DE202020103420U1 - Transportables Fahrgeschäft - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G27/00Russian swings; Great wheels, e.g. Ferris wheels

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Abstract

Transportables Fahrgeschäft, insbesondere Riesenrad umfassend eine horizontale Hauptachse (16), einen sich um diese Hauptachse drehenden Radkranz (21) mit Speichen (22), an dem radial außen die einzelnen Fahrgastkabinen angeordnet sind, sowie eine auf mehreren Fahrzeugen (10, 11, 12, 13, 14, 15) ruhende Stützkonstruktion, wobei in der Montageposition des Riesenrads wenigstens zwei Fahrzeuge nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montageposition außerdem wenigstens zwei Fahrzeuge (10, 11) in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein transportables Fahrgeschäft, insbesondere ein Riesenrad umfassend eine horizontale Hauptachse, einen sich um diese Hauptachse drehenden Radkranz mit Speichen, an dem radial außen die einzelnen Fahrgastkabinen angeordnet sind, sowie eine auf mehreren Fahrzeugen ruhende Stützkonstruktion, wobei in der Montageposition des Riesenrads wenigstens zwei Fahrzeuge nebeneinander angeordnet sind.
  • Aus der DE 20 2006 017 U1 ist der grundsätzliche Aufbau eines Riesenrads bekannt. Dieses umfasst in der Regel eine horizontale Hauptachse, einen Radkranz mit Speichen, an dem sich radial außen die einzelnen Fahrgastkabinen für die Passagiere befinden, sowie eine Stützkonstruktion, welche das sich um seine horizontale Hauptachse drehende Riesenrad trägt und die sich auf einem Untergrund abstützt.
  • Bei transportablen Riesenrädern, die sich rascher aufbauen lassen als nicht transportable Varianten, ist die Stützkonstruktion auf mehreren Fahrzeugen gelagert. Aus der DE 89 11 634 U1 ist ein Riesenrad bekannt geworden, bei dem die gesamte Konstruktion auf insgesamt drei Wagen untergebracht ist, so dass das Riesenrad transportabel ist, wobei diese drei Wagen oder Container beim Aufbau des Riesenrads nebeneinander aufgestellt werden. Auf den beiden äußeren Wagen sind jeweils Tragelemente abgestützt, die auch Stützen umfassen, welche von der Stirnseite her auf die Konstruktion gesehen, schräg nach außen hin laufen. Die Speichenkonstruktion für den Radkranz befindet sich oberhalb des mittleren Wagens. Die Größe eines solchen auf nur drei Wagen untergebrachten Riesenrads ist allerdings begrenzt.
  • Wenn man nach diesem Prinzip ein größeres Riesenrad aufstellen will, welches noch transportabel ist, müssen die dafür verwendeten Fahrzeuge, in der Regel Sattelauflieger, die als Mittelbauanhänger bezeichnet werden, extrem lang und schwer sein. Derartige Fahrzeuge sind nach der Straßenverkehrsordnung regulär nicht zugelassen, da das maximale Trailermaß nach der EURO-Norm 13,6 m beträgt. Auch werden die Fahrzeuge zu schwer und kommen mit der Zugmaschine auf ein Gewicht von ca. 50 Tonnen. Für diese Fahrzeuge ist daher eine Sondergenehmigung notwendig und auch der Transport selbst ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein transportables Fahrgeschäft, insbesondere ein Riesenrad mit den eingangs genannte Merkmalen zur Verfügung zu stellen, welches sich auch bei einem großen Durchmesser des Radkranzes mit vertretbarem Aufwand auf dem Straßenwege transportieren und daher vergleichsweise rasch aufstellen lässt.
