DE2348174A1 - Bolzenschweisspistole - Google Patents
BolzenschweisspistoleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/20—Stud welding
- B23K9/201—Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis
- B23K9/202—Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis by means of portable equipment, e.g. stud welding gun
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Description
"Pi stolenfüs se"
DIPL..JNG. SCHWABE DR.DR VI
PATaN
NrANiVALTe
β MÖNCHEN 80 . M A U EHKIRCHERSTR.
45
Anwaltsakte 24. 4lO 25. September 1973
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Bolzenschweisspistole
Die Erfindung betrifft eine Bolzenschweisspistole an deren vorderen Stirnseite an einem ringförmigen Gehäuseteil Auflagefüsse
gehaltert sind.
5098U/055C
Bekannte Bolzenschweisspistolen weisen an ihrer vorderen Stirnseite angeordnete Auflagefüsse auf, welche mit dem
Gehäuse starr verbunden sind. Um eine sichere Auflage der Pistole auf einer ebenen Fläche zu erreichen, werden meistens
drei Auflagefüsse gewählt (Dreipunkt-Auflage). Diese sind
dann meist symmetrisch zur Bolzenhalterung verteilt und zwar so, dass sich ein Auflagefuss auf der dem Handgriff gegenüberliegenden
Seite befindet. Die anderen beiden Auflagefüsse kommen dann auf der handgriffseitigen Hälfte der Stirnseite,
je links und rechts des Handgriffes zu liegen.
Für bestimmte Anwendungsfälle ist jedoch eine solche Anordnung der Auflagefüsse ungünstig. So ist es beispielsweise
beim Schweissen entlang einer Kante oder in einer Ecke besser, die Auflagefüsse gerade umgekehrt verteilt zu haben, dh einen
Fuss auf der Seite des Handgriffes und zwei auf der gegenüberliegenden Seite.
Weiterhin gibt es Befestigungsstellen, bei denen die Auflage der BoI zenschweisspi stole im Bereich des anzuschweissenden
Bolzens nicht möglich ist. In einem solchen Fall müssen bei bekannten Bolzenschweisspistolen die Auflagefüsse teilweise
entfernt werden. BeLdem.dann notwendigen Ausrichten der
Bolzenschweisspistole in eine senkrechte Lage zur Werkstückoberfläche nach Augenmass sind kaum gute Schweissresultate
zu erwarten.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine
Bolzenschweisspistole zu schaffen, deren Auflagefüsse universell verstellbar sind.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das
ringförmige Gehäuseteil um die Gerätehauptachse bzw. um eine dazu parallele Achse dreh- bzw. schwenkbar gelagert ist.
5098U/0550
23A817A
Eine um die Geräteiiauptachse drehbare Lagerung des ringförmigen
Gehäuseteiles ergibt den Vorteil, dass die daran gehalterten Auflagefüsse in jede beliebige, zur Gerätehauptachse
zentrische Lage gedreht werden können. Umgekehrt kann auf diese Weise auch der Handgriff stets in jene Lage gedreht
werden, die für die Bedienung der Bolzenschweisspistole am günstigsten ist.
Ein Schwenken des ringförmigen Gehäuseteils um eine zur Gerätehauptachse parallele Achse ist dort zweckmässig, wo
eine Auflage der Schwei sspi stole im Bereich des anzuschweissenden Bolzens nicht möglich ist. Der Bolzen wird dann aus
dem durch die drei Auflagefüsse bestimmten Dreieck herausgeschwenkt. Durch diese Massnahme wird ausserdem die Sicht
auf die Schweissstelle verbessert.
Da die den Bolzen aufnehmende Spannzange in den meisten
Fällen das Gehäuse an seiner Stirnseite überragt, ist es vorteilhaft,
wenn das ringförmige Gehäuseteil aus Ringsegmenten besteht, wobei zumindest eines davon ausschwenkbar ist. Dadurch
können einzelne Auflagefüsse jederzeit aus ihrer zentrischen Lage heraus- bzw. wieder zurückgeschwenkt werden, ohne
dass dafür die Spannzange demontiert werden muss. Vielfach genügt es bereits, einen der drei Auflagefüsse in eine, zur
Verbindungslinie der beiden anderen Füsse spiegelbildliche Lage herumzuschwenken.
Da die Auflagefüsse einem ziemlichen Verschleiss unterworfen sind, ist es zweckmässig, wenn diese lösbar mit dem ringförmigen
Gehäuseteil verbunden sind. Abgenützte oder beispielsweise durch Fallenlassen der Bolzenschweisspistole beschädigte
Auflagefüsse können dann rasch ausgewechselt werden. An Befestigungsstellen bei denen die Auflagefläche der Bolzenschweisspistole
nicht übereinstimmt mit der Befestigungsfläche des anzuschweissenden Bolzens (beispielsweise
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Anschweissen eines Bolzens in einer Vertiefung oder auf einem Hocker) können diese Unterschiede durch Auswechselbarkeit
der Püsse leicht ausgeglichen werden.
Um ein rasches Auswechseln der Auflagefüsse zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn diese durch Gewinde mit dem ringförmigen
Gehäuseteil verbunden sind. Eine Gewindeverbindung braucht keine besonderen Sicherungsmittel und kann mit geringem
Werkzeugaufwand jederzeit gelöst und wieder hergestellt werden. Zweckmässigerweise besitzen die Auflagefüsse
ein Aussengewinde, während das ringförmige Gehäuseteil mit entsprechenden Gewindebohrungen versehen ist.
Da eine symmetrische Verteilung der Auflagefüsse nicht immer zweckmässig ist, wird das ringförmige Gehäuseteil vorteilhafterweise
so ausgebildet, dass die Zahl der Aufnahmen zum Haltern der Auflagefüsse grosser ist, als die für eine definierte
Auflage erforderliche Zahl von Auflagefüssen. Da die Auflagefläche in der Regel durch drei Punkte bestimmt
wird, ist es vorteilhaft, mindestens vier Aufnahmen vorzusehen. Beispielsweise können jedoch auch sechs oder zwölf
Aufnahmen auf dem Umfang des ringförmigen Gehäuseteils angeordnet sein. Dadurch können die Auflagefüsse zum Beispiel
auch die Ecken eines rechtwinkligen, statt eines gleichseitigen Dreiecks bilden. Zum Schutz vor Metallspritzern
ist es vorteilhaft, die im Moment nicht benötigten Halterungen durch Stopfen oder Kappen abzudecken.
Die erfindungsgemässe Bolzenschweisspi stole soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher
erläutert werden. Es zeigen:
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Fig. 1 eine erfindungsgemässe Bolzenschweisspistole,
teilweise geschnitten
Fig. 2 eine stirnseitige Teilansicht der Bolzenschweisspistole gemäss Fig. 1, wobei der Aufnahraering
der Pistolenfüsse um den Winkel oC gedreht ist.
Fig. 3 eine erfindungsgemässe Bolzenschweisspistole, bei der der Aufnahmering aus Ringsegmenten besteht,
wovon ein Ringsegment mitsamt daran befestigtem Auflagefuss ausgeschwenkt ist,
Fig..4 eine Stirnansicht einer erfindungsgemässen
Bolzenschweisspistole mit einer Vielzahl von Aufnahmen zur Halterung der Auflagefüsse.
Aus Fig. 1 ist eine Bolzenschweisspistole ersichtlich, mit einem mit 1 bezeichneten Gehäuse, einem seitlich daran befestigten
Handgriff 2 mit einem daran angeordneten Auslöse— knopf 3. In eine im Gehäuse 1 verschiebbar gelagerte Spannzange
4 ist ein Bolzen 5 eingesetzt. An der vorderen Stirnseite des Gehäuses sind in einem ringförmigen Gehäuseteil 6 Auflagefüsse
7 eingeschraubt. Das ringförmige Gehäuseteil 6 ist um die Gerätehauptachse drehbar gelagert. Eine insgesamt mit 8
bezeichnete Büchse ist über ein Gewinde 8a mit dem Gehäuse verschraubt. Die Büchse 8 weist einen als Zentrierung des
ringförmigen Gehäuseteils 6 ausgebildeten, zylindrischen Teil 8b, sowie einen daran anschliessenden Bund 8c auf, welcher
der axialen Sicherung des ringförmigen Gehäuseteils 6 dient.
Fig. 2 zeigt eine stirnseitige Teilansicht einer Schweisspistole gemäss Fig. 1. Das ringförmige Gehäusteil 6 zur Aufnahme
der Auflagefüsse 7 ist um den Winkel oC im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Dieser Verdrehwinkel ist jedoch rein beispielhaft
zu verstehen; so ist jede beliebige Verdrehung um die Gerätehauptachse möglich.
.509814/0550
Fig. 3 zeigt eine stirnseitige Ansicht einer erfindungsgemassen
Bolzenschweisspistole, bei der das ringförmige Gehäuseteil aus Ringsegmenten besteht. Das eine Ringsegment
10 kann mit dem Gehäuse 1 feststehend verbunden, oder, wie das ringförmige Gehäuseteil 6 in Fig.l, um die Gerätehauptachse
drehbar sein. Es trägt zwei feste Auflagefüsse 12 und 13. Das zweite Ringsegment 11 ist um den Auflagefuss 13
schwenkbar gelagert. Ein dritter Auflagefuss 14 ist auf dem ausschwenkbaren Ringsegment 11 befestigt. Die Bolzenschweisspistole
kann jedoch auch so konstruiert sein, dass zwei, oder alle drei Auflagefüsse ausschwenkbar sind.
Fig. 4 zeigt eine stirnseitige Teilansicht einer erfindungsgemässen
Bolzenschweisspistole. Das ringförmige Gehäuseteil 15 ist mit einer Vielzahl von Aufnahmen 16 für die auswechselbaren
Auflagefüsse 17 versehen. Diese können somit beliebig und für den entsprechenden Anwendungsfall am zweckmässigsten,
auf dem Umfang des ringförmigen Gehäuseteils 15 verteilt werden. Zum Schutz der nichtbenötigten Aufnahmebohrungen
oder -gewinde 16 vor Metall Spritzern ist es zweckmässig, diese mit einem Stopfen zu verschliessen.
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Claims (5)
- -νPatentansprücheBolzenschweisspistole an deren vorderen Stirnseite an einem ringförmigen Gehäuseteil Äuflagefüsse gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Gehäuseteil (1, 11, 15) um die Gerätehauptachse bzw um eine dazu parallele Achse dreh- bzw schwenkbar gelagert ist. - .
- 2) Bolzenschweisspistole nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Gehäuseteil aus Ringsegmenten (10, 11) besteht, wobei zumindest eines davon ausschwenkbar ist.
- 3) Bolzenschweisspistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Äuflagefüsse (7, 12, 13, 14, 17) lösbar mit dem ringförmigen Gehäuseteil (6, 10, 15) verbunden sind.
- 4) Bolzenschweisspistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Äuflagefüsse (7, 12, 13, 14, 17) durch ein Gewinde mit dem ringförmigen Gehäuseteil (6, 10, 11, 15) verbunden sind.
- 5) Bolzenschweisspistole mit an einem ringförmigen Gehäuseteil lösbar gehalterten Auflagefüssen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Aufnahmen (16) zum Haltern der Äuflagefüsse (17) grosser ist, als die für eine definierte Auflage erforderliche Zahl von Auflagefüssen.5098U/0550
Priority Applications (7)
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Also Published As
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