DE2346837A1 - Dichtungsstulpe aus elastischem werkstoff - Google Patents

Dichtungsstulpe aus elastischem werkstoff

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DE2346837A1 DE19732346837 DE2346837A DE2346837A1 DE 2346837 A1 DE2346837 A1 DE 2346837A1 DE 19732346837 DE19732346837 DE 19732346837 DE 2346837 A DE2346837 A DE 2346837A DE 2346837 A1 DE2346837 A1 DE 2346837A1
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    • F16J3/04Bellows
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/843Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
    • F16D3/845Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover

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  • Sealing Devices (AREA)

Description

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üneere Zeichen: K
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ί 7. 9.
Dichtungsstulpe aus elastischem Werkstoff
Die Erfindung bezieht eich auf eine Dicht.ungsstülpe aus elastischem Werkstoff für umlaufende, mit Schmiermittel versehene Gelenkteile, insbesondere für Antriebsgelenke von Kraftfahrzeugen, die einen ersten Bund zur Befestigung am Außenteil des Antriebsgelenkes und einen zweiten Bund zur Befestigung an der Gelenkwelle besitzt und aua mehreren miteinander verbundenen ringförmigen Stulpenteilen besteht.
Solche beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 6 609 559 bekannten Sichtungsstulpen haben die Aufgabe, die Antriebegelenke vor Verschmutzung, Beschädigung und auch vor Schmiermittelverlusten zu schützen.
Es hat sich herausgestellt, daß die im Antriebsgelenk vorhandenen Schmierstoffe während des Fährbetriebs nach einer relativ kurzen Betriebezeit aus dem Antriebngelenk
ORiGfNAL INSPECTED
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herausgeschleudert werden und sich in der Dichtungsstulpe, insbesondere in deren. Rillen bzw. Falten sammeln. Eine zufriedenstellende Schmierung des Antriebsgelenkes ist nach einem derartigen Schmierstoffverluot nicht mehr gewährleistet, so daß die Lebensdauer des Antriebsgelenkes herabgesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtungsstulpe der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine zufriedenstellende Schmierung des Antriebsgelenkes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird .erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die inneren Durchmesser der' Sfulpenteile vom wellenseitigen Bund zum gelenkseitigen Bund hin vergrößern, wobei jeweils der größte Durchmesser des einen Stulpenteils kleiner oder gleich ist dem kleinsten Durohmesser des ihm benachbarten Stulpenteils.
Bti einer Torteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dichtungsstulpe erfolgt die Vergrößerung des Durchmessers d»r einzelnen Stulpenteile linear. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung erfolgt die Vergrößerung des Durchmessers der einzelnen Stulpenteile dagegen progressiv. Vorzugsweise Bind die erfindungsgemäßen Dichtungsstülpen darüber hinaus to ausgebildet, daß der größte Durchmesser des am gelenkstitigen Bund anschließenden Stulpenteils so bemessenist, daß - sieh «wischen dem Innenumfang des Stulpenteils und der stulpenseitigen Stirnseite des Außenteils des Gelenkes allenfalls kleine unerwünschte Schmierstoffspeicher bilden können.
Anhand sweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungcbeispiele werden die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
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.■: J lt b ο >/ /
Es zeigen
Fig-ux 1 eine Dichtungsstulpe aus elastischem Verk-Btoff, bei der die Vergrößerung des Durchmessers der einzelnen Stulpenteile linear erfolgt und
Figur 2 eine Dichtungsstulpe aus elastischem Material« bei der die Vergrößerung des Durchmesser· der einzelnen Stulpenteile progreesir erfolgt.
Dargestellt ist ein bekanntes Antriebsgelenk für Kraftfahrzeuge. Dieses besteht aus der Gelenkwelle 6 und dem eigentlichen Gelenk 7 mit dem Außenteil 8, dem Innenteil 9, den Kugelkäfig 10 und den Kugeln 11. Ib Außenteil 8 sind äußere: Kugelkontaktbahnen und im Innenteil 9 innere Kugelkontaktbahnen ausgebildet. Die Gelenkwelle 6 ist in bekannter Weise mit dem Innenteil 9 des Gelenks 7 verbunden. Das Innere des Gelenks ist mit Schmierstoff gefüllt, so daß die äußeren Laufbahnen und die inneren Laufbahnen der Kugeln 11 gut geschmiert sind. tJm das Gelenk vor Verschmutzung und Beschädigung zu schützen, ist die offene Seite des Gelenks durch eine Dichtungsstulpe aus elastischem Werkstoff verschlossen. Diese Dichtungsstulpe besitzt einen ereten Bund 1 zur Befestigung an Außenteil 8 des Gelenks 7 und einen zweiten Bund 2 zur Befestigung an der Gelenkwelle 6. Die Dichtungsstulpe besteht aus mehreren miteinander verbundenen ringförmigen Stulpenteilen 3 a, J b und 3 c. Die einzelnen Stulpenteile sind jeweils so ausgebildet, daß sich ihre inneren Durchmesser von wellenseitigen Bund 2 zum gelenkseitigen Bund 1 hin vergrößern* Die aneinandergereihten Stulpenteile besitzen unterschiedliche Durchmesser. Sie sind so aufeinander abgestimmt, daß jeweils der größte Durohmesser 5 a., 5 b» 5 c des einen Stulpenteils kleiner ist als der kleinste Durchcescer des ihm benachbarten
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ORiSINAL INSPECTED
Stulpenteils. Die einzelnen Stulpenteile 5a» 3 b> 3° sind konisch ausgebildet, d. h. die Vergrößerung ihres Durchmessers erfolgt linear. Man erkennt, daß bei einer derartigen Ausbildung der Dichtungsstulpe der aus dem Gelenk in die Dichtungsstulpe eingetretene Schmierstoff durch die Wirkung der Fliehkraft an die Innenwandung der Dichtungsstulpe geschleudert bzw. gedrückt wird und dort vom kleineren auf den größeren Stulpendurchmesser und letztlich auf die äußere Laufbahn des Gelenks 7 transportiert wird. Wegen der erfindungsgemäßen Ausbildung der Dichtungsstulpe kann sich der in die Dichtungsstulpe eingetretene Schmierstoff nicht mehr in Rillen oder Palten der Dichtungsstulpe festsetzen. Besonders vorteilhaft ist es, wie in Figur 1 gezeigt, wenn der größte Durchmesser 5 c des am gelenkseitigen Bund 1 anschließenden Stulpenteils 3 c so bemessen ist, daß sich zwischen dem Innenumfang des Stulpenteils und der stulpenseitigen Stirnseite des Außenteils 8 des Gelenks 7 allenfalls kleine unerwünschte Schmierstoffspeicher bilden können. Dazu ist es erforderlich, den größten Durchmesser 5 ο dieses Stulpenteils J c so klein zu bemessenj wie es die Gelenkfunktion gerade zuläßt. In Figur 1 ist der Durchmesser 5 ο gerade so gewählt, daß sich ein stufenloser Übergang zur äußeren Kugellaufbahn ergibt. Unter Umständen kann es günstig sein, diesen Durchmesser noch kleiner zu beimessen. In diesem Falle würde die Dichtungsstulpe etwas in die äußere Kugellaufbahn hineinragen. Dies hätte den zusätzlichen vorteilhaften Effekt, daß der im Gelenk 7 befindliche Schmierstoff zumindest teilweise daran gehindert wird, das Gelenk 1J überhaupt zu verlassen. Durch die stufenförmig konische Ausbildung der Dichtungsstulpe ist das Rückwandern des Schmierstoffes in die Laufbahn des Gelenkes 1 selbst bei einem Ausbeulen der Dichtungsstulpe infolge dos Fliehkrafteinflusses gewährleistet.
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3e± dea in Figur 2 dargsstellten Antriebsgelenk eines Kraftfahrzeuges wird eine Dichtungοstülpe eingesetzt, die etwas anders ausgebildet ist als die gemäß Figur 1. Auch diese Dichtungsstulpe besitzt einen ersten Bund, der am Außenteil 8 des Gelenks 7 befestigt ist, und einen zweiten Sund 2, der an der eigentlichen Gelenkwelle 6 befestigt ist. Im Gegensatz zur Anordnung gemäß Figur 1 erfolgt die Vergrößerung dea Durohmeeaers der einzelnen Stulpenteile in dieser Anordnung nicht linear, sondern progressiv. Auch bei einer solchen Ausbildung ist gewährleistet, daß der in die Dichtungsstulpe eingetretene Schmierstoff mit Hilfe der Fliehkraft wieder in die Laufbahn de« Gelenks 7 zurückbefördert wird. Im Auaftihrungsbeispiel gemäß Figur 2 ist der größte Durchmesser des einen Stulpenteila, z. B. der des Stulpenteils 3 b, gleich dem kleinsten Durchmesser de* ihm benachbarten Stulpenteils, z. 5. 3 o* Ähnlich wie bei der Anordnung gemäß Figur 1 ist es aber auch bei dieser Anordnung grundsätzlich möglich, zwischen den einzelnen Stulpenteilen Absätze Torzusehen, d. h. den größten Durchmesser des einen Stulpenteiles etwas kleiner zu machen als den kleinsten Durchmesser des ihm benachbarten Stulpenteils· Möglich wäre allerdings auch, zwischen den einzelnen Stulpenteilen jeweils einen schmalen Hing konstanten Durchmessers anzuordnen. Entscheidend ist lediglich, daß sich der Innendurchmesser der Dichtungsstulpe nicht zwischendurch einmal verkleinert, wodurch für den Schmierstoff ja eine Falle gebildet werden würde. Im Ausführungebeispiel gemäß Figur 2 ist gezeigt, daß es grundsätzlich auch möglich ist, die einzelnen Stulpenteile außen durch ringförmige Wülste 1J mit beliebigem Querschnitt eu versteifen. Eine solche Versteifung kann zweckmäßig sein, um zu verhindern, daß sich die Dichtungsstulpe infolge der Fliehkräfte verbeult. In einer Dichtungsstulpe gemäß Figur 1 wird solche zusätzliche Versteifung in der Regel nicht erforderlich sein, weil.bereits der zwischen den benachbarten Stulpenteilen 3 β,/3 b bzw. 3 b/3 c ge-
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bildete Stulpensteg stabilisierend wirkt.
Hingewiesen sei im übrigen darauf, daß der erfindungrjgemäß bewirkte Transport des Schmierstoffs zum Gelenk durch die wegen der konstruktionsbedingten Beugung auftretenden VaIkbewegungen zusätzlich unterstützt wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Dichtungsstulpe hat zur Folgeι daß der verwendete Schmierstoff besser ausgenutzt wird und daß darüber hinaus sichergestellt ist, daß das Antriebsgelenk ständig ausreichend geschmiert wird. Die Lebensdauer des Antriebsgelenkes wird demnach erhöht.
Die Erfindung wurde anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur diese beiden Ausführungsbeispiele, sondern sämtliche Ausbildungen umfaßt, bei denen sich der Innendurchmesser der Dichtungsstulpe kontinuierlich vom wellenseitjgen Bund zum gelenkseitigen Bund hin vergrößert.
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Claims (2)

  1. ANSPRUCHS
    Dichtungsstulpe aus elastischem Werkstoff für umlaufende, alt Schmiermittel versehene Gelenkteile, insbesondere für ' Antriebegelenke von Kraftfahrzeugen, die einen ersten Bund zur Befestigung an AuBenteil des Antriebsgelenkes und einen zweiten Bund zur Befestigung an der Gelenkwelle besitzt und aua mehreren miteinander verbundenen ringförmigen Stulponteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eich die inneren Durchmesser der Stulpenteile (3 a, 3 b, 3 c) vom wellenseitigen Bund (2) zum gelenkseitigen Bund (1) hin vergrößern, wobei jeweils der größte Durchmesser de« einen Stulpenteils kleiner oder gleich ist dem kleinsten Durchmesser des ihm benachbarten Stulp-enteils.
  2. 2. Dichtungsstulpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung des Durchmessers eines Stulpenteile (5 a, 3 fc» 3 c) linear erfolgt.
    3* Dichtungsstulpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Vergrößerung des Durchmessers eines Stulpenteils (3> ε.» 3 k» 3 o) progressiv erfolgt.
    4· DichtungBctulpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stulpenteile außen durch ringförmige Wülste beliebigen Querschnitte versteift sind.
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    Dichttaigsstülpe nach einem der Ansprüche 1 biß 4» dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser (5 c) des am gelenkseitigen Bund (1) anschließenden Stulpenteils (3 c) so bemessen ist, daß sich zwischen dem Innenumfang des Stulpenteils und der stulpenseitigen Stirnseite des Außenteils des Gelenks allenfalls kleine unerwünschte Schmierstoffspeicher bilden können.
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