DE2349559A1 - Verfahren zum entgiften der abgase einer brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zum entgiften der abgase einer brennkraftmaschineInfo
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Description
R. 1777*
25.9.1973 Su/Kb
Anlage zur Patent- und
Gebrauchsmuster-HiIfsanmeldung
Gebrauchsmuster-HiIfsanmeldung
Verfahren zum Entgiften der Abgase einer Brennkraftmaschine - ·
Die Erfindung betrifft eine jlinrichtunpi'zum^EntgTften" der.
Abgase einer Brennkraftmaschine, mit einer Kraftstoffzumessanlage,
insbesondere Vergaser, die entsprechend der von einer Luftmengenmessvorrichtung gemessenen Luftmenge
für ein leicht fettes Kraftstoff-Luft-Gemisch ( ZCl)
Kraftstoff zumisst, und mit einer Sekundärluftpumpe, über
die, bis zur Erreichung eines optimalen ^-Wertes,' durch einen abgasseitig angeordneten Sauerstoffmessfühler gesteuert,
Sekundärluft zugeführt wird.
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Es ist schon vorgeschlagen worden, die Sekundärluft vor
einem Katalysator in die Abgase der Brennkraftmaschine zu leiten und die Sekundärluftmenge durch einen S.auerstoffmessfühler
zu steuern, der den Abgasen ausgesetzt ist. Diese Lösung hat regeltechnisch den Vorteil, dass
die Regelzeit verhältnismässig kurz ist, da Ist- und Sollwert beide abgasseiti'g gemessen und bestimmt werden.
Primärseitig des Motors erfolgt lediglich eine leicht fette Einstellung des Kraftstoff-Luft-Gemisches ohne
hohe regeltechnische Forderungen. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass der Kraftstoffverbrauch
unverhältnismässig hoch ist, was in der Zukunft
bei den steigenden Kraftstoffpreisen infolge Abnahme der
Rohstoffreserven eine grosse Rolle spielen kann. Die verhältnismässig lange Totzeit jedoch, die bei Verfahren
auftritt, bei denen die Ist-Messung sekundärseitig erfolgt
und die Soll-Einstellung primärseitig, wirkt sich lediglich im Gebiet kleiner Lasten und Drehzahlen nachteilig
aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannte Einrichtung so zu verbessern, dass die Totzeit,
insbesondere bei kleinen Lasten und Drehzahlen nicht nachteilig zur Wirkung kommt, und dass insbesondere der hohe
Kraftstoffverbrauch nicht auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
die Sekundärluft stromab der Luftmessvorrichtung dem Saugrohr der Brennkraftmaschine zugeführt wird. Hierdurch'
kommt die volle, eingespritzte Kraftstoffmenge zur Verbrennung,
wodurch ein günstiger thermischer Wirkungsgrad entsteht. Hierbei wird durch die Sonde bewirkt, dass
durch die zugeführte Sekundärluftmenge unmittelbar vor der
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Brennkraftmaschine· ein sto'ehtometrisches Kraftstoff-Luft-Gemisch
entsteht.(/L= I)1 was bekanntlich bewirkt, dass die
unverbrannten Kohlenwasserstoffe und Kohlenoxide gering sind. Die in diesem Bereich besonders hohen Stickoxide
werden erforderlichenfalls in einem nachgeschalteten Katalysator reduziert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in der Sekundärluftleitung ein Magnetventil angeordnet,
das über einen Verstärker von dem Sauerstoffmessfühler
gesteuert, entweder getaktet oder analog arbeitet.
Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung ist ausserdem in der Sekundärluftleitung ein Differenzdruckregelventil
angeordnet, mit dem der Druck der Sekundärluft um einen bestimmten, auch änderbaren Wert, über dem
absoluten vor der Sekundärlüfteinmündung im Saugrohr
herrschenden Druck gehalten wird. Durch entsprechende Vorrichtungen kann dieser Druck der Sekundärluft in einem
additiven oder multiplikativen Verhältnis zum Saugrohr-Druck stehen. Erfahrungsgemäss sollte dieser Einblasedruck
50-100 % über dem absoluten Saugrohrdruck liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vereinfacht in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Anlage, Fig. 2 einen Prinzipschnitt durch das Differenzdruckregelventil
für mulflplikative Anpassung. Fig. 3 eine Variante des Ventils nach Fig. 2»
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird von einer Brennkraftmaschine 1 über ein Saugrohr 2 Luft angesogen und über eine Anlage
3 Abgas ausgeblasen. In Saugrohr 2 ist-ein Vergaser
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angeordnet und eine willkürlich betätigbare Drosselklappe 5, mit der die vom Motor angesaugte Luftmenge
änderbar ist. Je nach dem, welche Luftmenge angesaugt
wird, wird durch den Vergaser eine entsprechende Kraftstoffmenge zugemessen, wobei das Mischungsverhältnis
zwischen Kraftstoffmenge und Luftmenge leicht"fett" ist,
d.h. das bezogen auf das stochiometrische Gemisch mehr Kraftstoff zugemessen wird. Das stochiometrische
Luft-Kraftstoff-Gemisch wird durch den Wert^= 1,0 definiert,
wobei A als die Luftzahl bezeichnet wird. Bei Luftzahlen A, die grosser als 1,0 sind, wird demnach
der Brennkraftmaschine ein mageres Gemisch zugeführt und,wie in unserem Pall; bei Luftzahlen, die kleiner als
1,0 sind, ein fettes Gemisch.
Um nun das für eine abgasarme Verbrennung gewünschte stochiometrische Gemisch zu erreichen, wird über eine
von der Brennkraftmaschine 1 angetriebene Luftpumpe 6
in das Saugrohr Sekundärluft eingeblasen, und zwar so lange, bis der Viert ^ =1 erreicht, worden ist. Zur Messung
des Ist-Wertes "des Kraftstoff-Luft-Gemisches dient eine in der Abgasanlage 3 angeordnete Sauerstoffsonde 7,
deren Ausgangsspannung bei Erreichen des stöchiometrischen Gemisches einen Spannungssprung aufweist. Diese Ausgangsspannung
wird über ein Steuergerät mit Verstärker 8 zum Steuern eines in der Sekundärluftleitung 9 angeordneten
Magnetventils ία verwendet. Dieses Magnetventil 10 kann
entweder getaktet arbeiten oder analog. Bei getakteter Betätigung wird in bekannter'Weise im Steuergerät 8 der
Steuerstrom zerhackt oder lediglich verstärkt, bei Analogsteuerung integriert. Um den Druck der Sekundärluft dem
Druck im Saugrohr anzupassen, ist in der Sekundärluftleitung 9 außer dem Magnetventil 10 ein Differenzdruck-
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\7 7 γ
ventil 11 angeordnet. Bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausführung wird durch eine Membran 12, die durch eine
Feder 13 belastet ist., eine Entlastungsleitung 14 gesteuert.
Der die Feder aufnehmende von der . Membran 12 begrenzte Raum ist durch eine Leitung 15 mit dem Saugrohr
2 stromauf der Mündung der Sekundärluftieitung 9
verbunden. Die andere, davon getrennte Kammer l6 des
Differenzdruckventils wird von der Sekundärluft lediglich durchströmt. Mit diesem Ventil wird erreicht, dass
der Sekundär luftdruck immer um einen bestimmten Viert
höher ist als der absolute Saugrohrdruck. Man hat also einen konstanten Überdruck und somit einen additiven
Eingriff des Sondensignals.
In Fig. 2 ist ein Differenzdruckventil dargestellt, mit
dem ein multiplikativer Eingriff des Sondensignals erreichbar ist, und zwar nimmt bei steigender Last auch
zwischen
die Druckdifferenz/Saugrohrdruck und Sekundärluftdruck zu* Diese Änderung der Druckdifferenz wird am Ventil dadurch erreicht, dass zu dem vorher beschriebenen Differenzdrucks teuervent11 eine Stellfeder 17 zugeschaltet wird, deren Vorspannung' sich mit dem Weg ändert. Die Feder ist hierbei ebenfalls in einer Druckdose 18 angeordnet, die über eine Leitung 19. mit der Steuerleitung I5 verbunden ist. Die andere Seite der Membran 20 dieser Druckdose steht unter Atmosphärendruck, der durch eine Entlastungsbohrung 21 in der Druckdose hergestellt wird. Zwischen der Membran 20 und einer Membran 22, die von der Feder 13 belastet ist, ist eine Stelze 23 angeordnet, die eine
die Druckdifferenz/Saugrohrdruck und Sekundärluftdruck zu* Diese Änderung der Druckdifferenz wird am Ventil dadurch erreicht, dass zu dem vorher beschriebenen Differenzdrucks teuervent11 eine Stellfeder 17 zugeschaltet wird, deren Vorspannung' sich mit dem Weg ändert. Die Feder ist hierbei ebenfalls in einer Druckdose 18 angeordnet, die über eine Leitung 19. mit der Steuerleitung I5 verbunden ist. Die andere Seite der Membran 20 dieser Druckdose steht unter Atmosphärendruck, der durch eine Entlastungsbohrung 21 in der Druckdose hergestellt wird. Zwischen der Membran 20 und einer Membran 22, die von der Feder 13 belastet ist, ist eine Stelze 23 angeordnet, die eine
en kraftschlüssige Verbindung zwischen den Membrary 22 und
und somit zwischen den Federn I3 und 17 herstellt.
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-6-
Ein derartiger multiplikativer Eingriff ist erforderlich,
da die geregelt zugeführte Luftmenge dem Luftdurchsatz des Motors angepaßt werden muß,.der dem Saugrohrdruck nicht
linear entspricht sondern gemäß einem quadratischen Verhältnis
Weitere Anpassungsmöglichkeiten bestehen erfindungsgemäß darin, daß die Motordrehzahl als zusätzliche Größe in die
Regelung eingeht und/oder daß das Differenzdruckventil variiert wird.
Die Motordrehzahl wird entweder durch den Zündverteiler oder wie in Fig. 1 gezeigt durch ein Gerät 25 gemessen und
dem Steuergerät 8 eingegeben, so daß das Magnetventil 10 mit einer der Motordrehzahl proportionalen Frequenz (Zündfrequenz)
getaktet betätigt wird, wobei die Öffnungsdauer des Magnetventils 10 vom Spannungsverlauf der Sonde
abhängt. Die Sekundärluftmenge wird durch die der Motordrehzahl proportionale Taktung der vom Motor angesaugten Luftmenge
angepaßt, so daß bei der sondenspannungsabhängigen Öffnungszeit nur noch eine einfache Pi -Korrektur erfolgt.
Da die Sondenspannung hier nicht unmittelbar das Ventil steuert, können durch Integrieren der Sondenausgangsspannung
die mittleren Abweichungen des /^-Wertes zwischen den einzelnen Zylindern ausgeglichen werden, wodurch gleichzeitig
Fehlerspitzen der J) -Regelung abgebaut werden.
Das Magnetventil 10 kann stromlos geschlossen sein, wobei dann die Anpassung durch Freigeben des Sekundärluftstromes
erfolgt oder es kann stromlos geöffnet sein, wobei dann die Sekundärluftzufuhr bei Bedarf gedrosselt oder unterbrochen
wird. Im ersten Fall wird von zu fett in Richtung mager gesteuert,
im zweiten Fall umgekehrt.
Fig. 3 zeigt eine Variante des Differenzdruckventils, bei der die unmittelbar die Entlastungsleitung Ik steuernde Membran
—7 —
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einen kleineren Wirkdurchmesser hat als die Membranen 20 und 22. Eine Voreinstellung der Vorspannung der
Feder 13 kann durch eine im Ventilgehäuse angeordnete Hohlschraube
27 erfolgen. Statt der Hohlschraube 27 kann auch wie nicht näher dargestellt ein von der Sonde 7 gesteuerter
Stellmagnet dienen, wodurch sondenspannungsabhängig die Druckdifferenz zwischen Saugrohrluft und Sekundärluft
steuerbar ist.
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Claims (11)
- "8" 17 7Ansprüche(1.j Einrichtung zum Entgiften der Abgase einer Brennkraftmaschine, mit einer Kraftstoffzumeßanlage - insbesondere Vergaser - die entsprechend der von einer Luftmengenmeßvorrichtung gemessenen Luftmenge für ein leicht fettes Kraftstoff-Luft-Gemisch ( /)<1) Kraftstoff zumißt, und mit einer Sekundärluftpumpe, über die, bis zur Erreichung eines optimalen /) -Wertes, durch einen abgasseitig angeordneten Sauerstoffmeßfühler gesteuert, Sekundärluft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluft stromab der Luftmeßvorrichtung (4) dem Saugrohr (2) der Brennkraftmaschine (1) zugeführt wird. ■
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sekundärluftleitung (9) ein Magnetventil (10) angeordnet ist, das über, einen Verstärker (8) von dem Sauerstoffmeßfühler·(7) gesteuert, entweder getaktet oder analog arbeitet.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sekundärluftleitung (9) ein Differenzdruckregelventil (11) angeordnet ist, mit dem der Druck der Sekundärluft um einen bestimmten insbesondere-9-509815/020717 7 7änderbaren Wert über dem absoluten, vor der Sekundärlufteinmündung im Saugrohr (2) herrschenden Druck gehalten" wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzdruckregelventil (11) mit einer Steuermembran (12,26) arbeitet, deren eine Seite vom zugeführten Sekundärluftdruck und dessen andere Seite vom Saugrohrdruck beaufschlagt ist und die vorzugsweise einen an sich.feststehenden Ventilsitz steuert, der durch das Ende der Entlastungsleitung (1*0 gebildet wird. ·
- 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Differenzdruckventil (11) eine multiplikative Zunahme der Sekundärluft mit der Last und Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) bewirkt wird, indem im Ventil (11) mindestens eine zweite Feder (17) angeordnet ist, deren Vorspannung durch eine separate vom Saugrohrdruck beaufschlagte Membran (20) änderbar ist, -wodurch sich die Vorspannung der : ersten Feder (13) ändert. . *
- 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (10) stromlos geschlossen ist und zur Erreichung des optimalen /) -Wertes (stöchiometrisches Gemisch)in Öffnungsrichtung steuerbar ist (Abmagerung). '-10-509 8 15/02 07-ίο-
- 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdas Magnetventil (10) stromlos offen ist und zur Erreichung ■' des optimalen /? -Wertes in Schließrichtung steuerbar ist (Unterbrechung einer kontinuierlichen Abmagerung).
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungszeit des Magnetventils (lO)durch die Motordrehzahl (25) beeinflußt wird.
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungszeitpunkt des Magnetventils (10) in Abhängigkeit vom Zündzeitpunkt also einer zur Motordrehzahl proportionalen Frequenz gesteuert wird und die Öffnungsdauer durch den Spannungsverlauf des Sauerstofffühlers (7). "
- 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzdruckregelventil (11) mit mindestens zwei Membranen (20,22,26) unterschiedlicher Wirkfläche .' arbeitet, die mit der Feder (13) oder den Federn(13,17) kraftschlüssig zusammenwirken.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Feder (13) oder Federn (13,17) mittels einer Schraube (27) änderbar ist, die vorzugsweise als Hohlschraube ausgebildet um die Entlastungsleitung (I1J) angeordnet ist.50 98 15/020 7
Priority Applications (7)
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DE19732349559 DE2349559C2 (de) | 1973-10-03 | 1973-10-03 | Einrichtung zum Entgiften der Abgase einer Brennkraftmaschine |
BR5297/74A BR7405297D0 (pt) | 1973-06-29 | 1974-06-27 | Instalacao para descontaminacao dos gases residuais de um motor de combustao interna |
SE7408503A SE7408503L (sv) | 1973-06-29 | 1974-06-27 | Anordning for avgiftning av avgaser fran en forbrenningsmotor. |
FR7422445A FR2235280B1 (de) | 1973-06-29 | 1974-06-27 | |
JP49073763A JPS5812464B2 (ja) | 1973-06-29 | 1974-06-27 | 内燃機関の排ガスを浄化する装置 |
GB2871474A GB1475518A (en) | 1973-06-29 | 1974-06-28 | Internal combustion engines |
US05/645,385 US4007719A (en) | 1973-06-29 | 1975-12-30 | Apparatus for the detoxification of exhaust gases |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732349559 DE2349559C2 (de) | 1973-10-03 | 1973-10-03 | Einrichtung zum Entgiften der Abgase einer Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349559A1 true DE2349559A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2349559C2 DE2349559C2 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=5894354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732349559 Expired DE2349559C2 (de) | 1973-06-29 | 1973-10-03 | Einrichtung zum Entgiften der Abgase einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2349559C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2010793A1 (de) * | 1969-03-22 | 1970-10-08 | N.V. Philips* Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande) | Vorrichtung zur Regelung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses in einem Verbrennungsmotor |
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1973
- 1973-10-03 DE DE19732349559 patent/DE2349559C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2010793A1 (de) * | 1969-03-22 | 1970-10-08 | N.V. Philips* Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande) | Vorrichtung zur Regelung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses in einem Verbrennungsmotor |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2349559C2 (de) | 1982-03-25 |
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