DE2349559C2 - Einrichtung zum Entgiften der Abgase einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zum Entgiften der Abgase einer BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE2349559C2 DE2349559C2 DE19732349559 DE2349559A DE2349559C2 DE 2349559 C2 DE2349559 C2 DE 2349559C2 DE 19732349559 DE19732349559 DE 19732349559 DE 2349559 A DE2349559 A DE 2349559A DE 2349559 C2 DE2349559 C2 DE 2349559C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- fuel
- internal combustion
- combustion engine
- secondary air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1444—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the characteristics of the combustion gases
- F02D41/1454—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the characteristics of the combustion gases the characteristics being an oxygen content or concentration or the air-fuel ratio
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D21/00—Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas
- F02D21/06—Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas peculiar to engines having other non-fuel gas added to combustion air
- F02D21/10—Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas peculiar to engines having other non-fuel gas added to combustion air having secondary air added to the fuel-air mixture
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D35/00—Controlling engines, dependent on conditions exterior or interior to engines, not otherwise provided for
- F02D35/0015—Controlling engines, dependent on conditions exterior or interior to engines, not otherwise provided for using exhaust gas sensors
- F02D35/0023—Controlling air supply
- F02D35/0038—Controlling air supply by means of air pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Exhaust Gas After Treatment (AREA)
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Entgiften der Abgase einer Brennkraftmaschine mit
einer Kraftstoffzumeßanlage, die entsprechend der von
ΐ einer Luftmengenmeßvorrichtung gemessenen Luft-
menge für ein leicht fettes Kraftstoff-Luft-Gemisch (λ < 1) Kraftstoff zumißt und mit einer stromabwärts
der Luftmeßvorrichtung ins Saugrohr der Brennkraftmaschine mündenden Sekundärluftleitung, in der von
einem dem Abgas der Brennkraftmaschine ausgesetzten Sauerstoffmeßfühler gesteuert ein elektromagnetisch
betätigbares Ventil angeordnet ist und daß damit zusätzliche Luft einem Kraftstoff-Luft-Gemisch im
Saugrohr stromab der Kraftstoffzumeßanlage zugeführt werden kann und wobei in der Sekundärluftleitung
ein Differenzdruckregelventil angeordnet ist, dessen Steuerdruck der zwischen der Sekundärluftleitungseinmündung
ins Saugrohr und der Drosselklappe herrschende Druck ist.
Bei einer durch die DE-OS 20 10 793 bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art erfolgte die
Zufuhr der Sekundärluft stromaufwärts der Drosselklappe. Wegen fehlender Festlegung von Zumeßquerschnitt
und einem an diesem wirkenden Druckgefälle ist damit zu rechnen, daß die Zufuhr von Sekundärluft bei
dieser bekannten Einrichtung nur in wenigen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine optimal schnell und
in ausreichender Menge erfolgen kann. Dies bedeutet, daß die Ausregelgeschwindigkeit der Gemischzusammensetzung
bei unerwünschter Abgaszusammensetzung mehr oder weniger hoch ist. was wiederum zu
längeren Abweichungen von der gewünschten Abgaszusammensetzung führL Dies zieht weiterhin auch einen
verhältnismäßig hohen Verbrauch an Kraftstoff nach sich.
Durch die Hauptpatentanmeldung P 23 33 082.7 wird ferner gemäß der eingangs genannten Einrichtung
vorgeschlagen, in der Sekundärluftleitung ein Differenzdruckventil
anzuordnen, dessen Steuerdruck der zwischen der Sekundärluftleitungseinmündung ins Saugrohr
und der Drosselklappe herrschende Druck ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Einrichtung so zu verbessern, daß
der Einfluß der Totzeit auf das Regelergebnis, insbesondere bei kleiner. Lasten und Drehzahlen, weiter
verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in der Sekundärluftleitung angeordnete
Magnetventil getaktet mit einer zur Motordrehzahl proportionalen Frequenz betätigt wird, wobei die
Öffnungsdauer pro Takt in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Sauerstoffmeßfühlers änderbar ist.
Durch diese Ausgestaltung wird der Druck der geförderten Luft in Abhängigkeit vom Druck im
Saugrohr stromabwärts der Drosselklappe gesteuert und es wirü weiterhin die Sekundärluftmenge durch die
Taktung der vom Motor angesaugten Luftmenge angepaßt, so daß bei der von dem Sauerstoffmeßfühler
gesteuerten Öffnungszeit nur noch eine Korrektur zur Änderung des λ-Wertes erfolgt.
