DE2353997A1 - Vorrichtung zum abtrennen von stanzgut und abfall - Google Patents

Vorrichtung zum abtrennen von stanzgut und abfall

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DE2353997A1
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Ernst Maximilian Spengler
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Stanztechnik Roeder & Spe GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1827Means for removing cut-out material or waste by tearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/008Cutting-up scrap

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Description

Dr.-ln/l Holzhäuser Dipl.-fcot. iij:,\:-bzcn
Dipl.-'n:·. -^v/a v'SCker ?6.Oktober 1973
Patenian'tVUHe LS/F
605 OFFENBACH AM MAIN Herrnstraße 37 · Telefon 88 83 84
Stanztechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung Roder + Spengler
6000 Bergen - Enkheim Vilbeler Landstrasse
Vorrichtung zum Abtrennen von Stanzgut und Abfall Zusatz zu Patent . ...... (P/f 23 43 942.1)
Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von Stanzgut und Abfall, wobei Schutz dafür begehrt wird, dass die Vorrichtung eine zwischen Stanzgut und Abfall treibbare Lanze und ein von dieser geführtes, ein freies Ende aufweisendes Trennelement umfasst.
Bei der Weiterentwicklung dieser Vorrichtung wurde gefunden, dass es vorteilhaft ist, wenn als* Lanze ein Flachband dient.
Die Lanze kann dabei aus zwei Lagen eines biegsamen Flachbandes bestehen, zwischen die das Trennelement schiebbar ist.
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Insbesondere wird vorgeschlagen, dass das Flachband U- bzw. V-förmig gebogen ist und die beiden freien Enden an einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Einrichtung befestigt ; sind. Das Trennelement ist vorzugsweise keilförmig und befindet sich am freien Ende der Kolbenstange, die es zwischen die einander gegenüber liegenden Teile des U-oder V-förmig gebogenen Flachbandes drückt.
Der Sinn und Zweck der als Flachband ausgebildeten Lanze besteht darin, zu erreichen, dass das keilförmige Trennelement In den Ausbruchkanal im Stapel eindringt. Ohne die Lanze würde nicht das Trennelement mit der Kolbenstange in den Stapel gedrückt, sondern der Zylinder der Vorrichtung über dem sich auf dem Stapel abstutzenden Trennelement
in die Höhe gehoben.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung \ im Zusammenhang mit den Ansprüchen und der Zeichnung hervor.!
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1s eine Seitenansicht der erfindungsgemäs sen Vorrichtung über einem Stapel;
- 3
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; . - 3 - 235399?
Fig.2: eine Vorderansicht;
Fig.3: eine Draufsicht und
] Fig.4: eine schematische Ansicht eines Stapels mit
einer eingeführten Lanze und einem Trenn-. element in grösserem Maßstab;.
i Fig.5: eine schematische Ansicht einer mehrere Trennvorrichtungen tragenden Einrichtung von der Seite;
• Fig.6: eine Ansicht in Richtung des Pfeiles "A" in ; Fig.5 und
i -
; Fig.7: eine Ansicht der Einrichtung in Richtung des
Pfeiles "B" in Fig*5, Fig.8-11: Ansichten einer weiteren Ausführungsform
Die in den Figuren 1-3 dargestellte und im folgenden als Trennvorrichtung bezeichnete Vorrichtung 1 besteht aus
; einem mit einem Druckmedium beaufschlagbaren Zylinder 2, j in dem ein Kolben 3 verschiebbar ist, an dessen Kolben-
stange 4 ein keilförmiges Trennelement 5 befestigt ist. j Ein U- bzw. V-förmig gebogenes Flachband 6 ist.mit seinen
beiden freien Enden an der aus Kolben und Zylinder be- ; stehenden Einrichtung 7 angebracht und wird beim Abtrennen \ von Stänzgut und Abfall zuerst in den Ausbrechkanal 8 im
Stapel 9 eingeführt. Der Ausbrechkanal 8 ergibt sich aufj grund der fluchtend übereinander liegenden Stanzöffhungen ! in dem den Stapel 9 bildenden Stanzgut 10.
