DE2346837A1 - Dichtungsstulpe aus elastischem werkstoff - Google Patents
Dichtungsstulpe aus elastischem werkstoffInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J3/04—Bellows
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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- F16D3/84—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
- F16D3/843—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
- F16D3/845—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover
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Description
IJhboo/
Akt iengo sell Bchaft
5ia Wolfs burg
üneere Zeichen: K
1702-Pt-Gn-Sf
üneere Zeichen: K
1702-Pt-Gn-Sf
ί 7. 9.
Dichtungsstulpe aus elastischem Werkstoff
Die Erfindung bezieht eich auf eine Dicht.ungsstülpe aus
elastischem Werkstoff für umlaufende, mit Schmiermittel versehene Gelenkteile, insbesondere für Antriebsgelenke
von Kraftfahrzeugen, die einen ersten Bund zur Befestigung am Außenteil des Antriebsgelenkes und einen zweiten
Bund zur Befestigung an der Gelenkwelle besitzt und aua mehreren miteinander verbundenen ringförmigen Stulpenteilen
besteht.
Solche beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 6 609 559 bekannten Sichtungsstulpen haben die
Aufgabe, die Antriebegelenke vor Verschmutzung, Beschädigung und auch vor Schmiermittelverlusten zu schützen.
Es hat sich herausgestellt, daß die im Antriebsgelenk vorhandenen Schmierstoffe während des Fährbetriebs nach
einer relativ kurzen Betriebezeit aus dem Antriebngelenk
ORiGfNAL INSPECTED
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herausgeschleudert werden und sich in der Dichtungsstulpe, insbesondere in deren. Rillen bzw. Falten sammeln. Eine zufriedenstellende
Schmierung des Antriebsgelenkes ist nach einem derartigen Schmierstoffverluot nicht mehr gewährleistet,
so daß die Lebensdauer des Antriebsgelenkes herabgesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtungsstulpe der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine zufriedenstellende
Schmierung des Antriebsgelenkes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird .erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich
die inneren Durchmesser der' Sfulpenteile vom wellenseitigen
Bund zum gelenkseitigen Bund hin vergrößern, wobei jeweils der größte Durchmesser des einen Stulpenteils kleiner oder
gleich ist dem kleinsten Durohmesser des ihm benachbarten Stulpenteils.
Bti einer Torteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Dichtungsstulpe erfolgt die Vergrößerung des Durchmessers d»r einzelnen Stulpenteile linear. Bei einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung erfolgt die Vergrößerung des Durchmessers der einzelnen Stulpenteile dagegen progressiv. Vorzugsweise
Bind die erfindungsgemäßen Dichtungsstülpen darüber hinaus
to ausgebildet, daß der größte Durchmesser des am gelenkstitigen
Bund anschließenden Stulpenteils so bemessenist, daß
- sieh «wischen dem Innenumfang des Stulpenteils und der stulpenseitigen
Stirnseite des Außenteils des Gelenkes allenfalls kleine unerwünschte Schmierstoffspeicher bilden können.
Anhand sweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungcbeispiele
werden die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
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Es zeigen
Fig-ux 1 eine Dichtungsstulpe aus elastischem Verk-Btoff, bei der die Vergrößerung des Durchmessers der einzelnen Stulpenteile linear
erfolgt und
Figur 2 eine Dichtungsstulpe aus elastischem Material«
bei der die Vergrößerung des Durchmesser· der einzelnen Stulpenteile progreesir erfolgt.
Dargestellt ist ein bekanntes Antriebsgelenk für Kraftfahrzeuge. Dieses besteht aus der Gelenkwelle 6 und dem eigentlichen Gelenk 7 mit dem Außenteil 8, dem Innenteil 9, den
Kugelkäfig 10 und den Kugeln 11. Ib Außenteil 8 sind äußere:
Kugelkontaktbahnen und im Innenteil 9 innere Kugelkontaktbahnen ausgebildet. Die Gelenkwelle 6 ist in bekannter
Weise mit dem Innenteil 9 des Gelenks 7 verbunden. Das Innere
des Gelenks ist mit Schmierstoff gefüllt, so daß die äußeren Laufbahnen und die inneren Laufbahnen der Kugeln 11 gut geschmiert sind. tJm das Gelenk vor Verschmutzung und Beschädigung zu schützen, ist die offene Seite des Gelenks durch eine
Dichtungsstulpe aus elastischem Werkstoff verschlossen. Diese Dichtungsstulpe besitzt einen ereten Bund 1 zur Befestigung
an Außenteil 8 des Gelenks 7 und einen zweiten Bund 2 zur
Befestigung an der Gelenkwelle 6. Die Dichtungsstulpe besteht aus mehreren miteinander verbundenen ringförmigen Stulpenteilen
3 a, J b und 3 c. Die einzelnen Stulpenteile sind jeweils so
ausgebildet, daß sich ihre inneren Durchmesser von wellenseitigen Bund 2 zum gelenkseitigen Bund 1 hin vergrößern* Die
aneinandergereihten Stulpenteile besitzen unterschiedliche Durchmesser. Sie sind so aufeinander abgestimmt, daß jeweils
der größte Durohmesser 5 a., 5 b» 5 c des einen Stulpenteils
kleiner ist als der kleinste Durchcescer des ihm benachbarten
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ORiSINAL INSPECTED
Stulpenteils. Die einzelnen Stulpenteile 5a» 3 b>
3° sind konisch ausgebildet, d. h. die Vergrößerung ihres Durchmessers
erfolgt linear. Man erkennt, daß bei einer derartigen Ausbildung der Dichtungsstulpe der aus dem Gelenk in die
Dichtungsstulpe eingetretene Schmierstoff durch die Wirkung der Fliehkraft an die Innenwandung der Dichtungsstulpe geschleudert
bzw. gedrückt wird und dort vom kleineren auf den größeren Stulpendurchmesser und letztlich auf die äußere
Laufbahn des Gelenks 7 transportiert wird. Wegen der erfindungsgemäßen
Ausbildung der Dichtungsstulpe kann sich der in die Dichtungsstulpe eingetretene Schmierstoff nicht mehr
in Rillen oder Palten der Dichtungsstulpe festsetzen. Besonders vorteilhaft ist es, wie in Figur 1 gezeigt, wenn der größte
Durchmesser 5 c des am gelenkseitigen Bund 1 anschließenden Stulpenteils 3 c so bemessen ist, daß sich zwischen dem Innenumfang
des Stulpenteils und der stulpenseitigen Stirnseite des Außenteils 8 des Gelenks 7 allenfalls kleine unerwünschte
Schmierstoffspeicher bilden können. Dazu ist es erforderlich, den größten Durchmesser 5 ο dieses Stulpenteils J c so klein
zu bemessenj wie es die Gelenkfunktion gerade zuläßt. In
Figur 1 ist der Durchmesser 5 ο gerade so gewählt, daß sich
ein stufenloser Übergang zur äußeren Kugellaufbahn ergibt. Unter Umständen kann es günstig sein, diesen Durchmesser noch
kleiner zu beimessen. In diesem Falle würde die Dichtungsstulpe etwas in die äußere Kugellaufbahn hineinragen. Dies hätte den
zusätzlichen vorteilhaften Effekt, daß der im Gelenk 7 befindliche
Schmierstoff zumindest teilweise daran gehindert wird, das Gelenk 1J überhaupt zu verlassen. Durch die stufenförmig
konische Ausbildung der Dichtungsstulpe ist das Rückwandern
des Schmierstoffes in die Laufbahn des Gelenkes 1 selbst bei
einem Ausbeulen der Dichtungsstulpe infolge dos Fliehkrafteinflusses
gewährleistet.
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3e± dea in Figur 2 dargsstellten Antriebsgelenk eines Kraftfahrzeuges wird eine Dichtungοstülpe eingesetzt, die etwas
anders ausgebildet ist als die gemäß Figur 1. Auch diese Dichtungsstulpe besitzt einen ersten Bund, der am Außenteil
8 des Gelenks 7 befestigt ist, und einen zweiten Sund 2, der
an der eigentlichen Gelenkwelle 6 befestigt ist. Im Gegensatz
zur Anordnung gemäß Figur 1 erfolgt die Vergrößerung dea Durohmeeaers der einzelnen Stulpenteile in dieser Anordnung nicht
linear, sondern progressiv. Auch bei einer solchen Ausbildung ist gewährleistet, daß der in die Dichtungsstulpe eingetretene
Schmierstoff mit Hilfe der Fliehkraft wieder in die Laufbahn de« Gelenks 7 zurückbefördert wird. Im Auaftihrungsbeispiel
gemäß Figur 2 ist der größte Durchmesser des einen Stulpenteila, z. B. der des Stulpenteils 3 b, gleich dem kleinsten
Durchmesser de* ihm benachbarten Stulpenteils, z. 5. 3 o*
Ähnlich wie bei der Anordnung gemäß Figur 1 ist es aber auch bei dieser Anordnung grundsätzlich möglich, zwischen den
einzelnen Stulpenteilen Absätze Torzusehen, d. h. den größten
Durchmesser des einen Stulpenteiles etwas kleiner zu machen als den kleinsten Durchmesser des ihm benachbarten Stulpenteils· Möglich wäre allerdings auch, zwischen den einzelnen
Stulpenteilen jeweils einen schmalen Hing konstanten Durchmessers anzuordnen. Entscheidend ist lediglich, daß sich der
Innendurchmesser der Dichtungsstulpe nicht zwischendurch einmal verkleinert, wodurch für den Schmierstoff ja eine Falle
gebildet werden würde. Im Ausführungebeispiel gemäß Figur 2 ist gezeigt, daß es grundsätzlich auch möglich ist, die einzelnen Stulpenteile außen durch ringförmige Wülste 1J mit beliebigem Querschnitt eu versteifen. Eine solche Versteifung
kann zweckmäßig sein, um zu verhindern, daß sich die Dichtungsstulpe infolge der Fliehkräfte verbeult. In einer Dichtungsstulpe gemäß Figur 1 wird solche zusätzliche Versteifung in
der Regel nicht erforderlich sein, weil.bereits der zwischen
den benachbarten Stulpenteilen 3 β,/3 b bzw. 3 b/3 c ge-
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bildete Stulpensteg stabilisierend wirkt.
Hingewiesen sei im übrigen darauf, daß der erfindungrjgemäß
bewirkte Transport des Schmierstoffs zum Gelenk durch die
wegen der konstruktionsbedingten Beugung auftretenden VaIkbewegungen
zusätzlich unterstützt wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Dichtungsstulpe hat zur Folgeι daß der verwendete Schmierstoff besser ausgenutzt wird
und daß darüber hinaus sichergestellt ist, daß das Antriebsgelenk ständig ausreichend geschmiert wird. Die Lebensdauer
des Antriebsgelenkes wird demnach erhöht.
Die Erfindung wurde anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur diese
beiden Ausführungsbeispiele, sondern sämtliche Ausbildungen umfaßt, bei denen sich der Innendurchmesser der Dichtungsstulpe
kontinuierlich vom wellenseitjgen Bund zum gelenkseitigen
Bund hin vergrößert.
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Claims (2)
- ANSPRUCHSDichtungsstulpe aus elastischem Werkstoff für umlaufende, alt Schmiermittel versehene Gelenkteile, insbesondere für ' Antriebegelenke von Kraftfahrzeugen, die einen ersten Bund zur Befestigung an AuBenteil des Antriebsgelenkes und einen zweiten Bund zur Befestigung an der Gelenkwelle besitzt und aua mehreren miteinander verbundenen ringförmigen Stulponteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eich die inneren Durchmesser der Stulpenteile (3 a, 3 b, 3 c) vom wellenseitigen Bund (2) zum gelenkseitigen Bund (1) hin vergrößern, wobei jeweils der größte Durchmesser de« einen Stulpenteils kleiner oder gleich ist dem kleinsten Durchmesser des ihm benachbarten Stulp-enteils.
- 2. Dichtungsstulpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung des Durchmessers eines Stulpenteile (5 a, 3 fc» 3 c) linear erfolgt.3* Dichtungsstulpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Vergrößerung des Durchmessers eines Stulpenteils (3> ε.» 3 k» 3 o) progressiv erfolgt.4· DichtungBctulpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stulpenteile außen durch ringförmige Wülste beliebigen Querschnitte versteift sind.509817/0383Dichttaigsstülpe nach einem der Ansprüche 1 biß 4» dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser (5 c) des am gelenkseitigen Bund (1) anschließenden Stulpenteils (3 c) so bemessen ist, daß sich zwischen dem Innenumfang des Stulpenteils und der stulpenseitigen Stirnseite des Außenteils des Gelenks allenfalls kleine unerwünschte Schmierstoffspeicher bilden können.509817/0383
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2346837A DE2346837C3 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Dichtungsstulpe aus elastischem Werkstoff |
IT27315/74A IT1021407B (it) | 1973-09-18 | 1974-09-16 | Manicotto di tenuta di materiale elastico per parti d articolazio ni lubrificate in particolare per articolazioni d azionamento di au toveicoli |
GB40635/74A GB1486835A (en) | 1973-09-18 | 1974-09-18 | Lubricated drive joints |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2346837A DE2346837C3 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Dichtungsstulpe aus elastischem Werkstoff |
Publications (3)
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DE2346837A1 true DE2346837A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2346837B2 DE2346837B2 (de) | 1975-10-09 |
DE2346837C3 DE2346837C3 (de) | 1979-11-15 |
Family
ID=5892876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2346837A Expired DE2346837C3 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Dichtungsstulpe aus elastischem Werkstoff |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE2346837C3 (de) |
GB (1) | GB1486835A (de) |
IT (1) | IT1021407B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2514444A1 (fr) * | 1981-10-13 | 1983-04-15 | Uni Cardan Ag | Manchette d'etancheite pour joints de transmission rotatifs |
US4556399A (en) * | 1982-12-16 | 1985-12-03 | Compagnie Des Produits Industriels De L'ouest | Protective bellows, particularly for the front wheel drive of a motor vehicle |
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JP2942709B2 (ja) * | 1994-11-24 | 1999-08-30 | 本田技研工業株式会社 | 回転継手のブーツ取付構造 |
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- 1973-09-18 DE DE2346837A patent/DE2346837C3/de not_active Expired
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- 1974-09-16 IT IT27315/74A patent/IT1021407B/it active
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Also Published As
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GB1486835A (en) | 1977-09-28 |
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Legal Events
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EF | Willingness to grant licences | ||
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