DE2351458A1 - Verfahren zum fadenansetzen an einer offen-end-spinnvorrichtung und vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zum fadenansetzen an einer offen-end-spinnvorrichtung und vorrichtung zu seiner durchfuehrung

Info

Publication number
DE2351458A1
DE2351458A1 DE19732351458 DE2351458A DE2351458A1 DE 2351458 A1 DE2351458 A1 DE 2351458A1 DE 19732351458 DE19732351458 DE 19732351458 DE 2351458 A DE2351458 A DE 2351458A DE 2351458 A1 DE2351458 A1 DE 2351458A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
holder
spinning
open
hand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732351458
Other languages
English (en)
Other versions
DE2351458B2 (de
DE2351458C3 (de
Inventor
Hans Dipl Ing Landwehrkamp
Heinz Niestroj
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG filed Critical Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority to DE19732351458 priority Critical patent/DE2351458C3/de
Priority to CS6454A priority patent/CS172284B2/cs
Priority to FR7432587A priority patent/FR2247557B1/fr
Priority to US05/513,034 priority patent/US3945183A/en
Priority to SU742066546A priority patent/SU839445A3/ru
Priority to DD181583A priority patent/DD114287A5/xx
Priority to BR8461/74A priority patent/BR7408461D0/pt
Priority to CH1368674A priority patent/CH572533A5/xx
Priority to AR256053A priority patent/AR211231A1/es
Priority to IT28340/74A priority patent/IT1022810B/it
Priority to GB4436774A priority patent/GB1444497A/en
Priority to JP49118000A priority patent/JPS5064510A/ja
Priority to PL1974174816A priority patent/PL100067B1/pl
Priority to IN2310/CAL/74A priority patent/IN140080B/en
Publication of DE2351458A1 publication Critical patent/DE2351458A1/de
Publication of DE2351458B2 publication Critical patent/DE2351458B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2351458C3 publication Critical patent/DE2351458C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

SCHUBERT & SALZER
MASCHINENFABRIK AKTIENGESELLSCHAFT
P + Cm 73/490
Verfahren sum Fadenansetzen an einer Offen-End-Spimivorrichtung und Vorrichtung zu seiner
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren surr; Fadenansetzen en einer Ofien-End-Spinnvorr-ichtmig mit eine'r Spinnkaiamer und einer Spuleinrichtung sow.i e eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Gemäß einen bekannten Verfahren wird bei Auftreten eines Fadenbruches or*er eines von der Fasercammelfläche ausgehenden Fadenspannungsabfalles eine zwischen Abzugswalzen und Aufwickelspule gespeicherte Fadenreserve von dem die Reserveschlinge haltenden Fadenauslenkorgan freigegeben und der in die Abzugswalzen einlaufende Faden im wesentlichen parallel zur Klemmlinie aus dieser herausgedrückt und dadurch für die Rücklieferung in die Offen-End-Spinnvorrichtung von den Abzugswalzen freigegeben (DT-OS 1.960.562). Derartige Vorrichtungen, die für jede Arbeitsstelle der Maschine vorgesehen sein müssen, sind aufwendig«
Es ist auch bekannt, längs der Maschine fahrbare Anset·?;--vorrichtungen vorzusehen, die in der Lage sind, den Faden auf der Spule zu suchen und bis in die Spinnkammer zurückzuführen (DT-OSen 2.008.142 und 2.012.108). Eine solche vollautomatische Vorrichtung ist auf jeden Fall aufwendig, ob sie nun an ,jeder Spinnstelle vorgesehen ist oder als längs der Maschine fahrbarer Ansetzwagen ausgebildet ist. Zudem kommt ein erheblicher Nachteil dadurch hinzu, day die Automatik in vielen Fällen wirkungslos sein muß, daj das Ansetzen sich ohne eine vorherige VJartung der Spinnstelle nicht durchführen läßt.
- 2 5 0 9 8 17/0540 BAD OWGiNAL
Es ist auch bereits bekannt, für das" Ansetzen von Hand nech v/artungsbedingten Stillständen der Spinnvorrichtung am Spulenhalter ein Schaltorgan anzuordnen, das mit einem steuermäßig mit der Faserzuführvorrichtung verbundenen Schalter zusammenarbeitet (DT-OS 2.053.603). Die Betätigung des Schalters, die Rücklieferung des leadens an die Spinnvorrichtung sowie das Absenken des Spulenlia]ters erfolgen jedoch von Hand, so daß der Erfolg oder Nichterfolg des Ansetzvcrganges von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson abhängt, Die Anforderungen an die Ge.icliickliohKt.-ir sind um so größer, je höher die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine bei allen vorkommenden Fadenbr-uchfallen funktionierende und wirtschaftlich vertretbare Ansetzmöglichkeit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgomaß dadurch gelöst, daß . das Aufsuchen des Fadens bei der Spulvorrichtung^lHHii HHHHI und sein Einführen in die Spinnkammer von Hand durchgeführt werden und daß das Fadenansetzen nach Auslösung von Hand automatisch erfolgt. Auf diese 7ieise werden die Arbeitsgänge, die keinerlei Geschick erfordern und die somit von einer Hilfskraft wirtschaftlicher ausgeführt werden können als von einer komplizierten, störanfälligen Vorrichtung, von Hand ausgeführt, während der Ansetzvorgang selber, bei welchem -es auf die genaue zeitliche Abstimmung der verschiedenen Arbeitsgänge ankommt, automatisch durchgeführt werden kann.
Zur Durchführung des Verfahrens sind erfindungsgemäß ein Fadenabwurforgan sowie ein Spulenstützelement, denen elastische Kraftspeicher sowie eine Verriegelungsvorrichtung zugeordnet sind, in einem Halter gelagert, der weiterhin einen Schalter aufweist, welcher einerseits mit der Faserzuführvorrichtung und andererseits mit einer Verzögerungseinrichtung für die Verriegelungsvorrichtung steuermäßig verbindbar ist. Der Halter kann auf Gleitschienen längs der Offen-End-Spinnmaschine verschiebbar angeordnet sein. Nachdem die
509817/0540
- 3 - BAD 0FtX3iNAL
erfindungsgemäße Vorrichtung für halbautomatisches Fadenansetzen vorgesehen ist, ist der Halter vorteilhafterweise auf die Offen-End-Spinnvorrichtung aufsteckbar und elektrisch über einen Stecker mit der Speiseleitung, der Faserzuführvorrichtung und einem Fadenwächter verbindbar. Um die elektrische Verbindung nicht mittels eines zusätzlichen Handgriffes herstellen zu müssen, ist der Stecker vorzugsweise starr im Halter angeordnet und dient der seitliehen Fixierung gegenüber der Offen-End-Spinnvorrichtung. Für das Fadenabwurforgan kann eine eigene, von der. Verzögerungseinrichtung gesteuerte Verriegelungsvorrichtung vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise weist jedoch das Spulenstützelement in seinen im Halter geführten Bereich einen Schaltnocken auf, an welchem sich das Fadenabwurf organ elastisch abstützt.· Um ein Fadenansetzen zu einem falschen Augenblick durch kurzzeitiges, unbeabsichtigtes Betätigen des Schalters zu verhindern, kann der Verzögerungseinrichtung eine Sicherheitsvorrichtung vorgeschaltet sein. Diese kann mechanischer Art sein. Vorteilhafterweise ist sie jedoch als weitere Verzögerungseinrichtung ausgebildet. Diese und/oder die andere Verzögerungseinrichtung kann dabei einstellbar sein, wobei die Verzögerungs· einrichtung vorzugsweise elektronisch ist und ein einstellbares RC-Glied aufweist.
Die erfindungsgemäße Fadenansetzvorrichtung ist einfach im Aufbau und in der Handhabung. Es ist jeweils nur eine solche Vorrichtung für eine Vielzahl von Offen-End-Spinnvorrichtungen erforderlich, wo sie durch Aufsetzen bzw. Einrasten fixiert wird. Dabei ist die in einem Halter untergebrachte Fadenansetzvorrichtung so handlich, daß sie die Bedienungsperson stets mit sich in der Tasche mitnehmen kann und mit ihr sogar eine Vielzahl von Offen-End-Spinnmaschinen bedienen kann. Das Fadenende wird in üblicher Weise auf eine bestimmte Länge gebracht und dann in das Fadenabzugsrohr der Spinnvorrichtung eingeführt, wobei der Faden über das Fadenabwurf.organ geführt wird. Die weiteren Arbeitsgänge, d.h. Freigabe der Fadenreserve und Absenken
5098 17/0540
' 4 "BAD OKKaINAL
der Spule, werden in zeitlich genau abgestimmter· Folge ausgelöst, so daß Ansetzfehler durch die Bedienungsperson ausgeschlossen v/erden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1: eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Fadenansetzvorrichtung in der Seitenansicht und. teilweise im Schnitt,
Fig. 2: die erfindungsgemäße Fadenansetzvorrichtung im Schnitt,
Fig. 3 und 4: das Zusammenwirken des Fadenstützelementes und des Fadenaowurforganes in der Draufsicht,
Fig. 5: die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in der Vorderansicht und
Fig. 6: ein Ausführugsbeispiel der elektrischen Verdrahtung der erfindungsgemäßen Fadenansetzvorrichtung, wobei aus Platzgründen der linke Teil der Zeichnung gegenüber dem rechten Teil versetzt dargestellt ist, wie durch strichpunktierte, schräge Verbindungslinien angedeutet ist.
Für die vorliegende Erfindung ist die Ausbildung der mit
Unterdruck arbeitenden Offen-End-Spinnvorrichtung ohne Belang. 3o kann diese eine Spinnturbine (US-PS 3-440.812), einen rotierenden oder feststehenden Spinntrichter (CS-PS 87.947, japanische Patentanmeldung 24.051/63), ein elektrostatisch
arbeitendes Spinnelement (GB-PS 1.133.710) oder eine Spinnkammer, in welcher sich die mit einem Medium fortbewegenden Fasern an ein frei rotierendes Fadenende anlegen
(US-PS 2.911.783), aufweisen.
• - 5 509817/0540
. ■ - 5- 235H58
Der Einfachheit halber wird die Erfindung in Fig. 1 im Zusammenhang mit einer Spinnturbine 1 gezeigt, welcher die Fasern durch, eine als Vorreißer ausgebildete Faserzuführvorrichtung 2 zugeführt werden. In Nähe der Austrittsmündung des Fadenabzugsrohres 10 befindet sich ein Fadenwächter 3, welcher steuermäßig mit einer Steuervorrichtung, die beispielsweise als Elektromagnet 20 ausgebildet ist, für die Faserzuführvorrichtung 2 verbunden ist und die Fadenspannung des durch eine Abzugsvorrichtung 8 abgezogenen Fadens 11 überwacht. Der Faden wird sodann von einer Spulvorrichtung aufgewickelt, welche eine angetriebene Wickelwalze 13 und eine Spule 14 aufweist, welche von einem Paar Spulenhalter auswechselbar getragen wird. Die Spulenhalter 15 weisen einen Griff 16 auf, mittels welchem die Spule 14 von der Wickelwalze 13 abgehoben werden kann.
Zum Spinnen wird in üblicher Weise durch die Faserzuführvorrichtung 2 ein Faserband 26 in Einzelfasern aufgelöst und der Spinnturbine 1 zugeführt. Dabei ist der Elektromagnet abgefallen, so daß der Klemmhebel 21 durch Einwirkung der Feder 22 das Faserband -26 freigibt, welches nun zwischen der Einzugsffiulde 23 und der angetriebenen Lieferwalze 24 eingeklemmt wird, wodurch das Faserband 26 der Auflösewalze 25 zugeführt wird. Die Einzelfasern werden in bekannter Weise in der Sammelrinne der Spinnturbine gelagert und in das Ende eines laufend abgezogenen Fadens 11 eingebunden. Dabei ist der Fadenwächter 3 stets betätigt, welcher den Elektromagneten 20 stromlos hält. Tritt ein Fadenbruch auf, so betätigt der Fadenwächter 3 den Elektromagneten 20. Dieser verschwenkt den Klemmhebel 21, wodurch die Einzugsmulde 23 von der Lieferwalze 24 abgehoben und das Faserband 26 zwischen den Klemmhebel 21 und der Einzugsmulde 23 festgeklemmt wird. Das Auflösen des Faserbandes ist hiermit unterbrochen.
Zum Beheben des Fadenbruches muß das Ende des Fadens wieder an die Sammelrinne zurückgeliefert werden. Hierzu dient die erfindungsgemäße Vorrichtung. Diese weist einen Halter 4 auf,
5098 17/0540
der an der betreffenden Spinnstelle eingehängt v/erden kann. Zu diesem Zweck besitzt der Halter 4 einen elastischen Haken 40. der über eine sich über mehrere Spinnstellen erstreckende Schiene 17 gehängt wird. Diese Schiene 17 ist im abgebildeten Ausführungsbeispiel Teil einer Verkleidung Diese trägt eine v/eitere Schiene 19, an welcher eine Feder des Halters 4 einrasten kann, wodurch der Halter 4 an den Schienen 17 und 19 gesichert wird.
Der Halter 4 weist ein Gehäuse 5 und einen Deckel 50 auf. Im Gehäuse ist ein Spulenstützelement 42 gleitbar gelagert, welches in vorgeschobener Stellung die Spule 14 an einer Auflage an der Spulwalze 13 hindert. Dieses Spulenstützelement steht unter der Wirkung'einer Feder 43, deren eines Ende an einem am Spulenstützelement 42 befestigten Federstift 44 und deren anderes Ende an einem am Kalter 4 befestigten Federstift eingehängt ist (Fig. 2). Im Spulenstützelement 42 ist ein Einsatz 46 angebracht, der einerseits als Anschlag für eine Verriegelungsvorrichtung und andererseits als Betätigungselement dient, mittels welchem das Spulenstützelement 42 vorgespannt werden kann. Der Einsatz 46 wird in einem Schlitz 51 im Deckel 50 geführt. Die Verriegelungsvorrichtung weist einen zweiarmigen Verriegelungshebel 47 sowie einen Elektromagneten auf. Der Verriegelungshebel 47 ist schwenkbar auf einem Bolzen angeordnet. Der eine Arm des Verriegeiungshebels 47, der Verriegelungsarn: 48, steht unter der Wirkung einer Feder 52, die sich am Gehäuse 5 abstützt. Mit dem anderen Arm, dem Betätigungsarm 49, arbeitet der Anker 60 des Elektromagneten β zusammen. Bei abgefallenem Elektromagnet 6 wird der Anker durch eine Feder 61 zurückgezogen, wodurch der Betätigungsarm vom Anker 60 wieder freigegeben wird..
Am Gehäuse 5 ist der Betätigungshebel 62 eines Schalters 63 angeordnet, der einerseits mit dem Elektromagneten 20 der Faserzuführvorrichtung 2 (Fig. 1) und andererseits mit einer Verzögerungseinrichtung 7 für die Verriegelungsvorrichtung steuermäßig verbunden ist , wenn sich der Halter 4 in seiner Arbeitsstellung befindet. ,
509817/0540.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Schnitt dtirch das Gehäuse 5 und das Spulenstützelement 42. Dieses Spulenstützeleraent 42 weist seitlich in seinem im Halter 4 geführten Bereich einen Schaltnocken 54 auf, der in der gezeigten Ausführung als Ausnehmung mit einer Auflaufschräge 55 an seinem rückwärtigen Ende ausgebildet ist. An diesem Schaltnocken 54 stützt sich elastisch ein Fadenabwurforgan 56 ab, das als Bolzen mit einem vergrößerten Kopf 57 ausgebildet ist, an welchem sich eine am Gehäuse 5 befestigte Feder 58 mit ihrem freien Ende abstützt. Des Fsdenabwurforgan 56 wird in einer am Gehäuse befestigten Büchse 59 geführt.
Die im Aufbau beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt;
Zum Fadenansetzen, beispielsweise zur Behebung eines Fadenbruches oder nach einer wartungsbedingten Unterbrechung des Spinnvorganges an dieser Offen-End-Spinnvorrichtung, wird die Spule 14 angehoben. In der oberen Stellung rasten die Spulenhalter 15 ein und sichern sie in dieser Stellung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird jetzt auf diese Offen-Enä-Spinnvorrichtung aufgesteckt.. Hierzu wird der Haken 40 in die Schiene eingehakt und der Halter 4 um diese Schiene 17 nach unten geschwenkt, bis die Feder 41 in die Schiene 19 einrastet und den Halter 4 in dieser Stellung sichert. Der Halter befindet sich dabei am äußeren, dem Fadenabwurforgan 56 abgewandten Ende der Spule 14 (Fig.5), wobei diese Stellung zweckmäßigerweise durch eine Markierung an der Schiene 17 markiert ist.