Man erhält mit der erfindungsgemäßen Einrichtung eine Anpassung des Förderdrucks an die Durchsatzmenge
im Saugrohr, so daß bei sich ändernden Durchsatzmengen und sonst gleichen Bedingungen
keine Korrektur der Öffnung des elektromagnetisch betätigbaren Ventils in der Sekundärluftleitung erforderlich
ist. Durch die Luftfördereinrichtung ist ferner gewährleistet, daß in jedem Betriebsbereich ausreichend
große Luftmengen genügend schnell zur Verfügung stehen. Der Regelbereich der Regeleinrichtung
kann auf diese Weise relativ klein gehalten werden und
es kann eine hohe Ausregelgeschwindigkeit erzielt werden, so daß bei sich ändernden Betriebspunkten der
Brennkraftmaschine auch im dynamischen Verhalten sehr schnell eine Abweichung des gewünschten
Kraftstoff-Luft-Gemisches von einem Sollwert korrigiert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vereinfacht in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Anlage,
F i g. 2 einen Prinzipschnitt durch das Differenzdruckregelventil für multiplikative Anpassung, und
F i g. 3 eine Variante des Ventils nach F i g. 2.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird von einer Brennkraftmaschine
1 über ein Saugrohr 2 Luft angesaugt und über eine Abgasanlage 3 Abgas ausgeblasen. In Saugrohr 2
ist ein Vergaser 4 mit einer betätigbaren Drosselklappe 5 angeordnet, wodurch die vom Motor angesaugte
Luftmenge änderbar ist. Je nach dem, welche Luftmenge angesaugt wird, wird durch den Vergaser eine
entsprechende Kraftstoffmenge zugemessen, wobei das Mischungsverhältnis zwischen Kraftstoffmenge und
Luftmenge leicht »fett« ist, d. h. bezogen auf das stöchiometrische Gemisch wird mehr Kraftstoff zugemessen.
Das stöchiometrische Luft-Kraftstoff-Gemisch
wird durch den Wert λ = 1,0 definiert, wöbe: λ als die
Luftzahl bezeichnet wird. Bei Luftzahlen A, die größer als 1,0 sind, wird demnach der Brennkraftmaschine ein
mageres Gemisch zugeführt und, wie in unserem Fall, bei Luftzahlen, die kleiner als 1,0 sind, ein fettes
Gemisch.
Um nun das für eine abgasar.ne Verbrennung gewünschte stöchiometrische Gemisch zu erreichen,
wird über eine von der Brennkraftmaschine 1 angetriebene Luftpumpe 6 in das Saugrohr Sekundärluft
eingeblasen, und zwar so lange, bis der Wert λ = 1 erreicht worden ist. Zur Messung des Ist-Wertes des
Kraftstoff-Luft-Gemisches dient eine in der Abgasanlage 3 angeordnete Sauerstoffsonde 7, deren
Ausgangsspannurg bei Erreichen des stöchiometrischen Gemisches einen Spannungssprung aufweist. Diese
Ausgangsspannung wird über ein Steuergerät mit Verstärker 8 zum Steuern eines in der Sekundärluftleitung
9 angeordneten Magnetventils 1° verwendet. Dieses Magnetventil 10 kann entweder getaktet
arbeiten oder analog. Bei getakteter Betätigung wird in bekannter Weise im Steuergerät S der Steuerstrom
zerhackt oder lediglich verstärkt, bei Analogsteuerung integriert. Um den Druck der Sekundärluft dem Druck
im Saugrohr anzupassen, ist in der Sekundärluftleitung 9 außerdem Magnetventil 10 ein Differenzdruckventil 11
angeordnet. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung wird durch eine Membran 12, die durch eine Feder 13
belastet ist, eine Entlastungsleitung 14 gesteuert. Der die Feder aufnehmende von der Membran 12 begrenzte
Raum ist durch eine Leitung 15 mit dem Saugronr 2 stromauf der Mündung der Sekundärluftleitung 9
verbunden. Die andere, davon getrennte Kammer 16 des Differenzdruckventils wird von der Sekundärluft
lediglich durchströmt. Mit diesem Ventil wird erreicht,
daß der Sekundärluftdruck immer um einen bestimmten Wert höher ist als der absolute Saugrohrdruck. Man hat
also einen konstanten Überdruck und somit einen additiven EingriT des Sondensignals.
In Fig. 2 ist ein Differenzdruckventil dargestellt, mit
dem ein multiplikativer Eingriff des Sondensignals erreichbar ist, und zwar nimmt bei steigender Last auch
die Druckdifferenz zwischen Saugrohrdruck und Sekundärlufldruck zu. Diese Änderung der Druckdifferenz
wird am Ventil dadurch erreicht, daß zu dem vorher beschriebenen Differenzdrucksteuerventil eine Stellfeder
17 zugeschaltet wird, deren Vorspannung sich mit dem Weg ändert. Die Feder 17 ist hierbei ebenfalls in
einer Druckdose 18 angeordnet, die über eine Leitung 19 mit der Steuerleitung 15 verbunden ist. Die andere
Seite der Membran 20 dieser Druckdose steht unter Almosphärendruck, der durch eine Entlastungsbohrung
21 in der Druckdose hergestellt wird. Zwischen der Membran 20 und einer Membran 22, die von der Feder
13 belastet ist, ist eine Stelze 23 angeordnet, die eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Membranen
22 und 20 und somit zwischen den Federn 13 und 17 herstellt.
Ein derartiger multiplikativer Eingriff ist erforderlich,
da die geregelte zugeführte Luftmenge dem Luftdurchsatz des Motors angepaßt werden muß, der dem
Saugrohrdruck nicht linear entspricht, sondern gemäß einem quadratischen Verhältnis.
Weitere Anpassungsmöglichkeiten bestehen erfindungsgemäß darin, daß die Motordrehzahl als zusätzliche
Größe in die Regelung eingeht und/oder daß das Differenzdruckventil variiert wird.
Die Motordrehzahl wird entweder durch den Zündverteiler oder wie in F i g. 1 gezeigt durch ein
Gerät 25 gemessen und dem Steuergerät 8 eingegeben, so daß das Magnetventil 10 mit einer der Motordrehzahl
proportionalen Frequenz (Zündfrequenz) getaktet betätigt wird, wobei die Öffnungsdauer des Magnetventils 10
vom Spannungsverlauf des Sauerstoffmeßfühlers 7 abhängt. Die Sekundärluftmenge wird durch die der
Motordrehzahl proportionale Taktung der vom Moior angesaugten Luftmenge angepaßt, so daß bei der
sondenspannungsabhängigen Öffnungszeit nur noch eine einfache λ-Korrektur erfolgt. Da die Sondenspannung
hier nicht unmittelbar das Magnetventil 10 steuert, können durch Integrieren der Sondenausspannung die
mittleren Abweichungen des λ-Wertes zwischen den einzelnen Zylindern ausgeglichen werden, wodurch
gleichzeitig Fehlerspitzen der Α-Regelung abgebaut werden.
Das Magnetventil 10 kann stromlos geschlossen sein, wobei dann die Anpassung durch Freigeben des
Sekundärluftstromes erfolgt oder es kann stromlos geöffnet sein, wobei dann die Sekundärluftzufuhr bei
Bedarf gedrosselt oder unterbrochen wird. Im ersten Fall wird von zu fett in Richtung mager gesteuert, im
zweiten Fall umgekehrt.
Fig. 3 zeigt eine Variante des Differenzdruckventils,
bei der die unmittelbar die Entlastungsleitung 14 steuernde Membran 26 einen kleineren Wirkdurchmesser
hat als die Membranen 20 und 22. Eine Voreinstellung der Vorspannung der Feder 13 kann
durch eine im Ventilgehäuse angeordnete Hohlschraube 27 erfolgen. Statt der Hohlschraube 27 kann auch wie
nicht näher dargestellt ein von dem Sauerstoffmeßfühler 7 gesteuerter Stellmagnet dienen, wodurch sondenspannungsabhängig
die Druckdifferenz zwischen Saugrohrluft und Sekundärluft steuerbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Entgiften der Abgase einer Brennkraftmaschine mit einer Kraftstoffzumeßanlage,
die entsprechend der von einer Luftmengenmeß-Vorrichtung gemessenen Luftmenge für ein leicht
fettes Kraftstoff-Luft-Gemisch (λ < 1) Kraftstoff zumißt und mit einer stromabwärts der Luftmeßvorrichtung
ins Saugrohr der Brennkraftmaschine mündenden Sekundärluftleitung, in der von einem
dem Abgas der Brennkraftmaschine ausgesetzten Sauerstoffmeßfühler gesteuert ein elektromagnetisch
betätigbares Ventil angeordnet ist und daß damit zusätzliche Luft einem Kraftstoff-Luft-Gemisch
im Saugrohr stromab der Kraftstoffiumeßanlage zugeführt werden kann und wobei in der
Sekundärluftleitung ein Differenzdruclcregelventil angeordnet ist, dessen Steuerdruck der zwischen der
Sekundärluftleitungseinmündung ins Saugrohr und der Drosselklappe herrschende Druck ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das in der Sekundärluftleitung (9) angeordnete Magnetventil (10) getaktet mit einer zur Motordrehzahl proportionalen
Frequenz betätigt wird, wobei die Öffnungsdauer pro Takt in Abhängigkeit vom Ausgangssignal
des Sauerstoffmeßfühlers (7) änderbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (10) stromlos
geschlossen ist und zur Erreichung des optimalen λ-Wertes (stöchiometrisches Gemisch) in Öffnungsrichtung steuerbar ist (Abmagerung).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (10) stromlos offen
ist und zur Erreichung des optimalen Α-Wertes in Schließrichtung steuerbar ist (Unterbrechung einer
kontinuierlichen Abmagerung).
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349559 DE2349559C2 (de) | 1973-10-03 | 1973-10-03 | Einrichtung zum Entgiften der Abgase einer Brennkraftmaschine |
BR5297/74A BR7405297D0 (pt) | 1973-06-29 | 1974-06-27 | Instalacao para descontaminacao dos gases residuais de um motor de combustao interna |
SE7408503A SE7408503L (sv) | 1973-06-29 | 1974-06-27 | Anordning for avgiftning av avgaser fran en forbrenningsmotor. |
FR7422445A FR2235280B1 (de) | 1973-06-29 | 1974-06-27 | |
JP49073763A JPS5812464B2 (ja) | 1973-06-29 | 1974-06-27 | 内燃機関の排ガスを浄化する装置 |
GB2871474A GB1475518A (en) | 1973-06-29 | 1974-06-28 | Internal combustion engines |
US05/645,385 US4007719A (en) | 1973-06-29 | 1975-12-30 | Apparatus for the detoxification of exhaust gases |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349559 DE2349559C2 (de) | 1973-10-03 | 1973-10-03 | Einrichtung zum Entgiften der Abgase einer Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349559A1 DE2349559A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2349559C2 true DE2349559C2 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=5894354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732349559 Expired DE2349559C2 (de) | 1973-06-29 | 1973-10-03 | Einrichtung zum Entgiften der Abgase einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2349559C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL156787B (nl) * | 1969-03-22 | 1978-05-16 | Philips Nv | Inrichting voor de automatische regeling van de lucht-brandstofverhouding van het aan een verbrandingsmotor toegevoerde mengsel. |
-
1973
- 1973-10-03 DE DE19732349559 patent/DE2349559C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2349559A1 (de) | 1975-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2146506C3 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr | |
DE2548947C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Luft/Brennstoffverhältnisses des von einer Brennkraftmaschine angesaugten Gemischs | |
DE2241936C3 (de) | KraftstoffzumeBanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE2054911A1 (de) | Regelorgan für eine Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2349616A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2604231A1 (de) | Vorrichtung zur durchfuehrung eines verfahrens zur regelung des einer brennkraftmaschine zugefuehrten kraftstoff- luft-gemisches durch zufuhr von zusatzluft | |
DE2648257C2 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE2741834A1 (de) | Einrichtung zum regeln der zusammensetzung des betriebsgemisches einer brennkraftmaschine | |
DE2339370C3 (de) | ||
DE2754316C2 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Gemischbildung in einer Brennkraftmaschine | |
DE2417129A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2349559C2 (de) | Einrichtung zum Entgiften der Abgase einer Brennkraftmaschine | |
DE2223593B1 (de) | Vorrichtung an brennkraftmaschinen zum kontinuierlichen messen der angesaugten verbrennungsluftmengen und zum kontinuierlichen bemessen sowie individuellen verteilen von den verbrennungsluftmengen zuzuteilenden brennstoffmengen auf mehrere, mehreren arbeitszylindern zugeordnete einspritzventile | |
DE2349631C2 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2333082C2 (de) | Einrichtung zum Entgiften der Abgase einer Brennkraftmaschine | |
DE2349688C3 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2520322C3 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE1280003B (de) | Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE2649099C2 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE2444598C2 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2544800A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2539099A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung des einer brennkraftmaschine zugefuehrten kraftstoff-luft-gemisches | |
DE2945576C2 (de) | Vergaser für einen Verbrennungsmotor | |
DE2908386A1 (de) | Einrichtung zum regeln des mengenverhaeltnisses luft/kraftstoff bei brennkraftmaschinen | |
DE2338875A1 (de) | Kraftstoffzumessanlage fuer brennkraftmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2333082 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |