DE69405918T2 - Mauerwerksanker - Google Patents

Mauerwerksanker

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4178Masonry wall ties

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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Maueranker, vor allem einen Maueranker zur Verwendung bei der Befestigung einer Wand an einem parallelen Flansch eines Stützgliedes, beispielsweise einer Stahlstütze oder Windstütze.
  • Maueranker werden in der Regel dazu benutzt, aus Ziegeln oder Blöcken gebaute Wandflächen von Hohlwänden aneinander zu befestigen oder Wände, die aus Mauerziegeln oder Blocksteinen gebaut worden sind, an Tragwerken zu befestigen, um die Wände zu versteifen. Ein Problem, das im Zusammenhang mit Mauerankern zur Befestigung von Wänden an Tragwerken auftritt, besteht darin, daß die Stärke und/oder Querschnittform der Tragwerke nicht einheitlich ist und folglich eine Vielzahl von Mauerankern bereitgestellt werden muß, damit an einer bestimmten Stelle der korrekte Typ von Maueranker eingesetzt werden kann. Es ist nicht vorteilhaft, eine große Auswahl an Mauerankern auf Lager zu legen, und es ist ein Ziel der Erfindung, einen Maueranker zu schaffen, bei dem dieser Nachteil gemindert wird.
  • Ein Maueranker zur Verwendung bei der Befestigung einer Mauer an einer Stütze ist aus AU-B-518 132 bekannt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Maueranker zur Verwendung bei der Befestigung einer Wand an einer Stütze geschaffen, wobei der Maueranker ein Paar Schenkel umfaßt, wobei einer der Schenkel so angeordnet ist, daß er den Kräften entgegenwirkt, die dazu tendieren die Mauer von der Stütze weg zu bewegen, während der andere Schenkel so angeordnet ist daß er den Kräften entgegenwirkt, die dazu tendieren die Mauer zur Stütze hin zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel eine entsprechende Spannbacke trägt, wobei die Spannbacken derartig elastisch zueinander hin vorgespannt sind, daß bei der Anwendung die Stütze zwischen diesen gefaßt wird.
  • Die Bereitstellung von elastischen Greifmitteln ermöglicht es, in Verbindung mit Stützen von unterschiedlicher Stärke und unterschiedlichem Profil einen Standard-Maueranker zu verwenden.
  • Der Maueranker wird vorzugsweise durch ein Glied aus Metalldraht in Form einer Schlaufe gebildet, wobei sich die Enden des Glieds eines neben dem anderen allgemein senkrecht zur Länge des Ankers erstrecken und eine erste bzw. zweite Spannbacke bilden, wobei die erste und zweite Spannbacke vorzugsweise allgemein parallel zueinander verlaufen.
  • Die Schlaufe hat vorzugsweise eine allgemein rechteckige Form, wobei die Spannbacken an einer ersten kurzen Seite derselben vorhanden sind. Jede der langen Seiten der Schlaufe ist vorzugsweise so geformt, daß sie einen Punkt bildet, von dem bei der Anwendung Wasser ablaufen kann.
  • Vorzugsweise ist die Seite, die der ersten kurzen Seite gegenüberliegt, etwas länger als die erste kurze Seite, wobei der Draht an der Verbindungsstelle zwischen der Seite, die der ersten kurzen Seite gegenüberliegt, und einer langen Seite glatt gebogen ist, um einen Teil der langen Seite nach außen zu verschieben.
  • Wenigstens eine der Spannbacken des Glieds ist vorzugsweise verstärkt. Diese Verstärkung kann dadurch erreicht werden, daß das Glied so geformt wird, daß dessen Endabschnitt um sich selbst zurückgebogen wird.
  • Vorzugsweise wird ein Ende des Glieds, das eine der Spannbacken bildet, um den Abschnitt des gegenüberliegenden langen Schenkels des Glieds gebogen, der in der anderen Spannbacke endet, derartig, daß diese eine Spannbacke ein Paar von parallelen Elementen umfaßt. Der Draht besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl; galvanisiertem Stahl; oder Baustahl und kann mit einer Plastmuffe versehen sein.
  • Die Erfindung wird weiter in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mauerankers nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Modifikation des Mauerankers aus Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Modifikation ist;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1 bei der Anwendung ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels ist; und
  • Fig. 6 eine Querschnittansicht längs der Linie X-X von Fig. 5 ist.
  • Der Maueranker, der in Fig. 1 und 4 gezeigt wird, umfaßt einen Abschnitt aus rostfreiem Stahldraht von 3,7 mm Durchmesser, der so geformt ist, daß er eine allgemein plane rechteckige Schlaufe 10 bildet, wobei sich die Endabschnitte 12, 14 des Abschnitts aus Draht allgemein parallel zueinander längs einer ersten kurzen Seite 16 der rechteckigen Schlaufe 10 überlagern. Die Schlaufe 10 hat eine gegenüberliegende kurze Seite 22 und allgemein parallele lange Seiten 18 und 20, wobei der Endabschnitt 12 mit dem Ende der langen Seite 20 aus einem Ganzen besteht und senkrecht dazu verläuft.
  • Der Endabschnitt 12 des Drahtes wird so gefaltet, daß er um sich selbst zurückgebogen wird, um einen U-förmigen Abschnitt zu bilden, durch den das Ende der langen Seite 18 führt, bevor es zum Endabschnitt 14 wird, wobei sich der U-förmige Abschnitt über die gesamte Breite der ersten kurzen Seite 16 erstreckt.
  • Der zweite Endabschnitt 14 des Drahtes wird auch um sich selbst nach hinten gefaltet, wobei sich der umgebogene Draht ebenfalls über die gesamte Breite der ersten kurzen Seite 16 erstreckt und sich durch die U-Form des Endabschnitts 12 auch über einen Teil der Länge einer ersten langen Seite 18 der Schlaufe 10 erstreckt. Während der Abschnitt 12 eine offene U-Form ist, ist der nach hinten gebogene Teil des Abschnitts 14 nicht offen, da die Abschnitte des Drahts im Kontakt miteinander sind.
  • Die zweite lange Seite 20 verläuft allgemein parallel zur ersten langen Seite 18 und ist von dieser um einen Abstand getrennt, der allgemein gleich der Länge der ersten kurzen Seite 16 ist. Die zweite kurze Seite 22 ist länger als die erste kurze Seite 16, wobei der Draht an der Verbindungsstelle zwischen der zweiten kurzen Seite 22 und der zweiten langen Seite 20 glatt gebogen ist, um einen Teil der Seite 20 nach außen zu verschieben, um der größeren Länge der zweiten kurzen Seite 22 Rechnung zu tragen.
  • Bei der Anwendung wird der Maueranker während der Errichtung einer Wand an einer Stütze angebracht, die einen Flansch 24 einschließt, der allgemein senkrecht zur Ebene der Wand verläuft, wobei der Flansch 24 zwischen den Enden 12, 14 des Drahtes eingeführt wird. Der in Fig. 4 gezeigte Flansch hat einen allgemein rechteckigen Querschnitt, wobei der Maueranker auf Grund seiner Elastizität für die Anwendung bei Stützen geeignet ist, die Flansche mit einer Reihe von Stärken und einer Reihe von Querschnitten einschließen, beispielsweise Flansche mit sich verjüngendem Querschnitt.
  • Wenn der Maueranker auf diese Weise am Flansch 24 angebracht wird, werden die Endabschnitte 12, 14 des Drahtes gespreizt, die als zusammenwirkende Spannbacken wirken, die mit den gegenüberliegenden Flächen des Flanschs ineinandergreifen, wobei die Elastizität des Drahtes dazu führt, daß der Flansch 24 zwischen diesen gefaßt wird. Das andere Ende des Mauerankers wird in den Mörtel der Wand eingebettet, bevor eine obere Lage von Bauziegeln oder -blöcken darauf aufgebracht wird.
  • Es versteht sich von selbst, daß nach dem Abbinden des Mörtels die Kräfte, die dazu tendieren, die Wand zur Stütze hin zu bewegen, dazu führen, daß in dem Schenkel des Mauerankers, der die zweite lange Seite 20 einschließt, eine Drucklast auftritt, die mit Hilfe des ersten Endabschnitts 12 des Glieds auf die Stütze übertragen wird, und die Kräfte, die dazu tendieren, die Wand von der Stütze weg zu bewegen, dazu führen, daß der Schenkel des Mauerankers, der die erste lange Seite 18 einschließt, unter Spannung gesetzt wird, wobei diese Kraft durch den zweiten Endabschnitt 14 des Glieds auf die Stütze übertragen wird.
  • Die Ausführungsbeispiele, die in Fig. 2 und 3 gezeigt werden, sind Modifikationen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels. Das erste und zweite Ende 12, 14 des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels sind nicht um sich selbst nach hinten gefaltet, wobei diese Konstruktion eine sehr einfache Konstruktion ist. Diese Konstruktion ist besonders dort für den Einsatz geeignet, wo die Belastung, die auf den Maueranker wirkt, wahrscheinlich gering sein wird. Es wurde festgestellt, daß bei der Einwirkung von größeren Lasten auf den Maueranker die Schlaufe zum Ausbeulen neigen kann, wodurch die Spannbacken 12, 14 vom Flansch abrutschen können. Durch die Anwendung einer U-Form für die Spannbacke oder den Endabschnitt 12, wobei die lange Seite 18 durch diese hindurchführt, wird eine Einspannwirkung erreicht, die diesem Ausbeulen standhält und außerdem die Drucklasten über einem größeren Bereich des Flanschs verteilt, wodurch der Anker weiter stabilisiert wird. Die Verstärkung der Spannbacke 14 durch Falten nach hinten (Fig. 1 und 4) erhöht den Widerstand der Spannbacke 14 gegen ein Geraderichten, wenn die lange Seite 18 unter Spannung ist.
  • Die Maueranker, die in Fig. 2 und 3 dargestellt sind, werden auf genau dieselbe Weise eingesetzt, wie das in Fig. 1 und 4 gezeigt wird.
  • Bei jedem der gezeigten Maueranker sind die langen Seiten 18, 20 an einer Stelle, die in dem Hohlraum zwischen der Wand und dem Flansch 24 liegt, vorzugsweise mit einer nach unten gerichteten Abknickung versehen, um ein Wasserablaufrinnen-Element zu schaffen, das in der bekannten Weise das Sammeln und Herabfallen von Wassertropfen begünstigt.
  • Bei der Stütze, die den Flansch 24 einschließt, kann es sich um jede einer Vielzahl von bekannten Strukturen handeln, einschließlich einer Stahlstütze mit H- oder I-Profil, eines Stahlprofils in U-Form, eines L- Stahls und der verschiedenen bekannten Konstruktionen von Windstützen.
  • Das Ausführungsbeispiel, das in Fig. 5 und 6 gezeigt wird, ist dem ersten Ausführungsbeispiel und den oben dazu beschriebenen Modifikationen ähnlich, und in der folgenden Beschreibung werden gleiche Bezugszahlen verwendet, um Teile zu bezeichnen, die denen des ersten Ausführungsbeispiels und der beschriebenen Modifikationen ähnlich sind.
  • Der Maueranker in Fig. 5 und 6 umfaßt einen Abschnitt aus rostfreiem Stahldraht von 4,85 mm Durchmesser, der so gebogen ist, daß er eine allgemein rechteckige Schlaufe 10 bildet, wobei sich die Endabschnitte 12, 14 des Abschnitts aus Draht an der Ecke zwischen einer kurzen Seite 16 und einer langen Seite 20 der rechteckigen Schlaufe 10 überlagern. Die Schlaufe hat eine zweite lange Seite 18, die parallel zur Seite 20 verläuft, wobei die Enden der langen Seiten 18, 20, die am weitesten von den Endabschnitten 12, 14 entfernt sind, untereinander durch einen integralen teilweise kreisförmigen Abschnitt 26 mit einem Durchmesser verbunden sind, der größer als der Abstand der langen Seiten 18, 20 ist. In jeder der langen Seiten 18, 20 ist eine nach unten gerichtete Abknickung 34 vorhanden, um ein Paar von Punkten zu bilden, an denen sich das Wasser sammelt und von denen das Wasser abläuft, um den Wasserfluß über die volle Länge der langen Seiten 18, 20 zu verhindern. Die Abknickung 34 wird deutlich in Fig. 6 gezeigt.
  • Der Endabschnitt 12 wird um sich selbst nach hinten gebogen, um einen allgemein U-förmigen Abschnitt zu bilden, wobei sich die lange Seite 20 zwischen den Armen des U-förmigen Abschnitts erstreckt.
  • Der Endabschnitt 14 ist so geformt, daß er einen ersten Abschnitt 28 an seinem freien Ende, der allgemein parallel zum Endabschnitt 12 verläuft, einen zweiten Abschnitt 30, der vom Endabschnitt 12 wegführt, und einen dritten, gebogenen Abschnitt 32 an der Verbindungsstelle zum Endabschnitt 14 der langen Seite 20 einschließt.
  • Bei der Anwendung wird der Maueranker dadurch an der Stützstruktur der Konstruktion angebracht, daß ein Teil der Stützstruktur zwischen den Endabschnitt 12 und den ersten Abschnitt 28 des Endabschnitts 14 eingeführt wird, wobei diese Abschnitte des Mauerankers elastisch zueinander hin vorgespannt sind, um die Stützstruktur zu greifen. Der teilweise kreisförmige Abschnitt 26 wird zusammen mit den Enden der langen Seiten 18, 20 im Mörtel oben auf einer Lage von Ziegeln oder anderen Baublöcken angeordnet, und oben auf den Mörtel wird eine weitere Lage von Ziegeln oder Blöcken aufgebracht. Sobald der Mörtel abgebunden hat, wirkt der Maueranker dahingehend, daß eine Bewegung der Wandfläche der Hohlwand, die aus Ziegeln oder Blöcken errichtet wurde, zur Stützstruktur hin oder von dieser weg verhindert wird, wobei einer Bewegung der Wandfläche der Hohlwand von der Stützstruktur weg dadurch entgegengewirkt wird, daß die lange Seite 20 unter Spannung gelangt, während der Bewegung der Wandfläche der Hohlwand zur Stützstruktur hin dadurch entgegengewirkt wird, daß die lange Seite 18 zusammengedrückt wird.
