DE2348312C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen

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DE2348312C3
DE2348312C3 DE19732348312 DE2348312A DE2348312C3 DE 2348312 C3 DE2348312 C3 DE 2348312C3 DE 19732348312 DE19732348312 DE 19732348312 DE 2348312 A DE2348312 A DE 2348312A DE 2348312 C3 DE2348312 C3 DE 2348312C3
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DE19732348312
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DE2348312B2 (de
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Inventor
Jens Christian Hellerup Holm (Danemark)
Original Assignee
A Jespersen & Son International A/S, Kopenhagen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen mit einer Rüttelunterlage, auf der eine Form mittels an der Rüttelunterlage befestigter Klemmhaken, die jeweils auf einen nach außen vorstehenden Teil der Seitenwände der Form einwirken, festklemmbar ist.
In Anlagen zum Herstellen von Betonfertigteilen können mehrere waagerechte Gießformen verwendet werden, die durch eine Anzahl von Stationen, z. B. eine Einschalungsstation, eine Gießstation, eine Aushärtestation, eine Ausschalungssiiation und eine Entnahme- und Reinigungsstation hindurchgeführt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen der eingangs genannten Art (DT-AS 27 11 9) ist die Form bodenlos ausgebildet und besteht aus einem auf eine Unterplatte frei aufgestellten Formrahmen. Die Unterplatte liegt auf einem Arbeitstisch, der von einem Erreger mit Schlagelementen mit der Rüttelbewegung beaufschlagt wird. Zur kraftschlüssigen Verbindung zwischen Rüttelunterlage und Formrahmen dient ein in sich federndes Hebelsystem. Klemmhaken drücken auf Ansätze des Formrahmens und schließen Arbeitstisch, Formrahmen und Unterplatte zusammen. Durch das Festklemmen der Form auf der Rüttelunterlage wird eine günstige Übertragung der Rüttelenergie auf den Beton erreicht und die durch das
ίο Rütteln entstehende Lärmbelästigung wird verhältnismäßig gering gehalten. Nachteilig ist jedoch, daß das Ausschalen eines hergestellten Betonfertigteiles recht aufwendig erfolgt, denn zum Trennen der Form vom Fertigteil m-iß der geschlossene Formrahmen angehoben und so vom Fertigteil abgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei Beibehaltung des Festklemmens der Formen an der Rüttelunterlage ein einfacheres und schnelleres Ausschalen der hergestellten Betonfertigteile ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seilenwände der Form am Boden der Form angelenkt und nach außen schwenkbar sind, daß der nach außen vorstehende Teil im unteren Bereich jeder Seitenwand; vorgesehen ist und vom oberen Schenkel eines im wesentlichen U-förmigen Klemmhakens übergreifbar ist, dessen unterer Schenkel mit einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders gelenkig verbunden ist.i der am Ende eines Rüttelbalkens der Rüttelunterljage befestigt ist. und daß gegenüber der Außenseite! des Hauptteiles des Klemmhakens eine Führungs- dnd Andrückvorrichtung vorgesehen ist, die mit dem Hijuptteil des Klemmhakens zusammenwirkt, wenn der Rlemmhaken mittels der Kolbenstange aus einer unteren ausgeschwenkten Stellung in eine obere Einschwenkjstellung gehoben wird, in der er gegen den vorstehenden Teil der Seitenwand der Form verriegelt wird. j
Infolge d(jT schwenkbaren Lagerung der Formwändc am Formbojden kann das Ausschalen der hergestellten Betonfertigteile schnell und mit geringem Aufwand vorgenomrrjen werden. Trotzdem gelingt es auch, mit nur einem j einzigen Betätigungsorgan, nämlich dem Hydraulikzylinder, unter Zuhilfenahme des U-förmigen Klemmhakcfiis sowohl die Form mit der Rüttelunterlage kraftschlüssig zu verbinden als auch die klappbaren Formenseitenwände zu verriegeln. Die Vorrichtung arbeitet vollautomatisch, d. h. ohne daß von Hand
irgendwelche Maßnahmen noch getroffen werden müssen, und die Verriegelung der Formenseitenwände sowie die Verbindung von Form und Rüttelunterlage vollziehen sich mit geringem Kraftaufwand durch die Gleichzeitigkeit der beiden Vorgänge außerordentlich rasch und !zuverlässig. Sobald die Formen auf der Rüttelunterlage ihre vorbestimmte Position eingenommen habeii, werden die Klemmhaken von dem Hydraulikzylinder und der Führungs- und Andrückvorrichtung betätigt, so daß unverzüglich die Formenseitenwände η hochgeklappter Stellung gesichert unc Form und; Rüttelunterlage gleichzeitig miteinandei verriegelt herden, so daß sie beim Rütteln des Beton; während di|:s Gießvorganges eine in sich geschlossen« Einheit bilden, bei der die Verdichtungsenergie prak tisch verlustlos auf den Beton übertragen wird.
Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßigs Weiterbildiiingen der Erfindung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen,
Fig. 2 die Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch ohne die in dieser dargestellte Gießvorrichtung,
F i g. 3 einen Querschnitt einer Seitenwand einer Gießform,
Fig.4 eine Klemm- und Druckvorrichtung mit Führungsmitteln und einem auf einem querverlaufenden ic Rüttelbalken angeordneten Druckzylinder,
F i g. 5 ein Beispiel des Anschlusses des Rüttelbalkens nach F i g. 4 an einen an sich bekannten Rüttler,
Fig.6 den Klemmhaken nach Fig.4 von der Außenseite gesehen, jedoch ohne Führungsmittel und
Fig. 7 die Draufsicht der Führungsmittel des Klemmhakens nach F i g. 4.
Die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 weist einen Grundrahmen 1 auf, der über senKrecht einstellbare Ständer 2 mit Stoßdämpfern 3 (Fig.4) mehrere querverlaufende Rüttelbaien 4 trägt. Unter jedem Rüttelbalken ist mindestens ein Rüttler 5 so angeordnet, daß im wesentlichen nur senkrechte Kräfte zu dem an diesen Stellen verstärkten Balken übertragen werden (F i g. 5). Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist für große Plattenbalken geeignet und in diesem Falle können beispielsweise mehrere längs des Gießtisches mit Abstand angeordnete Rüttelbalken sowie mehrere RüttlerS unterhalb jedes Balkens vorgesehen sein.
Die Anlage arbeitet mit mehreren Gießformen, die vor und hinter der Gießstation nacheinander verschiedene Stationen passieren, wie Bewehrungs- und Einschalungsstationen vor der Gießstation und auf diese folgende Stationen zum Aushärten des Plattenbalkens, z. B. in einer Dampfkammer, zum Ausschalten und zur Herausnahme des Plattenbalkens oder eines anderen Betonteilei, z. B. eines Wandelementes, sowie zum Reinigen der Gießform. Die verwendeten Formen haben klappbare Seitenwände 9, die von Armen 10 gehalten sind, welche an Halter 12 angelenkt sind, die von dem durch !-Profilträger 13 verstärkten Formenboden 14 nach außen gerichtet sind, so daß die Gelenkachse 15 sieb außerhalb des Schwerpunktes der Seitenwand befindet, wenn letztere ihre aufgerichtete hochgeklappte Stellung gemäß F i g. 3 eingenommen hat, damit die Formen mit hochgeklappten Seitenwänden der Gießstation zugeführt bzw. aus dieser ausgebracht werden können, ohne daß die Seitenwände durch Verriegelungsmittel festgehalten sind. Der Deutlichkeit halber sind die Arme 10 in den F i g. 1 und 4 nicht dargestellt.
Die Gießformen werden der Gießstation mittels an sich bekannter Rollenförderer zugeführt, die mit senkrecht verstellbaren Rollen 34 ausgestattet sind, so daß sie nach Anlieferung der Form oberhalb der Rüttelbalken unter das niedrigste Niveau der Oberfläche der Rüttelbalken während der Formenfüllung und des Rüttelvorganges zurückziehbar sind. Nach ordnungsgemäßer Aufstellung der Gießform können mehrere Rohre 16 in an sich bekannter Weise durch die Formenendwände hindurchgeführt werden, wobei die Rohre an einem Wagen angeordnet und von diesem gezogen werden und so an einem Ende gehaltert sind, daß sie am Rüttelvorgang teilnehmen können. Diese Anordnung bildet nicht Teil der Erfindung und wird daher wie auch der Rollenförderer nicht näher beschrieben.
Die Form wird von einer Gießvorrichtung 18 mit Beton gefüllt, die auf Laufschienen 19 auf der Oberfläche der klappbaren Seitenwände längsverfahrbar ist. Die Gießvorrichtung 18 weist Verdichtungs- und Rüttelorgane 19' auf, die zur Bearbeitung der Betonoberfläche in der Form dienen. Da auch diese Vorrichtung nicht Teil der Erfindung ist, soll auf sie nicht näher eingegangen werden.
Wenn die Formen "auf den Riittelbalken 4 ihre richtige Stellung eingenommen haben, werden ihre Seitenwände 9 in hochgeklappter Stellung gesichert und mit dem Rüttelbalken 4 verriegelt, so daß sie beim Rütteln des Betons eine Einheit darstellen.
Um dies zu erreichen, ist an jedem Ende der quergerichteten Rüttelbalken 4 ein schwenkbarer und senkrecht beweglicher U-förmiger Klemmhaken 20 vorgesehen. Dieser Klemmhaken (F i g. 4) ist mit seinem unteren Ende in einem Preßkopf 21 am Ende einer Kolbenstange 22 eines senkrechten Hydraulikzylinders 23 gelenkig gelagert, der starr mit dem Ende des Rüttelbalkens 4 verbunden ist. Am Unterbau 23a der Vorrichtung ist ein Schwenkarm 24 befestigt, der um eine Achse 25 schenkbar ist. Das freie Ende dieses Armes trägt eine Rolle 26, die auf einem Querzapfen 27 gelagert ist und in eine Führung 28 eingreift, die auf der Außenseite des Hauptteiles 29 des Klemmhakens 20 vorgesehen ist (Fig. 7) und oben, unten und an einer Seite offen ist. Das obere Ende des Klemmhakens 20 trägt ein Druckorgan 30, das sich in der in Fig.4 mit durchgezogener Linie dargestellten Stellung des Klemmhakens über einem nach außen vorstehenden Teil 31 der Seitenwand 9 der Form befindet. Durch alle Schwenkarme 24 an derselben Seite der Form erstreckt sich mit Abstand zu den Achsen 25 des Armes eine Welle 32, die mittels eines Hydraulikzylinders 33 nach oben und unten beweglich ist, damit alle Arme identische Bewegungen ausführen.
Wenn die Form dem Rüttelbalken 4 zugeführt wird, hat der Klemmhaken 20 seine untere Stellung 20' (gestrichelt dargestellt) eingenommen, so daß die von den Rollen 34 in der Ebene RL (Fig.4) transportierte Form den Haken überfahren kann. Wenn die Form auf den Rüttelbalken abgesetzt ist, wird der Klemmhakcn 20 von dem Hydraulikzylinder 23 angehoben und gleichzeitig von der Führung 28 und der Rolle 26' auf dem Schwenkarm 24 geführt, der in e;ne der gestrichelten Stellungen ausgeschwenkt wor ,en ist. Wenn der Klemmhaken die gestrichelte Stell mg 20" eingenommen hat, wird der Arm 24 von der Welle 32 und dem Zylinder 33 waagerecht geschwenkt, wobei die Rolle 26 auf den Hauptteil 29 einen Druck ausübt und den Klemmhaken in die punktierte obere Stellung 20" bewegt, in der da; Druckorgan 30 über dem vorstehenden Teil 31 der Seitenwand der Form liegt. Der Zylinder 23 wird so betätigt, daß der Druckkopf 21 auf den Klemmhaken 20 eine nach unten gerichtete Kraft ausübt, damit er sich nach unten in die voll durchgezogen dargestellte Stellung 20 bewegt, in der das Druckorgan 30 stark auf den Teil 31 drückt, um hierdurch im Zusammenwirken mit den anderen Klemmhaken die Seitenwand 9 der Gießform lest in hochgeklappter Stellung zu halten, während die Form mit den Rüttelbalken 4 zusammengeklemmt ist. Während der nachfolgenden Füllung der Gießform und der gleichzeitigen Rüttlung der Balken 4 mit Hilfe der Rüttler 5 werden die Rüttelbalken und die Form als Einheit der Rüttlung unterworfen. Da die Form nicht auf die Rüttelbalken aufprallt und da ihre Seitenwände ohne die Verwendung von Federn starr gegen den Boden
gehalten werden, ist der Geräuschpegel während des Rüttelvorganges niedrig.
Wenn der Klemmhaken 20 unter dem Einfluß des Druckes seine wirksame Stellung eingenommen hat, wird der Arm 24 aus seiner Mittelstellung beispielsweise in die gestrichelte untere Stellung geschwenkt, so daß keine Vibrationen von dem Klemmhaken auf den Arm übertragen werden.
Bei Beendigung des Gießvorganges wird der Klemmhaken 20 von den Führungsmitteln und dem Hydraulikzylinder, in dem der Druck zuerst gesenkt worden ist, in entgegengesetzte Richtung geschwenkt, woraufhin der Haken leicht in die Stellung 20'" angehoben und danach ausgeschwenkt wird, indem der Arm 24 so gedreht wird, daß die Rolle 26 eine Zugkraft in der Führung 28 hervorruft und sofort anschließend den Druckkopf 21 und mit ihm den Klemmhaken nach unten in die Ausgangsstellung 20' bewegt. Obwohl in den vorangegangenen Erläuterungen davon ausgegangen wird, daß der Klemmhaken 20 von der Rolle 26 nach außen gezogen wird, kann der Haken auch so gestaltet und angebracht sein, daß er selbst in Richtung der Rolle wegklappt, wobei letztere nur dazu dient, den Klemmhaken aus einer schräggeneigten in eine senkrechte Stellung nach innen zu drücken.
Die Vorrichtung kann bei jeder Anlage zur Herstellung von Betonplattenbalken oder anderen waagerechten Gießteilen verwendet werden, wenn eine Zusammenklammerung der Gießform mit Rüttelbalken derart gefordert ist, daß diese Teile als Einheit arbeiten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche.
1. Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen mit einer Rüttelunterlage, auf der eine Form mittels an der Rüttelunterlage befestigter Klemnihaken, die jeweils auf einen nach außen vorstehenden Teil der Seitenwände der Form einwirken, festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (9) der Form am Boden der Form angelenkt und nach außen schwenkbar sind, daß der nach außen vorstehende Teil (31) im unteren Bereich jeder Seitenwand (9) vorgesehen ist und vom oberen Schenkel eines im wesentlichen U-förmigen Klemmhakens (20) übergreifbar ist, dessen unterer Schenkel mit einer Kolbenstange (22) eivies Hydraulikzylinders (23) gelenkig verbunden ist, der am Ende eines Rüttelbalkens (4) der Rüttelunterlage befestigt ist, und daß gegenüber der Außenseite des Hauptteiles (29) des Klemmhakens (20) eine Führungs- und Andrückvorrichtung (24,26) vorgesehen ist, die mit dem Haupttei! des Klemmhakens zusammenwirkt, wenn der Klemmhaken mittels der Kolbenstange (23) aus einer unteren ausgeschwenkten Stellung in eine obere Einschwenkstellung gehoben wird, in der er gegen den vorstehenden Teil (31) der Seitenwand (9) der Form verriegelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungs- und Andrückvorrichtung einen Schwenkarm (24) aufweist, dessen emes Ende am Unterbau (23a) der Vorrichtung g Magert ist und dessen anderes Ende auf einem '»eitlich vom Schwenkarm (24) abstehenden Zapfen V27) gelagerte Rolle (26) trägt, die in eine an einer Seite und an wenigstens einem Ende offene Führung (28) auf der Außenseite des Hauptteiles (29) des Klemmhakens (20) eingreift, und daß alle Schwenkarme (24) auf derselben Seite der Form von einer gemeinsamen Welle (32) geführt sind, die durch die Schwenkarme (24) im Abstand zu ihrer gemeinsamen Schwenkachse (25) hindurchgeführt und an hydraulische Hubmittel (33) od. dgl. angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (24) aus dem Eingriff in die Führungen (28) der Klemmhaken (20) herausschwenkbar sind, wenn die Klemmhaken in ihre Klemmstellung eingeschwenkt sind.
DE19732348312 1972-09-28 1973-09-26 Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen Expired DE2348312C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US29319872 1972-09-28
US00293198A US3807922A (en) 1972-09-28 1972-09-28 Vibration casting station with swing-in mold clamping hooks

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2348312A1 DE2348312A1 (de) 1974-04-04
DE2348312B2 DE2348312B2 (de) 1977-01-20
DE2348312C3 true DE2348312C3 (de) 1977-09-08

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