismus
sich auf den Rollen 6 seitlich zum Bahnsteig 9 hin bewegt. Dabei verbleiben die
Rollen 6 an der Unterseite des Ladegutbodens 7 und rollen von der Tiefladeplatt
form 5 auf den Bahnsteig 9. Der Ladegutboden 7 wird so weit verfahren, bis er sich
im wesentlichen vollständig neben dem Güterwaggon 15 und über dem Bahnsteig 9
befindet. Diese Stellung ist die Ladestellung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Von
den Seitenkanten des Ladegutbodens 7 werden nun Auffahrrampen 10 abgeschwenkt,
über welche die zu transportierenden Straßenfahrzeuge 8 den Ladegutboden 7 be
fahren können. Auf dem Ladegutboden 7 werden die Straßenfahrzeuge 8 durch ihre
eigenen Bremsen und durch Unterlegen von Keilen gegen Verfahren gesichert. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Auffahrrampen 10 vorzugsweise an der
Vorder- und Rückseite des Ladegutbodens 7 (in Fahrtrichtung des Güterwaggons
15 gesehen). Dies ermöglicht auch Lastkraftwagen 8, welche annähernd so lang sind
wie der Güterwaggon 15, das Befahren des Ladegutbodens 7. Alternativ hierzu
oder zusätzlich können Auffahrrampen 10 an der Längsseite des Ladegutbodens 7
angebracht sein, über welche beispielsweise kurze Fahrzeuge auf den Ladegutboden
7 auffahren können.
Nachdem die zu transportierenden Fahrzeuge den Ladegutboden 7 befahren haben,
werden die Auffahrrampen 10 wieder hochgeklappt und die Bewegungsmechanis
men 11 in umgekehrter Richtung aktiviert. Dadurch wird der Ladegutboden 7 wie
der über die Tiefladeplattform gefahren. Die Bewegungsmechanismen 11 schalten
sich ab, wenn die in Fig. 1 dargestellte Transportstellung erreicht ist, der Lade
gutboden 7 sich also vollständig über der Tiefladeplattform 5 befindet. In dieser
Stellung wird sowohl der Ladegutboden 7 auf der Tiefladeplattform 5 als auch das
zu transportierende Fahrzeug 8 auf dem Ladegutboden 7 gegen Verfahren gesichert.
Dies geschieht im ersten Fall durch Einlegen von Sperren und im zweiten Fall durch
Unterlegen von Keilen unter die Räder des Fahrzeugs. Schließlich wird der seitli
che Rolladen 2 wieder herunter gelassen und verriegelt, so daß der Güterwaggon 15
allseitig geschlossen ist.
Die Entladung des Güterwaggons 15 erfolgt in analoger Weise und in umgekehrter
Reihenfolge.
Claims (7)
1. Güterwaggon in Tiefladebauweise mit mindestens zwei Fahrgestellen, einer
Tiefladeplattform und einem darauf beweglich befestigten Ladegutboden zur
Aufnahme von Straßenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lade
gutboden (7) quer zur Längsachse des Güterwaggons (15) in eine Ladestellung
verfahrbar ist, in der er sich im wesentlichen vollständig neben dem Güter
waggon (15) und über einem Bahnsteig (9) befindet.
2. Güterwaggon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lade
gutboden (7) an seiner Unterseite Rollen (6) aufweist, welche in der Trans
portstellung auf der Tiefladeplattform (5) und in der Ladestellung auf dem
Bahnsteig (9) aufliegen.
3. Güterwaggon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ladegutboden (7) an seinen Kanten ausfahrbare bzw. ausschwenkbare Auf
fahrrampen (10) aufweist.
4. Güterwaggon nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß er eine mechanische Sicherungseinrichtung aufweist, durch wel
che der Ladegutboden (7) während der Fahrt des Güterwaggons (15) auf der
Tiefladeplattform (5) fixiert ist.
5. Güterwaggon nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß er an seinen Längsseiten und in seinem Dachbereich geschlossen
ist.
6. Güterwaggon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs
seiten durch seitliche Rolläden (2) verschlossen sind, welche zum Be- und
Entladen in eine Überdachung (1) des Güterwaggons (15) verschiebbar sind.
7. Güterwaggon nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß er an
seiner Vorderseite und/oder an seiner Rückseite einen Faltenbalg (16) aufweist,
welcher an einen anderen Waggon anschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222956 DE4222956A1 (de) | 1992-07-13 | 1992-07-13 | Güterwaggon in Tiefladebauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222956 DE4222956A1 (de) | 1992-07-13 | 1992-07-13 | Güterwaggon in Tiefladebauweise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222956A1 true DE4222956A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6463061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222956 Withdrawn DE4222956A1 (de) | 1992-07-13 | 1992-07-13 | Güterwaggon in Tiefladebauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222956A1 (de) |
Cited By (8)
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-
1992
- 1992-07-13 DE DE19924222956 patent/DE4222956A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |