DE2345496A1 - Treibstangenbeschlag, insbesondere einsteck-kantengetriebe, fuer die fluegel von fenstern, tueren od. dgl - Google Patents
Treibstangenbeschlag, insbesondere einsteck-kantengetriebe, fuer die fluegel von fenstern, tueren od. dglInfo
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Description
73 133 PGH SIEGENIA.-FRANK KG, 59 Siegen-Kaan-Marienborn, Eisenhüttenstr. 22
Treibstangenbeschlag, insbesondere Emsteck-Kantengetriebe, für die
Flügel von Fenstern, Türen od. dgl.
Gegenstand der Erfindung ist ein Treibstangenbeschlag, insbesondere
ein Einsteck-Kantengetriebe, für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bei dem an der Rückseite einer Stulpschiene ein aus zwei Gehäuseteilen
bestehendes Getriebegehäuse befestigt ist, in dem ein Drehglied, z.B. in Form eines Ritzels, lagert, und wobei das Drehglied mit einer
Treibstange in Eingriff steht, welche durch einen Führungskanal des Getriebegehäuses hindurchgeht und an der Stulp schiene längs schiebbar
geführt ist.
Solche Treibstangenbeschläge sind bereits vorbekannt durch das DT-GM
7 025 066 und die DT-OS 2 033 042. Außerdem ist eine anschlagtechnisch besonders vorteilhafte Weiterbildung derartiger Treibstangenbeschläge
unter der Bezeichnung "SIEGENIA-Trial-Getriebe" auf dem Markt.
Bei diesen vorbekannten Treibstangenbesehlägen besteht dabei das Getriebegehäuse
aus zwei Gehäuseteilen, die so ausgebildet und zusammengesetzt sind, daß sie in einer mit der Rotations-Mittelebene des Dreh-
509812/0H6 _2_
gliedes übereinstimmenden. Ebene aneinanderstoßen. Zumindest in den
zur Lagerung des Drehgliedes und zur Führung der Treibstange dienenden Bereichen haben daher die beiden Gehäuseteile spiegelsymmetrische
Gestalt.
Um bei einer solchen Ausgestaltung des Getriebegehäuses die bei der
Betätigung des Treibstangenbeschlages auftretenden Kraftwirkungen sicher abfangen zu können, ist es nicht nur notwendig, die beiden Gehäuseteile
in Richtung der Rotationsachse des Drehgliedes fest miteinander zu verbinden, sondern beide Gehäuseteile müssen auch noch jeweils
für sich mit der Stulpschiene verbunden werden, damit gegebenenfalls auf das Gehäuse zur Wirkung kommende Kippkräfte sicher abgefangen
werden können. Solche Kippkräfte ergeben sich beispielsweise dann, wenn die die Lagerrosette für den Bedienungsgriff des Treibstangenbeschlages
mit dem Gehäuse in üblicher Weise verbindenden Ankerschrauben kräftig angezogen worden und dabei das Getriebegehäuse mit
seinen Seitenflächen nicht gegen parallele Seitenflächen einer es aufnehmenden Aussparung in den Flügelprofilen von Fenstern, Türen od.
dgl. anliegt. Dies ist immer dann der Fall, wenn ein solcher Treibstangenbeschlag
in aus Metall- und Kunststoff-Hohlprofilen gebildete Fenster- und Türflügel eingesetzt werden muß.
Bedingt durch die unmittelbare Befestigung beider Gehäuseteile des Getriebegehäuses
an der Stulpschiene werden bei der Montage zunächst die beiden Gehäusehälften nach Einlegen der Treibstange und des Ritzels
miteinander zum Getriebegehäuse verbunden. Erst daraufhin kann dann das Getriebegehäuse an der Stulpschiene befestigt werden. Diese Befestigung
des Getriebegehäuses an der Stulpschiene wird dann durch Nietvorgänge bewirkt, weil bei Durchführung von Schweißvorgängen, beispielsweise
bei der Buckelschweißung, die Möglichkeit besteht, daß die im
509812/01 48
Getriebegehäuse eingeschlossenen, beweglichen Getriebeglieder infolge von
elektrischen Nebenschlüssen an den Gehäuseteilen festbacken und sich dann nicht mehr oder nur noch schwer bewegen lassen.