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Nach dem Einführen des eine Lanze 11 "bildenden Flachbandes in den Ausbrechkanal 8 wird der Zylinder 2 mit dem Druckmedium beaufschlagt, so dass der Kolben 3 das Trennelement zwischen die beiden einander gegenüberliegenden Lagen des Flachbandes 6 schiebt. Dabei reissen die in grösseren Abständen das Stanzgut mit dem Abfall noch verbindenden Stege, so dass das jetzt aus dem Verband getrennte Stanzgut in grösseren Packen entnommen werden kann.
Zur Vereinfachung der gesamten Arbeitsweise ist die Kolben-Zylinder-Einrichtung 7 an einem Träger 12 über einer auf dem Stapel 9 verschiebbaren Grundplatte 13 befestigt. Der Träger 12 weist Durchtrittsöffnungen 14 und 15 auf, durch die Führungsstangen 16 und 17 greifen, an denen entlang der Träger 12 mit der Kolben-Zylinder-Einrichtung 7 verschiebbar ist. Jeweils eine Druckfeder 18 bzw. 19 umgibt jede Führungs stange 17 bzw. 16 und hebt den Träger 12 in die in den Fig.1 und 2 dargestellte Stellung. An den Trägern sind schliesslich noch Handgriffe 20 und 21 angebracht, an denen die Bedienungsperson angreift, wenn die Lanze 11 bzw. das Trennelement 5 in den Ausbrechkanal des Stapels eingeführt werden sollen.
Die Grundplatte 13 weist an ihrer Unterseite 22 mehrere Rollen bzw. Kugeln 23 auf, mit deren Hilfe die Trennvorrichtung 1 leicht auf dem Stapel 9 an jede beliebige Stelle
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verschiebbar ist.
Anstelle der Kugeln 23 können an der Unterseite der Grundplatte 13 auch Luftäustrittsöffnungen und im Inneren der j Grundplatte diese verbindende Kanäle bzw. ein entsprechen- ; der Hohlraum vorgesehen sein, die bzw. der an eine' Druck- ; . luftleitung anschliessbar ist. Diese Massnahmen dienen j zur wahlweisen Erzeugung eines Druckluftpölsters an der
j Unterseite der Grundplatte 13, wenn diese auf dem Stapel j verschoben werden soll.
Die Grundplatte 13 besitztschliesslich noch eine etwa mittig angeordnete, als Führung und zum Durchtritt für die Lanze 11 und das Trennelement 5 dienende Ausnehmung 24, wie aus den Fige1 bis 3 hervorgehtβ Die Ausnehmung 24 besitzt zwei Seitenflächen, die vom Rand der Grundplatte 13 zur Führungsfläche 25 hin konvergieren,
Die Fig.4 zeigt nochmals in grösserem Maßstab die aus einem Flachband 6 gebogene Lanze 11. Das freie Ende 26 der Lanze wird durch Umknicken des Flachbandes 6 erzielt, was durch Erzeugen einer einzigen, V-förmigen Knickstelle, durch Schaffung einer gebogenen, U-förmigen Knickstelle oder dadurch geschehen kann, dass das Flachband 6 zweimal rechtwinklig abgebogen wird, so dass das freie Ende 26 kastenförmig bzw. rechtwinklig gestaltet ist. Vom freien Ende _.„_.___ -- .6 - .;_„__, .. .
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der Lanze 11 aus erstrecken sich die verhältnismässig leicht biegsamen, einander' gegenüberliegenden Lagen oder Schenkel 27 und.28 nach oben, wdi sie an dem Zylinder 2 oder dem Träger 12 befestigt sind.
Die Fige4 zeigt deutlich, dass beim Einführen des Brennelementes 5 zwischen die beiden Schenkel 27 und 28 des Flachbandes 6 jeweils nur die Abfallstücke 29 einer Lage nach der anderen von dem Stanzgut 31 abgetrennt wird. Dabei treten in den beiden Schenkeln 27 und 28 nach oben gerichtete Zugkräfte entsprechend den Pfeilen a auf, während in dem Trennelement 5 eine nach unten gerichtete Druckkraft gemäss Pfeil b wirksam ist. Da das Trennelement 5 die Schenkel 27 und 28 gegen die Begrenzungsflächen des Ausbrechkanals 8 drückt, ist die dadurch entstehende Komponente der Reibungskraft entgegen der Richtung der Pfeile a grosser als die Zugkraft in den beiden Schenkeln 27 und der Lanze 11, so dass diese beim Eintreiben des Trennelementes 5 nicht aus dem Ausbrechkanal 8 herausgezogen wird.
Die mehrere Trennvorrichtungen 34, 35 und 36 tragende Einrichtung 37 gemäss den Fig. 5-7 umfasst einen über dem Stapel 3& verschiebbar angeordneten Rahmen 39 > der U-förmig· bzw. joch-förmig gestaltet ist. Die Trennvorrichtungen 34 36 sind an dem Rahmen 39 höhenverstellbar befestigt. In bzw. an den beiden Seitenteilen 40 und 41 des Rahmens 39 J3efind_eji_sich beispielsweise Zugspindeln 42 und 43 oder ______
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umlaufende Ketten, an denen ein Querträger 44 angebracht ist, an dem die Trennvorrichtungen 34 - 36 befestigt sind, so dass sie leicht gemeinsam angehoben und abgesenkt werden können. Ferner befinden sich auf dem Querträger 44 Stützteile 45 und 46, die als Lager für Stangen 47 o.dgl, dienen, an denen entlang die Trennvorrichtungen 34 - 36 in horizontaler Richtung verschiebbar sind.
Da schliesslieh auch der Rahmen 39 an einem Grundgestell 48 derart befestigt ist, dass er sich über die gesamte Länge des Stapels 38 verschieben lässt~9 ist es möglich, die Trenn-
j vorrichtungen 34 - 36 an jede Stelle über dem Stapel 38
Ϊ zu bringen und entsprechend der Höhe des Stapels 38 einzustellen.
Die beiden Seitenteile 40 und 41 des Rahmens 39 sind mit ihren freien Enden in bzw. an einer Führungseinrichtung 49 bzw. 50 gelagert, die als Stangen oder als Zugspindeln ausgebildet sein können.
Am vorderen bzw. am hinteren Ende des Stapels 38, der auf einem allseits bewegbaren Stapeltisch 51 steht, sind Drückereinrichtungen 52 und 53 angeordnet, die dazu dienen, um den auf den Stapeltisch 51 abgelegten Stapel in die richtige und
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zum Abtrennen dejs Abfalls geeignete Lage zu bringen.
Die.Drückereinrichtung 52. umfasst mehrere parallel zueinander und in ihrem Abstand voneinander veränderbare Leisten 54 und 55, die an einem Rahmenteil 56 befestigt sind, das sich von dem einen Ende des Grundgestells 48 senkrecht nach oben erstreckt. Die Leisten 54 und 55 sind mit schräg zur Ebene der Leisten verlaufenden freien Enden 51 an dem Rahmenteil 56 angebracht, wodurch ein gewisser Abstand des als Anlage wirksamen Teiles der Leisten 54 und 55 von dem Rahmenteil 56 gemäss der Ansicht in Fig.5 geschaffen wird.
Zwischen bzw. neben den Leisten 54 und 55 sind in vertikaler Richtung mehrere Fräser 58 - 61 verfahrbar in dem Rahmenteil 56 gelagert. Hierzu dienen in dem bzw. an dem Rahmenteil 56 angebrachte Transportketten 62 o.dgl., mit deren Hilfe ein Querträger 63 heb- und Senkbar ist, der die Fräser 58 - 61 zusammen mit ihrem Antrieb trägt. Die Fräser 58 - 61 sind längs des Querträgers 63 verschiebbar, so dass sie an jeder Stelle der Seitenfläche eines Stapels 38 eingesetzt werden können.
Die Köpfe der Fräser 58 - 61 greifen zwischen den Leisten 54 und 55 hindurch, wie dies vor allem aus Fig. 5 hervorgeht.
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j Aus diesem Grund ist es auch erforderlich, dass die Leisten 54 und 55 im Abstand voneinander sowie verschiebbar an dem Rahmenteil 56 befestigt sind.
j ■■-."■■"■ .-■.■-.
Während es sich bei dem Rahmenteil 56 und seinen Leisten 54 j und 55 um einen Anschlag handelt, ist die_Drückereinrichtung ] 53 beweglich und dient dazu, 3am den Stapel gegen die Leisten
54 und 55 zu pressen. Hierzu umfasst die Drückereinrichtung 53 einen sich von dem Grundgestell 48 senkrecht nach oben erstreckenden Stützteil 64, der zur Lagerung von Kolben-
j Zylinder-Einrichtungen 65 und 66 diente An den freien Enden der Kolbenstangen ist eine Druckplatte 67 angeordnet, mit deren Hilfe der Stapel 38 zurechtgerückt wird.
Die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 65 und 66 sind nur dann mit einem Druckmedium beaufschlagt, wenn der Stapel 38 in seine ordnungsgemässe Lage gebracht werden soll. Beim Arbeiten mit den Trennvorrichtungen 34 - 36 darf die Druckplatte 67 keinen Druck auf den Stapel 38 ausüben, weil sonst ein Abtrennen des Abfalls von dem freizulegenden Stanzgut nicht möglich wäre.
Beim Arbeiten mit der erfindungsgemässen Einrichtung wird der Stapel zunächst in der bereits angedeuteten Art und
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Weise auf dem Stapeltisch 51 mit Hilfe der Drückereinrich-. tuj^g.52, 53 derart vorbereitet, dass alle Lagen genau fluchtend übereinander liegen. Hierzu wird der Stapel 38 nicht nur längs einer Achse zusammengedrückt, sondern durch Drehung des Stapeltisches 51 auch in Richtung einer zweiten oder gegebenenfalls weiterer Achsen. Der Stapeltisch 51 ist aus diesem Grund auf Allwegrollen oder Kugelköpfen gelagert. Er kann auch mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Luftpolsters versehen sein, so dass er grundsätzlich drehbar und in allen Richtungen verfahrbar ist.
Sobald der Stapel 38 in der gewünschten Form ausgerichtet ist, werden die&e Fräsen 58 - 61 bzw„ gegebenenfalls noch weitere Fräsen auf dem Querträger 63 so eingestellt, dass sie die am Rande des Stapelgutes befindlichen und dieses noch zusammenhaltenden Brücken durchtrennen können, wenn sie gemeinsam und vollautomatisch mit Hilfe der Transportketten 62 durch einen Antrieb 68 aus der in Fig.5 dargestellten Lage zum Boden des Stapels 38 verfahren werden. In der gleichen Weise können sodann an den anderen Seiten des Stapels 38 die erforderlichen Schnitte angebracht werden, woraufhin gegebenenfalls der erste Abfall anfällt.
Nachdem in dieser Weise der Stapel für den Einsatz der
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<;r-,vr air- --■---/ -r : :.- -" r'~ ι Trennvorrichtungenf34 - 36'^ vorbereitet wurde, wird er mit
^HiIfe des Stapeltisches 51 gedreht/Daraufhin werden die j an dem Rahmen 39 hängenden Trennvorrichtungen 34 - 36 in j eine Lage gebracht, so dass ihre Lanzen 69, 70, 71 in die j Äusbrechkanäle des Stapels eingetrieben werden können. ! Bevor jedoch die Lanzen 69 - 71 in den Stapel 38 eindringen, ! Hiird der Querträger 44 derart abgesenkt, dass ein zwischen
ihm und der Stapeloberfläche befindlicher Klemmbalken 72 j sich auf den Stapel auflegt und diesen von oben her zusammenj -HriicSft. Sobald dies geschehen ist,, wird die Zylinder- \ 'Koltidn-Einrichtung 73 gemäss Fig.5 eingeschaltet, so dass die die Lanzen tragende .Zylinder-Kolben-Einrichtung 74 in- '{'■' 'Ricriiäüig auf den Stapel hin verschoben wird, wobei die ?sin den Ausbrechkanal eindringt." Wenn dies geschehen
ird auch die Kolben-Zylinder-Einrichtung 74 eingeschaltit, und das Trennelement 75 wird in der eingangs geschriebenen Art und Weise tätig.
Die Bedienungsperson steht dabei auf einem Podest 76 bei der prückereinrichtungv53, wodurch alle erforderlichen Arbetten leicht^ jir@nfcHandi durchgeführt werden können. Auf der dem-jPodest 76agegenüberliegenden Seite der Einrichtung [email protected],-^.ie]).^ein»^£S3>derband. 77, mit dessen Hilfe der" freiwerdende Abfallimofort abtransportiert wird·
12 - ORIGINALIMSPECTED 509818/0229
Die in den Figuren 8-11 dargestellte Vorrichtung 80 zum Abtrennen von Stanzgut und Abfall weist eine einen Druck auf das zu trennende Material ausübende Einrichtung 81 sowie einen in Bereich der Trennstelle elastischen Stapeltisch auf. Bei der Einrichtung 81 handelt es sich wiederum um eine Kolben-Zylindereinrichtung, an deren Kolbenstange 82 jedoch ein Druckstempel 83 angeordnet ist· Das Abtrennen des Abfalls vom Stanzgut erfolgt daher nicht mit Hilfe einer Lanze und eines Trennelementes, sondern durch Ausübung einer reinen Druckkraft geeigneter Grosse auf die gewünschte Trennstelle·
Im einzelnen umfasst die Vorrichtung 80 einen innerhalb eines Rahmens 84 höhenverstellbaren Stapeltisch 83 sowie einen über den Stapel 86 verfahrbaren Anschlag 87· Mit Hilfe des verfahrbaren Anschlages 87 ist es möglich, den Stapel 86 oder mehrere Lagen 88 derart zu verschieben, dass sie mit ihrem einen freien Ende 89 auf einem elastisch gelagerten, zusätzlichen Stapeltischteil zu liegen kommen· Bei dem Stapeltischteil handelt es sich um eine Stapeltischklappe 90, zu deren Abstützung Federn 91 dienen. Die Stapeltischklappe 90 kann um eine Achse 92 schwenkbar gelagert sein, die an ihrem dem Stapel bzw. seinen Teilen abgewandten Ende liegt.
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j Die Wirkungsweise der Vorrichtung 80 gemäss den Fig· 8 -
j geht am besten aus Fig.9 hervor. Sie zeigt, dass die
' Teile 93 beim Niederdrücken des Druckstempels 83 von den
Lagen 88 abgetrennt werden,da ihre Unterlage, in diesem
j Fall die Stapeltlschklappe 90, nach unten auszuweichen
! vermag. Nicht notwendig ist es, dass die Stapeltischklappe
j 90 um eine Achse 92 schwenkt, da grundsätzlich nur erfor-
; derlich ist, dass die Stapelunterlage im Bereich der
! Trennstelle elastisch ist.bzw. in Richtung des Druckes des
Druckstempels 83 elastisch auszuweichen vermag· Die Yerwendung von Federn 91 zum Abstützen der Stapeltischklappe
! 90 erfolgt nur beispielsweise.
Der verfahrbare Anschlag 87 wird mit Hilfe von Kettenzügen ο .dgl ο bewegt, bis sich die Lagen 88 mit den zu durchtrennenden Materialbrücken genau über dem freien Rand 94 der Stapeltischklappe 90 befinden. Nach dem Abtrennen der Teile 93 werden diese auf ein Förderband 95 gelegt und wegtransportiert, während der Abfall auf ein anderes Förderband 96 fällt. Das Förderband 96 befindet sich unter dem Förderband 95, wie aus Fig.8 hervorgeht. Zwischen dem Förderband 95 und dem Rahmen 84 der Vorrichtung befindet sich vorzugsweise eine Klappe 97, die nur geöffnet wird, wenn Abfallstücke anfallen.
