DE2352214A1 - Schuerfschneide fuer erdbewegungsgeraete - Google Patents

Schuerfschneide fuer erdbewegungsgeraete

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DE2352214A1
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cutting
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James Eugene Hancock
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Clark Equipment Co
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Description

Clark Equipment Company Buchanan, Michigan (V.St.A.) '
Schürfschneide für Erdbewegungsgeräte
Die Erfindung liegt auf dem Gebist der fahrbaren Erdbewegungsgeräte und insbesondere der selbstfahrenden Elevatorschrapper, bei denen der Schrapper Seitenwände, einen Boden und rückwärtige Wandungen aufweist, jedoch an der Vorderseite offen ist und einen Schürfkübel zum Einsammeln von Erdreich aufweist. Zwischen den Seitenwandungen ist an der Vorderseite eine Schürfschneide nach, unten geneigt und kann zum Schürfen in eine Angriffsstellung an dem Boden abgesenkt werden..Die Erfindung ist zwar an einer Schürfschneide für einen Einzugfahrzeug aufweisenden Schrapper beschrieben, doch können auch andere Erdbew-egungsmaschinen und Materialumsetzvorrichtungen eine Schürfschneide ähnlicher Art verwenden,, beispielsweise Bulldozer oder Frontlader, an denen die Erfindung gleichermaßen einsetzbar ist.
Schrapper mit einem Sugfahrzeug arbeiten durchaus häufig in hartem Lehm oder in felsigen Böden, die sich der Durchdringung durch die Schneidkante der Schürfschneide des Schrappers widersetzen und die Schürfwirksamkeit beträchtlich vermindern. Es wird daher schwierig B in annehmbaren 'Zeiten eine volle Ladung zu erzielen» Es ist üblich, Schneiden mit einem feststehenden^ -.über die Schneidkante hinaus vorstehenden T©il zu verwenden* die die Burehdringungskraft der Schneide in hartem Ton verbessern und ■ beim Aufbrechen des Bodens vor der Schneidkante be= hilflieh sinäo
Derartige Vorsprünge oder ausladende Teile an Schneiden reichen je nach Bodenart von relativ spitzen zahnartigen Vorsprüngen in einem Fall, die zum Aufreißen von Wurzeln und zum Herausdrehen von Felsbrocken dienen können, bis zu einem breiten Schneidenfortsatz, der bis vor die normale gerade Schneidkante der Schneide vorsteht und in feuchtem schweren Ton oder kompaktem Boden verwendet werden kann.
Es ist keine Schürfschneide bekannt, die für alle Bodenarten geeignet ist. Auch ist es in der Praxis üblicherweise unzuträglich, die Schürfschneiden auszuwechseln, da jede Schneide oder jeder Schneidenabschnitt zahlreicher Bolzen zur Befestigung an dem Schneidenrahmen bedarf. Im Ergebnis besteht daher die normale Praxis darin, die Bodenbedingungen an der Arbeitsstelle abzuschätzen, und in der Werkstatt eine Schürfschneide einzubauen, die eine für das betreffeende Gelände am besten geeignete Sehneidenkantenausbildung aufweist. Dies führt jedoch zu Einbußen an Wirksamkeit, wenn die Schürfschneide wegen des Vorhandenseins von tonigen Stellen oder hartem Boden mit einem schmalen Meißel ausgerüstet worden ist und dann die Bodenbedingungen teilweise für die Verwendung einer vollbreiten Schneidkante günstig sind.
Erfindungsgemäß wird nun eine einstellbare Schürfschneide mit einem Schneidenrahmen vorgesehen. Auf dem Schneiden^ahrnen sind ein oder mehrere ausschlebbare Schneidenabschnitte angebracht. Führungsgiieder an dem Schneidenrahmen und dem ausschiebbaren Schneidenabschnitt wirken zusammen, um den Schneidenabschnitt zwischen ausgeschobenen und zurückgezogenen Stellungen zu führen. Zum Festhalten des Schneidenabschnittes in einer von mehreren derartiger Stellungen wird eine Verriegelungsvor-'■ richtung eingesetzt«
BAD ORtOiNAl
in einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Führungsglieder die Gestalt von an der Unterseite des ausschiebbaren ' Schneidenabschnittes angebrachten Schienen aufweisen. Von der Schiene stehen in der Nähe ihres unteren Endes eine Reihe von Ansätzen nach außen vor. Eine Reihe von Lochungen in der Schiene in der Nähe ihres oberen Endes wirkt mit Führungsblöcken auf dem Schneidenrahmen zusammen, um den Schneidenabschnitt in seiner Stellung festzuhalten. Wenn sich eine Lochung in einem Führungsblock mit einer Lochung in der Führungsschiene deckt, wird ein Verriegelungsstift eingesetzt. Einige der Führungsblöcke besitzen Teile, die die Enden der Ansätze übergreifen und das Abheben der Schürfschneide von der Oberfläche des Schneidenrahmens verhindern.