Durch das DT-GM 7 127 215 ist zwar bereits eine Raumform für das Getriebegehäuse
solcher Treibstangenbeschläge bekanntgeworden, bei der das eine Gehäuseteil schon vor dem Zusammenbau des Getriebes mit der
Stulpschiene verschweißt werden kann. Die Möglichkeit des Verschweißen
wird jedoch hierbei durch verschiedene andere Nachteile erkauft. Und zwar liegt ein wesentlicher Nachteil darin, daß das Getriebegehäuse aus zwei
Gehäuseteilen zusammengesetzt werden muß, deren Trennungsebene praktisch parallel zur Stulpebene verläuft. Bei dieser Gestaltungsform
des Getriebegehäuses lagert dann das Ritzel allein in einem Gehäuseteil, während sich die Treibstange ausschließlich im anderen Gehäuseteil führt.
Bedingt durch diese Konstruktion können die beim Schalten des Getriebes zwischen dem Ritzel und der Treibstange auftretenden radialen Kraftkomponenten
nicht im Gehäuse selbst abgefangen werden, sondern sie kommen vielmehr auf die die beiden Gehäuseteile zusammenschließenden Verbindungsmittel,
nämlich die Nietzapfen oder -bolzen zur Wirkung.
Ein anderer Nachteil dieser bekannten Getriebeausbildung liegt noch darin,
daß das als Antriebsglied dienende Ritzel nicht mit Lagerbunden ausgestattet ist, über die es sich im Gehäuse abstützen kann. Vielmehr stützt
es sieh mit seinem verzahnten Umfang gegen eine entsprechend gewölbt
ausgeführte Wandung des einen Gehäuseteils ab. Hierdurch ergeben sich nicht nur beträchtliche Reibungskräfte, die einer Schwergängigkeit des
Getriebes Vorschub leisten, sondern nach relativ geringer Gebrauchsdauer können sich auch Abnutzungserscheinungen bemerkbar machen,
die durch das Entlangschaben der Ritzelzahnungen an der zugeordneten Lagerwandung des Gehäuses hervorgerufen werden.
509812/0U6
Bei dieser bekannten Ausbildung des Getriebegehäuses für Treibstangenbeschläge
wird also zugunsten einer Fertigungsvereinfachung des Treibstangenbeschlages eine beträchtliche Minderung des Gebrauchswertes in
Kauf genommen.
Zweck der Erfindung ist es, die Unzulänglichkeiten der oben beschriebenen,
bekannten Ausbildungen von Getriebegehäusen für Treibstangenbeschläge zu beseitigen, zugleich aber auch deren Vorteile gemeinsam zu nutzen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt demnach darin, einen Treibstangenbeschlag
der eingangs geschilderten Bauform zu schaffen, bei dem ein Gehäuseteil des Getriebegehäuses schon vor der Montage mit der Stulpschiene fest verbunden
werden kann, trotzdem aber die im Gebrauch bei der Betätigung des Getriebes auftretenden Reaktionskräfte zwischen dem Drehglied und der damit
zusammen in Eingriff stehenden Treibstange unmittelbar von den Gehäuseteilen des Getriebegehäuses aufgenommen werden, somit also die Verbindungsstellen
zwischen den beiden Gehäuseteilen von diesen Reaktionskräften entlastet sind. Eine weitere Erfindungsaufgabe besteht auch darin, Nietverbindungen
zwischen dem Getriebegehäuse und der Stulpschiene zu vermeiden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Hauptaufgabe wird auf einfache Weise
hauptsächlich durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Die Verwendung zusätzlicher, d.h. von den Gehäuseteilen unabhängiger,
Mittel zur .Kraftaufnehmenden Verbindung des Getriebegehäuses wird auf
einfache Weise durch die im Anspruch 2 aufgezeigten Maßnahmen vermieden. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, zur Sicherung
des gegenseitigen Eingriffs der in die beiden Gehäuseteile integrierten,
kraftaufnehmenden Verbindungsmittel die im Anspruch 3 gekennzeichneten Maßnahmen durchzuführen.
609812/0U6 - 5 -
In baulicher und montagetechnischer Hinsicht hat sich auch das Kennzeichnungsmerkmal
des Anspruchs 4 als vorteilhaft erwiesen, weil es einerseits eine einfache und damit billige Herstellung des Getriebegehäuses
ermöglicht und andererseits eine vernietungsfreie und damit unsichtbare Verbindung des Getriebegehäuses mit der Stulpschiene gewährleistet.
Ein sicherer Zusammenhalt der beiden Gehäuseteile des Getriebegehäuses
einerseits im Bereich der die Schaltkräfte des Getriebes aufnehmenden Kupplungsglieder zwischen den Gehäuseteilen und andererseits auch
im Bereich der Lagerstelle des Ritzels sowie im Angriffsbereich der Ankerschrauben zur Befestigung der Lagerrosette des Bedienungsgriffs
durch
hat sichfdie Benutzung der im Anspruch 5 aufgezeigten Mittel als besonders
zweckentsprechend herausgestellt.
Schließlich ist es zur besonders einfachen Ausgestaltung des Getriebegehäuses
noch empfehlenswert, die Merkmale des Anspruchs 6 vorzusehen, weil hierdurch alle die Sicherung des Zusammenhaltes für das Getriebegehäuse
bewirkenden Elemente unmittelbar in die beiden Gehäuseteile integriert sind.
In der Zeichnung ist der erfindungswesentliche Teilbereich eines Treibstangenbeschlages
anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in dimetrischer Projektion und Sprengdarstellung eine bevorzugte
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Getriebes für Treibstangenbeschläge, wobei das eine Gehäuseteil des Getriebegehäuses
zwecks bessi
geklappt ist,
geklappt ist,
zwecks besserer Übersicht um 90 aus seiner Normalebene heraus-
5098 12/0H6
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie Π - II in Fig. 1 durch das zusammengebaute
Getriebe,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie ΠΙ - m in Fig. 1 durch das zusammengebaute
Getriebe und
Fig. 4 die in Fig. 1 mit IV gekennzeichnete Einzelheit in einer abgewandelten
Ausführungsform.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein vollständiges Betätigungsgetriebe 1 für
Treibstangenbeschläge in Härm eines Einsteck-Kantengetriebes mit allen seinen Einzelteilen dargestellt.
Es hat eine Stulpschiene 2 und eine hinter dieser und in Längsrichtung derselben
verschiebbar geführte Treibstange 3. Diese Treibstange 3 ist in einem vorbestimmten Bereich 4 mit einer Eingriffsver2a hnung 5 für ein
Ritzel 6 versehen.
Das Ritzel 6 wird drehbar in einem Getriebegehäuse 7 gelagert, durch
welches auch die Treibstange 3 mit ihrem die Verzahnung 5 enthaltenden Bereich 4 hindurchgeführt ist. Dieses Getriebegehäuse 7 wird durch die
beiden Gehäuseteile 8 und 9 gebildet, von denen das Gehäuseteil 8 an der Rückseite der Stulpschiene 2 durch einen Schweißvorgang, insbesondere
durch Buckelschweißung, befestigt wird, bevor der Zusammenbau des gesamten Einsteck-Kantengetriebes erfolgt. Bei diesem Zusammenbau
werden zunächst die Treibstange 3 und das Ritzel 6 fachgerecht in das Gehäuseteil 8 eingelegt und dann wird das Gehäuseteil 9 aufgesetzt und
mit dem Gehäuseteil 8 fest verbunden, um durch Schließung des Getriebegehäuses 7 das funktionsfähige Einsteck-Kantengetriebe 1 zu bilden.
— 7 —
S09812/0U6
Das Gehäuseteil 8 des Getriebegehäuses 7 hat im wesentlichen einen L-förmigen
Querschnitt und ist so an der Stulpschiene 2 befestigt, daß der
1 2
die beiden freien Schenkel 8 und 8 miteinander verbindende Schenkel
8 an der Rückseite der Stulpschiene 2 parallel zur Stulpebene gerichtet
1 2
anliegt. Damit erstrecken sich die beiden freien Schenkel 8 und 8 des
Gehäuseteils 8 im rechten Winkel zur Stulpebene von der Rückseite der Stulpschiene 2 weg.
Das Gehäuseteil 9 hat einen im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt
1 2
und besitzt zwei rechtwinklig zueinander gerichtete Schenkel 9 und 9 .
Die Länge des Schenkels 9 ist dabei so bemessen, daß sie der Länge des Schenkels 8 des Gehäuseteils 8 abzüglich der Länge des Schenkels
2 2
8 dieses Gehäuseteils entspricht. Die Länge des Schenkels 9 des Gehäuseteils
9 ist andererseits auf die Länge des Schenkels 8 des Gehäuseteils 8 so abgestimmt, daß er den Abstand zwischen den beiden Schen-
1 2
kein 8 und 8 des Gehäuseteils 8 überbrücken kann, so daß beim Aufsetzen
des Gehäuseteils 9 auf das Gehäuseteil 8 der Schenkel 9 in
2
gleicher Ebene mit dem Schenkel 8 zu liegen kommt. Die bei zusammen-
gleicher Ebene mit dem Schenkel 8 zu liegen kommt. Die bei zusammen-
gesetztem Getriebegehäuse 7 oberhalb des Schenkels 9 gelegenen Bereiche
der Schenkel 8 und 9 beider Gehäuseteile 8 und 9 sind zueinander spiegelsymmetrisch ausgeführt. Das heißt, im gezeigten Ausführungsbeispiel
haben beide Gehäuseteile 8 und 9 einerseits spiegelbildlich über-
1 2
einstimmende Lagerstellen 10 bzw. 11 für die Bunde 6 und 6 des Ritzels 6 und andererseits sind sie mit angeformten Eingriffslappen 12 ,
2 12 1 ■ 2
12 bzw. 13 , 13 zur Befestigung der Gewindebuchsen 14 und 14 für die Ankerschrauben der Lagerrosette eines Bedienungshandgriffs versehen.
Aus Fig. 1 der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß der kürzere Schenkel
2
8 des Gehäuseteils 8 mit mehreren, beispielsweise 2 nach seinem freien
8 des Gehäuseteils 8 mit mehreren, beispielsweise 2 nach seinem freien
509812/OUe "8~
— Q —
1 2
Ende hin randoffenen Ausklinkungen 15 und 15 versehen ist, wobei diese
1 2
Ausklinkungen 15 und 15 T-förmige Gestalt haben und die beiden sich in
gleicher Richtung erstreckenden Schenkel an die Stulpschiene 2 angrenzen.
1 2
Die Ausklinkungen 15 und 15 sind also in ihrem vom freien Ende des
2
Schenkels 8 entfernten Bereich mit Hinterschneidungen versehen.
Schenkels 8 entfernten Bereich mit Hinterschneidungen versehen.
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß das Gehäuseteil 9 zwei Lappen 16
2 1
und 16 von T-förmiger Gestalt besitzt, die in der Ebene des Schenkels 9
liegend über die Unterseite des Schenkels 9 vorstehen. Die sich in gleicher
Ebene erstreckenden beiden Schenkel der T-förmigen Lappen liegen
1 2
dabei am freien Lappenende und die Lappen 16 und 16 sind in ihren Ab-
1 2
messungen auf die Form der Ausklinkungen 15 und 15 am Gehäuseteil 8
abgestimmt.
Beim Zusammensetzen der beiden Gehäuseteile 8 und 9 zum Getriebegehäuse
12 12
7 kommen die Lappen 16 und 16 in die Ausklinkungen 15 und 15 von der
Seite her in Eingriff und stellen eine Form Schlußverbindung zwischen den
beiden Gehäuseteilen 8 und 9 in Richtung senkrecht zur Stulpebene 2 sowie auch parallel zur Längsrichtung der Stulpschiene 2 her.
2 Nach Fig. 1 der Zeichnung hat der Schenkel 9 des Gehäuseteils 9 an seinem
1 4
freien Ende auch noch mehrere Ansätze 17 bis 17 , mit denen am Schenkel
8 des Gehäuseteils 8 in ihrer Querschnittsform angepaßte Durchbrüche 18
4
bis 18 korrespondieren.
bis 18 korrespondieren.
Beim Zusammensetzen der beiden Gehäuseteile 8 und 9 zum Getriebegehäuse
14 14
7 treten die Ansätze 17 bis 17 in die Ausnehmungen 18 bis 18 ein, und
zwar so weit, daß sie über die Außenseite des Schenkels 8 etwas vorstehen.
1 4
Dort können dann die Ansätze 17 bis 17 vernietet werden, so daß die
beiden Gehäuseteile 8 und 9 auch in Richtung der Drehachse des Ritzels 6
fest zusammengehalten werden.
509812/OUe - 9 -
Allein durch unmittelbar in die beiden Gehäuseteile 8 und 9 integrierte
Mittel wird also das Getriebegehäuse 7 inRichtung aller drei Raumdimensionen sicher zusammengehalten. Lediglich zur zusätzlichen Sicherung
der beiden Gehäuseteile 8 und 9 gegeneinander können auch noch die Ge-
12 12 1
windebuchsen 14 und 14 mit den Eingriffslappen 12 und 12 bzw. 13
2
und 13 fest vernietet werden. Dabei wird zweckmäßiger Weise so vor-
und 13 fest vernietet werden. Dabei wird zweckmäßiger Weise so vor-
1 2
gegangen, daß die Vernietung der Gewindebuchsen 14 und 14 zunächst
mit dem Gehäuseteil 9 erfolgt, bevor dieses auf das Gehäuseteil 8 aufgesetzt wird. Es ist dann nämlich möglich, die Vernietung der Gewinde-
12 12
büchsen 14 und 14 mit den Eingriffslappen 12 und 12 desGehäuseteils
1 4
8 gleichzeitig mit der Vernietung der Ansätze 17 bis 17 an diesem Gehäuseteil
vorzunehmen und mit diesem Arbeitsgang das Einsteck-Kantengetriebe 1 im Getriebebereich fertigzustellen.
Besonders die Fig. 3 der Zeichnung macht deutlich, daß nach der Verbindung
der beiden Gehäuseteile 8 und 9 zum Getriebegehäuse 7 in diesem ein mindestens abschnittweise vierseitig geschlossener Führungskanal
für die Treibstange 3 entsteht, und zwar wird dieser dreiseitig von den
1 3
Schenkeln 8 bis 8 des Gehäuseteils 8 gebildet, während die vierte Seite
2
durch den Schenkel 9 des Gehäuseteils 9 begrenzt ist.
durch den Schenkel 9 des Gehäuseteils 9 begrenzt ist.
Es ist erkennbar, daß bei der vorbeschriebenen Ausgestaltung des Getriebegehäuses
7 die bei Betätigung des Getriebes zwischen dem Ritzel 6 und der Treibstange 3 auftetenden Reaktionskräfte unter Umgehung jeglicher Zwischen-Verbindungsmittel
unmittelbar von den beiden Gehäuseteilen 8 und 9 aufgenommen werden und daher eine dauerhaft gleichbleibende Leichtgängigkeit
des EinsteckrKantengetriebes sichergestellt wird.
Bei der vorbeschriebenen Ausgestaltung des Getriebegehäuses 7 bietet es
sich an, nicht nur das Gehäuseteil 8 aus einem Blech-Stanzteil umzuformen,
509812/0U6 " 10 "
sondern in entsprechender Weise auch das Gehäuseteil 9 aus einem Blech-Stanzteil
herzustellen. In diesem Falle lassen sich dann die hinterschnittenen
1 2
Lappen 16 und 16 dadurch bilden, daß sie vor dem Abwinkein des Schenkels
2
9 aus dessen Material freigeschnitten werden und dann nach dem Abbiegen desselben in der Ebene des Schenkels 9 verbleiben.
9 aus dessen Material freigeschnitten werden und dann nach dem Abbiegen desselben in der Ebene des Schenkels 9 verbleiben.
Aus Fig. 4 der Zeichnung ist nun aber ersichtlich, daß das Gehäuseteil 9
auch ohne weiteres als Formteil aus Druckguß oder einem ähnlichen spritzfähigen Material herstellbar ist. In diesem Falle ergibt sich dann der be-
1 2
sondere Vorteil, daß die Gewindebuchsen 14 und 14 unmittelbar einstückig
an dieses Gehäuseteil 9 angeformt werden können. Vor dem Zusammenbau des Getriebegehäuses 7 ist dann kein besonderer Nietvorgang am Gehäuseteil
9 mehr erforderlich.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung in ihrer Anwendung nicht
nur auf Getriebegehäuse mit der in der Zeichnung dargestellten charakteristischen
Raumform, deren besonderes Merkmal darin besteht, daß sie sich in eine durch eine Dreiergruppe von Bohrungen hergestellte Falzausnehmung
an Fensterflügeln einsetzen läßt. Vielmehr ist die Erfindung auch bei solchen Getriebegehäusen durchführbar, die in eine herkömmlich ausgefräste
Falzausnehmung eingesetzt werden müssen.
