DE2353856A1 - Antriebsvorrichtung fuer tonbandgeraete zum abspielen kassettierter tontraeger - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer tonbandgeraete zum abspielen kassettierter tontraeger

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DE2353856A1 DE19732353856 DE2353856A DE2353856A1 DE 2353856 A1 DE2353856 A1 DE 2353856A1 DE 19732353856 DE19732353856 DE 19732353856 DE 2353856 A DE2353856 A DE 2353856A DE 2353856 A1 DE2353856 A1 DE 2353856A1
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Description

Papst-Motoren KG; - : ' : 22. Oktober' 1973 St/Georgen/Schwarzwald Fe-HDP/schT
Antriebsvorrichtung für Tonbandgeräte zum Abspielen kassettierter Tonträger
Die Erfiridung^WB^ieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Tonbandgeräte zum Äbspielen kassettierter Tonträger mit einem das' Tonband transportierenden ersten Elektromotor und nureinem zweiten, zum Antriebdes der jeweiligen Bahdlaufrichtung zugeOrdneten Wickeltellers dienenden Elektromotor.
Es sind bereits verschiedene Antriebsvorrichtuhgen für derartige Tonbandgeräte bekannt. Für preiswerte Tonbandgeräte werden im; al !gemeinen Antriebs Vorrichtungen.; bevorzugt, die nur von einem Elektromotor"angetrieben werden., während für Tonbandgeräte mi t besonders hochwertiger :Musi kwiedergabe Antri ebs,vorri chtungen bevorzugt werden ,bei deri'en · drei El ektromotoreh vproesehen sind, deren einer die das Tonband- t"ranS-' portierende Transportrolle antreibt, während jeder der beiden Wi cke1 teil er ν on e i ηe m ζ u g e ö rd η e teη ζ us ät ζ 1i c h eη Ele k t ro mo to r angetrieben wird. ' ■
Die vor!iegende Erfindung betri fft ei ne andere Ausführungsform von Antriebs vorrichtungen und hat si ch zur Aufgabe gestell ti durch neuartige einfache konstruktive Maßnahmen die
■----■■"- ""-.-'■"-■-""-■·"-■■ ^ für die Praxis wesentlichen Vorteile des bekannten Antriebs mit drei Elektromotoren schon darch eine geringere :Anzah1 von Elektromotoren zu erreicheni Zur.Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Antriebsvorrichtung der eingangs genahnten Art der erste Motor, koaxial mit der .Tonwelle als flacher ■*■ flach bedeutet einen/ relativ'-großen Durchmesser; D. und eine relativ kleine axiale Länge L desersten Elektromotors .-.,- wenigstens 4 Polpaare aufweisender Motor zum DTrektantrieb des Tonbandes aus gebi1det und es i st zusatz 1i ch seitlich in gleicher Höhe neben dem ersten ElektrOmotor ein mit keiner Achse der Wickelteller koaxialer.^ zweiter Elektromotor vorgesehen, der bei Vorwärts 1 auf oder Rücklauf des Tonträgers auf den Antri eb des - - - ------ o. - · ■ ■ -
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der betreffenden Betriebsart zugeordneten Wi ekel teilers wahlweise umschaltbar ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Achse des zweiten Elektromotors- in der Symmetrie-Ebene zwischen den Achsen der beiden Wickelteller angeordnet ist.
Es ist zweckmäßig, wenn zwischen einem vom zweiten Elektromotor angetriebenen ersten Reibrad und den beiden Wickeltellern bzw. dennnit je einem Wickelteller gekoppelten zweiten bzw. dritten Reibrad ein um die Achse des ersten Reibrades schwenkbares Zwischenrad derart angeordnet ist, daß es in den beiden Endlagen, der Schwenkbewegung da's zweite bzw. dritte Reibrad kraftschlüssig berührt.
Vorteilhafterweise werden die jeweiligen Reibraddurchmesser und die Achsabstände zwischen erstem Reibrad einerseits und zweitem bzw. drittem Reibrad andererseits sowie der Durchmesser des Zwischenrades derart gewählt,, daß der Winkelt zwischen den beiden durch die Achsen der gekoppelten Reibräder einerseits und durch die Achse des Zwischenrades andererseits gezogenen Geraden wenigstens llo beträgt.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Kopplung zwischen Wickelteller und zugeordnetem Antriebsmotor nach Herstellung der kraftschlüssigen Berührung auch ohne Fortdauer einer bestimmten andrückenden Kraft selbsthaltend bleibt und zwar so lange, bis das Reibrad' durch eine zusätzlich wirkende Kraft in Ruhelage zurückgeschwenkt wird. Durch minimale Lagerreibungskräfte , die im Lauf bei kraftschlüssiger Ankopplung der Reibräder doch noch auftreten, wird das Zwischenrad nach Art einer konischen Verklemmung zwischen das erste und zweite oder das erste und dritte Reibrad hereingezogen, wenn der Winkel oC groß genug ist. Bei zu kleinem Winkel oC würde das Zwischenrad außerdem bei der Einleitung des Kraftschlusses zurückgeworfen, wie aus der folgenden Beschreibung der Figuren noch deutlich hervorgeht.
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Es ist günstig, eine auf beide Wickelteller wirkende Bremsvorrichtung vorzusehen,die nur bei Stromzufuhr zu -wenigstens ,einem der beiden Elektromotoren, welche das Tonband mittels tier Toriwel Ie transportieren, gelüftet wird* Dies ist eine konstruktiv sehr einfache, aber wirksame Maßnahme, um in Ruhestellung ein unbeabsichtigtes Abwickeln Und etwai ge dadurch >.'"·. verursachte Beschädigungen des Tonträgers zu verhindern. * ;
Bei einer bevorzugtenAusführungsform sind zwei an starr mit-V< einander verbundenen Bremshebeln befestigte Bremsbacken vör-V gesehen, und zwar je eine für jeden der beiden.""'Wickelt eil er, : und es sind erste Mittel vorgesehen/ vorzugsweise eine erste - Feder, durch.deren Kraft die Bremsheber in Bremsstellürigge- *;■ drückt'werden und außerdem das Zwischenrad außer; Eingriff V in Mittelstellung gebracht wird, Und es sind zweite Mittel ..-: vorgesehen, vorzugsweise ein Elektromagnet, welehe entgegen * der Kraft der (ersten Mittel die Bremsen lüften.
- Dies ergibt den Vorteil, daß die abzubremsende Masse verrin-"*\ gert wird und der WickeTmotor bei abgebremstem Tönband leer
:;4 Wei tere* E i nzel hei ten der Erf i ndung s i nd in den Ünteransprüchen 4gekennzeichnet; ■ - :: " V ! ; ■ i- ' ·., ■:
.Im nachstehenden wir die Erfindung in Verbindung m.it* den ein ■ Ausführungsbeispiei darsteilenden Figuren beschrieben. Einan-
' 'der entsprechende Teile sind in allen.Figuren in gleicher We1se ^; bezeichnet, ,wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht er- -■.-:' förderlichen Einzelheiten fortgelassen sind. V '
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Es zei gt: ■
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Tonbandgerät zum Abspielen kassettierter Tonträger in Seitenansicht,
Figur 2 das Tonbandgerät nach Fig.l in Draufsicht mit gebremsten Wickeltellern in Ruhestellung,
Figur 3 ein konstruktives Detail des Gerätes in vergoßertem
Maßstab, - '■
Figur 4 dasselbe Gerät mit gelüfteter Bremse bei Vorwärtslauf des (nicht gezeichneten ) Bandes, also bei Spielbetrieb,
Figur 5 dasselbe Gerät mit gelüfteter Bremse bei Rückwärtslauf des (nicht gezeichneten) Bandes, also bei Wickelbetrieb .
Das in den Figuren dargestellte Tonbandgerät 1 hat ein kastenförmiges Gehäuse 2, aus dem nach oben die Tonwel1 en 3 und die beiden Wickeldorne 4 und 5 ragen. In allen -Figuren ist die das Tonband enthaltende Tonbandkassette 6 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet und in Figur 1 der besseren Deutlichkeit halber der vordere Wickelteller und die vordere Bremsbacke sowie ein Teil des· vorderen Bremsbügels fortgelassen.
