DE2349614C2 - Schraubenlose Anschluß- oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter - Google Patents

Schraubenlose Anschluß- oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter

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DE2349614C2
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Wolfgang Dipl.-Ing. 4950 Minden Hohorst
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Wago GmbH and Co KG
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Wago Kontakttechnik GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet,
— daß aus dem Rücken des Federsteges (14) mindestens ein Klemmlappen (22,25,26,27,28) heraus? 'formt ist,
— der sich in die rinnenförttiige Vertiefung (21) des Kontaktrahmenschenkels (12) hineinerstreckt
— und mindestens zwei rech'winklig zueinander ausgerichtete Freikanten (2j, 24) besitzt,
— von denen eine (23) zur Halterung der Klemmfeder (13) an der benachbart zur offenen Seite des Kontaktrahmens (10) verlaufenden Wandung der rinnenförmigen Vertiefung (21) anliegt
— und die andere (24) zur Verklemmung der Leiter im wesentlichen quer zu der in Leitersteckrichtung (A) verlaufenden Längsachse der rinnenförmigen Vertiefung (21) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Anschlußoder Verbindungsklemme für elektrische Leiter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches. Klemmen dieses Typs sind aus der DE-OS 20 62 158 bekannt. Sie besitzen neben den Hauptklemmen zwischen der Klemmkante der Federschenkel und dem Kontaktrahmeti mindestens eine Nebenklemmstelle, die durch den Rücken des Federsteges der Klemmfeder und einer rinnenförmigen Vertiefung in dem zugeordneten U-Schenkel des Kontaktrahmens gebildet ist.
Bezüglich derartiger Nebenklemmstellen ist nachteilig, daß der Querschnitt des anzuschließenden Leiters weitgehend exakt dem Querschnitt der vorhandenen rinnenförmigen Vertiefung angepaßt sein muß, um mit der erforderlichen Sicherheit ein unbeabsichtigtes Lösen des Leiters zu vermeiden. Ein im Querschnitt zu kleiner elektrischer Leiter würde schon bei geringen Auszugskräften aus der rinnenförmigen Vertiefung im Kontaktrahmen-Schenkel herausrutschen. Ein im Querschnitt zu großer elektrischer Leiter würde zwar etwas besser geklemmt werden, doch würde dieser in unzulässiger Weise den Federsteg der Klemmfeder von dem Kontaktrahmen-Schenkel wegdrücken. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Klemmen besteht darin, daß der aus Kontaktrahmen und Klemmfeder gebildete Kontakteinsatz nur eine relativ leicht lösbare Montageeinheit bildet, d.h. derartige Klemmen sind für eine vollautomatische Fertigung nur ι" schlecht geeignet, da die Gefahr besteht, daß sich die Klemmfeder aus dem Kontaktrahmen vorzeitig löst bevor diese durch den Einbau des Kontakteinsatzes in ein Isolierstoffgehäuse in ihrer Lage endgültig fixiert ist. Aus der DE-OS 20 02 911 ist eine Klemme bekannt, die die Schwierigkeiten einer zu schaffenden Montageeinheit aus Klemmfeder und KontaktrahmeH vermeidet, indem die Klemmfeder als integrierter Teil des Kontaktrahmens ausgebildet ist. Dieser einstückige Kontakteinsatz ist in ein Isolierstoffgehäuse eingesetzt und in diesem mittels eines aus dem Kontakteinsatz hcrsüsgcboger.en Klemmlappen fixiert
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit dem geringstmöglichsten Fertigungsaufwand eine montagesichere Klemme mit einer Klemmfeder und einem Kontaktrahmen des definierten Typs zu schaffen, die die sichere Verklemmung auch untersefredlicher Leiterquerschnitte zwischen Federsteg und Kontaktrahmen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruches gelöst.
Der Fertigungsaufwand für das Herausstanzen eines erfindungsgemäßen Klemmlappens mit rechtwinklig zueinander ausgerichteten Freikanten ist sehr gering und fällt bei der Serienfertigung dieser Klemmen nicht JS ins Gewicht. Dennoch wird durch die Mehrfachwirkung des Klemmlappens sowohl eine handhabungsfähige Montageeinheit als auch die Möglichkeit geschaffen, unter Sperrhakenwirkung elektrische Leiter mit unterschiedlichen Leiterquerschniuen n. «ier Nebenklemmstelle zu verklemmen. Die Sperrhakenwirkung auf die eingesteckten elektrischen Leiter gewährleistet, daß die Auszugskräfte wesentlich erhöht sind, ohne daß die erforderliche Einsteckkräfte vergrößert werden oder die Gefahr besteht, daß der Federsteg von seiner flächigen Anlage an dem Kontaktrahmen-Schenkel abgehoben wird.
Die Klemmlappen gemäß der Erfindung können mit unterschiedlicher Formgebung aus dem Rücken des Federsteges herausgeformt sein, wobei im wesentlichen die Formgebung und die Größe und An/.ihl der Freikanten das elastische Federverhalten des Klemm bppens und somit die I .eiterquerschnitte bestimmen, die in der Nebenklemmstelle geklemmt werden können.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbei-
spiele der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Klemme,
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Klemme gemäß Fig. 1.