Bei den bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein mittlerer Schneidenabschnitt von ungefähr einem Drittel der vollen Breite ausgeschoben werden, um einen tiefschneidenden Schneidenabschnitt zu bilden, während an den benachbarten Seiten die Schürfschneide die normale Tiefe der Schneidkante aufweist. Es können aber auch zu beiden Seiten des mittleren Schneidenabschnitts ausschiebbare Schürfmeißel ausgeschoben werden um den mittleren Schneidenabschnitt zu verbreitern. Wenn jedoch der mittlere Schneidenabschnitt zurückgezogen ist, können die Schürfmeißel auch allein ausgeschoben werden um Reißzähne zu bilden, wie es die jeweiligen Bodenbedingungen erfordern mögen. Je nach Größe der Schürfschneide und Arbeitsbedingungen kann jede Zahl oder Kombination von Schneidenabschnitten vorgesehen sein.
Einer der Hauptvorteile der Erfindung besteht darin, daß eine Schneidenanordnung mit mehreren ausschiebbaren Schneidenabschnitten geschaffen ist, die unabhängig voneinander eingestellt werden können, um die Ausbildung der Schneidkante ändern und an je weilige besondere Bodenbedingungen anpassen zu können.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die einzelnen Schneidenabschnitte schnell und wirtschaftlich ohne Auswechseln der gesaraten Schneide ersetzt werden können.
Es wird auch als Vorteil der Erfindung angesehen, daß die Bedienungsperson die Schneidenausbildung an der Arbeitsstelle ändern kann.-Die Bedienungsperson kann, wenn sie Widerstand gegen die Durchdringungskraft der Schneide antrifft, einfach einen oder mehrere der Schneidenabschnitte ausschieben, um die Durchdringungskraft der Schneide zu steigern, ohne daß die Mitführung besonderer Werkzeuge oder die Rückkehr auf den Betriebshof für die Anbringung der erforderlichen geeigneten Schneide notwendig wären.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Schrappers mit Zugfahrzeug, der mit einer Schrapperschneide gemäß der Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Schneide; Fig. ;5 ist eine Draufsicht auf die Schneide bei der nur die Meißel ausgeschoben sind;
Fig'. 4 ist eine Draufsicht auf die Schneide ähnlich Fig. ~5, bei der die Meißel zurückgezogen und der mittlere Schneidenabschnitt ausgeschoben ist.
Fig. 1 zeigt ein zweirädriges überhängendes Zugfahrzeug 10, welches einen zweirsdrigen Schrapper zieht. Der Schrapper 12 besitzt zwei Arme Ij5, die an den vorderen Kanten der Seitenwandungen 14 des Schrappers angebracht sind. Die Arme 13 sind durch eine Querstrebe 15 an der Vorderseite verbunden. An der Querstrebe 15 ist ein sich nach vorn erstreckendes Joch 1β angebracht, das an dem Zugfahrzeug 10 durch eine Zapfenkupplung 18 angebracht ist. Zwei Lenkzylinder 20 zu beiden Seiten des Joches 16 werden durch ein nicht dargestelltes Steuerventil gesteuert,
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BAD ORK3INAI
das durch das Lenkrad 20 auf dem Zugfahrzeug betätigt wird, um Lenkbewegungen des Zugfahrzeugy gegenüber dem Schrapper um die vertikale Lenkachse des Zapfens 23 zu bewirken. Die Bedienungsperson des Zugfahrzeugs 10 lenkt, indem das Zugfahrzeug gegenüber dem Schrapper um die Lenkachse unter Ausfahren und Einziehen der Lenkzylinder 20 zu beiden Seiten des Jochs verschwenkt wird. Das Zugfahczeug wird von Rädern 25 getragen, der Schrapper von Rädern 2β . Die Seitenwandungen 14 des Schrappers bilden'einen offenen Kübel, der an der Rückseite eine Auslaßklappe 27 und am Boden eine rollende Bodenplatte 23 aufweist, die nacheinander durch hydraulische Zylinder 29 betätigt werden, die die 'rollende Bodenplatte 28 nach rückwärts verschieben und die Endklappe 27 aufdrücken, wenn Erdreich aus dem Kübel abgegeben werden sollen. Vor der rollenden Bodenplatte 23 befindet sich eine Schrapperschneide 30, die zwischen· Platten ;51 an den einander gegenüberliegenden Seiten des Schrappers befestigt ist. Ein Elevator 32 ist über die Vorderseite des Kübels nach unten geneigt und trägt mehrere kettengetriebene Stege oder Förderleisten 33* die am Boden vor der Schneide 30 angreifen, um das Einladen von Erdreich in den Kübel zu unterstützen, wenn die Schneide in ihrer Schneidstellung abgesenkt ist. Zwei Hubzylinder 35 sind- zu beiden Seiten an ihrem unteren Ende an den Platten 31 und an ihrem oberen Ende an der Querstrebe 15 angebracht. Die Kubzylinder 35 werden durch die Bedienungsperson ifom Zugfahrzeug her gesteuert und können ausgefahren werden, um die Vorderseite des Schrappers auf den Boden abzusenken, so daß die Schneidkante der Schneide 30 am Boden zum Schrüfen in Angriff gebracht wird.
Gemäß den Pig. 2 und 4 umfaßt die Schrapperschneide 30 einen Schneidenrahmen 39* eier an seinen einander gegenüberliegenden Enden zwischen den Platten 31 befestigt ist. Der Schneidenrahmen 39 umfaßt eine obere nach unten geneigte Fläche 4o, auf der mehrere
Schneidenabschnitte 1Vd angeordnet sind, die sich nebeneinander befinden und eine im wesentlichen zusammenhängende Oberfläche 43 bilden, die nach vorn gegen eine Schneidkante 44 hin geneigt ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an jedem Schneidenabschnitt 42 auf der Unterseite eine Schiene 4? montiert, die auf der oberen Fläche 40 des' Schneidenrahmens 39 aufliegt. Jede Schiene 45 besitzt eine Reihe Längsabstand aufweisender quergerichteter Ansätze 46 nahe ihrem unteren Ende, die aufeinander gegenüber., liegenden Seiten nach au2en vorstehen.. Jede Schiene 45 umfaßt ferner Längsabstand aufweisende Lochungen 48 in der Nähe ihres oberen Endes. Auf der oberen Fläche 40 des Schneidenrahmens 39 sind quer Führungsblöcke 50 fest angebracht, die im wesentlichen die Form von Metallwinkeln mit Versteifungsplatten 51 aufweisen. Der hintere Schenkel des Winkels ist auf die obere Fläche 40 aufgeschweißt, während der obere Schenkel nach vorn auf die Schneidkante 44 hin vorkragt. Weitere Führungsblöcke erstrecken sich in Längsrichtung entlang einander gegenüber.- liegender Kanten der Schneidenabschnitfce und übergreifen die Enden der Ansätze 46, die von den Schienen 45 vorspringen (Fig. 3 und 4 ). Die quer gerichteten Führungsbacke 50 werden bei "den schmalen Schneidenabschnitten weggelassen, bei denen nur eine Schiene 45 Verwendung findet. Zusätzlich zu den Führungsblöcken 50, 52 sind zu beiden Seiten der Schienen45 obere Führungsblöcke 53 angeordnet, die eine Lochung 54 aufweisen, die mit einer der Lcchungen 48 in den Schienen 45 zum Einsetzen eines Verriegelungsstiftes 55 zur Deckung gebracht v;orden können. Der untere Schenkel 56 (Fig. 2) der oberen Führungsblöcke53 ist auf einer Seite bei 57 ausgenommen, und der Stift 55 hat ein im rechten Winkel abstehendes Ende (gestrichelte Linien in Fig. 2), das nach unten in die Ausnehmung 57 hineingedreht wird, um den Stift in seiner Lage zu verriegeln.
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BAD ORfOiNAL
Aus den Figuren J5 und 4 geht hervor, daß jeder Schneidenabschnitt 42 ausgeschoben werden kann, um die Ausbildung der Schneidkanten zu verändern. Um den mittleren Schneidenabschnitt auszuschieben, ist lediglich erforderlich, die Verriegelungsstifte 55 zu entfernen müden Schneidenabschnitt nach vorn zu schieben, so daß der Anaatz- 46 von dem ihn übergreifenden Schenkel der querangeordneten Führungsblöcke 50 und der in Längsrichtung angeordneten Seitenblöcke 52 frei kommt. Dannach kann der Schijdidenabschnitt angehoben werden, so aa.3 ein folgender Ansatz 46 an die Stelle gebracht wird, die zuvor von dem vorangehenden Ansatz eingenommen wurde. In diese Stellung wird eine Lochung 43 in der Schiene 45 mit der Lochung 54 in dem oberen Führungsblock 55 ausgerichtet,so daß der Stift 55 wieder eingesetzt werden kann. Zum Ausschieben eines der schmalen Schneidenabschnitte ist es, da es hierfür keine quer angeordneten Führungsblöcke gibt, nur notwendig, den Verriegelungsstift 55 zu lösen und den Schneidenabschnitt nach vorne gleiten zu lassen, der von den in Längsrichtung angeordneten Führungsblöcken 52 und den Ansätzen 46 auf jeder Seite geführt wird.
Wie aus Figur 4 hervorgeht, kann der mittlere Schneidenabschnitt 42 ausgeschoben werden, um einen tiefschneidenden Schneidenabschnitt zu bilden. Es können aber auch, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, zwei schmale Schneidenabschnitte zu beiden Seiten des mittleren Schneidenäbschnittes für eine Reißwir kung ausgeschoben werden. Durch Ausschieben sämtlicher Schneidenabschnitte wird ein breiterer, tiefschneidender Schneidenabschnitt erhalten. Durch Ein ziehen aller Schneidenabschnitte ergibt sich eine gerade Schneidkante über die gesamte Breite. Im Ergebnis sind vier Schneiden in einer vorhanden»
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Claims (1)

  1. Clark Equipment Company Buchanan, Michigan (V.St.A.)
    Patentansprüche.
    IJ Schürfschneide für Erdbewegungsgeräte mit einem an dem Gerät befestigten Schneidenrahmen und einem auf dem Schneidenrahmen angeordneten und nach vorn geneigten Schneidelement, welches eine zum Schürfen auf den Boden absenkbare Schneidkante bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Teil des Schneidelements bildender Schneidenabschnitt (42) vorgesehen ist, der ausgeschoben werden kann, um einen tieferen Schürfschnitt als die übrige Schneidkante (44) auszuführen, und daß an dem Schneidenrahmen (39) und dem Schneidenabschnitt (42) Führungen vorgesehen sind, die zusammenwirken, um den Schneidenabschnitt (42) zwischen ausgeschobenen und eingezogenen Stellungen zu führen.
    2. Schürfschneide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ausschiebbare Schneidenabschnitte (42) und mehrere Führungen zum Führen derselben zwischen ausgeschobenen und eingezogenen Stellungen vorgesehen sind.
    3· Schürfschneide nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmten Führungen zugeordnete Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sind, die die Schneidenabschnitte (42) in ihrer Stellung festhalten.
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    4. Schürfschneide nach Anspruch ο* dadurch gekennzeichnet, da3 die Führungen eine auf der Rückseite jedes Schneideabschnitts (42) befestigte Schiene (45) umfassen, an der in der Nähe ihres einen Endes mehrere Längsabstand aufweisende Ansätze (46) abstehen und die in der Nähe ihres anderen Endes mehrere Längsabstand aufweisende Lochungen (48) aufweist, und daß die Führungen von dem Schneidenrahmen (39) nach ooen abstehende, in der Nähe der einander gegenüberliegenden Enden der Schiene (45) angeordnete Führ ungs.:· locke (50, 52, 5j0 umfaßt, von denen der eine (50, 52) einen die Ansätze (46) übergreifenden Teil und der andere (53) eine Lochung (5^·) aufweist, welche mit einer Lochung (43) in der Schiene (45) zur Deckung gebracht werden kann, so daß ein Stift (55) durch die Lochungen (54, 43) gesteckt werden kann, um die Schneidenabschnitte (42) in ihrer Stellung festzuhalten.
    5. Schürfsehneide nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (45) mit ihren Ansätzen (46) von der Schneidkante (44) her unter die übergreifenden Teile der Führungsblocke (50) einschiebbar sind,
    6. Fahrbarer Schrapp er mit einem nach vorne offenen Sammelkübel für das Erdreich, mit Seltenwandungen , einem Boden und einer Endwand und mit einer S.cirappersehneide, die zwischen den Seitenwandungen befestigt und nach vorn zu einer Schneidkante hingeneigt ist, die zum Schürfen auf den Boden abgesenkt werden kann, gekennzeichnet durch mehrere am vorderen Ende der Schürfschneide (30) an diese angebrachte, einen Teil der Schneidkante (44) bildende Schneidenabschnitte (42) die auf ihrer Rückseite in Längsrichtung sich erstreckende Führungs^lieder aufweisen, und durch mit jedem der Führungsglleder zusammenwirkende Führungen, die eine Verschiebung eines oder mehrerer der Schneidenabschnitte (42) nach vorn gestatten um an einem Teil der Schneid-
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    kante (44) einen tieferen Schnitt zu erzielen.
    lL. Schrapper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,, daß mehrere Schneidenaböchnitte (42) dicht rcbeneinander angeordnet sind, die eine zusammenhängende SchneidenoberflUche (43) bilden und einen mittleren Schneidenabschnitt (42) mit einer Breite von etwa einem Drittel der Gesamt-Schneidbreite umfai3t, der ausgeschoben einen relativ breiten Schürfschnitt ermöglicht.
    8. Schrapper.· nach Anspruch 7 , dadurch ge kennzeichnet , dai3 zu beiden Seiten des mittleren Schneidenabsehnitts (42) je ein Sohneidenaoschr.itt (42) relativ geringer Breite vorgesehen ist, und da3 diese Schneidenabschnitte (42) nach vorn einstellbar sind und Querabstand aufweisende Schürfmeißel in der Schneidkante(44) bilden.
    9. Schürfschneide für einenfahrbaren Schrapper mit einem nach vorn offenen Sammelkübel für das Erdreich, mit Seitenwandungen, einem Boden und -iner Endwand und mit einer Schrapparschneide die zwischen den Seitenwandungen befestigt und nach vorn zu einer Schneidkante hingeneigt ist, die zum Schürfen auf den Boden abgesenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Schürf schneide (J>0) einen zwischen den Seitenwandungen (14) angeordneten Schneidenrahmen (39) mit nach vorn geneigter Oberfläche (40) sowie mehreren auf der Oberfläche (40') des Schneidenrahinens (39) nebeneinander befestigte , eine im wesentlichen zusammenhängende Oberfläche (43) bildende Schneiden abschnitte- (42) aufweist, deren vordere Enden einen Teil der Schneidkante (44) bilden und an denen an ihrer Rückseite eine in Längsrichtung verlaufende Schiene (45) angebracht ist, und daß auf der Oberseite (40) des Schneidenrahmens (39) in it den Schienen (4s) zusammenwirkende Führungen (50, 5-2* 53) angebracht sind, die eine verschiebbare Einstellung der Sch.neidenabschnitte (42) gegenüber dem Schneidenrahmen (39) zur Bildung vorstehender Teile der Schneikante (44) erlauben.
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    10. Schürfschneide nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiene (45) an ihrem unteren Ende eine Längsreihe von <äueransätzen (46) und an ihrem oberen Ende eine Reihe von in ihr gebildeten Lochungen (4G) aufweist, daß jede Führung auf der Oberseite (40) des Schneidenrahmens .(59) befestigte obere und untere Führungs- ' blocke (53; 50, 52·) umfaßt, von denen die unteren
    Führungsblocke (50, 52) der Reihe der Ansätze (46)rpgsite aufragen und einen seitlich ausladenden Teil -umfassen, der die Ansätze (46) übergreift und ein Abheben der Schneidenabschnitte (42) von dem Schneide-nrahmen (39) verhindert, und von denen die oberen Führungsblocke (53) der Reihe der Lochungen (43) gegenüber aufragen und eine Lochung (54) aufweisen, die mit einer der Lochungen (43) in der Schiene (^5) zur Deckung gebracht werdenkann, und daß ein Verriegelungsstift (55) vorgesehen ist., der durch die Lochungen (54,48) führbar ist und die Lage der Schiene (45) in Längsrichtung gegenüber dem Schneidenrahmen (39) festlegt.
    11. Schürfschneide nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein breiterer mittlerer Schneidenabschnitt (42) mehrere Q,uerahstand aufweisende Schienen (45) besitzt und zwischen den Schienen (45) des mittleren Schneidenabschnitts (42) weitere Führungsblöcke (52) an dem Schneidenrahmen (39) angebracht sind, die sich quer zwischen den Schienen (45) erstrecken und einen oberen Teil umfassen, der sich nach vorn gegen die Schneidkante (44) hin erstreckt und aneinander gegenüberzuliegenden Enden einen der Ansätze (46) an jeder Schiene (45) übergreift und mit dem seitwärts ausladenden Teil der unteren FUhrungsblöclte (50) zusammenwirkt, um ein Abheben des ■ mittleren Schneidenabschnitts (42) von dem Schneidenrahmen (39). zu verhindern, und der rr.it den oberen Führungsblöcken (53) zusammenwirkt, in. dem er einen Längsanschlag für den mittleren Scl'neidcnaoschnitt
    bildet. 409818/0893 _ ^
    BAD
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