  • Die Lösung der vorgenannten Aufgabe liefert ein transportables Fahrgeschäft, insbesondere ein Riesenrad der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in der Montageposition wenigstens zwei Fahrzeuge in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind. Dies bedeutet, dass wenigstens zwei Fahrzeuge nebeneinander angeordnet sind und zusätzlich wenigstens zwei Fahrzeuge in Längsrichtung hintereinander stehen. Mit anderen Worten, gemäß der Erfindung sind mindestens vier Fahrzeuge bei der Aufstellung des Fahrgeschäfts in mindestens zwei Reihen angeordnet, d.h. man verwendet eine kombinierte Aufstellung von hintereinander und nebeneinander angeordneten Fahrzeugen. Auf diese Weise erreicht man, dass das einzelne Fahrzeug, welches einen Teil der Stützkonstruktion im Straßenverkehr transportiert, wesentlich kürzer sein kann und somit innerhalb der nach der Straßenverkehrsordnung zugelassenen Norm hinsichtlich der Maße und des Gewichts des Fahrzeugs liegt. Ein größerer Durchmesser des Radkranzes des Riesenrads wird bei der Aufstellung der Fahrzeuge zwecks Montage dadurch erreicht, dass man zwei Fahrzeuge in Längsrichtung hintereinanderstellt, so dass dann quasi die Summe der Längen der Fahrzeuge für die Stützkonstruktion, die den Radkranz des Riesenrads trägt, zur Verfügung steht. Gleichzeitig stehen aber auch wenigstens zwei Fahrzeuge nebeneinander, so dass man mindestens zwei mal zwei Fahrzeuge in zwei Reihen nebeneinander in einer kompakten Anordnung verwendet und dadurch auch die erforderliche Breite für die Stützkonstruktion zur Verfügung stellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind jeweils zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Fahrzeuge so angeordnet, dass sie mit ihren jeweiligen Fahrzeugendbereichen gegeneinander positioniert sind. Bei den Fahrzeugen, die für den Transport des Riesenrads auf der Straße zum Aufstellort verwendet werden, handelt es sich bevorzugt um so genannte Mittelbauanhänger, das heißt Tieflader, die vorzugsweise als Sattelauflieger konstruiert sind und so an eine Zugmaschine angekoppelt werden können. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden zwei solcher Mittelbauanhänger so in Längsrichtung in einer Reihe aufgestellt, dass sie mit ihren jeweiligen Enden, die den Sattelbereichen gegenüberliegen, aneinandergrenzen-also quasi in einer Heck-an-Heck Anordnung stehen. In der Regel befinden sich bei diesen Fahrzeugen in der Nähe der jeweiligen Heckbereiche mehrere Achsen mit Rädern, die ein hohes Ladegewicht aufnehmen können. Bei derartigen Sattelaufliegern liegen diese Heckbereiche mit den Achsen und der sich nach vorn hin anschließende Mittelbereich tiefer als der vordere Sattelbereich des Fahrzeugs, mit dem es auf der Zugmaschine aufliegt. Durch die erfindungsgemäß gewählte Anordnung Heck an Heck bilden dann diese durch mehrere Achsen gestützten Endbereiche der beiden einzelnen Fahrzeuge den mittleren Bereich der Längsreihe aus beiden Fahrzeugen und können dort ein hohes Gewicht der Stützkonstruktion für das montierte Riesenrad aufnehmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind in der Montageposition wenigstens zwei Fahrzeuge jeweils nebeneinander und wenigstens zwei Fahrzeuge jeweils in Längsrichtung hintereinander angeordnet. Mit insgesamt vier Fahrzeugen kann man zwei gleich lange Längsreihen bilden und erhält eine Anordnung mit größerer Breite. Im Gegensatz dazu hat man bei der aus dem oben genannten Stand der Technik bekannten Anordnung mit drei nebeneinander stehenden Fahrzeugen zwar eine größere Breite, es fehlt aber die notwendige Länge. Diese Länge könnte man bei der bekannten Aufstellung nur erreichen, indem man die Fahrzeuge länger macht, was aber aus den bereits geschilderten Gründen nicht zu empfehlen ist, da man derart lange Fahrzeuge im gewöhnlichen Straßenverkehr nicht verwenden kann, sondern allenfalls mit einer aufwändig zu erlangenden Ausnahmegenehm igung.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind in der Montageposition insgesamt wenigstens sechs Fahrzeuge in drei Reihen nebeneinander angeordnet, wobei jeweils zwei Fahrzeuge in jeder Reihe jeweils in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind. Bei einer solchen Verwendung von insgesamt sechs Fahrzeugen vergrößert sich die Breite der für die Stützkonstruktion zur Verfügung stehenden Gesamtanordnung von Fahrzeugen. Man kann dann insbesondere die Stützkonstruktion auf den jeweils äußeren vier Fahrzeugen unterbringen und den Radkranz des Riesenrads oberhalb der beiden Fahrzeuge der mittleren Reihe anordnen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind in der Montageposition insgesamt wenigstens acht Fahrzeuge in vier Reihen nebeneinander angeordnet, wobei jeweils zwei Fahrzeuge in jeder Reihe jeweils in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind. Bei dieser Variante steht durch jeweils vier nebeneinander stehende Fahrzeuge eine noch größere Breite für die Stützkonstruktion zur Verfügung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ruhen in der Montageposition Stützkonstruktionen umfassend Streben mit ihren jeweiligen unteren Endbereichen auf den jeweils beiden Fahrzeugen der beiden äußeren Reihen und die Hauptachse sowie der Radkranz des Riesenrads sind oberhalb der beiden Fahrzeuge der mittleren Reihe angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung umfassen die Stützkonstruktionen Streben, die in der Montageposition mit ihren jeweiligen unteren Endbereichen auf den jeweils beiden Fahrzeugen der beiden äußeren Reihen ruhen und deren jeweilige obere Endbereiche oberhalb der beiden Fahrzeuge der mittleren Reihe an der Hauptachse enden, wobei diese Streben in der Draufsicht gesehen jeweils in einem spitzen Winkel zur Ausrichtung der Fahrzeuge in den Reihen verlaufen. Über die jeweils oberen Enden der Streben kann so das Gewicht der Hauptachse des Radkranzes abgestützt werden, wobei die Gewichtskräfte über die geneigten Stützen in insgesamt vier untere Bereiche der Stützkonstruktion eingeleitet wird, die auf vier verschiedenen Fahrzeugen ruhen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung umfasst die Stützkonstruktion wenigstens zwei zu einander komplementäre und in der Montageposition zusammenwirkende Stützeinheiten, deren jeweils untere Endbereiche auf zwei in Längsrichtung hintereinander angeordneten Fahrzeugen einer Reihe angeordnet sind, wobei die jeweils oberen Endbereiche der zusammenwirkenden Stützeinheiten im Bereich der Hauptachse miteinander verbunden werden. Anders als bei der aus dem eingangs genannten Stand der Technik genannten Lösung wird bei dieser bevorzugten Variante jeder Bereich der Stützkonstruktion aus jeweils zwei Stützeinheiten gebildet, die auf zwei verschiedenen Fahrzeugen lagern und bei der Montage hochgefahren und in ihrem oberen Bereich, dort wo sich die Hauptachse befindet, zusammengebracht und verbunden werden. In Längsrichtung gesehen steht somit ein wesentlich größeres Maß für die Stützkonstruktion zur Verfügung, so dass ein Radkranz mit einem erheblich größeren Durchesser abgestützt werden, wobei sich die Gewichtskräfte auf jeweils zwei Fahrzeuge an jeder Seite des Radkranzes verteilen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung umfasst die Stützkonstruktion wenigstens zwei zu einander komplementäre und in der Montageposition zusammenwirkende Stützeinheiten, wobei jede dieser Stützeinheiten jeweils wenigstens eine erste Strebe sowie wenigstens eine zweite Strebe umfasst, wobei die jeweiligen Enden der jeweils zweiten Streben der zusammenwirkenden Stützeinheiten im Bereich der Hauptachse miteinander verbunden werden. Im zusammengelegten Transportzustand können die Stützeinheiten so angeordnet werden, dass ihre jeweils ersten und zweiten Streben auf dem Fahrzeug jeweils in etwa parallel übereinander liegen und somit platzsparend untergebracht werden können. Eine Stützeinheit, die jeweils den Radkranz von einer Seite her abstützt, kann somit aus mindestens jeweils vier Streben bestehen, wobei jeweils zwei Streben von einem ersten Fahrzeug aus hochgefahren werden und zwei weitere Streben von einem zweiten Fahrzeug aus hochgefahren werden und wobei die beiden Fahrzeuge in Längsrichtung hintereinander stehen. Von der anderen Seite aus wird dann der Radkranz durch eine identische Stützkonstruktion abgestützt, deren Streben ebenfalls über zwei Fahrzeuge transportiert werden. Verwendet man zwei weitere Fahrzeuge für die Abstützung unmittelbar unterhalb des Radkranzes, stehen diese beiden Fahrzeuge in der dritten mittleren Längsreihe und befinden sich zwischen den vier anderen Fahrzeugen, die die von den beiden Seiten her angreifenden beiden Stützkonstruktionen tragen, so dass man bei dieser Variante mit insgesamt sechs Fahrzeugen auskommt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind die jeweiligen unteren Endbereiche der ersten Streben zweier zusammenwirkender Stützeinheiten in zueinander distaler Anordnung jeweils gelenkig an zwei in einer Reihe in Längsrichtung gegeneinander positionierten Fahrzeugen, vorzugsweise jeweils im Bereich des Sattels eines Sattelaufliegers angebracht. Da die beiden Fahrzeuge in einer Längsreihe Heck an Heck positioniert sind, befinden sich die Gelenke, in deren Bereich die Stützeinheiten aus jeweils zwei Streben jeweils mit den Fahrzeugen verbunden sind, jeweils im Bereich des Sattels. Beim Anheben der Stützkonstruktion im Zuge der Montage können beispielsweise zunächst die am Fahrzeug angelenkten unteren Streben angehoben werden und danach die jeweils zweiten Streben, welche wiederum in ihrem unteren Endbereich mit den distalen Bereichen der ersten Streben verbunden sind, ausgefahren werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung liegt im Transportzustand die erste Strebe der einen Stützeinheit unten und die zweite Strebe dieser Stützeinheit liegt parallel zu und oberhalb von dieser, während die erste Strebe der zu der ersten Stützeinheit komplementären zweiten Stützeinheit oben liegt und die zweite Strebe dieser Stützeinheit parallel zu und unterhalb von dieser liegt. Im eingeklappten Transportzustand können die jeweils mindestens zwei Streben der Stützeinheiten auf dem Fahrzeug platzsparend jeweils übereinander liegend untergebracht werden. Da jede Stützeinheit jeweils mindestens zwei Streben umfasst, ergibt sich eine große Stützlänge bei ausgefahrener Stützeinheit, wobei durch die Verwendung jeweils zweier, in Längsrichtung hintereinander stehender Fahrzeuge eine ausgefahrene Stützeinheit jeweils nur etwa die Länge des Radius des Radkranzes aufweisen muss, während es im Stand der Technik so ist, dass die Stützstreben, die auf einem Fahrzeug transportiert werden, die Länge des zweifachen Radius des Radkranzes abdecken müssen. Somit kann man verglichen mit dem Stand der Technik bei der erfindungsgemäßen Lösung ein Riesenrad mit doppeltem Radius aufbauen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind die Stützeinheiten über auf den Fahrzeugen montierte Hydraulikzylindereinheiten aus dem Transportzustand in die Montageposition hochfahrbar, wobei jeweils mindestens zwei Hydraulikzylindereinheiten für zwei zueinander komplementäre Stützeinheiten auf zwei unterschiedlichen in Längsrichtung in einer Reihe gegeneinander positionierten Fahrzeugen angeordnet sind. Die auf zwei Heck an Heck angeordneten Fahrzeugen, die in einer Reihe in Längsrichtung hintereinander stehen, untergebrachten Stützeinheiten können damit hydraulisch so hochgefahren werden, dass man sie anschließend in ihren Endbereichen im Bereich der Hauptachse des Radkranzes miteinander zu einer Stützkonstruktion verbinden kann.
  • In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Riesenrads beschrieben. Weitere Details sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Figurenbeschreibung, in der die Erfindung nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben wird. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf eine Anordnung mehrerer Fahrzeuge, auf denen ein Riesenrad untergebracht ist, in einer Aufstellung wie sie vor Beginn der Montage des Riesenrads gewählt wird;
    • 2 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht einer Aufstellung von zwei in Längsrichtung hintereinander stehenden Fahrzeugen zu Beginn der Montage.
  • Zunächst wird auf die 1 Bezug genommen und anhand dieser werden die Grundzüge der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Die Darstellung zeigt eine stark schematisch vereinfachte Draufsicht einer beispielhaften Aufstellung von insgesamt sechs Fahrzeugen wie sie bei der Montage des Riesenrads gewählt wird, wobei auf diesen sechs Fahrzeugen das erfindungsgemäße Riesenrad an den Aufstellort transportiert werden kann. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um Sattelauflieger vom Typus Mittelbauanhänger, die beim Transport an Zugmaschinen gekoppelt werden. In der hier gezeigten Aufstellung sind die insgesamt sechs Fahrzeuge 10, 11, 12, 13, 14 und 15 in drei Längsreihen aufgestellt, die jeweils nebeneinander liegen, wobei in jeder dieser drei Längsreihen jeweils zwei Fahrzeuge in Längsrichtung hintereinander stehen und zwar derart, dass diese beiden Fahrzeuge jeweils mit dem Heck aneinandergrenzen, das heißt, dass die beiden Hecks 10 a, 11 a jeweils in der Mitte liegen und die Sattelbereiche voneinander abgewandt sind und in der Längsreihe jeweils außen liegen.