Nun wird der Einsatz 46 nach vorne geschoben und dadurch das Spulenstützelement 42 bis unter die Spule 14 bewegt. Unter Einwirkung der Feder 52 rastet der Verriegelungshebel 47 mit seinem Verriegelungsarm 48 hinter dem Einsatz 46 ein und sichert den Spulenstützarm 42 in seiner vorgeschobenen Stellung.
Während der Vorbewegung des Spulenstützelementes 42 läuft der Kopf 57 des Fadenabwurforganes 56 die Auflaufschräge 55 hinauf. Dabei wird das Fadenabwurforgan 56 entgegen der Wirkung der Feder 58 etwas aus der Büchse 59 herausgedrückt, .
5098 17/0540
Die Bedienungsperson ergreift nun das auf der Spule 14 befindliche Fadenende und wickelt soviel von der Spule 14 ab, daß sich das Fadenende möglichst von der Spulenini tte bus. nach vorne zur Bedienungsperson erstreckt. Nach dem Absenken der Spule 14 auf das Spulenstützelement 42 bringt die Bedienungsperson das Fadenende auf die gewünschte Länge, wozu an der Abdeckung 80 vor der Faserzuführvorrichtung 2 und der Spinnturbine 1 eine Markierung 81 vorgesehen sein kann. Dann wird der Faden 11 in das Fadenabzugsrohr 10 eingeführt und über das Fadenabwurforgan 56 geführt. Der Faden nimmt dabei die in Fig. 1 gezeigte Lage ein. Jetzt wird der Betätigungshebel 62 des Schalters 63 betätigt, wodurch der Elektromagnet 20 abfällt. Unter Einwirkung der Feder 22 wird der Klemmhebel 21 von der Einzugsmulde 23 abgehoben. Hierdurch wird das Faserband 26 freigegeben, das nun, da sich auch die Einzugsmulde 23 an die Lieferwalze 24 anlegt, wieder der Auflösewalze 25 zugeführt und von dieser in Einze!fasern aufgelöst wird. Die Einzelfasern werden in üblicher Weise in der Sammelrinne der Spinnturbine 1 abgelegt und bilden einen Faserring.
Durch Betätigung des'Schalters 63 wird die Verzögerungseinrichtung 7 eingeschaltet, die nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit den Elektromagneten 6 erregt. Der Elektromagnet betätigt hierbei den Verriegelungshebel 47, der nun gegen die Wirkung der Feder 52 verschwenkt wird und das Spulenstützelement 42 freigibt. Das Spulenstützelement 42 schnellt unter Einwirkung der Feder 43 zurück und gibt die Spule 14 frei, die sich aufgrund des Eigengewichtes auf der wickelwalze auflegt und von dieser angetrieben wird. Gleichzeitig mit dem Zurückschnellen des Spulenstützelementes 42 gibt der Schaltnocken 54 das Fadenabwurforgan 56 frei. Dieses wird durch die Feder 58 in die Büchse 59 zurückgezogen, wodurch der Faden 11 freigegeben und durch den in der Spinnturbine herrschenden Unterdruck in das Fadenabzugsrohr 10 gesaugt,wird wo sich das Ende mit dem inzwischen gebildeten Faserring verbindet. Aufgrund der am Fadenwächter 3 wiederhergestellten Fadenspannung
509817/0540 - 9 -
wird die im Halter 4 befindliche Vorrichtung elektrisch überbrückt» Der Faden 11, der, wie Fig. 5 zeigt, durch den Druckroller 84 .von der direkten Verbindungslinie vom Fadenabzugsrohr 10 und der Spulenmitte abgelenkt wird," wird nun aufgrund der Fadenspannung selbsttätig in die Klemmlinie der Abzugswalzen 8 eingeführt und in die entsprechend ausgebildeten Fadenführer 82 und 83 eingefädelt. Der Fadenansetzvorgang ist somit abgeschlossen.
Der Erfindungsgegenstand kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. So ist es selbstverständlich möglich, das Fadenabwurforgan 56 nicht durch einen Schaltnocken 54 in Abhängigkeit von der Bewegung des Spulenstützelemontes 42, sondern durch, einen zweiten, ebenfalls von der Verzögerungseinrichtung 7 angesteuerten Elektromagneten zu betätigen. Um zu vermeiden, daß infolge einer sehwachen versehentlichen Betätigung des Schalters 63 der Ansetzvorgang ausgelöst wird, kann der Verzögerungsvorrichtung 7 eine Sicherheitsvorrichtung vorgeschaltet sein. Auch diese kann verschieden ausgebildet sein. Beispielsweise ist dem Betätigungshebel 62 eine stärkere Feder zugeordnet, der,en Kraft zur Betätigung des Schalters überwunden werden muß. Es kann aber- auch eine elektronische Sicherheitsvorrichtung vorgesehen werden, wie später noch beschrieben wird. In beiden Fällen kann die Verzögerungseinrichtung einstellbar sein, indem z.B. die Vorspannung der Feder geändert wird. Zum Abtrennen des überflüssigen Fadenendes kann statt einer Markierung 81 auch eine Fadentrennvorrichtung vorgesehen sein. Die als Federn 43,52 und 58 ausgebildeten Kraftspeicher können auch durch andere, z.B. pneumatische oder hydraulische Kraftspeicher ersetzt werden.