Aus Figur 1 ist zu ersehen, daß bei aufgesetzter Tonbandkassette 6 die Tonwelle 3 und die WickeTdorne 4 und 5 in die Kassette hineinragen. Die Tonwelle 3 ist ein koaxialer Fortsatz der Welle eines 2opoligen Elektromotors 7, der ein Verhältnis D/L=3 aufweist, welcher am Chassis des Gehäuses 2 befestigt ist. Die Wickeldorne 4 und 5 sitzen auf den als Reibräder ausgebildeten Wi ekel te!1ern 9 und lo, welche'von dem mittels Schraube 11 am* Chassis des Gehäuses befestigten Wickelmotor 12 bzw. dem auf dessen Welle befestigten ersten Reibrad 12' wahlweise über ein schwenteares Zwischenrad angetrieben werden. Zu diesem Zwecke befindet sich der Lagerzapfen 14 des Zwischenrades auf einem Bügel 15, der in Richtung des Pfeiles 16 in dem Zwischenstück 17
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1 ängs verschiebbar ist* Das Zwischenstück 17 ist um die Achse -19 des Wi ckelmotors~ IZ schwenkbar gemagert. Dies ist aus Figur "3 zu ersehen. Im Zwischenstück 17 ist .ein: Gl eitlager 18 eingesetzt, um die Reibung des Zwischenrades auf ein Minimum ^u reduzieren. Bei fretem Spiel des Bügels 15 zieht die Feder 32 das Zwischenrad 13 bis zum Kraftschiuß ans erste Reibrad 12' heran. Es si nd ferner Bremsbacken 2° und 21 auf den Enden einer U-förmigen Brems gabel 22 befestigt, die im Ruhestand durch: die Kraft der Feder 23 die Bremsbacken 2o; und 21 gegen die Wickelteller 4 bzw. 5 andrückt und gleichzeitig, bereits imßremshub, an den Hinterkanten 3o, 3o' des ZWischenstückes : 17 schiebend, den .-Kraft.-Schluß zuerst zwischen dem Zwischenrad 13 und Reibrad 9 oder unter ei ner Schwenkbewegung des Zwischenstückes ,17 um .di e Achse 19 und dann gegen die Feder 32 den zwischen den Rädern 12' und 13 löst. Dies *ist eine konstruktiv sehr einfache, aber wirksame Maßnahme, um in Ruhestellung ein unbeabsichtigtes Abwickeln und etwaige dadurch verursachte Beschädigungen des· Tonträgers zu verhindern. In Figur 2 ist diese-Stel Tung. der. Bremsbacken gezeichnet. Wie angedeutet, wird durch die Gabel 22 das Zwischenrad 13 außer Eingriff gebracht und in seine Mittelstellung geführt. [...'' ..;..-' - .-■".-■"" --Γ". [ '_:'_-: .-.: ' ."'■,- .: . :
Es ist ferner ei η zweiarmiger, um. den Zapfen 25 schwenkbarer Hebel 26 vorgesehen, -auf/den" im Ruhestand die Kraft der Feder 23 einwirkt, wä.hread im Betriebszustand, also bei erregtem ■ ersten und zweiten ETektromotor 7 und 12 ^und gleichzeitig damit erregtem Elektromagneten 27 der Hebel in Richtung des -Pfei- : 1 es 28 gegen die Kraft der Feder 23 bev;egt -w-i'rd\""ü;ri-.tf-;.d-.äd.urG"h . : die Überstehenden Enden 3o und 3o' des Bügels 15 aufgründ der Kraft der Feder 32 nach links/der abgehobenen^^ Bremsgäbei 22 nachfolgend (Fig2 und 3) ausweichen und zwar bis das: Rad/13 am Reibrad- 12' anliegt. Da durch die !Lüftung· der Bremsgabel 22 mittels Magnet. 27 gleichzeitig weni gstens der Wi c+ce„l motor 12 ei ngeschal tet und in Drehung versetzt wird,, erhält der Bügel mit dem am· ersten Reibrad lZ'.a.nli egenden Zwischenrad 13 durch
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kleine aber doch auftretende Lagerreibungskräfte, gegebenenfalls auch Massenkräfte, einen Schwenkimpuls in Drehrichtung des Motors 12, wodurch das Zwischenrad 13 wie angedeutet unter einem klemmenden Keilwinkel kraftschlüssig zwischen die Reibräder 12' und 9 oder 12' und Io eingreift.
