DE2358324A1 - Batteriegespeiste handlampe - Google Patents

Batteriegespeiste handlampe

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DE2358324A1
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DE2358324A
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Albert Samuel Eriksson
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/084Head fittings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

Pafentcnv/crit
Dipl.-lng. HJEUA1JT PFISTER
894 MEMMlNGEN / BAYERN
Buxacher Straße 9 / Telefon 0 8331 I 31 83
Albert Samuel Eriksson
"Batteriegespeiste Handlampe"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handlampe von dem Typ, die häufig die einzige Lichtquelle für Arbeiten in dunklen Räumen bildet. In dunklen Räumen wird es häufig für den Benutzer notwendig, die Lampe abzusetzen, um beide Hände für die Arbeit freizuhaben oder um sich auf eine Hand zu stützen und mit der anderen zu arbeiten. Es kann dann sehr schwierig sein, die Lampe in geeigneter Weise auszurichten und normalerweise gibt es keinen geeigneten Platz, um die Lampe abzustellen. Dementsprechend kann es" notwendig sein, die Lampe so zu stellen, dass das Licht aus der Lampe auf den Arbeitsplatz aus der falschen Richtung fällt oder auch in einer sol- . chen Lage, dass der Arbeiter dem Licht im Wege steht. Wenn die Lampe weit weg vom Arbeitsplatz aufzustellen ist, wird das Licht schwach und das Arbeiten schwierig.
Lampen nach dem Stand der Technik mit herausziehbaren Zusatzriemen leiden unter dem Nachteil, dass komplizierte Demontage* und Mont age vorgänge notwendig sind» um es möglich zu mächen, die Lampe mit dem Riemen an einem Gegenstand oder an der Hand des Benutzers zu befestigen.
4 0 9 8 2 2/0885
Wenn solche bekannten Lampen demontiert werden, wird die Lampe mit ihrem Träger von der Batterieeinheit getrennt, die an einem anderen Punkt ■ des Körpers des Benutzers befestigt werden muss.
Mit der Erfindung wurden diese Nachteile vollständig beseitigt. Die Erfin- ; dung bezieht sich auf eine batteriegespeiste Handlampe, welche als erste Einheit ein Gehäuse aufweist, das einen Glühlampenhalter, einen Schalter unc einen Reflektor aufweist und eine Zahl von Batterien als eine zweite Einheit, einen Deckel und als eine dritte Einheit einen Riemen, ein Band od. dgl. , die nach dem Herausziehen als Zusatz riemen dienen, um die Lampe an einem Gegenstand oder am Körper des Benutzers, beispielsweise an seinem Kopf zu befestigen. Dafür ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit einem gestreckten Raum zur Aufnahme des Riemens ausge- ; bildet ist, dadurch, dass an zwei entgegengesetzten Punkten des Gehäuses ' und an der Kante des Deckels Öffnungen für den Riemen vorgesehen sind und dadurch, dass nach Verwendung des Riemens ein Teil desselben sich durch ; diese Öffnung hindurch erstreckt, so dass eine Schleife gebildet wird, wobei J ein Endstück des Riemens fest mit einem Ende des Deckels verbunden ist, ! während das entgegengesetzte Ende mit dem Deckel in einer solchen Weise ; verbunden ist, dass ein Justieren des Riemens in Längsrichtung möglich ist.
j Aufgrund der Anordnung einer Handlampe nach der Erfindung sind nur wenige
Handgriffe notwendig, um sie in eine ausgezeichnete Kopflampe zu verwandeln, die der Benutzer auf den gewünschten Punkt richten kann, indem er ein-
; fach seinen Kopf dreht, womit gleichzeitig eine direkte Arbeitsplatzbeleuch- ! tung aus kurzem Abstand möglich wird. :
Es ist auch durchaus möglich, die Lampe mittels des Riemens mit Masten , oder anderen als Träger geeigneten Gegenständen, wie normale Handlampen,
\ zu verbinden, - ;
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile gehen aus der nach-
409-822/0885
stehenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der erfin dungs gern äs sen Lampe,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 ein Schnittbild durch die Lampe längs der Linie HI-III der Fig. 2,
Fig. 4 die Lampe von hinten nach Abnahme des Deckels,
Fig. 5 eine Innenansicht des Deckels,
Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie VI-VI der Fig. 5 durch den Deckel,
Fig. 7 und 8 eine teilweise gebrochene Schnittansicht durch das Gehäuse
an einem Ende des Deckels mit der Erstreckung des Riemens, wenn
dieser herausgezogen bzw. versteckt ist, und
Fig. 9 die Lampe als Kopflampe.
Wie aus den dargestellten Ausführungsbeispielen hervorgeht, weist die er- j
findungsgemässe Lampe ein Gehäuse 1 auf, an dessen Vorderseite ein run- j der Reflektor 2 mit einem Schutzglas 3 angebracht ist. Am Mittelpunkt des ι Reflektors ist eine Glühlampe 4 angeordnet, deren Montageteil 5 in einem j
1 Glühlampenhalter 6 innerhalb des Gehäuses 1 untergebracht ist. Eine Bat- j terie 7 liegt jeweils auf einer Seite des Glühlampenhalters und vom negati- j ven Pol einer der Batterien, bzw. dem positiven Pol der anderen Batterien,
erstrecken sich Metallblätter 8 bzw. 9 zum Glühlampenhalter 6, und zwar
dort, wo diese Platten sich an die Verbindungsstücke der Glühlampe 4 am
Halter 5 anschliessen.
_ 4 -409822/088-5
Die Batterien 7 sind zwei normale Stablampenbatterien tind sind in Parallelbezug so angeordnet, dass sie den Strom unterbrechen oder den Stromkreis schliessen, wobei ein Schalter verwendet wird, der eine längliche Blechplatte 10 aufweist, an deren einem Ende ein grosser Pol 11 anstösst (der negative Pol), und zwar der einen Batterie 7, wobei das andere Ende neben dem kleinen Pol 12 (dem positiven Pol) der anderen Batterie 7 liegt. Der Zentralteil der Blechplatte 10 stösst gegen die innere Fläche des Gehäuses. Zur Ver Schiebung der Blechplatte 10 zum Pol 12 hin, wird eine Betätigungsplatte 13 an der Aussenseite des Gehäuses 1 angebracht und ein flacher Zapfen 14 erstreckt sich von der Betätigungsplatte 13 durch einen länglichen Schlitz im Gehäuse 1, wobei der genannte Schlitz in seinen Abmessungen grosser ist als die Querschnitts fläche des Zapfens 14 und auch durch einen Schlitz 16 in der Platte 10, wobei der genannte Schlitz die gleiche Grosse hat wie der Querschnitt des Zapfens 14, wodurch es möglich wird, die Platte 13 und damit die Platte 10 zum Pol 12 hinzuschieben. Vom höchsten Stück des Zapfens 14 erstrecken sich zwei Zungen 17 in eine Richtung hin zur Platte 13, so dass die Fläche der Platte vom Gehäuse 1 beidseitig des Schlitzes 16 weggedreht wird, und zwar so, dass die Betätigungsplatte 13 und das Zentralstück der Blechplatte 10 inder Nähe der Innen- bzw. der Aussenseite des Gehäuses 1 anschlagen. Die B etätigungs platte 13 ist in einer flachen Aufnahme 18 im Gehäuse 1 untergebracht, um eine flache Gleitfläche zu bilden.
Die Rückseite des Gehäuses 1 besteht aus einem abnehmbaren Deckel 19. Der Deckel 19 und der Rest des Gehäuses 1 sind mit Haken 20 bekannter'Art versehen, um ein einfaches und verlässliches Montieren bzw. Abnehmen des Deckels 19 zu ermöglichen. Der letztere ist mit einem gestreckten Raum aus-' gestattet, um ein elastisches Band 22 aufzunehmen. Das elastische Band erstreckt sich in Schleifen oder Falten vorwärts und rückwärts im Raum 21 und ist an einem Ende mit dem Ende des Deckels 19 vernietet, während das entgegengesetzte Ende durch einen Schlitz 23 am entgegengesetzten Ende des Raumes 21 geschoben wird und frei am Boden des Raums 21 liegt.
- 5 409822/0885
Wenn die Lampe beispielsweise als Kopf- (Stirn4·) Lampe verwendet wird,
wird der Deckel 19 abgenommen und der Riemen 22 wird danach in einer
Schleife ausgebildet, die "hinter" dem Deckel 19 liegt. Der Riemen 23 erstreckt sich dann über die kurzen Seiten des Deckels 19, wo der Deckel 19
mit Aufnahmen 26 versehen ist, die Öffnungen 27, 28 ausbilden, durch die
das Band passieren kann, wenn der Deckel wieder auf das Gehäuse aufgesetzt wird. An einem Ende des Deckels 19, wo der Schlitz 23 angebracht ist,
ist diese Öffnung 27 jedoch etwas schmal, wodurch das Band 22 festgeklemmt
wird zwischen einer Aufnahme 29 im Deckel 19 und einer Klemmkante 30 am
Gehäuse 1, wie aus Fig. 8 hervorgeht. Vor dem Wiederaufsetzen des Deckelsj muss eine ausreichende Länge des Bandes 22 hinein bzw. herausgezogen wer·! den über die Lücke 23, um die gewünschte Spannung des Bandes 22 zu errei- ι chen, wenn die Lampe auf dem Kopf sitzt. Diese Methode des Festziehens j
ι des Bandes beseitigt komplizierte Koppelschlösser oder ähnliches. Damit j
die Lampe sicher an der Stirn sitzt, erhielt der Deckel eine leicht konkave ,
Ausbildung. Nach der Verwendung kann das Band wieder mit Hilfe einfacher j
Handgriffe im Inneren des Deckels verstaut werden, so dass es nicht mehr '
im Wege ist. ·
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind vielmehr innerhalb des Rahmens der -bei-
gefügten Ansprüche zahlreiche Änderungen möglich. Beispielsweise kann ;
■ die Lampe jede beliebige Zahl von Batterien enthalten und das Gehäuse und
der Reflektor sind keineswegs auf eine bestimmte'' Form begrenztes ist i
. auch möglich, die Lampe so zu ändern, dass der Deckel 19 am Rest des Ge-
! häuses mittels Scharnieren angeschlossen ist, auch wenn diese Art der Anordnung eine andere Befestigungsform des Bandes 22 erfordert.
Pat entansprüche:
409822/0 88

Claims (2)

  1. DipL-ing. HELViUT FFiSTER
    894MEMMiNGrNzBAVERN
    Buxacher Siraße 9 / Tciifon 0 8Ϊ31 / 31 83
    Patentansprüche:
    Batteriebetriebene Handlampe mit einer ersten Einheit in Form eines Glühlampenhalters, eines Schalters, eines Reflektors und einer Anzahl von Batterien, einer zweiten deckeiförmigen Einheit und einer dritten Einheit in Form eines Riemens, Bandes oder ähnlichem, das nach dem Herausziehen als Zusatz- bzw. Befestigungsriemen dienen kann, um die Lampe an einem Gegenstand oder am Körper des Benutzers zu befestigen, beispielsweise am Kopf, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit einem länglichen Raum ausgestattet ist, um darin den genannten Riemen aufzunehmen, dadurch, dass Öffnungen für den Riemen zwischen zwei entgegenge- ! setzten Punkten an dem genannten Gehäuse und an der genannten Deckelkante vorgesehen sind, und dadurch, dass nach der Verwendung des genannten Rie- j
    mens ein Teil desselben sich durch diese Öffnungen hindurch so erstreckt, I
    dass eine Schleife gebildet wird, wobei ein Endstück des genannten Riemens :
    sicher an einem Ende des Deckels angeschlossen ist, während das andere j
    Ende an dem Deckel in einer solchen Weise befestigt ist, dass ein Justieren | des Riemens in der Längsrichtung desselben möglich ist.
  2. 2. Batteriegespeiste Handlampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    ■ zeichnet, dass der in seiner Längsrichtung justierbare Riemenabschnitt nach ' der Justierung des Riemens auf die gewünschte Länge so angeordnet ist, dass! ; er in einer Klemmlage zwischen dem Deckel und dem Gehäuse gehalten wird.
    09822/088S
    ORIGSNAL .1NSFECTED
DE2358324A 1972-11-27 1973-11-23 Batteriebetriebene Handleuchte Expired DE2358324C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE15415/72A SE368452B (de) 1972-11-27 1972-11-27

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DE2358324A1 true DE2358324A1 (de) 1974-05-30
DE2358324C2 DE2358324C2 (de) 1982-08-26

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DE2358324A Expired DE2358324C2 (de) 1972-11-27 1973-11-23 Batteriebetriebene Handleuchte
DE2358323A Withdrawn DE2358323A1 (de) 1972-11-27 1973-11-23 Verbesserte batteriegespeiste handlampe

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GB8412526D0 (en) * 1984-05-17 1984-06-20 Hollings D E Lamp
GB2243677A (en) * 1990-02-09 1991-11-06 Corinna Mary Woods Modified torch

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US2071557A (en) * 1935-05-15 1937-02-23 Miyaoka Yasutaka Combination flashlight and headlight
US2234995A (en) * 1939-04-07 1941-03-18 Herman P Waechter Utility headlight

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Publication number Publication date
SE368452B (de) 1974-07-01
DE2358324C2 (de) 1982-08-26
GB1447515A (en) 1976-08-25
DE2358323A1 (de) 1974-06-06

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