.-.. 1*'-". 509818/0229
Die Kolben-Zylindereinrichtung 81 ist mit ihrem Druckstempel 83 an einem Rahmen 98 gelagert und über die gesamte Breite des Stapels 86 verfahrbar· Der Rahmen 98 besitzt etwa U-förmige Gestalt, wie vor allem aus Fig.10 hervorgeht· Dort ist auch deutlich sichtbar, dass die Kolben-Zylindereinrichtung auf Stangen 99 verschiebbar geführt ist, die in Fig.8 lediglich im Querschnitt gestrichelt angedeutet sind!.
Der Rahmen 98 dient ferner als Träger für zwei weitere Kolben-und Zylindereinrichtungen 100 bzw· 101, deren Kolben- j stangen 102 und 103 nach unten gerichtet sind und an ihren freien Enden alt Hilfe einer Druckstange 104 verbunden sind, j Die Druckstange 104 dient dazu, um den Stapel beim Abtrennen | von Teilen 93 zusammenzupressen bzw. um dem Stapel einen j festen Halt zu geben·
Die Lagerung der Kolben-Zylindereinrichtung 81 auf den Fünrungsstangen 99 geht im wesentlichen aus Fig.8 hervor, die zeigt, dass ein Schlitten 105 auf den Stangen 99 sitzt und die Einrichtung 81 trägt· An diesem Schlitten 105 ist die Einrichtung 81 ihrerseits wiederum um die Längsachse des Zylinders 106 drehbar angeordnet. Diese Drehbarkeit ist nicht nur bei des in den Fig.8 - 11 dargestellten Ausführungs heispiel vorteilhaft, sondern auch bei den zuerst beschriebe-
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nen Ausführungsformen. Die Handhabung der Kolben-Zylinder» einrichtung wird schliesslieh noch durch Handgriffe 107 erleichtert, die.sich im Bereich des unteren Endes des Zylinders 106 befinden.
Ein Antriebsmotor 108 sowie Kettenräder, Ketten und Umlenkrollen sind in dem Rahmen 84 angeordnet, um die gewünschte Funktion zu erzielen· Ferner sind Zylinder 100, 101 und 106 in nicht näher dargestellter Weise an einen Druckluftr erzeuger angeschlossen.
Die obigen Ausführungen zeigen, dass die Erfindung nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt ist und dass Ausgestaltungen möglich sind, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen»
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    M. j Vorrichtung zum Abtrennen von Stanzgut und Abfall mit einer gemäss Hauptpatentanmeldung P 23 43 942.1 zwischen Stanzgut und Abfall treibbaren Lanze und einem von dieser geführten Trennelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Lanze (11) ein Flachband (6) ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lanze (11) aus zwei Lagen eines biegsamen Flachbandes (6) besteht, zwischen die das Trennelement (5) schiebbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachband (6) U-förmig bzw. V-förmig gebogen ist und dass die beiden freien Enden des Flachbandes (6) an einer aus Kolben (3) und Zylinder (2) bestehenden Einrichtimg (7) befestigt sind.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylindereinrichtung (7) an einem Träger (12) Über einer auf dem Stapel (9) verschiebbaren Grundplatte (13) befestigt ist.
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    ft 235 3937
    ! ,5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    ' dass der Träger (12) mit der Kolben-Zylindereinrich-
    j-- tung (7) längs Führüngsstangen (16,17) gegen die
    ί Kraft von Federn (18,19) auf die Grundplatte (13)
    r. ;■ hin verschiebbar ist und dass die Grundplatte (13)
    eine als Führung und zum Durchtritt für die Lanze (11)
    [ und das Trennelement (5) dienende Ausnehmung (24)
    ' aufweist.: /
    6«, Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die^ Grundplatte (13) an ihrer Unterseite Rollen bzw«, Kugeln (23) aufweist. ^
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass/_di.e Grundplatte (13) an ihrer Unterseite mehrere Luftaustrittsöffnungen und in ihrem Inneren diese verbindende Kanäle bzw. einen entsprechenden Hohlraum aufweist * der bzw. die an eine Drückluftleitung anschliessbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, gekennzeichnet durch am Träger (12) angeordnete Handgriffe (20;21).
    SO 98187 0 22a
    9. Vorrichtung zum Abtrennen von Stanzgut und Abfall mit einer gemäss Hauptpatentanmeldung P 23 43 94-2.1 zwischen Stanzgut und Abfall treibbaren Lanze und einem von dieser geführten Trennelement, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen (39) über dem Stapel (38) verschiebbar angeordnet ist, an dem mindestens eine Trennvorrichtung (34,35,36) mit Lanze und Trennelement ebenfalls verschiebbar gelagert ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rahmen (39) eine, starre und eine bewegliche, einstellbare sowie vorzugsweise senkrecht stehende Drückereinrichtung (52 bzw. 53) für den Stapel (38) zugeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (39) den Stapel (38) U-förmig bzw. jochfQrmig überbrückt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung bzw. die Trennvorrichtungen (34 bis 36) an dem Rahmen (39) höhenverstellbar zusammen mit einer den Stapel (38) von
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    oben nach unten zusammendrückenden Klemmeinrichtung befestigt sind, die vorzugsweise die Form eines Klemmbalkens (72) besitzt;
    13. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die starr angeordnete Drückereinrichtung (52) als Anschlag dient und mehrere parallel zueinander verlaufende, verschiebbare Leisten (54,55) aufweist, und dass mindestens ein an einem zur Einrichtung (37) gehörenden Rahmenteil (56) gelagerter und bis zwischen die Leisten (54, 55) greifender Fräser (58 bis 61) über die Seitenfläche des Stapels (38) in horizontaler und vertikaler Richtung verfahrbar ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Drückereinrichtung (53) eine seitlich am Stapel (38) angreifende Druckplatte (67) umfasst, die vorzugsweise mit Hilfe mehrerer Kolben-Zylinder-Einrichtungen (65,66) vor- und zurückschiebbar ist.
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    15· Vorrichtung zum Abtrennen von Stanzgut und Abfall, gekennzeichnet durch eine einen Druck auf das zu trennende Material ausübende Einrichtung (81) sowie eine in Bereich der Trennstelle elastische Stapelunterlage·
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Kolben-Zylindereinrichtung (81) mit einem Druckstempel (83) am freien Ende der Kolbenstange (82) sowie eine in Druckrichtung elastisch gelagerte, den Stapel (86). teilweisende tragende Stapeltischklappe (99
    17· Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapeltisch (85) höhenverstellbar ist, dass ein verfahrbarer Anschlag (87) zum Verschieben des Stapels (86) bzw. einzelner Lagen (88) bis auf die Stapeltischklappe (90) vorgesehen ist und dass die Kolben-Zylindereinrichtung (81) mit dem Druck-Stempel (83) an einem den Stapel (86) überspannenden Rahmen (98) über die gesamte Breite des Stapels (86) verfahrbar ist.
    28· Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekenn zeichnet, dass Federn (91) zum Abstützen der Stapeltischklappe (90) dienen.
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    19. Vorrichtung nach Anspruch 15 - 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeltischklappe (90) schwenkbar gelagert ist.
    j 20. Vorrichtung nach Anspruch 1-19, dadurch gekenn-' zeichnet, dass die eine Lanze und ein Trennelement : bzw. einen Druckstempel tragende Kolben-Zylindereinj richtung um die Längsachse des Zylinders drehbar ge- I lagert ist.
    j .-
    ! 21. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ■ eine einen Druck auf das zu trennende Material aus- [ übende Einrichtung (81) sowie eine Stapelunterlage, die
    auf der einen Seite der Trennstelle bzw. Trennlinie einen feststehenden, unnachgiebigen Stapeltisch und auf der anderen Seite der Trennlinie einen elastisch nachgiebigen Stapeltisch umfasst·
    509 818/0229
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