Bei übergang zur Ruhestellung, alsobei Einleitung der Bremsung bzw. bei Stromausfal 1 , soll das Zwischenrad 13 zuerst aus der kraftschlüssig gekoppelten Stellung herausbewegt und anschließend in die neutrale Zwischenstellung bewegt werden, und erst dann sollen die Bremsbacken 2o und 21 auf die Wickelteller 4 bzw. 5 bremsend einwirken. Wie schon beschrieben, geschieht .
oder 2 c·' dies dadurch, daß die Gabel 2 2=, zuerst an eine Hinterkante 3c stoßend, das Zwischenstück 17 zur Mittelstellung hin dreht
schiebend
und dann,an 3o und 3ο' gegen die Feder 32, Rad 13 vom Rad 12 abhebt..
Infolgedessen wird beim Bremsvorgang praktisch nur die Masse des Wi ekeltel1ers abgebremst, und es ist nicht notwendig, auch die (mit hoher Drehzahl laufende) Masse des Motors abzubremsen.
Ausserdem wird der weitere Vorteil erzielt, daß das Reibrad bei Stillstand entkoppelt ist, also kein anderes Rad kraftschlüssig berührt und daher auch keine Deformierungen zu befürchten sind.
Zur Inbetriebnahme des Gerätes wird nach Aufsetzen der Toribandkassette 6 die den Tonkopf 33, die Andruckrolle 34 und den Löschkopf 35 tragende Tonkopfbühne 36 mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Elektromagneten in -Richtung des Pfeiles 37 gegen die Kraft einer (nicht dargestellten) Rückholfeder in an sich bekannter Weise verschoben. Hierbei wird durch die Andruckrolle 34 das kassettierte Tonband gegen die Tonwelle 3 gedrückt und das Tonband ist spielbereit. Der die Tonwelle 3 antreibende Elektromotor 7 wird mit Inbetriebnahme des Gerätes eingeschaltet.. Hierauf wird durch Druck der entsprechenden Befehlstaste der Elektromagnet 27 erregt und das bisher durch den Hebel 26 gegen Schwenkbewegung blockierte Zwischenstück 17 um die Achse
_ -τ
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19 des Wickelmotors 12 schwenkbar. Durch die nun einsetzende Drehung des Wickelmotors in die jeweilige Laufrichtung wird dann das Zwischenrad 13 mittels der Feder 32 in den entsprechenden Eingriffswinkel £ gebracht. ist der Schwenkbereich des Zwischenstückes 17. Bei schnellem Vor-bzw. Rücklauf wird das Zwischenrad 13 in analoger Weise in Eingriff gebracht und zwar'je nach der Drehrichtung des Motors 1.2 entweder für Vorlauf öder für Rücklauf. --.-"-■'■
Gleichzeitig wird mit dem Hebel 26 der tl-förmige Bremshebel in Richtung des Pfeiles 39 verschoben und dadurch werden die Bremsbacken 2o und 21 von; den zugeordneten Wi ekel te!lern 4 bzw. 5 abgehoben. Nunmehr kann das Tonband in der für 3-Motorenantrieb üblichen Weise ablaufen. ;.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht den Elektromagneten 27 koaxialzur Feder 23 vor, wobei die Zugstange des Elektromagneten 27 gleichzeitig die Feder 23 führt. Hierbei entfällt Hebel 26 mit Lagerung.
Figur 3 zeigt die Position der Bremsgabel 22 bei gelüfteter Bremse undbei Bremse im Änschlag. Der Unterschied der Position entspricht dem Bremshub x und y. Y ist der Bewegungshub des längsverschiebbaren Bügels 15 oder der Abhebweg des Rades 13 vom Rad 12'. Der Hübanteil χ ist nötig, damit der Bügel 15 auf dem Zwischenstück 17 soweitnötig um das Zentrum 19 frei schwenken kann. Maximale Anschwenkung ist £> also muß eine der Hinterecken 3o, 3: ο '· des Bügels 15 bei maximal nötiger Verschwenkung E no.ch einen Mindestabstand von der Stoßfläche 22' der Gabel 22 haben. Bei anl i egenden Bremsbacken darf die F-Ia-. ehe 22' noch nicht die Hinterkante 17' des Zwischenstückes (Drehbühne) berühren, auch nicht bei verbrauchtem Bremsbelag. Eine nötigeFertigungstoTeranz und der Abrieb des Bremsbelags bestimmen deshalb den Sicherhtitsabstand 2.
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Wenn bei einem Direkt-Antriebsmotor, wie erfindungsgemäß w.eiter vorgesehen, die Resonanzfrequenz.^ des .Rotors neben der sogenannten Drehfrequenz fo, -Vorzugswefse zwischen der einfachen und doppelten Dreh frequenz, liegt, wird ein hervorragender Gleichlauf erzielt. Das die Resonanzfrequenz f mitbestimmende Trägheitsmoment des Rotors ist durch Massenänderung am Rotor darauf abzustimmen. Die Drehfrequenz fQ ist bei einem 2opoligen Motor (p=lo) 5 Hz, wenn die Netzfrequenz fj\| = 5oHz beträgt. Allgemein: f-D=fN/P·. Der Elektromotor 7 in Figur 1 sei ein Außenläufer. Die außen rotierende Läuferglocke von 75 mm Außendurchmesser und 25 mm axialer Länge liegt mit ihrer Resonanzfrequenz in der Gegend von 5 oder Io Hi, je nachdem, ob die Hauptmasse des Rotors aus einer Zinklegierung oder aus einer Aluminium-Legierung besteht. Die auch noch von der an den Motor ^angelegten Spannung abhängige Resonanzfrequenz f0 darf auch nicht bei einemviel fachen von fj liegen, Daher nimmt man bei einem hochpoligen Außenläufer-Direktantriebsmotcr für das Rotorgehäuse eine schwerere, z.B. eine Zi nkspri tzgufil egierung. Es ist unproblematischer, die Resonanzfrequenz f0 zwischen fp und 2Fq zu legen, als zum Bei spiel *,zwi sehen Pf^ und 3fß, weil man.hier mit oe?in ^'nVl/s e^D me s s ungen und der Nennspannung schon bei f =5 .... Io Hz liegt und die zulässigen über-bzw. Unterspannungen zu einem jewei 1 i gen fo-Wert führen, der zu f_2>/2fQ besser distanziert ist als zu 2f D/ 3f rj -
Die Erfindung gestattet, ein ideales 2-Motorengerät Herzustellen, das kompakt ist und funktionssicher mit einfachen Mitteln arbeitet, der erfindungsgemäße Reibradmechanismus arbeitet selbsttätig ohne besonderes Relais und/oder Elektromagnet zur Umsteuerung der Reibräder unter mehrfacher Ausnutzung von Elementen für verschiedene Funktionen (z.B.Bremsgabel). Gerade
Tonbandgeräten
dieser Mechanismus ist natürlich auch in anderen als Kassettengeräten vorteilhaft anwendbar.
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.BAD

Claims (9)

  1. Patentansprüche _■'..,"
    (ly Antriebsvorrichtungfür Tonbandgeräte zum Abspielen / kassettierter Tonträger mit einem das Tonband transpor- ti erenden ersten El ektromotor. und nur einem zwei ten, zum ". -, Antrieb des der jewei1igen. Bandlauf richtung zugeordneten -W-Tcfcel tellers dienen Elektromotor, : /
    d ad u r.c h g e k e η η ze ic h η et, daß der erste Motor koaxiar mit der TonwelIe als flacher, wenigstens .4 Polpaare aufweisender Motor zum Direktantrieb des Tonban-: · des ausgebildet ist und daß zusätzrich sei ti ich iη gleicher Hohe neben dem ersten Elektro^motor ein mit keiner Achse der Wi"ekelte 11 er koaxialer zweiter -EviektrOmVtor" (12)> vorgesehen ist, der bei Vorwärts!auf oder Rückwärtslauf des Tonträgers auf den Antrieb des der betreffenden Betriebsart, zugeordneten Wickeltellers (9,lo) wahlweise umschaltbar ist. "'"-·:-■'
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, d a ;d u r ;c h g e -.:,.■ k e η η ζ "ei c h .η e t^ daß die Achse des zwei ten El ektro-
    ."motors■in der .Symmetrie-Ebene zwischen den Achsen der beiden Wickelteller angeordnet ist., ν ". : : ;."-■""'-■-
  3. 3. Antriebsvorrichtung, nach Anspruch 1, d ad u r c hg e -" ken η ze ich net, daß zwischen einem vom zweiten Elektromotor (12.) angetriebenen ersten Reibrad und den . beiden Wickeltellern bzw. dem mit je einem Wickelteller :. gekoppelten zweiten bzw. dritten Reibrad ein um die Achse.
    ,des ersten Reibrades (12') schwenkbares Zwischenrad (I3) derart angeordnet is t, daß es in beiden Endl agen: der ,"■ Schwenkbewegung das zwei te bzw. dri t-t.e Reibrad r (9, lo) kraftschlüssig berührt. : v> - -\
    45/G19
    Io -
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, g e k e η nzeichnet durch eine derartige Wahl der Reibraddurchmesser und der Achsabstände zwischen erstem Reibrad (12-1) einerseits und zwei tem bzw. drittem Reibrad (9,lo) andererseits sowie des Durchmessers des Zwischenrades (13), daß der Winkel «) zwischen den beiden durch die Achsen der gekoppelten Reibräder einerseits und durch die Achse des Zwischenrades andererseits gezogenen Geraden wenigstens 11o° beträgt.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bzw. einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzei chnet durch eine nur., bei Stromzufuhr zu wenigstens einem der beiden Elektromotoren (7, 12) gelüftete, auf beide Wickelteller wirkende Bremsvorrichtung (2o, 21).
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge-' kennzeichnet, daß zwei Bremsbacken, je einer für jeden der beiden Wickelteller (9, lo) vorgesehen sind, welche starr an einer Gabel (22) befestigt sind, daß. erste Mittel vorgesehen sind, vorzugsweise eine erste Feder (23), durch deren Kraft die Bremsbacken (2o, 21) in Bremssteilung gedrückt werden und daß zweite Mittel, vorzugsweise ein Elektromagnet (27), vorgesehen sind, welche entgegen der Kraft der ersten Mittel die Bremsen lüften.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, g e k e η nzei chnet durch eine derartige Verkuppelung des Elektromagneten (27) mit dem Stromkreis der Elektromotoren, daß er gleichzeitig mit diesen erregt wird.
  8. 8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bzw. einem der Ansprüche 2-7,dadurch gekennzeichnet, daßdas Zwischenrad (13) in einem Bügel (15) gelagert ist, der längs-
    11
    409845/09
    verschi ebbar auf ei nem um die Achse (19) des Wi ckelmotors schwenkbaren Z w i s c h e η s tIick (17) beweg 1 i ch uηd dadurch der Abstand der Achsen des „Zwischenrades (13) und des Wickel motors (1.2) veränderlich ist, wobei eine weitere Feder (32) das Zwischenrad (13) bei gelüfteter Bremse (2p, 21) bis zum Reibungskraftschiuß an das erste Reibrad (12') heranzieht.. -.."·■ ,..".■■;-.- . ". -". ."-_..;■■..-
  9. 9. Antri ebsvorri chtung nach ei nem der Ansprüche 1 - 8* insbesondere nach A6 und 8j d a du rc h ge k e η η ^ ze i c h η e t, daß am Ende des Bremshubs (χ + y), voTT-kimmen bei geschlossener Bremse, über die Stoßfläche 22' der Gabel (22) durch die Kraft der stärkeren ersten Feder (23) das Zwischenstück (17) mit Bügel (15) durch Anlage der Enden (3o, 31') an der Fläche (22') in Mittelstel1ung gebracht und das Zwischenrad (13) umί den. Weg y vom ersten 'Reibrad (121) abgehoben ist. Λ : . .' ^
    lo. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da du r c h ge ken η zeich η et, daß der erste Elektromotor ein flacher, hochpoliger Hysterese-Synchron-Motor, vorzugsweise ein AußenläuferMst.
    . Antriebsvorrichtung nach "einem der Ansprüche 1 - lo, d a -■
    d u r c h g e k en η ζ eic h η e t, daß der erste ^ Elektromotor ein kollektorloser Gleichstrommotor ist.
    40984 5/0 9 53
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