Der Halter 4 kann auf den Schienen 17 und 19 verschiebbar angeordnet und in der gewünschten Arbeitsstellung arretierbar sein, wobei er über Stromschienen und Bürsten mit dem Versorgungsnetz verbunden sein kann. ..In der gezeigten Ausführung jedoch ist er auf die Offen-End-Spinnvorrichtung aufsteckbar und über einen Stecker mit der Speiseleitung, der Faserzuführvorrichtung
509817/0540
-10-
.40. - 235U58
und dem Fadenwächter 3 verbindbar. Der Stecker 30 braucht auch nicht, wie in der zuvor beschriebenen Ausführung, über ein Kabel 64 mit dem Halter 4 verbunden zu sein, sondern kann starr im Halter 4 angeordnet sein. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der Halter 4 zwangsläufig in der günstigsten Stellung relativ zur Spule 14 an deren äußerem rechten Ende fixiert wird.
In Fig, 6 wird die elektrische Schaltung eines derartigen Halters 4 gezeigt, wobei der Verzögerungseinrichtung 7 eine zweite Verzögerungseinrichtung 100 als Sicherheitsvorrichtung vorgeschaltet ist, welche den Schalter 63 betätigt. Der Stecker 30 weist' drei Kontakte 31, 32 und 33 auf* Zwischen den Kontakten 31 und 33 des Steckers 30 sind in Reihe ein Kondensator 102 und ein Widerstand 103 angeordnet, mit deren Verbindungsleitung ein ebenfalls mit dem Kontakt 31 verbundener Schalter 104 verknüpft ist. Dieser Schalter 104 ist durch den Betätigungshebel 62 offenbar. Mit der Verbindungsleitung . zwischen dem Kondensator 102 und dem-Widerstand 103» von denen ein Element verstellbar sein kann, sind hintereinander ein Widerstand 105» eine Zener-Diode 106 sowie die Basis eines Transistors 107 verbunden. In der mit dem Kontakt 31 verbundenen Emitterleitung des Transistors 107 ist ein'Relais angeordnet, während der Kollektor mit dem Kontakt 33 verbunden ist. Das Relais 101 dient der Betätigung des Schalters 63, der zwei Kontakte 65 und 66 aufweist, die auf der einen Seite mit dem Kontakt 31 verbunden sind. Auf der anderen Seite ist der Kontakt 66 mit dem Kontakt 32 verbunden, v/ährend parallel zum Kontakt 65 ein Kondensator 70 angeordnet ist. In Serie zum Kontakt 65 des Schalters 63 und zum Kondensator 70 sind hintereinander ein Widerstand 72, eine Zener-Diode 71 und die Basis eines Transistors 73 vorgesehen, wobei der Emitter mit dem Kontakt
- 11 -
509817/0540
'in Verbindung steht. Der Kollektor des Transistors 73 ist über einen Widerstand 74 mit dem Tor eines Thyristors 75 verbunden. Der Thyristor 75 ist in der Versorgungsleitung des Elektromagneten 6 angeordnet. Um eine einwandfreie Löschung des Thyristors 75 bei Unterbrechen der Torstromzufuhr zu gewährleisten, ist in üblicher Weise eine Löschdiode 76 parallel zum Elektromagneten 6 angeordnet.
Zur Aufnahme des Steckers 90 ist eine Steckbuchse 9 so unterhalb der Schiene 19 angeordnet,· daß sich der eingesteckte Halter 4 in der günstigsten Stellung zur Spule 14 befindet. Die Steckbuchse 9 "weist einen Schalter 90 auf, der bei abgenommenem Halter 4 die zum ersten Kontakt 31 führende Leitung mit der zum zweiten Kontakt J2 führende Leitung miteinander verbindet. Dem Schalter 90 ist ein durch den Stecker 30 betätigbares mechanisches Schaltglied 91 zugeordnet.
Die Steckbuchse 9 weist 6 Ausgänge auf: die Ausgänge 92 und sind mit dem Fadenwächter 3 verbunden, wobei der Ausgang 92 mit der zum Kontakt 31 führenden Leitung verbunden ist. Der Ausgang 93 ist mit einem mit der Versorgungsleitung verbundenen Ausgang 94 verbunden Der zweite, mit der Versorgungsleitung verbundene Ausgang 95 ist mit der zum Kontakt 33 führenden Leitung' verknüpft. Der Ausgang 95 ist ferner mit dem zum Elektromagneten 20 führenden Ausgang 97 verknüpft, während der restliche Ausgang 96 mit der zum Kontakt 32 führenden Leitung verbunden ist.
Der Fadenwächter 3 weist einen Kontakt 34 auf, der mit einem Bügel 35 verbunden ist, durch welchen die Fadenspannung überwacht wird. '
Während des normalen Spinnvorganges befindet sich der Halter nicht an der Spinnvorrichtung, so daß der Schalter 90 geschlossen ist und die Ausgänge 92 und 96 miteinander verbindet. Durch das Vorhandensein der normalen Spannung im Faden 11 ist der Kontakt 34 des Fadenwächters 3 geöffnet, so daß der Stromkreis (Ausgang 94, Ausgang 93, Kontakt 34 des Fadenwächters 3, Ausgang 92, Schalter 90, Ausgang 96, Elektromagnet 20, Ausgang 97, Ausgang 95) des Elektromagneten 20 unterbrochen ist. Bei abge-
509817/0540
fallenem Elektromagneten jedoch gibt der Klemmhebel 21 das Faserband 26 frei, das dadurch aufgelöst und der Spinnturbine 1 zugeführt wird.
Tritt nun ein Fadenbruch ein, so schließt sich der Kontakt des Fadenwächters 3, der Elektromagnet 20 wird an Spannung gelegt und drückt den Klemmhebel 21 gegen das Faserband 26 und die Einzugsmulde 23, so dai3 die Faserzufuhr in die Spinnturbine 1 unterbrochen wird. Um die Bedienungsperson auf den Fadenbruch aufmerksam zu machen, kann in der Steckbuchse oder auf der Schiene 19 eine Lampe 98 angeordnet sein, die zusammen mit einer Diode 99 parallel zum Elektromagneten 20 zwischen den Ausgängen 95 und 92 angeordnet ist. Diese Lampe 98 wird nun gleichzeitig mit dem Elektromagneten 20 über den Ausgang 94, den Kontakt 34 des Fadenwächters 3, den Ausgang 92, die Diode und den Ausgang 95 mit Strom versorgt und leuchtet auf.
Jetzt steckt die Bedienungsperson den Halter 4 auf, wodurch der Stecker 30 mit Hilfe des Schaltgliedes 91 den Schalter 90 öffnet. Der Elektromagnet 20 erhält nun seine Spannung über den Ausgang 94, den Kontakt 34 des Fadenwächters 3, den Ausgang 92, den Kontakt 31, den Kontakt 66 des Schalters 63, den Kontakt 32, die Ausgänge 96, 97 und 95, da der Kontakt 66 des Schalters 63 nun den Schalter 90 überbrückt. Auch die Lampe 98 leuchtet nach wie vor, da der Kontakt 34 des Fadenwächters 3 noch immeii, geschlossen ist. Nach Anheben der Spule 14, Spannen des Spulenstützelementes 42, Abtrennen des überflüssigen oder unbrauchbaren Fadenendes, Einführen des zum Anspinnen bestimmten Fadenendes in das Fadenabzugsrohr 10, Umlenken des Fadens 11 über das Fadenabwurforgan 56 und Absenken der Spule 14 bis auf das Spulenstützelement 42 wird durch Drücken des Betätigungshebels 62 der Schalter 104 betätigt, so daß sich der Kondensator 102 aufzulegen beginnt. Wird der Betätigungshebel 62 durch ein Versehen betätigt und daher rasch wieder freigegeben, noch bevor die Schaltschwelle der Zener-Diode 106 erreicht wurde, so wird der Transistor 107 nicht in den leitenden Zustand versetzt und das Relais 101 nicht erregt. Bei Freigabe des
-13-509817/0540
Betätigungshebels 62 entlädt sich der Kondensator 102 nun wieder über den Schalter 104.
Wenn der Betätigungshebel 62 jedoch für längere Zeit den Schalter 104 betätigt, so lädt sich der Kondensator 102 voll auf, bis nach Erreichen der Schaltschwelle der Zener-Diode der Transistor 1C7 in den leitenden Zustand gekippt v/ird, wodurch das Relais 101 erregt wird und die Kontakte 65 und des Schalters 63 öffnet. Durch Öffnen des Kontaktes 66 fällt der Elektromagnet 20 ab, wodurch die Faserzufuhr wieder aufgenommen wird, während die Lampe 9S weiterhin leuchtet. Durch Öffnen des Kontaktes 65 lädt der Strom den Kondensator 70 auf, wobei die Ladegeschwindigkeit von der Einstellung des Potentiometers 77 abhängt. Nach Erreichen der Schaltschwelle der Zener-Diode 71 wird dex* Basis des Transistors 73 Strom zugeführtwodurch der Transistor 73 leitend wird und den Thyristor 75 zündet. Hierdurch wird der Elektromagnet 6 erregt, der in der zuvor beschriebenen Weise die Freigabe der Spule 14 und des Fadens 11 bewirkt. Die normale Fadenspannung stellt sich auch wieder ein, der Kontakt 34 des Fadenwächters 3 öffnet sich und die Lampe 98 erlischt. Der Elektromagnet 20 bleibt nach wie vor ohne Spannung, so daß die Faserzufuhr nicht unterbrochen wird. Nun kann der Halter 4 wieder abgenommen werden, wobei sich der Schaltor 90 wieder schließt.
Auch bei d*er Verzögerungseinrichtung 7 sind Änderungen mög3_ich. Beispielsweise kann die Verzögerung dadurch verstellt werden, daß der Kondensator 70 des RG-Gliedes (70, 77) als Drehkondensator ausgebildet ist, während statt des Potentiometers 77 ein normaler Widerstand vorgesehen ist. In ähnlicher Weise kann auch die Verzögerungsvorrichtung 100 durch ein einstellbares RC-Glied verstellbar ausgebildet sein.
Die als Sicherheitsvorrichtung dienende Verzögerungseinrichtung 100 kann auch entfallen, wenn dies gewünscht wird. Die beiden Kontakte 65 und 66 des Schalters 63 werden in diesem Fall direkt durch den Betätigungshebel 62 betätigt.
509817/0540

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (Ί .)Verfahren zum Fadenansetzen an einer Offen-Ξηά-Spinnvorrichtung mit einer Spinnkammer und einer Spuleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsuchen des Fadens bei der Spulvorrichtung ββββΒβΗΒΙ und sein Einführen in die Spinnkammer von Hand durchgeführt werden und daß das Fadenansetzen nach Auslösung von Hand automatisch erfolgt.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch an einer Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer steuerbaren Faserzuführvorrichtung, mit einer von ihrer Antriebswelle abhebbaren Aufwickelspule und einem zwischen Abzugswalzen und Aufwiekelspule angeordneten Fadenabwurforgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenabwarforgan (56) sowie ein Spulenstützelement (42), denen elastische Kraftspeicher (43, 52, 58) sowie eine Verriegelungsvorrichtung (47, 6) zugeordnet sind, in einem Halter (4) gelagert sind« der weit.erhin einen Schalter (63) aufweist, v/elcher einerseits mit der Faserzuführvorrichtung (2) und andererseits mit einer Verzögerungseinrichtung (7) für die Verriegelungsvorrichtung (47, 6) steuermäßig verbindbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) auf die Offen-End-Spinnvorrichtung (17, 13) aufsteckbar und elektrisch über einen Stecker (30) mit einer Speiseleitung, mit der Faserzuführvorrichtung (2) und einem Fadenwächter (3) verbindbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (30) starr im Halter (4) angeordnet ist und der seitlichen Fixierung gegenüber der Offen-End-Spinnvorrichtung (17, 19) dient.
