DE2350667A1 - Geruestkonstruktion - Google Patents

Geruestkonstruktion

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DE2350667A1
DE2350667A1 DE19732350667 DE2350667A DE2350667A1 DE 2350667 A1 DE2350667 A1 DE 2350667A1 DE 19732350667 DE19732350667 DE 19732350667 DE 2350667 A DE2350667 A DE 2350667A DE 2350667 A1 DE2350667 A1 DE 2350667A1
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DE
Germany
Prior art keywords
coupling device
base wall
clamping member
upright
slot
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732350667
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Eric Gostling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Evans and Sons Ltd
Original Assignee
C Evans and Sons Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by C Evans and Sons Ltd filed Critical C Evans and Sons Ltd
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Publication of DE2350667A1 publication Critical patent/DE2350667A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/307Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

dr. MÜLLER-BORE difl-piiys. dr. MANITZ d:pl-chem. dr. DEUFEL
DlPL-ING. FINSTERWALD DIPL-INC GRÄMKOW 2350667
PATENTANWÄLTE
München, den 8. GfH", Hk/th - E 1139
C.EVANS & SONS LIMITED
406-410 Eastern Avenue, Gants Hill, Ilford, Essex
England
Gerüstkonstruktion
Die Erfindung "betrifft allgemein ein Baugerüst mit aufrechten Trägern oder Einheitsteilen und Quergliedern, die miteinander verbunden werden, um eine stabile Konstruktion zu bilden. Der Begriff "Querglieder" umfaßt horizontal sicherstreckende Leisten, horizontal sich erstreckende Traversen, diagonale und andere Strebe-Glieder, und solche Glieder wie z. B. Auslegerträger, die sich quer zu den aufrechten Trägern oder Einheitsteilen erstrecken und die aufrechten Träger oder Einheitsteile zusammen verbinden können oder mit diesen verbunden sein können.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Kopplungseinrichtung, um die Querglieder mit den Standardteilen bei derartigen Baugerüsten miteinander zu verbinden.
Der Begriff "Baugerüst" soll Gerüste für Zugangszwecke, wo die Aufrecht-Träger oder Normteile gleichen Durchmesser besitzen, und ebenso Gerüste für Stützzwecke"umfassen, wo die Aufrecht-Träger oder Normteile oder andere aufrechte Stützglieder den gleichen oder einen größeren Durchmesser besitzen wie bzw. als
Dr. Müller-Bore ' Dr. Manitz · Dr. Deufel · Dipl.-Ing. Finsterwald Dipl.-Ing. Grämkow
Braunschweig, Am Bürgerpark 8 8 München 22, Robert-Koch-Straße 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, MarktstraBe 3
Telefon (0531) 73887 Telefon (0811) 293645, Telex 5-22050 mbpat Telefon (0711) 567261
Bank: Zentralkasse Bayer. Volksbartken, München, Kto.-Nr. 9822 Postscheck: München 95495
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derjenige, der bei Zutritts-G-erüsten verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Kopplungseinrichtung zu schaffen, bei der Querglieder standardisierter Länge mit beiden vorstehend erwähnten Größen von aufrechten Trägern verwendet werden können, während zwischen den Aufrecht-Trägern ein Einheitsabstand erhalten bleibt, und die Kopplungseinrichtung eine robuste Konstruktion und keine losen Teile besitzt.
Erfindungsgemäß weist eine Kopplungseinrichtung für Baugerüste der eingangs beschriebenen Art ein erstes Element zwecks Verbindung an einen aufrechten Träger oder eicaßtandardteil und ein zweites Element zwecks Verbindung an eiiBnQuerglied auf. Das erste Element besitzt eine langgestreckte Form und hat einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt, um ein Querriegelteil und ein Schwanzteil zu bilden. Das zweite Element besteht aus einem Paar von Seitenwänden, die an einem Ende durch eine Basiswand miteinander verbunden sind, wobei die ' , Basiswand einen Schlitz aufweist, um das Schwanzteil des ersten Elementes aufzunehmen. Die auf gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes gelegenen Teile der Basiswand bestimmen Haken, die mit gegenüberliegenden Enden des Querriegelteiles des ersten Elementes in Eingriff gelangen können, und es ist ein Klemm-bzw.Keilglied vorgesehen, das durch das zweite Element gehalten wird und die Haken in Eingriff mit dem Querriegelteil des ersten Elementes treiben kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher erläutert} in dieser zeigt:
Fig. 1 bzw. 2 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines
Teiles der Konstruktion, und
Fig. 3 eine Draufsicht einer modifizierten Anordnung.