F i g. 3 bis 7 Querschnitte und Draufsichten verschie dener Ausführungen von Klemmlappen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Klemme zum schraubenlosen Anschließen oder Verbinden elektrischer Leiter besteht aus dem im Querschnitt U förmi h' gen Kontaktrahmen 10 mit seinen beiden parallel zueinander ausgerichteten U-Schenkeln 11 und 12 und der in dem Kontaktrahmen angeordneten Klemmfeder 13 mit ihrem unter einem spitzen Winkel vom Federsteg
14 sich erstreckenden Federschenkeln 15 und 16. Das üblicherweise diese Kontaktteile umgebende Isolierstoffgehäuse der Klemme ist im einzelnen nicht dargestellt, sondern lediglich in Fig.2 durch die strichpunktierte Linie 17 angedeutet.
In bekannter Weise liegt die Klemmfeder mit ihrem Federsteg 14 an dem unteren Koniaktrahmen Schenke! 12 an und aie endseitigen Klemmkanten der Federschenkel 15 und 16 sind gegen den oberen Kontaktrahmen-Schenkel 11 gerichtet und vermögen einen in die Klemme zwischen Federschenkel und oberen Kontaktrahmen-Schenkel eingesteckten elektrischen Leiter unter Sperrhakenwirkung in der Klemme festzuhalten und sicher zu kontaktieren. Die aus dem Rücken des Kontaktrahmens herausgebogenen Querstücke 18 verhindern eine Überdehnung der Federschenkel, die zum Lösen eines geklemmten Leiters durch die Ausschnitte 19 mittels eines Schraubenziehers o. dgl. niedergedrückt werden können. Das aus dem oberen Kontaktrahmen-Schenke! 11 herausgebogene Querstück 20 begrenzt die Einstecktiefe der elektrischen Leiter in die Klemme.
Zusätzlich zu den vorstehenden Hai'ptklemmenstelien besitzt die Kiemme weitere ÄnschiuBmögiichkeiten für elektrische Leiter und zwar zwischen dem Rücken des Federsteges 14 und dem zugeordneten anteren Kontaktrahmen-Schenkel 12, der zu diesem Zweck eine in Richtung des Federsteges sich erstreckende und zum Federsteg hin offene rinnenförmige Vertiefung 21 aufweist. Die Pfeile A kennzeichnen die Finsteckrichtung der elektrischen Leiter in diese Nebenklemmstellen.
Zur Halterung der Klemmfeder 13 in dem Kontakirahmen 10 und zur Verklemmung von im Durchmesser unterschiedlichen elektrischen Leitern in der rinnenförmigen Vertiefung 21 sind für jede Einsteckrichtung A aus dem Rücken des Federsteges 14 jeweils ein Klemmlappen 22 herausgeformt, der sich in die rinnenförmige Vertiefung 21 hineinerstreckt und zwei rechtwinklig zueinander ausgerichtete Freikamen 23 und 24 besitzt, wie dies in F i g. 3 genauer gezeigt ist.
Mit der einen Freikante 23 liegt der Klemmluppen an der zur offenen Seite des Kontaktrahmens verlaufenden Wandung der rinnenförmigen Vertiefung 21 an, wcKtisrch ein unbeabsichtigtes Lösen der Klemmfeder aus dem Kontaktrahmen vermieden wird und Klemmfeder und Kontaktrahmen eine gut zu handhabende ίο Montageeinheit bilden.
Die andere Freikante 24 des Klemmlappens erstreckt sich quer zu der in Leitereinsteckrichmng A verlaufenden Längsachse der rinnenförmigen Vertiefung 21 und hält somit unter Sperrhakenwirkung einen eingesteckten elektrischen Leiter in der Nebenklemmstelle fest und zwar auch dann, wenn dieser einen kleineren Querschnitt als den durch die rinnenförmige Vertiefung vorgegebenen Querschnitt besitzt
Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Klemmlappens 25, der insgesamt an drei Lappenseiten aus dem Fedsrsteg herausgeformt ist. Dadurch ergibt sich eine verbesserte Federwirkung r'-.o ausgeformten Kiemmiappens. Dies gilt in verstärktem fw aße auch für die Ausführungsform gemäß F i g. 7, die einen Klemmlappen 26 mit drei in etwa gleich groß aus dem Federsteg ausgeformten Lappenseiten zeigt.
Fig.5 -eigt einen Klemmlappen 27, dessen beiden
Freikanten durch eine abgerundete Ecke ineinander übergehen, wodurch ein eventuelles Verkanten oder Verhaken des Klemmlappens an der Wandung der rinnenförmigen Vertiefung vermieden wird.
Fig.6 zeigt einen gewölbten Klemmlappen 28 mit guten Federeigenschaften, der ebenfalls zur Halterung der Klemmfeder in der Kontaktbrücke sowie zur J5 Verklemmung eines elektrischen Leiters in der Nebenklemmstelle dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schraubenlose Anschluß- oder Verbindungsklemme Für elektrische Leiter
    — mit einem im Querschnitt U-förmigen Kontaktrahmen mit parallel zueinander ausgerichteten U-Schenkeln
    — und einer in dem U-Profil des Kontaktrahmens angeordneten Klemmfeder,
    — die aus einem Federsteg mit mindestens einem unter einem spitzen Winkel vom Federsteg sich erstreckenden Federschenkel besteht
    — und deren Federsteg mit seinem Rücken an dem einen U-Schenkel des Kontaktrahmens und deren Federschenkel mit seiner Klemmkante an dem anderen U-Schenkel des Kontaktrahmens anliegt,
    — wobei der dem Rücken des Federsteges züge»! Jnete U-Schenkel des Kontaktrahmens eine in Richtung des Federsteges sich erstrek kende und zum Federsteg hin offene rinnenförmige Vertiefung zur Aufnahme eines zwischen Federsteg und Kontaktrahmen einsteckbaren elektrischen Leiters besitzt,
DE2349614A 1973-10-03 1973-10-03 Schraubenlose Anschluß- oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter Expired DE2349614C2 (de)

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