    5 0 9817/0540
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4S dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenstützelement (42) in seinem im Halter (4) geführten Bereich einen Schaltnocken (54, 55) aufweist, an welchem sich das Fadenabwurforgan (56) elastisch abstützt.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungseinrichtung (7.) eine Sicherheitsvorrichtung (100; vorgeschaltet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung als"weitere Verzögerungseinrichtung (100) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (7, 100) einstellbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine elektronische Verzögerungseinrichtung (7» 100), welche ein einstellbares RC-Glied (77) aufweist.
    509817/05A0
    46 .
    Leerseite
DE19732351458 1973-10-13 1973-10-13 Vorrichtung zum fadenansetzen an einer offen-end-spinnvorrichtung Expired DE2351458C3 (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732351458 DE2351458C3 (de) 1973-10-13 1973-10-13 Vorrichtung zum fadenansetzen an einer offen-end-spinnvorrichtung
CS6454A CS172284B2 (de) 1973-10-13 1974-09-19
FR7432587A FR2247557B1 (de) 1973-10-13 1974-09-27
US05/513,034 US3945183A (en) 1973-10-13 1974-10-07 Method and apparatus for starting a thread in open-end spinning devices
SU742066546A SU839445A3 (ru) 1973-10-13 1974-10-09 Устройство дл присучивани пр жи набЕСКОльцЕВОй пР дильНОй МАшиНЕ СблОКОМ упРАВлЕНи пОдАчЕй ВОлОКОН
DD181583A DD114287A5 (de) 1973-10-13 1974-10-09
BR8461/74A BR7408461D0 (pt) 1973-10-13 1974-10-10 Processo para a colocacao do fio num dispositivo de fiacao de extremidade aberta e dispositivo para a sua execucao
AR256053A AR211231A1 (es) 1973-10-13 1974-10-11 Dispositivo para reenlazar automaticamente hilos rotos desde un carrete de arrollamiento con las fibras existentes en los ambientes de hilar de extremidad abierta
CH1368674A CH572533A5 (de) 1973-10-13 1974-10-11
IT28340/74A IT1022810B (it) 1973-10-13 1974-10-11 Prodecimento per attaccare filosu un dispositivo di filatura ad estremita aperta e dispositivo per la sua attuazion
GB4436774A GB1444497A (en) 1973-10-13 1974-10-14 Apparatus for making a thread join in an open-end spinning apparatus
JP49118000A JPS5064510A (de) 1973-10-13 1974-10-14
PL1974174816A PL100067B1 (pl) 1973-10-13 1974-10-14 Mechanizm do wstrzymywania nawijania przedzy i podawania wlokien w przypadku zmniejszonego naprezenia lub zrywu nitki przedzy w przedzarkach do przedzenia metoda wolnego konca
IN2310/CAL/74A IN140080B (de) 1973-10-13 1974-10-17

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732351458 DE2351458C3 (de) 1973-10-13 1973-10-13 Vorrichtung zum fadenansetzen an einer offen-end-spinnvorrichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2351458A1 true DE2351458A1 (de) 1975-04-24
DE2351458B2 DE2351458B2 (de) 1977-02-10
DE2351458C3 DE2351458C3 (de) 1977-10-06

Family

ID=5895338

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732351458 Expired DE2351458C3 (de) 1973-10-13 1973-10-13 Vorrichtung zum fadenansetzen an einer offen-end-spinnvorrichtung

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3945183A (de)
JP (1) JPS5064510A (de)
AR (1) AR211231A1 (de)
BR (1) BR7408461D0 (de)
CH (1) CH572533A5 (de)
CS (1) CS172284B2 (de)
DD (1) DD114287A5 (de)
DE (1) DE2351458C3 (de)
FR (1) FR2247557B1 (de)
GB (1) GB1444497A (de)
IN (1) IN140080B (de)
IT (1) IT1022810B (de)
PL (1) PL100067B1 (de)
SU (1) SU839445A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809001A1 (de) * 1978-03-02 1979-09-06 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und vorrichtung zum warten einer vielzahl nebeneinander angeordneter spinnstellen einer offen-end- spinnmaschine
EP0070966A1 (de) * 1981-06-12 1983-02-09 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Spinnmaschine, insbesondere Offenend-Spinnmaschine, mit einer Vielzahl von Spinnstellen sowie mit einer entlang der Maschine bewegbaren Wartungsvorrichtung

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2458042C2 (de) * 1974-12-07 1985-06-05 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen und einem verfahrbaren Wartungsgerät zum Anspinnen nach einem Fadenbruch
DE2521850C2 (de) * 1975-05-16 1986-03-06 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und Vorrichtung zum Beenden eines Spinnvorgangs
GB1547884A (en) * 1975-08-20 1979-06-27 Nuova San Giorgio Spa Apparatus for reinserting broken yarn in an open end spinning unit
DE2540261A1 (de) * 1975-09-10 1977-03-17 Fritz Stahlecker Anordnung eines fadenwaechters an spinnstellen einer offenend-spinnmaschine
CH610019A5 (de) * 1976-11-11 1979-03-30 Battelle Memorial Institute
DE2838993C2 (de) * 1977-09-14 1986-07-10 Hollingsworth (U.K.) Ltd., Accrington, Lancashire Vorrichtung zum Anspinnen bei einer Offenend-Spinnmaschine
DE2909911A1 (de) * 1978-03-16 1979-09-27 Platt Saco Lowell Ltd Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von faden zu einem faden- oder wickelkoerper
DE2832930C2 (de) * 1978-07-27 1984-02-02 Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld Vorrichtung zum Abschalten und Wiederanschalten einer Spinn- oder Zwirnspindel
DE2855924C2 (de) * 1978-12-23 1984-11-15 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Steuervorrichtung für eine Faserspeiseeinrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE102011013870A1 (de) * 2011-03-15 2012-09-20 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Arbeitsstelle einer Offenend-Rotorspinnmaschine
CZ2012889A3 (cs) * 2012-12-10 2014-06-18 Rieter Cz S.R.O. Způsob zapřádání poloautomatického rotorového dopřádacího stroje
CN108411391B (zh) * 2018-04-26 2024-03-01 福建省力恒锦纶实业有限公司 一种用于锦纶丝的卷绕装置
CN108689234B (zh) * 2018-05-23 2023-10-10 南通醋酸纤维有限公司 一种纺丝用前端辅助罗拉装置

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3354626A (en) * 1966-09-26 1967-11-28 Cizek Leopold Method and apparatus for stopping and starting a spinning machine
US3455095A (en) * 1967-09-26 1969-07-15 Tmm Research Ltd Spinning of textile yarns
US3511774A (en) * 1968-01-25 1970-05-12 Exxon Research Engineering Co Process for the demetallization of petroleum residuums
BE759650A (fr) * 1969-12-03 1971-04-30 Schubert & Salzer Maschinen Procede et dispositif pour la filature de rubans de fibres
US3780513A (en) * 1970-04-08 1973-12-25 Toyoda Automatic Loom Works Method and apparatus for driving open-end spinning frame
DE2039473C3 (de) * 1970-08-08 1979-04-26 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Offenendspinnmaschine
DE2056593A1 (de) * 1970-11-17 1972-06-15 Zinser-Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Vorrichtung zum Transportieren von Fäden
DE2058602A1 (de) * 1970-11-28 1972-06-08 Schubert & Salzer Maschinen Steuervorrichtung fuer Textilmaschinen
DE2058603C3 (de) * 1970-11-28 1980-04-24 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum Fadenansetzen in einer Offen-End-Spinnvorrichtung
FR2115180B1 (de) * 1970-11-28 1974-06-07 Schubert & Salzer Maschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809001A1 (de) * 1978-03-02 1979-09-06 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und vorrichtung zum warten einer vielzahl nebeneinander angeordneter spinnstellen einer offen-end- spinnmaschine
EP0070966A1 (de) * 1981-06-12 1983-02-09 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Spinnmaschine, insbesondere Offenend-Spinnmaschine, mit einer Vielzahl von Spinnstellen sowie mit einer entlang der Maschine bewegbaren Wartungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
BR7408461D0 (pt) 1975-07-29
US3945183A (en) 1976-03-23
DE2351458B2 (de) 1977-02-10
SU839445A3 (ru) 1981-06-15
FR2247557A1 (de) 1975-05-09
PL100067B1 (pl) 1978-08-31
DE2351458C3 (de) 1977-10-06
CS172284B2 (de) 1976-12-29
GB1444497A (en) 1976-07-28
IN140080B (de) 1976-09-11
JPS5064510A (de) 1975-05-31
FR2247557B1 (de) 1977-11-10
CH572533A5 (de) 1976-02-13
AR211231A1 (es) 1977-11-15
IT1022810B (it) 1978-04-20
DD114287A5 (de) 1975-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2351458A1 (de) Verfahren zum fadenansetzen an einer offen-end-spinnvorrichtung und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE3734565C2 (de)
DE3706728C2 (de)
EP0084659B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens in einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE2506362A1 (de) Offenend-spinnmaschine
EP0668380A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Anlegen eines Faserbandes an einer Textilmaschine
DE3690601C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanspinnen einer mit einem Streckwerk und einem pneumatischen Drallorgan arbeitenden Spinnvorrichtung
DE2121426B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechsel bei Textilmaschinen
CH411653A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten des Abspulvorganges von Spulen
DE2758064C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit im Faden an einer Spinnstelle einer Offen-End-Spinnvorrichtung
DE2543986A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sicherung einer reservewicklung auf einer spulenhuelse
DE1685994B1 (de) Fadenabzugsvorrichtung
DE2361978A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum andrehen von garnenden an einer offen-end-spinnmaschine
CH666493A5 (de) Luntensperrvorrichtung an spinnmaschinen-streckwerken.
DE3010303C2 (de) Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinneinheiten
DE2224688A1 (de) Vorrichtung zum durchtrennen eines von einem vorrat zulaufenden garnfadens
CH625766A5 (de)
DE3301074A1 (de) Anspinnverfahren fuer ein spinnaggregat und vorrichtung zum durchfuehren des anspinnverfahrens
DE2455913A1 (de) Spinnmaschine und verfahren zum spulenwechseln
DE3516120A1 (de) Verfahren zum automatischen anspinnen und automatische anspinnvorrichtung
EP0826804B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens an einer Offenend-Spinnmaschine
DE3033039A1 (de) Einzylinder-rundstrickmaschine zur herstellung von strupfwaren u.dgl.
EP0276208B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wiederanspinnen einer offenend-friktionsspinnvorrichtung
DE2838993C2 (de) Vorrichtung zum Anspinnen bei einer Offenend-Spinnmaschine
DE2616965A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufnahme eines fadens und zu seiner uebergabe an eine huelse nach einem spulenwechsel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8381 Inventor (new situation)

Free format text: LANDWEHRKAMP, HANS, DIPL.-ING., 8071 LENTING, DE NIESTROY, HEINZ, 8070 INGOLSTADT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee