DE6920524U - Spleissanschlussklemme - Google Patents

Spleissanschlussklemme

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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/183Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Spleißanschlußklemme
Die Neuerung "bezieht sich auf Spleißanschlußklemmen zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen einer Vielzahl elektrischer Leiter.
Im deutschen Gebrauchsmuster 1 881 162 ist eine Zwinge mit einer einen zweiten Teil bildenden Blattfeder beschrieben, die zur inneren Oberfläche der Wand der Zwinge geneigt ist. Die Blattfeder wird von der Wand weg federnd vorgespannt, wenn ein elektrischer Leiter in die Zwinge eingeführt wird. Hebt man mit einem eingeführten Werkzeug die Blattfeder von dem Leiter ab, kann der Leiter herausgezogen werden.
Es besteht das Bedürfnis nach Spleißansdiußklemmen aus einem Stück, die mindestens eine halbdauernde Verbindung zu einem oder mehreren Leitern und lösbare Verbindungen zu anderen Leitern schaffen und die aus einem einfachen Stanzstück ohne spezielles Werkzeug angefertigt werden können.
Eine Spleißanschlußklemme zur Bildung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Vielzahl von elektrischen Leitern, von denen mindestens einer durch eine Blattfeder an die Seite der Anschlußklemme geklemmt wird, kenraeichnet sich gemäß
Bayerische Vereinsbank München 820993
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der Neuerung dadurch, daß die Anschlußklemme durch Biegen eines Stanzstückes kastenförmig und^it einem Bodenteil ausgebildet ist und die in einander berührenden Flanschen endigenden Seitenteile mehrfach umgebogen sind, daß Teile der Planschfläche zu den Kastenseiten abgebogen sind und Blattfedern zum Andrücken der elektrischen Leiter gegen die Kastenseiten bilden und daß der rückwärtig hervorstehende Teil Mittel zur Befestigung eines elektrischen Leiters enthält.
Die Neuerung liefert eine Vorrichtung, die eine neuerungsge mäße Anschlußklemme und ein isolierendes Gehäuse enthält, das so bemessen ist, daß es die Anschlußklemme aufnehmen kann und sie durch eine aus der Anschlußklemme herausgehauene^ im Gehäuse einen Absatz bildende Sperrzunge festhält. Eine Wand des Gehäuses enthält zwei Einführungen, die durch Öffnungen gebildet werden, die im allgemeinen parallel zu der Widerlage der Plansche liegen und in die je ein elektrischer Leiter eingeführt wird.
Zum besseren Verständnis der Neuerung wird im folgenden ein Beispiel beschrieben. Dabei wird auf die Figuren Bezug genommen, von denen
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V V ie VVV* φ, 4 t 6 V
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Figur 1 einen perspektivischen Blick einer Anschlußklemme gemäß der Neuerung,
Figur 2 einen Querschnitt einer Anschlußklemme von Figur in einem Klemmengehäuee; und
Figur 3 einen perspektivischen Blick einer gegenüber der Anschlußklemme in Figur 1 abgeänderten Form
zeigen.
Die Anschlußklemme in Figuren 1 und 2 ist aus einem einzigen Metairblech-Stanzstüok hergestellt und enthält ein Bodenteil 5 mit Seitenteilen und einen von einem Ende des Bodenteiles abstehenden, länglichen, hervorragenden Teil 3» der sich von der Mittellinie des Bodenteiles bis zur Kante hin ausdehnt» Die Seitenteile sind zuerst parallel zur Längsachse des Bodenteiles entlang einer Biegekante um 90 Grad nach oben gebogen und bilden die Flansche 9 und Dann werden die Seitenteile entlang einer Linie der Breite des Bodenteiles 5 um 90 Grad nach unten gebogen, um die Seiten 6 und 7 zu MLden. Diese werden wiederum um 90 Grad entlang einer Biegekante gebogen, die zwische» den ersten beiden Biegungen liegt, so daß vom Bodenteil 5 und den Seitenstücken ein kastenähnlioher Teil gebildet wird, der duroh 2 bezeichnet ist. Die Plansche 9» 10 sind so gemacht, daß sie parallel zu den Seiten 6 und 7 eine Widerlege bilden, die die Fläche des Bodenteils 5 und die gegenüberliegende Seite 4, die durch die letzte Biegung entsteht, miteinander verbinden. Die Flansche 9 und 10 bilden eine Fuge 8 entlang der Mittellinie der Seite 4 und gehen dann ein Stück weiter in Richtung zum vorstehenden Teil 3» werden schließlich an einer Stelle von der Seite 4 getrennt und divergent voneinander in Richtung zu den
13 1111
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Seiten 6 und 7 gebogen und bilden so die Blattfedern 11 und 12, deren freie Enden die entsprechenden Seiten 6 und 7 berühren, wie es in Abbildung 2 gezeigt ist. Die Federn;. 11, 12 sind so gegen die Flansche 9, 10 geneigt, daß, wenn ein elektrischer ': leiter 15 in die Anschlußklemme in der durch den Pfeil bezeichneten Richtung eingeführt wird, sie von der Seite 6, 7 her federnd vorgespannt sind und auf dem elektrischen Leiter liegen und ihn gegen die entsprechende Seite drücken (es ist gezeigt, wie die Feder 12 auf den Leiter 15 drückt und ihn an der Seite 7 hält).
Der hervorragende Teil 3 ist insgesamt gegen den Bodenteil 5 unier einem rechten Winkel gebogen und ist dann auf seiner ganzen Länge im Bereich 16 nach hinten soweit zurückgebogen, daß die beiden Seitenwände 17, 18 entstehen, wobei 17 und 18 parallel zueinander sind. Ein Schlitz 19 ist in den Bereich 16 geschnitten und hat eine kugelförmige Ausweitung in jeder der Seitenwände 17 und 18. Die Wände des Spaltes 19 sind aufgerauht, und der Spalt ist so dimensioniert, daß er mit einer Klemmsperrung ein Zwingenteil 21 eines elektrischen Leiters 20 aufnehmen kann"» Eine Sperrzunge 22 steht aus dem Bodenteil 5 heraus und greift, wie in Figur 2 gezeigt ist, an dem Absatz 26 des Gehäuses 25 an, das aus isolierendem Material gebildet und so bemessen ist, daß es die Anschlußklemme 1 aufnehmen kann. Die Enden des Kastenteils 2, die abseits vom hervorstehenden Teil 3 liegen, stoßen gegen die Wftnd 27 des Gehäuses 25. Die Vorderwand 27 hat zwei Einführungen 28, 29 an ihrem Ende auf der der Anschlußklemme 1 angewandten Seite. Jede Einführung ist mit einer entsprechenden Öffnung 30, 31 versehen, die senkrecht zur Längsachse der entstehenden Blattfeder 11, 12 steht, so daß ein durch die Öffnung eingeführter Leiter an der Blattfeder anstößt. Sie Öffnung 32 ist derart in die Wand '27 geschnitten, daß ein in die Öffnung eingeführtes Werkzeug die Blattfedern 11, 12 am vorderem freien
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Ende berührt. An der Ecke des Gehäuses ist eine öffnung eingeschnitten, diagonal gegenüber derjenigen, die die Zwinge 29 bildet, um ein Teststück zum Testen der Anschlußklemme 1 aufzunehmen. Das Gehäuse 25 kann mit Sperrarmen,(hier nicht gezeigt) zur Verbindung zu einem Stützteil versehen sein.
In der in Figur 2 gezeigten Vorrichtung is-J?ß.er Zwingenteil eines elektrischen Leiters 20 in dem Schlitz 19 mit der aufgerauhten Oberfläche, die durch einen nichtleitenden Belag, etwa einen Oxydfilm oder eine Lackschicht hindurchgreift und so: eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Leiter und dsm hervorstehenden Teil 3 der Anschlußklemme 1 erzeugt, festgeklemmt.. Die Sperrzunge 22 wirdjn die Ebenste des Bodenteils 5 gedruckt, und die Anschlußklemme 1 gleitet in das Gehäuse 25 hinein, bis das dem vorstehenden Teil 3 abgewandte Ende des Kastenteils 2 die Innenfläche der Wand 27 des Gehäuses 25 beruht, wenn die Sperrzunge 22 gelöst ist, um gegen den Absatz 26 zu drücken. Die Anschlußklemme 1 bleibt im Gehäuse 25, welches durch Sperrarme, die nicht gezeigt sind, abgestützt werden kann. Ein elektrischer Leiter 15 kann in jede der Einführungen 28, 29 durch die entsprechenden Öffnungen 30, 31 eingelassen werden, bis er auf den hervorstehenden Teil 3 stößt und dann durch die entsprechenden Blattfedern 11, 12 gegen die entsprechende Wand 6, 7 geklemmt wird. Die Blattfedern 11, 12 können vom Leiter 1,5 wenn dieser gegen den hervorstehenden Teil 3 gedruckt wird oder mit einem Werkzeug, etwa einem Schraubenzieher, der durch die öffnung 32 in die Anschlußklemme 1 geführt wird, angehoben werden. Dey&chlitz 19 kann eine zugespitzte Form haben, und die Seiten können augerauht sein,so daß sie in eine Isolationsschicht eines elektrischen Leiters
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einschneiden.
Die Anschlußklemme von Figur 3 unterscheidet sich von den in Figur 1 und 2 dargestellten dadurch, daß der hervorstehende Teil 3 aus einer Drahtandrückzwinge 34 mit einer isolierenden Stützzwinge 35 gebildet wird. Der Leiter 20 ist im hervorstehenden Teil 3 umgefalzt und bildet eine dauernde statt eine halbdauernde Verbindung. Die Anschlußklemme in Figur kann aus einem Stück von einem einzigen Stanzstück geformt werden, dessen hervorstehender Teil so gestaltet ist, daß daraus die Zwinge gefalzt werden kann.
Eine Anschlußklemme gemäß der Neuerung kann dort benutzt werden, wo eine elektrische Zuführungsleitung dauernd oder halbdauernd mit dem hervorstehenden Teil 3 verbunden und ein auswechselbarer Teil abhebbar durch die Blattfedern 11, 12 verbunden ist, die die Drähte des Teiles gegen die Wände 6, 7 des Kastenteiles 2 drücken. Ein Beispiel einer solchen Anwendung ist eine Fluoreszenzlichtsperre, bei der der abhebbare Teil eine Belastungsdrossel oder eine Kapazität ist. Die Anschlußklemme ist aus einem Stück von einem Stanzstüäc mit leicht zugänglichen Werkzeugen gefertigt.
Schutzansprüche

Claims (6)

AMP 2497 - 1 - Schutzansprüche
1. Spleißanschlußklemme zur Bildung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Vielzahl von elektrischen Leitern, von denen mindestens einer durch eine Blattfeder an die Seite der Anschlußklemme geklemmt wird, dadurc h gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme (1) durch Biegen eines Stanzstückes kastenförmig und mit einem Bodenteil (3) ausgebildet ist und die in einander berührenden Flanschen (9, 10) endigenden Seitenteile mehrfach umgebogen sind, daß Teile der Flanschflächen (9, 10) zu den Kastenseiten (6, 7) abgebogen sind und Blattfedern (11, 12) zum Andrücken der elektrischen Leiter (15) gegen die Kastenseiten (6, 7) bilden und daß der rückwärtig hervorstehende Teil (3) Mittel (19» 34, 35) zur Befestigung eines elektrischen Leiters (20) enthält.,
2. Spleißanschlußklemme geiiäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der rückwärtig hervorstehende Teil (3) einen Schlitz ("B) aufweist, der so bemessen ist, daß er den Leiter (20) oder eine an ihm befestigte Zwinge (21) mit Klemmsitz aufnimmt./'
3. Spleißanschlußklemme gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Seiten des Schlitzes (19) aufgerauht oder geschärft sind. /
4. Spleißanschlußklemme gemäß Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtig hervorstehende Teil (3) eine Andrückzwinge (34, 35) besitzt. /
5. Spleißanschlußklemme gemäß Anspruch 1 oder einem der folgenden, da durch gekennzeichnet, daß
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aus dem Bodenteil (5) eine Sperrzunge (22) herausgehauen ist.
6. Kupplung für eine Anschlußklemme gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurc α gekennzeichnet, daß das aus isolierendem Material bestehendeGehäuse eine die offene Kastenseite der Klemme überdeckende Gehäusewand (27) und zwei Einführungsöffnungen (30, 31) aufweist, die sich parallel und nahe zu den Kastenseiten (6, 7) erstrecken.^
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