DE2354317C3 - Kontinuierlich arbeitende Blockgießanlage - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Blockgießanlage

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DE2354317C3
DE2354317C3 DE19732354317 DE2354317A DE2354317C3 DE 2354317 C3 DE2354317 C3 DE 2354317C3 DE 19732354317 DE19732354317 DE 19732354317 DE 2354317 A DE2354317 A DE 2354317A DE 2354317 C3 DE2354317 C3 DE 2354317C3
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DE19732354317
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Inventor
Yutaka Fujisawa
Kimio Saito
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Itoh Iron & Steel Works Co Ltd Tokio
Original Assignee
Itoh Iron & Steel Works Co Ltd Tokio
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D5/00Machines or plants for pig or like casting
    • B22D5/04Machines or plants for pig or like casting with endless casting conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Gießanlage für Stahlblöcke der im Oberbegriff von Anspruch I erläuterten Art.
Bisher wurde das Blockgießen auf derart unzweckmäßige Weise durchgeführt, daß die Gießanlage, in der der flüssige Stahl aus der Gießpfanne in die Kokillen gegossen wird, unabhängig von der Kokillenbelhandlungszone angeordnet ist, wo das Strippen nach der Erstarrung des Blockes ebenso wie die Kokillenreparatur stattfinden, und die einzelnen Arbeitszonen sind miteinander durch einen Laufkran oder einen Förderwagen verbunden. Bei einer derartigen Anlage treten häufig Schwierigkeiten bei der Durchführung des Transports auf, und sie benötigt auch einen erheblichen konstruktiven Aufwand für die erforderliche doppelte Ausrüstung bei relativ geringer Leistung der Anlage.
Es ist zwar eine Blockgießanlage der im Oberbegriff von Anspruch I angegebenen Art (DD-PS 90 608) bekannt, doch handelt es sich hierbei um ein Gießkarussell mit fest an der Peripherie eines Rades angeordneten Kokillen, das nur kontinuierlich oder schrittweise arbeiten kann, was jedoch für alle Stationen in gleichem Maße gilt, so daß nicht die Möglichkeit besieht, an einzelnen Stationen oder in einzelnen Bereichen der Laufbahn unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeiten der Kokillen zur Verfügung zu haben. Die Vorteile des kontinuierlichen Betriebes werden dadurch wieder rückgängig gemacht, zumal fü:· die Wartung und Reparatur stets einzelne Kokillen herausgenommen und durch neue ersetzt werden müssen- Hierzu ist wie bei den anderen bekannten Anordnungen spezielles Hebezeug erforderlich.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den kontinuierlichen Betrieb einer derartigen Blockgießanlage zu verbessern und insbesondere einen wirtschaftlicheren und anpassungsfähigeren Betrieb zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindurysgemäß
to die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß in einzelnen Bereichen bzw. an einzelnen Bearbeiiungsstationen der Kokillen unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeiten und damit Verweilzeiten möglich sind. Durch den intermittierenden Vorschub ergeben sich vor den einzelnen Stationen Stau- bzw. Wartezonen, die kontinuierlich ausgleichen, wenn an einer Kokille einmal mehr Arbeiten auszuführen sind als an den anderen oder sich beim Abziehen des Blocks Störungen ergeben. Derartige Störungen an einzelnen Kokillen können sich im Bereich der gesamten Anlage einstellen, die jedoch aufgrund des intermittierenden Vorschubs den kontinuierlichen Betrieb der Anlage nicht infrage stellen.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß in der Laufbahn hinter ;der Kokillendrehvorrichtung eine Verschiebevorrichtung für die Kokillen angeordnet ist, an deren in Vorschubrichtung weisenden Ende eine
Abziehvorrichtung für die Stahlblöcke vorgesehen isL
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Kokillendrehvorrichtung zwei oder mehr Zahnräder, die an jeder Ecke eines Tragrahmens symmetrisch angeordnet sind, einen ringförmigen Rahmen, der mit den
J5 Zahnrädern zusammenwirkt, und zwei gekreuzte Kanäle aufweist, die den ringförmigen Rahmen zur Aufnahme der Kokillen durchsetzen. Die einzelnen Kokillen werden, nachdem sie mit flüssigem Stahl gefüllt sind, von der Kokillendrehvon-ichiung umgekehrt, um die sich ergebenden Schwindungsiunker bzw. -löcher gleichmäßig zu verteilen, die sich beim Erstarren des flüssigen Stahls in Form kleiner Hohlräume entlang der zentralen Achse des Blockes ergeben, wobei die unerwünschte Entmischung bzw. Ausscheidung infolge des Erstarrens des Stahls erheblich verringert und dadurch die Qualität der Stahlblöcke verbessert wird, während gleichzeitig der Walzertrag erhöht wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgen-
% den Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht der kontinuierlich arbeitenden Blockgießanlage mit einer durch einen gekrümmten Schienenstrang gebildeten Laufbahn,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anlage nach Fig. 1,
Fig.3 und 4 eine Draufsicht zweier weiterer Ausführungsbeispiele der Blockgießanlage mit einer geraden Transporirollenlaufbahn,
F i g. 5 eine Vorderansicht der Kokillendrehvorrichtung,
Fig.6a eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß hergestellten Gußstahlblockes mit angedeuteten Lunkern und
Fig. 6b eine Seitenansicht eines in bekannter Weise hergestellten Gußstahlblockes.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. I zeigt eine kontinuierlich arbeitende ßlockgicßanlage, die eine endlose Kokillenlaufbahn 10 aufweist und von einem üblichen.
nicht gezeigten Antriebsmechanismus für den Umlauf einer Gruppe von Kokillen 12 kontinuierlich angetrieben wird. Die Laufbahn 10 besteht im Falle einer gekrümmten Anordnung aus Schienen 14 und aus einer Anzahl von in einer Reihe hintereinanderliegenden nicht gezeigten Transportrollen. Im Falle gerader Transportrollenlaufbahnen gemäß F i g. 3 und 4 ist die Laufbahn 10 an jeder Ecke mit einer Schiebevorrichtung 18 zum intermittierenden Verschieben der Kokillen 12 mittels einer Schubstange 20 der Schiebevorrichtung 18 versehen, so daß die Kokillen 12 auf der Laufbahn 10 laufen können.
Eine Blockgießvorrichtung 22 ist über der Laufbahn 10 angeordnet und weiEt eine Gießpfanne 24 auf, die nahe der Laufbahn 10 beweglich angeordnet ist Der flüssige Stahl wird somit in die Kokille 12 gegossen, wenn sie an der vorbestimmten Stelle unter der Gießvorrichtung 22 angehalten wird. Mit der Gießpfanne 24 ist eine Rinne 26 verbunden, um den flüssigen Stahl, der aus der Gießpfanne 24 ausläuft, in einen Speicherbehälter 28 zu leiten. Eine Ausrichtvorrichtung 30 für die angehaltenen Kokillen ist an der Lrufbahn 10 unter der Gießpfanne 24 angeordnet, um die aufeinanderfolgenden Kokillen 12 senkrecht anzuheben und so ihren Einlaß an den Auslaß der Gießpfanne 24 heranzuführen.
Außerdem ist eine Kokillendrehvorrichtung 32 ebenfalls an der Laufbahn 10 in einem bestimmten Abstand von der Ausrichtvorrichtung 30 angeordnet, um die Kokillen umzudrehen, nachdem sich ein fester Film auf der Oberfläche des flüssigen Stahls dadurch gebildet hat, daß in den Einlaß der Kokille 12 kaltes Wasser gegossen oder kalte Druckluft geleitet worden ist. Durch diesen Drehvorgang werden die Lunker, die durch das Erstarrungsschwinden des flüssigen Stahls js gebildet werden, und die Verunreinigungen bei einer beträchtlichen Verringerung der unerwünschten Entmischung bzw. Ausscheidung infolge des Erstarrens des flüssigen Stahls homogen verteilt, so daß die Qualität des Stahls verbessert wird, während die Walzausbeute erhöht wird, so daß jeder nachteilige Bruch, der im Bereich der zentralen Achse der Kokille erzeugt werden kann, verhindert wird, was F i g. 6a im Vergleich zu einem nach einem üblichen Verfahren hergestellten und in F i g. 6b gezeigten Block deutlich macht. -ti
Die Drehvorrichtung 32 gemäP Fig.5 weist ein Getriebe mit einem Antriebszahnrad 34 und drei Hilfszahnrädern 36,38 und 40 auf, die an jeder Ecke des Tragrahmens 42 angeordnet sind, einen ringförmigen, drehbaren Rahmen 44 mit einem gezahnten Umfang 46, der mit dem Getriebe zusammenwirkt, und zwei gekreuzte Kanäle 48 und 50, die den ringförmigen Rahmen 44 durchsetzen, um die Kokille 12 für den Drehvorgang aufzunehmen. Die Drehvorrichtung 32 ist unabhängig von der endlosen Schiene 14 bzw. den Tragrollen angeordnet, so daß die Kokille 12, wenn sie die Drehvorrichtung 32 erreicht, in der nicht gezeigten Kokillenhalterung bleibt, die sich zum Drehen der KoIiIIe 12 dreht.
Die umgekehrte Kokille 12 wird dann zu einer Verschiebevorrichtung 52 transportiert, die an ihrem in Vorschubrichtung weisenden Ende eine Blockabziehvorrichtung 54 hat Die Verschiebevorrichtung 52 transportiert die Kokille 12, die den erstarrten Stahlblock enthält, mit einer geeigneten Schrägstellung, so daß der Stahlblock, wenn die Kokille an der Abziehvorrichtung 54 ankommt, durch sein Eigengewicht glatt aus der Kokille 12 pjtscht Hinter der Blockabziehvorrichtung 54 ist eine Blockzuführvorrichtung 56 mit einem im wesentlichen gleichen Aufbau wie die Kokillendrehvorrichtung 32 angeordnet, um den abgezogenen Stahlblock einem Hlockförderer 58 zuzuführen, der unabhängig von der Laufbahn 10 ist Die Blockzuführvorrichtung 56 ist mit einem geneigten Förderer 60 versehen, um die von der Blockabziehvorrichtung 54 herabfallenden Stahlblöcke nacheinander zu dem Blückförderer 58 zu transportieren, der an seinem Ende mit einer Schwenkvorrichtung 62 versehen ist um die Vorschubrichtung der Stahlblöcke um 90° zu schwenken und sie einer Ausrichtvorrichtung 154 zuzuführen, um die Blöcke auf einem Sammeltisch 66 mit Tragrollen 16 auszurichten.
Bei dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Verschiebevorrichtung 52 und bei dem in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind auch die Blocky.uführvorrichtung 56 und der Blockförderer 58 weggelassen.
Die leeren Kokillen 12 werden jeweils nach Abzug des Stahlblocks entlang der Laufbahn 10 in eine Rückdrehvorrichtung 68 für die Kokillen 12 transportiert, die an der Laufbahn 10 in einem bestimmten Abstand von der Blockabziehvorrichtung 54 angeordnet ist, und die umgekehrten Kokillen 12 in ihren Ausgangszustand zurückbringt, so daß der Einlaß der Kokille 12 wieder nach oben gerichtet ist An der Laufbahn 10 sind hinter der Kokillenrückdrehvorrichtung 68 außerdem eine Kühlvorrichtung 70 zum Abkühlen der Kokillen 12 und ein Kokillenbearbeitungstisch 72 zum Säubern und Anstreichen angeordnet, an dem die Kokillen zur Verwendung in dem nächsten Gießvorgang auch überholt bzw. repariert werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kontinuierlich arbeitende Blockgießanlage mit Anschluß an ein Walzwerk, bestehend aus einer endlosen Kokillenlaufbahn mit auf der Bahn umlaufenden Kokillen, einer eine Gießpfanne aufweisenden Gießvorrichtung an der Laufbahn, einer Kokillendrehvorrichtung, einer Kokillenrückdrehvorrichtung und einer Kühlvorrichtung Tür die Kokillen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (10) als Schienenstrang ausgebildet ist, daß die einzeln und unabhängig voneinander bewegbaren Kokillen (12) mittels wenigstens; einer Schiebevorrichtung (18) auf der Laufbahn (10) intermittierend vorrückbar sind und daß ein Bearbeitungstisch (72) zur Revision der Kokillen (12) in der Laufbahn (10) angeordnet ist
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Laufbahn (10) hinter der Kokillendrehvorrichtung (32) eine Verschiebevorrichtung (52) für ΰς Kokillen angeordnet ist, an deren in Vorschubrichtung weisenden Ende eine Abziehvorrichtung (54) für die Stahlblöcke vorgesehen ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokillendrehvorrichtung (32) zwei oder mehr Zahnräder (34,36,38,40), die an jeder Ecke eines Tragrahmens (42) symmetrisch angeordnet sind, einen ringförmigen Rahmen (44), der mit den Zahnrädern zusammenwirkt, und zwei gekreuzte Kanäle (48, 50) aufweist, die den ringförmigen Rahmen (44) zur Aufnahme der Kokillen (12, durchsetzen.
4. Anlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (t0) als Rollenbahn ausgebildet ist
DE19732354317 1973-10-30 1973-10-30 Kontinuierlich arbeitende Blockgießanlage Expired DE2354317C3 (de)

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DE2354317A1 DE2354317A1 (de) 1975-05-07
DE2354317B2 DE2354317B2 (de) 1979-04-19
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