  • Wie aus 1 erkennbar ist, tragen die Fahrzeuge Stützkonstruktionen mit Streben, die die Hauptachse 16 des Radkranzes abstützen, wobei diese Hauptachse im montierten Zustand im mittleren Bereich oberhalb der Mitte der mittleren Längsreihe liegt, die von den beiden Fahrzeugen 12 und 13 gebildet wird. Es sind insgesamt vier Stützeinheiten in 1 dargestellt, mit insgesamt vier von dieser Hauptachse 16 ausgehenden Streben 17, 18, 19 und 20, wobei die Stützeinheiten in der Regel mehrteilig sind und mehrere gelenkig miteinander verbundene Streben umfassen, wie später noch unter Bezugnahme auf die 2 näher erläutert wird. Die jeweils unteren Bereiche der vier Stützeinheiten, die von der Hauptachse 16 ausgehen sind im jeweils äußeren Bereich des von den sechs Fahrzeugen gebildeten Rechtecks abgestützt und stützen sich somit im Sattelbereich der vier Fahrzeuge 10, 11, 14 und 15 der beiden äußeren Längsreihen ab, so dass die Gewichtskraft auf diesen vier Fahrzeugen lastet. Folglich verlaufen die vier Streben 17, 18, 19 und 20 jeweils von der im Zentrum der Anordnung liegenden Hauptachse 16 aus etwa diagonal zu den vier Ecken der insgesamt etwa rechteckigen Anordnung von sechs Fahrzeugen und es ergibt sich eine gleichmäßige und vorteilhafte Verteilung der Kräfte. Der Radkranz 21 des Riesenrads, der üblicherweise eine Vielzahl von Speichen 22 umfasst, ist hier nur schematisch angedeutet und dreht sich um die Hauptachse 16.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 2 der Aufbau der Stützkonstruktion näher erläutert. Hier sieht man in der Seitenansicht zwei Fahrzeuge 10, 11 der ersten äußeren Längsreihe, wobei man erkennt, dass bei diesem Fahrzeugtyp Mittelbauanhänger die Ladefläche 23 jeweils tiefer liegt als der Sattelbereich 24, der beim Transport auf dem Zugfahrzeug aufliegt. Im hinteren mittleren Bereich und im Heckbereich der beiden Heck 10 a an Heck 11 a stehenden Fahrzeuge 10, 11 sind jeweils mehrere Achsen mit Rädern 25 vorgesehen.
  • Die Stützkonstruktionen auf den beiden Fahrzeugen 10, 11 umfassen jeweils mindestens zwei jeweils gelenkig miteinander verbundene Streben, die bei der Montage jeweils über Hydraulikzylinder 26 ausfahrbar sind. Bei dem in der Zeichnung linken Fahrzeug 10 ist die untere Strebe 27 mit ihrem unteren Endbereich um eine horizontale Achse 29 schwenkbar in einem Schwenklager 28 gelagert. Die obere Strebe 30 dieser Stützkonstruktion ist wiederum mit ihrem unteren Endbereich gelenkig mit dem oberen Endbereich der unteren Strebe 27 verbunden. Dabei liegen die beiden Streben 27 und 30 der linken Stützkonstruktion in der hier dargestellten Transportstellung parallel übereinander und zwar so, dass in dem Ausführungsbeispiel die nach der Montage obere Strebe 30 unten liegt. Im oberen Endbereich dieser oberen Strebe 30 befinden sich Verbindungselemente 31 über die diese obere Strebe 30 nach dem Hochfahren der Stützkonstruktion mit dem oberen Endbereich der oberen Strebe 32 der auf dem zweiten Fahrzeug 11 untergebrachten Stützkonstruktion im Bereich der hier nicht dargestellten Hauptachse verbunden werden kann.
  • Die zweite Stützeinheit, die sich auf dem zweiten in der Zeichnung rechten Fahrzeug 11 befindet, ist im Prinzip ähnlich aufgebaut und umfasst auch einen Hydraulikzylinder 26 zum Hochfahren. Außerdem umfasst auch diese Stützkonstruktion mindestens zwei gelenkig miteinander verbundene Streben, nämlich eine untere Strebe 33, die in ihrem unteren Endbereich über ein Gelenk 34 in einem Schwenklager 35 auf dem Fahrzeug 11 gelagert ist. Der obere Endbereich dieser unteren Strebe 33 ist wiederum gelenkig mit dem unteren Endbereich der oberen Strebe 32 verbunden, wobei auch hier die beiden Streben 33, 32 im Transportzustand etwa parallel übereinander liegen. Die Anordnung ist hier etwas anders als bei dem in der Zeichnung linken Fahrzeug 10, da bei dem rechten Fahrzeug 11 die untere Strebe 33 im Transportzustand unten liegt, was nicht zwingend so sein muss, aber Vorteile beim Ausfahren der Stützkonstruktionen hat. Über die Hydraulikeinheit 26 können die beiden Streben 32, 33 der Stützkonstruktion des rechten Fahrzeugs 11 hochgefahren werden, wobei dann im ausgefahrenen Zustand der obere Endbereich, der Verbindungselemente 36 aufweist, mit den Verbindungselementen 31 der oberen Strebe 30 der linken Stützeinheit im Bereich der Hauptachse des Radkranzes verbunden werden kann. Dies verdeutlicht, dass im montierten ausgefahrenen Zustand jeweils die Summe der Längen zweier Streben 30, 27 bzw. 33, 32 in etwa dem Radius des Radkranzes des Riesenrads entspricht. Somit werden durch das hintereinander in Längsrichtung aufstellen von jeweils zwei Fahrzeugen 10, 11 in einer Längsreihe, wobei die jeweiligen Stützkonstruktionen jeweils auf zwei Fahrzeuge verteilt sind, mit Fahrzeugen, die eine im Straßenverkehr zugelassene Gesamtlänge aufweisen, Riesenräder mit einem sehr großen Radius transportiert, die vergleichsweise rasch vor Ort aufgestellt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erstes Fahrzeug
    10 a
    Heck des Fahrzeugs
    11
    zweites Fahrzeug
    11 a
    Heck des Fahrzeugs
    12
    drittes Fahrzeug
    13
    viertes Fahrzeug
    14
    fünftes Fahrzeug
    15
    sechstes Fahrzeug
    16
    Hauptachse des Radkranzes
    17
    Strebe der Stützkonstruktion
    18
    Strebe
    19
    Strebe
    20
    Strebe
    21
    Radkranz
    22
    Speichen
    23
    Ladefläche
    24
    Sattelbereich
    25
    Räder
    26
    Hydraulikzylinder
    27
    Strebe
    28
    Schwenklager
    29
    horizontale Achse
    30
    obere Strebe
    31
    Verbindungselemente
    32
    obere Strebe
    33
    untere Strebe
    34
    Gelenk
    35
    Schwenklager
    36
    Verbindungselemente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006017 U1 [0002]
    • DE 8911634 U1 [0003]

Claims (14)

  1. Transportables Fahrgeschäft, insbesondere Riesenrad umfassend eine horizontale Hauptachse (16), einen sich um diese Hauptachse drehenden Radkranz (21) mit Speichen (22), an dem radial außen die einzelnen Fahrgastkabinen angeordnet sind, sowie eine auf mehreren Fahrzeugen (10, 11, 12, 13, 14, 15) ruhende Stützkonstruktion, wobei in der Montageposition des Riesenrads wenigstens zwei Fahrzeuge nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montageposition außerdem wenigstens zwei Fahrzeuge (10, 11) in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind.
  2. Transportables Fahrgeschäft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Fahrzeuge (10, 11) so angeordnet sind, dass sie mit ihren jeweiligen Fahrzeugendbereichen (10 a, 11 a) gegeneinander positioniert sind.
  3. Transportables Fahrgeschäft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge Sattelauflieger, insbesondere Mittelbauanhänger sind und die in Längsrichtung hintereinander angeordneten Fahrzeuge (10, 11) mit ihren jeweils dem Sattel abgewandten tiefer liegenden Endbereichen (10 a, 11 a) gegeneinander positioniert sind.
  4. Transportables Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montageposition wenigstens zwei Fahrzeuge (10, 12) jeweils nebeneinander und wenigstens zwei Fahrzeuge (10, 11) jeweils in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind.
  5. Transportables Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montageposition insgesamt wenigstens vier Fahrzeuge (10, 12, 12, 13) in zwei Reihen nebeneinander angeordnet sind, wobei jeweils zwei Fahrzeuge (10, 12; 12, 13) in jeder Reihe jeweils in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind.
  6. Transportables Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montageposition insgesamt wenigstens sechs Fahrzeuge (10, 11, 12, 13, 14, 15) in drei Reihen nebeneinander angeordnet sind, wobei jeweils zwei Fahrzeuge (10, 11; 12, 13; 14, 15) in jeder Reihe jeweils in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind.
  7. Transportables Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montageposition insgesamt wenigstens acht Fahrzeuge in vier Reihen nebeneinander angeordnet sind, wobei jeweils zwei Fahrzeuge in jeder Reihe jeweils in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind.
  8. Transportables Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montageposition Stützkonstruktionen umfassend Streben (27, 30; 32, 33; 17, 18, 19, 20) mit ihren jeweiligen unteren Endbereichen auf den jeweils beiden Fahrzeugen der beiden äußeren Reihen ruhen und die Hauptachse (16) sowie der Radkranz (21) des Riesenrads oberhalb der beiden Fahrzeuge (12, 13) der mittleren Reihe angeordnet sind.
  9. Transportables Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktionen Streben (27, 30; 32, 33; 17, 18, 19, 20) umfassen, die in der Montageposition mit ihren jeweiligen unteren Endbereichen auf den jeweils beiden Fahrzeugen der beiden äußeren Reihen ruhen und deren jeweilige obere Endbereiche oberhalb der beiden Fahrzeuge der mittleren Reihe an der Hauptachse enden, wobei diese Streben (17, 18, 19, 20) in der Draufsicht gesehen jeweils in einem spitzen Winkel zur Ausrichtung der Fahrzeuge in den Reihen verlaufen.
  10. Transportables Fahrgeschäft gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion wenigstens zwei zu einander komplementäre und in der Montageposition zusammenwirkende Stützeinheiten umfasst, deren jeweils untere Endbereiche auf zwei in Längsrichtung hintereinander angeordneten Fahrzeugen (10, 11; 14, 15) einer Reihe angeordnet sind, wobei die jeweils oberen Endbereiche der zusammenwirkenden Stützeinheiten im Bereich der Hauptachse (16) miteinander verbunden werden.
  11. Transportables Fahrgeschäft gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion wenigstens zwei zu einander komplementäre und in der Montageposition zusammenwirkende Stützeinheiten umfasst, wobei jede dieser Stützeinheiten jeweils wenigstens eine erste Strebe (27, 33) sowie wenigstens eine zweite Strebe (30, 32) umfasst, wobei die jeweiligen Enden der jeweils zweiten Streben (30, 32) der zusammenwirkenden Stützeinheiten im Bereich der Hauptachse (16) miteinander verbunden werden.
  12. Transportables Fahrgeschäft gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen unteren Endbereiche der ersten Streben (27, 33) zweier zusammenwirkender Stützeinheiten in zueinander distaler Anordnung jeweils gelenkig an zwei in einer Reihe in Längsrichtung gegeneinander positionierten Fahrzeugen, vorzugsweise jeweils im Bereich des Sattels (24) eines Sattelaufliegers angebracht sind.
  13. Transportables Fahrgeschäft gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Transportzustand die erste Strebe (33) der einen Stützeinheit unten liegt und die zweite Strebe (32) dieser Stützeinheit parallel zu und oberhalb von dieser liegt, während die erste Strebe (27) der zu der ersten Stützeinheit komplementären zweiten Stützeinheit oben liegt und die zweite Strebe (30) dieser Stützeinheit parallel zu und unterhalb von dieser liegt.
  14. Transportables Fahrgeschäft gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinheiten über auf den Fahrzeugen montierte Hydraulikzylindereinheiten (26) aus dem Transportzustand in die Montageposition hochfahrbar sind, wobei jeweils mindestens zwei Hydraulikzylindereinheiten (26) für zwei zueinander komplementäre Stützeinheiten auf zwei unterschiedlichen in Längsrichtung in einer Reihe gegeneinander positionierten Fahrzeugen (10, 11) angeordnet sind.
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DE202021104921U1 (de) 2020-09-16 2021-11-10 K.I.G. Heerenveen B.V. Tragkonstruktion für eine transportable Attraktion für Fahrgeschäfte

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