  • Es wurde festgestellt, daß die lange Seite 18, wenn die lange Seite 18 zusammengedrückt wird, die Tendenz aufweist, sich von der langen Seite 20 weg zu biegen, und bei diesem Ausführungsbeispiel wird dieses Biegen dadurch beschränkt, daß der Endabschnitt 12 um die lange Seite 20 gebogen ist. Wenn die lange Seite 20 unter Spannung gelangt, weist der Endabschnitt 14 die Tendenz auf, sich zur Achse der langen Seite 20 hin zu biegen, und die Bereitstellung der zweiten und dritten Abschnitte 30, 32 des Endabschnitts 14 bei diesem Ausführungsbeispiel tendiert dazu, dieses Biegen zu verringern.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der zweite Abschnitt des Endabschnitts 14 allgemein parallel zur langen Seite 20. Es ist auch in Betracht gezogen worden, daß der zweite Abschnitt 30 in einem Winkel von etwa 30º vom Endabschnitt 12 weg führen kann und daß der Endabschnitt 14 des Mauerankers des ersten Ausführungsbeispiels und von dessen Modifikationen ebenfalls mit den oben beschriebenen ersten, zweiten und dritten Abschnitten 28, 30, 32 versehen werden kann. Außerdem können diese Ausführungsbeispiele auch mit dem teilweise kreisförmigen Abschnitt 26 versehen werden, der statt der oben beschriebenen zweiten kurzen Seite die langen Seiten 18, 20 miteinander verbindet.

Claims (11)

1. Maueranker zur Verwendung bei der Befestigung einer Wand an einer Stütze, wobei der Maueranker ein Paar Schenkel (18, 20) umfaßt, wobei einer der Schenkel (18) so angeordnet ist, daß er Kräften entgegenwirkt, die dazu tendieren, die Wand von der Stütze weg zu bewegen, während der andere Schenkel (20) so angeordnet ist, daß er Kräften entgegenwirkt, die dazu tendieren, die Wand zu der Auflage hin zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (18, 20) eine entsprechende Spannbacke (12, 14) trägt, wobei die Spannbacken (12, 14) derartig elastisch zueinander hin vorgespannt sind, daß bei der Anwendung die Stütze zwischen diesen gefaßt wird.
2. Maueranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maueranker durch ein Glied aus Metalldraht in der Form einer Schlaufe (10) gebildet wird, wobei sich die Enden des Glieds eines neben dem anderen allgemein senkrecht zur Länge des Ankers erstrecken und eine erste bzw. zweite Spannbacke (12, 14) bilden.
3. Maueranker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Spannbacke allgemein parallel zueinander verlaufen.
4. Maueranker nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe eine allgemein rechteckige Form hat, wobei die Spannbacken (12, 14) an einer ersten kurzen Seite (16) derselben vorhanden sind.
5. Maueranker nach Anspruch 4, bei dem die Seite, die der ersten kurzen Seite (16) gegenüberliegt, etwas länger als die erste kurze Seite (16) ist, wobei der Draht an der Verbindungsstelle zwischen der Seite, die der ersten kurzen Seite (16) gegenüberliegt, und einer langen Seite (20) glatt gebogen ist, um einen Teil der langen Seite (20) nach außen zu verschieben.
6. Maueranker nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei dem der Teil der Schlaufe, welcher der ersten und zweite Spannbacke (12, 14) gegenüberliegt, eine teilweise kreisförmige Form hat.
7. Maueranker nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der langen Seiten (18, 20) der Schlaufe (10) so geformt ist, daß sie einen Punkt bildet, von dem bei der Anwendung das Wasser ablaufen kann.
8. Maueranker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Spannbacken (12, 14) verstärkt ist.
9. Maueranker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Spannbacke (12, 14) dadurch verstärkt ist, daß das Glied so geformt wird, daß dessen Endabschnitt um sich selbst zurückgebogen ist.
10. Maueranker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Glieds, das eine der Spannbacken (12) bildet, um den Abschnitt des gegenüberliegenden Schenkels des Glieds gebogen ist, der in der anderen Spannbacke (14) endet, so daß die eine Spannbacke (12) ein Paar paralleler Elemente aufweist.
11. Maueranker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Glieds, das eine der Spannbacken (14) bildet, einen ersten Abschnitt (28), der sich allgemein parallel zu der anderen Spannbacke (12) erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (30) umfaßt, der sich von der anderen Spannbacke (12) weg erstreckt.
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