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In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein vertikales bzw. aufrechtes Trägerglied 10 dargestellt, an das ein Querglied 11 gekoppelt ist, wobei beide Glieder röhrenförmig ausgebildet ist. Die Kopplungseinrichtung zur Verbindung der zwei Glieder 10 und 11 umfaßt ein erstes und ein zweites Element 12 und 15, die an die Glieder 10 bzw. 11 geschweißt sind. Das an das Glied 10 befestigte Element 12 weist ein im Querschnitt im wesentlichen T-förmiges, längliches Glied auf, das ein Schwanzteil 13 und ein Querriegelteil 1Ja besitzt,welches sich im wesentlichen parallel zur Wand des Gliedes 10 erstreckt. JDie Enden des Querriegels 13a können zwecks leichterer Herstellung in Richtung ihrer Enden abgeschrägt sein, was durch Fasen erzielt wird, die an den äußeren Oberflächen des Riegels ausgebildet sind. Das Element 12 ist einstückig mit dem Fußteil ausgebildet, das in der Form der äußeren Oberfläche des Gliedes 10 angepaßt ist, und das Fußteil erstreckt sich geeigneterweise über einen Winkel von ungefähr 90 und hält ein zweites Element 12. Das Fußteil 14 ist an dem Glied 10 durch zwei Schweißnähte an den Fußteilenden befestigt. Darüber hinaus weist das Glied 10 ein weiteres Elementenpaar 12 auf, das diametral gegenüber dem ersten obigen Elementenpaar angeordnet ist, so daß vier Querglieder an dem aufrechten Glied befestigt werden können. Geeigneterweise sind das Fußteil 14 und das Elementenpaar 12 einstückig als ein Warmwalzteil ausgebildet.
Das zweite Element 15, das an dem Glied 11 befestigt ist, umfaßt ein Preßteil, welches so geformt ist, daß es ein Paar von sich in einem Abstand befindenden Seitenwänden 16 festlegt, die an einem Ende durch eine integrale Basiswand 17 miteinander verbunden sind. An ihren anderen Enden sind die Seitenwände 16 nach außen gerichtet, um ein Paar von Flanschen 18 zu bilden, die an das Ende von Glied,11 geschweißt sind. Die Flanschen 18 können an den Ecken abgeschnitten sein, so daß diese im allgemeinen dem Querschnitt des Gliedes 11 angepaßt sind. Die Basiswand 17
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weist einen Schlitz 19 auf, der sich nach oben von dem unteren Rand der Wand erstreckt, wobei der Schlitz ausreichend breit ausgebildet ist, um das Schwanzteil 13 des Elementes 12 aufzunehmen. Weiterhin weisen die Seitenwände 16 im Bereich der Basiswand 17 einen größeren Abstand auf, so daß die Seitenwände um die Enden des Querriegelteiles 13a des Elementes 12 vorbei verlaufen können. Darüber hinaus legen die Teile der Basiswand 17, welche auf gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 19 liegen, Hakenteile fest, die mit den Enden des Querriegels 13a des Elementes 12 zusammenwirken, wenn die Elemente 12 und 15 miteinander in Eingriff sind.
In dem Element 15 ist auch ein Klemmglied 20 eingebaut, das einen rechteckigen Querschnitt und gegenüberliegende, im wesentlichen parallele Seitenränder 20a und 20b hat und gleitend zwischen den Seitenwänden16 angeordnet ist. In dem Klemmglied ist ein Schlitz 21 ausgebildet, in welchem ein Bolzen 22 ist, der durch die Seitenwände 16 getragen ist. Der Schlitz 21 ist bezüglich der Ränder 20a und 20b und bezüglich der Basiswand 17 geneigt, und die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn die Elemente 12, 15 miteinander in Eingriff sind, das Klemmglied in der Zeichnung nach unten geklopft wird, so daß der Rand 20a mit dem Querriegel 13a zusammenwirkt und diesen von dem Bolzen 22 weg drängen will. Hierdurch wird bewirkt, daß die Hakenteile der Basiswand 17 in Eingriff mit dem.Querriegel 13a des Elementes 12 gelangen. Die Last des Quergliedes 11 wird von der Endwand des Schlitzes 19 auf den zentralen Arm des Elementes 12 übertragen.'
Das Klemmglied 20 ist mit dem Element 15 unverlierbar angeordnet und kann außerhalb seiner Klemm- oder Eingriffstellung dadurch festgehalten werden, daß dieses nach oben geklopft wird, so daß sein Seitenrand 20b mit dem Ende des Quergliedes 11 zusammenwirkt. Hierdurch wird das Klemmglied zwischen dem Ende des Gliedes 11 und dem Bolzen 22 gehalten.
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In der Anordnung gemäß Fig. 3 ist das Element 12 statt einer massiven Ausbildung durch einen Preß- oder ähnlichen Vorgang aus einem Metallband hergestellt. Dies hat zur Folge, daß das Element 12 einen größeren Querschnittsbereich hat, und die Größe des Elementes 15 entsprechend abgeändert ist. Weiterhin sind die Wände des Elementes 15 so geformt, daß diese eng an dem Glied 12 anliegen. In diesem Falle sind für jedes einzelne Element zwei Schweißnähte erforderlich, um dieses an dem aufrechtenGlied 10 zu befestigen. Außerdem ist das Element 15 mit zwei sich in einem Abstand befindenden Schlitzen19 ausgebildet, ummit den zwei Armen zusammen/, d^e das Schwanzteil 13 des Elementes -12 bilden.
Bei beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die
äusseren
Basiswand 17 in einem Abstand von den/ Rand des aufrechten Trägergliedes 10. Dieser Abstand und somit die Länge des Schwanzteiles 13 des Elementes 12 können entsprechend dem Durchmesser des aufrechten Ständergliedes 10 variieren. Durch Positionierung der Unterseite des Querriegelteiles 13a des Elementes 12 in einem vorbestimmten Abstand von der Längsachse des Ständergliedes 10 können somit Ständerglieder 10 unterschiedlicher Durchmesser benützt werden, ohne deren Axialabstand zu verändern, Dies hat den Vorteil, daß erforderlichenfalls zwei oder mehr Größen eines Ständergliedes 10 in derselben Konstruktion verwendet, werden können ,da die Querglieder 11 bei allen Ständergliedgrößen verwendbar sind.
Außerdem können Ständerglieder geringeren Durchmessers im Anschluß an Ständerglieder größeren Durchmessers durch Ineinanderschieben der ersten in letztere verwendet werden, wobei wieder-1 um Querglieder mit einer Einheitslänge benützt werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.^Kopplungseinrichtung für Baugerüste, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein erstes Element (12) zur Verbindung an· einen aufrechten Träger oder eine Stütze (10) und ein zweites Element (15) zur Verbindung/ein Querglied (11) vorgesehen sind;daß das erste Element (12) länglich ausgebildet ist und einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist, um ein Querriegelteil (13a) und ein Schwanzteil (13) zu bilden, daß das zweite Element (15) aus einem Paar von sich in einem Abstand befindenden Seitenwänden (16) besteht, welche an einem Ende durch eine Basiswand (17) miteinander verbunden sind, daß die Basiswand (1?) einen Schlitz (19) aufweist, um das Schwanzteil (13) des ersten Elementes (12) aufzunehmen, daß die auf gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes (19) gelegenen Bereiche der Basiswand (17) Haken bilden, in die gegenüberliegende Enden des Querriegelteils (I3a) des ersten Elementes (12) eingreifen können und daß ein Klemmglied (20) vorgesehen ist, welches durch das zweite Element (15) gehalten ist und die Haken in Eingriff mit dem Querriegelteil (13a) des ersten Elementes (12) treiben kann.
    2. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (20) einen Schlitz (21) aufweist, in welchem ein durch die Seitenwände (16) gehaltener Bolzen (22) aufgenommen ist, daß das Klemmglied (20) einen Seitenrand (20a) aufweist, der mit dem ersten Element (12) in Eingriff gelangen kann, und daß der Seitenrand (20a) und der Schlitz (21) bezüglich einander geneigt sind.
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    J. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenrand (20a) und ein gegenüberliegender Seitenrand (20b) im wesentlichen parallel zuein-
    CU-6
    ander sind, daß bei Bewegung des Klemmgliedes (20) in/eine Richtung der erste Seitenrand (20a) mit dem ersten Element (12) in Eingriff gelangt, und daß bei Bewegung des Klemmgliedes (20) in dientg^sensixcMing der andere Hand (20b) der Seitenränder mit dem Querglied (11) in Eingriff gelangt, so daß das Klemmglied (20) in einer nicht wirksamen Stellung festgehalten wird, um ein Ineinandereingreifen der zwei Elemente (12, 15) zu erleichtern.
    4-, Kopplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k en η ζ e i chn e t, daß das erste Element (12) integral mit einem Fußteil (14) ausgebildet ist, das so geformt ist, daß es mit der Oberfläche des aufrechten Ständergliedes (10) zusammenwirkt, wobei das Fußteil (14) an das aufrechte Ständerglied (10) geschweißt oder auf eine andere Weise befestigt ist.
    5. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil· (14) integral mit einem weiteren ersten Element (12) ausgebildet ist, wobei die Fußteile (13) der ersten Elemente (12) sich im wesentlichen unter einem Winkel von 90 ° bezüglich einander erstrecken.
    6. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (12) aus einem Materialstreifen durch einen Preßvorgang oder dergleichen geformt ist, wobei das Element an dem aufrechten Glied durch zwei Schweißnähte befestigt ist.
    7. Kopplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, "dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16) des zweiten Elementes (15) an ihren von der Basiswand (17)
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    entfernten Enden nach aussen gerichtet sind, um !Plansche (18) zwecks Befestigung an dem Querglied zu bilden.
    S. Kopplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass · die Seitenwände (16) des zweiten Elementes (15) im Bereich seiner Basiswand (17) in einem grösseren Abstand angeordnet sind.
    9· Kopplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , dass das Schwanzteil (13) des ersten Elementes (12) eine Länge aufweist, so dass die Basiswand (17) des zweiten Elementes (15) in einem Abstand von der äusseren Oberfläche des aufrechten Ständergliedes (10) angeordnet ist, wenn das erste und das zweite Element miteinander verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0361250A2 (de) * 1988-09-24 1990-04-04 Langer geb. Layher, Ruth Halterung für Geländer an Gerüsten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0361250A2 (de) * 1988-09-24 1990-04-04 Langer geb. Layher, Ruth Halterung für Geländer an Gerüsten
EP0361250A3 (en) * 1988-09-24 1990-10-10 Ruth Langer Geb. Layher Coupling for scaffold railings

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