509812/014$
Claims (1)
- 73 133 PGHSEEGENIA-FEANK KG, 59 Siegen-Kaan-Marienborn, EisenMttenstr. 22Patentansprüche/1Λ Treibstangenbeschlag, insbesondere Einsteck-Kantengetriebe für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bei dem an der Rückseite einer Stulpschiene ein aus zwei Gehäuseteilen bestehendes Getriebegehäuse befestigt ist, in dem ein Drehglied, z.B. in Form eines Ritzels, lagert und wobei das Drehglied mit einer Treibstange in Eingriff steht, welche durch einen Führungskanal des Getriebegehäuses hindurchgeht und an der Stulpschiene längs schiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet,daß das eine Gehäuseteil (8) einen im wesentlichen L-förmigen Quer-1 3schnitt (8 bis 8 ) hat, während das andere Gehäuseteil (9) in seinem1 2
Querschnitt Winkelform (9,9) besitzt, und daß beide Gehäuseteile (8, 9) unterschiedliche Querschnittshöhe besitzen sowie so zusammensetzbar sind, daß ihre parallel zur Stulpebene (2) liegenden Schenkel3 2
(8 , 9 ) in dem an die Stulpschiene (2) angrenzenden Gehäusebereich zusammen mit den rechtwinkelig zur Stulpebene gerichteten Schenkeln1 2(8 und 8 ) des im Querschnitt L-förmigen Gehäuseteils (8) den die Treibstange (3) zumindest abschnittweise allseitig umfassenden Führungskanal (19) bilden, während die rechtwinklig zur Stulpebene (2) und parallel zueinander liegenden Schenkeln (8 , 9 ) beider Gehäuseteil (8, 9) als Lagerung (10, 11) für das Drehglied (6) ausgestaltet sind.2. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das im Querschnitt L-förmige Gehäuseteil (8) in seinem rechtwinkelig2 zur Stulpebene (2) gerichteten, kurzen Schenkel (8 ) mehrere 'randoffene509812/0146 - 2 -— 2? —1 2 und hinterschnittene Ausklinkungen (L5 , 15 ) besitzt, während das im Querschnitt winkelförmige Gehäuseteil (9) mit über seinen parallel zur2
Stulpebene (2) liegenden Schenkel (9 ) in der Ebene seines rechtwinkelig zur Stulpebene (2) gerichteten Schenkels (9 ) vorstehenden, hinterschnit-1 2
tenen Lappen (16 , 16 ) versehen ist, die seitwärts in die Ausklinkungen1 2
(15 , 15 ) am L-förmigen Gehäuseteil (8) formschlüssig einrückbar sind.3. Treibstangenbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß das im Querschnitt L-förmige Gehäuseteil (8) in seinem rechtwinkelig zur Stulpebene (2) gerichteten, langen Schenkel (8 ) etwa auf gleicher Höhe2 14mit dem Ende des kurzen Schenkels (8 ) mit Durchbrüchen (18 bis 18 )1 2
versehen ist, in die Ansätze (17 , 17 ) entsprechenden Querschnitts zum Eingriff bringbar sind, die sich am freien Ende des parallel zur Stulpebene2
(2) gerichteten Schenkels (9 ) vom winkelförmigen Gehäuseteil (9) befinden.4. Treibstangenbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß mindestens das im Querschnitt L-förmige Gehäuseteil (8) aus einem durch Biegen und Ziehen verformten Blech-Stanzling gebildet und mit der Stulpschiene (2) verschweißt, z.B. durch Buckelschweißung verbunden ist.5. Treib Stangenbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Gehäuseteile (8,9) einerseits über die in die Durchbrüche14 14(L 8 bis 18 ) eingreif enden Ansätze (17 bis 17 ) im Bereich des Führungskanals (19) für die Treibstange (3) und andererseits über Distanzglieder,1 2 beispielsweise in Form von Gewindebuchsen (14 , 14 ) auf einer parallel zur Stulpebene (2) liegenden, die Lagerachse des Drehgliedes schneidenden Ebene miteinander vernietet sind, wobei sämtliche Verbindungs-Nietstellen509812/0146 ~ 3 "2345A96auf der gleichen Seite (8) des Getriebegehäuses (7) liegen.6. Treibstangenbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das im Querschnitt winkelförmige Gehäuseteil (9) als Formteil aus Druckguß od. dgl. ausgebildet ist und an dieses die Distanzglieder1 2
(14 , 14 ) in Form von Zapfen mit Innengewinde einstückig angeformt sind (Fig. 4).50981 2/0U6Leerse ite
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