DE2354317C3 - Kontinuierlich arbeitende Blockgießanlage - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende BlockgießanlageInfo
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- DE2354317C3 DE2354317C3 DE19732354317 DE2354317A DE2354317C3 DE 2354317 C3 DE2354317 C3 DE 2354317C3 DE 19732354317 DE19732354317 DE 19732354317 DE 2354317 A DE2354317 A DE 2354317A DE 2354317 C3 DE2354317 C3 DE 2354317C3
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D5/00—Machines or plants for pig or like casting
- B22D5/04—Machines or plants for pig or like casting with endless casting conveyors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Gießanlage für Stahlblöcke der im Oberbegriff von Anspruch I erläuterten Art.
Bisher wurde das Blockgießen auf derart unzweckmäßige Weise durchgeführt, daß die Gießanlage, in der der
flüssige Stahl aus der Gießpfanne in die Kokillen gegossen wird, unabhängig von der Kokillenbelhandlungszone angeordnet ist, wo das Strippen nach der
Erstarrung des Blockes ebenso wie die Kokillenreparatur stattfinden, und die einzelnen Arbeitszonen sind
miteinander durch einen Laufkran oder einen Förderwagen verbunden. Bei einer derartigen Anlage treten
häufig Schwierigkeiten bei der Durchführung des Transports auf, und sie benötigt auch einen erheblichen
konstruktiven Aufwand für die erforderliche doppelte Ausrüstung bei relativ geringer Leistung der Anlage.
Es ist zwar eine Blockgießanlage der im Oberbegriff von Anspruch I angegebenen Art (DD-PS 90 608)
bekannt, doch handelt es sich hierbei um ein Gießkarussell mit fest an der Peripherie eines Rades
angeordneten Kokillen, das nur kontinuierlich oder schrittweise arbeiten kann, was jedoch für alle Stationen
in gleichem Maße gilt, so daß nicht die Möglichkeit besieht, an einzelnen Stationen oder in einzelnen
Bereichen der Laufbahn unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeiten der Kokillen zur Verfügung zu haben.
Die Vorteile des kontinuierlichen Betriebes werden dadurch wieder rückgängig gemacht, zumal fü:· die
Wartung und Reparatur stets einzelne Kokillen herausgenommen und durch neue ersetzt werden
müssen- Hierzu ist wie bei den anderen bekannten Anordnungen spezielles Hebezeug erforderlich.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den kontinuierlichen Betrieb einer derartigen
Blockgießanlage zu verbessern und insbesondere einen wirtschaftlicheren und anpassungsfähigeren Betrieb zu
gewährleisten.
to die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß in einzelnen
Bereichen bzw. an einzelnen Bearbeiiungsstationen der Kokillen unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeiten
und damit Verweilzeiten möglich sind. Durch den intermittierenden Vorschub ergeben sich vor den
einzelnen Stationen Stau- bzw. Wartezonen, die kontinuierlich ausgleichen, wenn an einer Kokille
einmal mehr Arbeiten auszuführen sind als an den
anderen oder sich beim Abziehen des Blocks Störungen
ergeben. Derartige Störungen an einzelnen Kokillen können sich im Bereich der gesamten Anlage einstellen,
die jedoch aufgrund des intermittierenden Vorschubs den kontinuierlichen Betrieb der Anlage nicht infrage
stellen.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß in der Laufbahn hinter ;der Kokillendrehvorrichtung eine
Verschiebevorrichtung für die Kokillen angeordnet ist, an deren in Vorschubrichtung weisenden Ende eine
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Kokillendrehvorrichtung zwei oder mehr Zahnräder, die an
jeder Ecke eines Tragrahmens symmetrisch angeordnet sind, einen ringförmigen Rahmen, der mit den
J5 Zahnrädern zusammenwirkt, und zwei gekreuzte
Kanäle aufweist, die den ringförmigen Rahmen zur Aufnahme der Kokillen durchsetzen. Die einzelnen
Kokillen werden, nachdem sie mit flüssigem Stahl gefüllt sind, von der Kokillendrehvon-ichiung umgekehrt, um
die sich ergebenden Schwindungsiunker bzw. -löcher
gleichmäßig zu verteilen, die sich beim Erstarren des flüssigen Stahls in Form kleiner Hohlräume entlang der
zentralen Achse des Blockes ergeben, wobei die unerwünschte Entmischung bzw. Ausscheidung infolge
des Erstarrens des Stahls erheblich verringert und dadurch die Qualität der Stahlblöcke verbessert wird,
während gleichzeitig der Walzertrag erhöht wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgen-
% den Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht der kontinuierlich arbeitenden Blockgießanlage mit einer durch einen gekrümmten
Schienenstrang gebildeten Laufbahn,
Fig.3 und 4 eine Draufsicht zweier weiterer Ausführungsbeispiele der Blockgießanlage mit einer
geraden Transporirollenlaufbahn,
F i g. 5 eine Vorderansicht der Kokillendrehvorrichtung,
Fig.6a eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß
hergestellten Gußstahlblockes mit angedeuteten Lunkern und
Fig. 6b eine Seitenansicht eines in bekannter Weise
hergestellten Gußstahlblockes.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. I zeigt eine kontinuierlich arbeitende ßlockgicßanlage, die eine endlose
Kokillenlaufbahn 10 aufweist und von einem üblichen.
nicht gezeigten Antriebsmechanismus für den Umlauf einer Gruppe von Kokillen 12 kontinuierlich angetrieben
wird. Die Laufbahn 10 besteht im Falle einer gekrümmten Anordnung aus Schienen 14 und aus einer
Anzahl von in einer Reihe hintereinanderliegenden nicht gezeigten Transportrollen. Im Falle gerader
Transportrollenlaufbahnen gemäß F i g. 3 und 4 ist die Laufbahn 10 an jeder Ecke mit einer Schiebevorrichtung
18 zum intermittierenden Verschieben der Kokillen 12 mittels einer Schubstange 20 der Schiebevorrichtung
18 versehen, so daß die Kokillen 12 auf der Laufbahn 10 laufen können.
Eine Blockgießvorrichtung 22 ist über der Laufbahn 10 angeordnet und weiEt eine Gießpfanne 24 auf, die
nahe der Laufbahn 10 beweglich angeordnet ist Der flüssige Stahl wird somit in die Kokille 12 gegossen,
wenn sie an der vorbestimmten Stelle unter der
Gießvorrichtung 22 angehalten wird. Mit der Gießpfanne 24 ist eine Rinne 26 verbunden, um den flüssigen
Stahl, der aus der Gießpfanne 24 ausläuft, in einen Speicherbehälter 28 zu leiten. Eine Ausrichtvorrichtung
30 für die angehaltenen Kokillen ist an der Lrufbahn 10
unter der Gießpfanne 24 angeordnet, um die aufeinanderfolgenden Kokillen 12 senkrecht anzuheben und so
ihren Einlaß an den Auslaß der Gießpfanne 24 heranzuführen.
Außerdem ist eine Kokillendrehvorrichtung 32
ebenfalls an der Laufbahn 10 in einem bestimmten Abstand von der Ausrichtvorrichtung 30 angeordnet,
um die Kokillen umzudrehen, nachdem sich ein fester Film auf der Oberfläche des flüssigen Stahls dadurch
gebildet hat, daß in den Einlaß der Kokille 12 kaltes Wasser gegossen oder kalte Druckluft geleitet worden
ist. Durch diesen Drehvorgang werden die Lunker, die durch das Erstarrungsschwinden des flüssigen Stahls js
gebildet werden, und die Verunreinigungen bei einer beträchtlichen Verringerung der unerwünschten Entmischung
bzw. Ausscheidung infolge des Erstarrens des flüssigen Stahls homogen verteilt, so daß die Qualität
des Stahls verbessert wird, während die Walzausbeute erhöht wird, so daß jeder nachteilige Bruch, der im
Bereich der zentralen Achse der Kokille erzeugt werden kann, verhindert wird, was F i g. 6a im Vergleich
zu einem nach einem üblichen Verfahren hergestellten und in F i g. 6b gezeigten Block deutlich macht. -ti
Die Drehvorrichtung 32 gemäP Fig.5 weist ein
Getriebe mit einem Antriebszahnrad 34 und drei Hilfszahnrädern 36,38 und 40 auf, die an jeder Ecke des
Tragrahmens 42 angeordnet sind, einen ringförmigen, drehbaren Rahmen 44 mit einem gezahnten Umfang 46,
der mit dem Getriebe zusammenwirkt, und zwei gekreuzte Kanäle 48 und 50, die den ringförmigen
Rahmen 44 durchsetzen, um die Kokille 12 für den Drehvorgang aufzunehmen. Die Drehvorrichtung 32 ist
unabhängig von der endlosen Schiene 14 bzw. den Tragrollen angeordnet, so daß die Kokille 12, wenn sie
die Drehvorrichtung 32 erreicht, in der nicht gezeigten Kokillenhalterung bleibt, die sich zum Drehen der
KoIiIIe 12 dreht.
Die umgekehrte Kokille 12 wird dann zu einer Verschiebevorrichtung 52 transportiert, die an ihrem in
Vorschubrichtung weisenden Ende eine Blockabziehvorrichtung 54 hat Die Verschiebevorrichtung 52
transportiert die Kokille 12, die den erstarrten Stahlblock enthält, mit einer geeigneten Schrägstellung,
so daß der Stahlblock, wenn die Kokille an der Abziehvorrichtung 54 ankommt, durch sein Eigengewicht
glatt aus der Kokille 12 pjtscht Hinter der Blockabziehvorrichtung 54 ist eine Blockzuführvorrichtung
56 mit einem im wesentlichen gleichen Aufbau wie die Kokillendrehvorrichtung 32 angeordnet, um den
abgezogenen Stahlblock einem Hlockförderer 58 zuzuführen, der unabhängig von der Laufbahn 10 ist Die
Blockzuführvorrichtung 56 ist mit einem geneigten Förderer 60 versehen, um die von der Blockabziehvorrichtung
54 herabfallenden Stahlblöcke nacheinander zu dem Blückförderer 58 zu transportieren, der an seinem
Ende mit einer Schwenkvorrichtung 62 versehen ist um die Vorschubrichtung der Stahlblöcke um 90° zu
schwenken und sie einer Ausrichtvorrichtung 154 zuzuführen, um die Blöcke auf einem Sammeltisch 66
mit Tragrollen 16 auszurichten.
Bei dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Verschiebevorrichtung 52 und bei dem in Fig.4
gezeigten Ausführungsbeispiel sind auch die Blocky.uführvorrichtung
56 und der Blockförderer 58 weggelassen.
Die leeren Kokillen 12 werden jeweils nach Abzug des Stahlblocks entlang der Laufbahn 10 in eine
Rückdrehvorrichtung 68 für die Kokillen 12 transportiert, die an der Laufbahn 10 in einem bestimmten
Abstand von der Blockabziehvorrichtung 54 angeordnet ist, und die umgekehrten Kokillen 12 in ihren
Ausgangszustand zurückbringt, so daß der Einlaß der Kokille 12 wieder nach oben gerichtet ist An der
Laufbahn 10 sind hinter der Kokillenrückdrehvorrichtung 68 außerdem eine Kühlvorrichtung 70 zum
Abkühlen der Kokillen 12 und ein Kokillenbearbeitungstisch 72 zum Säubern und Anstreichen angeordnet,
an dem die Kokillen zur Verwendung in dem nächsten Gießvorgang auch überholt bzw. repariert werden
können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kontinuierlich arbeitende Blockgießanlage mit Anschluß an ein Walzwerk, bestehend aus einer
endlosen Kokillenlaufbahn mit auf der Bahn umlaufenden Kokillen, einer eine Gießpfanne
aufweisenden Gießvorrichtung an der Laufbahn, einer Kokillendrehvorrichtung, einer Kokillenrückdrehvorrichtung und einer Kühlvorrichtung Tür die
Kokillen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (10) als Schienenstrang ausgebildet ist,
daß die einzeln und unabhängig voneinander bewegbaren Kokillen (12) mittels wenigstens; einer
Schiebevorrichtung (18) auf der Laufbahn (10) intermittierend vorrückbar sind und daß ein
Bearbeitungstisch (72) zur Revision der Kokillen (12) in der Laufbahn (10) angeordnet ist
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Laufbahn (10) hinter der Kokillendrehvorrichtung (32) eine Verschiebevorrichtung
(52) für ΰς Kokillen angeordnet ist, an deren in
Vorschubrichtung weisenden Ende eine Abziehvorrichtung (54) für die Stahlblöcke vorgesehen ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokillendrehvorrichtung
(32) zwei oder mehr Zahnräder (34,36,38,40), die an
jeder Ecke eines Tragrahmens (42) symmetrisch angeordnet sind, einen ringförmigen Rahmen (44),
der mit den Zahnrädern zusammenwirkt, und zwei gekreuzte Kanäle (48, 50) aufweist, die den
ringförmigen Rahmen (44) zur Aufnahme der Kokillen (12, durchsetzen.
4. Anlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (t0) als Rollenbahn ausgebildet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354317 DE2354317C3 (de) | 1973-10-30 | 1973-10-30 | Kontinuierlich arbeitende Blockgießanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354317 DE2354317C3 (de) | 1973-10-30 | 1973-10-30 | Kontinuierlich arbeitende Blockgießanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354317A1 DE2354317A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2354317B2 DE2354317B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2354317C3 true DE2354317C3 (de) | 1979-12-06 |
Family
ID=5896845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732354317 Expired DE2354317C3 (de) | 1973-10-30 | 1973-10-30 | Kontinuierlich arbeitende Blockgießanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2354317C3 (de) |
-
1973
- 1973-10-30 DE DE19732354317 patent/DE2354317C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2354317A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2354317B2 (de) | 1979-04-19 |
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