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Die
Erfindung betrifft ein Treibstangenantrieb für ein Fenster
oder eine Tür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ein
Treibstangenantrieb der vorgenannten Art ist bereits aus der
WO 2006/103121 A1 bekannt. Der
hierin beschriebene Treibstangenantrieb weist einen aus zwei Gehäusehälften
zusammengesetztes Gehäuse auf, in dem ein Ritzel drehbar
gelagert ist. Dazu ist das Ritzel mit einem Lageransatz versehen, der
in eine Lagerschale in Form einer Bohrung eingreift. Das Ritzel
besteht dabei aus einem Scheibenkörper, an denen ein über
die Scheibenebene vorstehender Lagerzapfen aus Kunststoff angeformt
ist. Die Herstellung des Ritzel erfolgt dabei durch Ausstanzen des
Scheibenkörpers aus einem Blechabschnitt. Der Scheibenkörper
wird anschließend mit Kunststoff umspritzt.
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Der
Zahnung des Ritzels ist eine Zahnung einer Treibstange zugeordnet,
die längsverschiebbar an einer Stulpschiene angebracht
ist. Bei einer Drehung des Ritzels wird die Treibstange mitgeführt.
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Nachteilig
bei der vorgenannten Ausgestaltung ist es, dass das aus zwei Blechabschnitten
gebildete Gehäuse einen Freiraum bildet. In diesem Freiraum
kann gegebenenfalls bei der Herstellung des Fensters anfallender
Schmutz eindringen.
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Aus
der
DE 2345496 A1 ist
es ferner bekannt, einen Treibstangenantrieb dadurch auszugestalten,
dass das Ritzel einen Bund aufweist, der angeformt ist und der in
einem Lageransatz des Gehäuses eingreift. Das Gehäuse
wird auch hier durch Stanzen aus einem Blechabschnitt gebildet,
wobei ein nach innen gezogener Napf den Lageransatz bildet. Der
so ausgebildete Treibstangenantrieb ist geschlossen ausgeführt,
so dass ein Eindringen von Spänen oder ähnlichem
verhindert ist. Dabei ist die Ausgestaltung des Treibstangenantriebs
vergleichsweise aufwändig.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, einen Treibstangenantrieb bereitzustellen,
der bei einer einfachen und kostengünstigen Herstellung
eine geschlossene Bauweise aufweist.
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Dieser
Aufgabe wird gelöst durch die Verwirklichung des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1. Ein Treibstangenantrieb der beanspruchten
Art verhindert zum einen das Eindringen von Verschmutzungen wie
beispielsweise Spänen und erlaubt dabei auch eine besonders
einfache Montage, da die Anzahl der zu handhabenden Bauteile bei
einer belastbaren Auslegung sehr gering ist. Durch die beanspruchte
Ausgestaltung wird die notwendige Lagerung des Ritzels durch ein
einteilig mit den Füllstück und daher zusammen
mit diesem montierbaren Formteil erreicht.
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Eine
Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Gehäusehälften
aus einem dünnen Blechabschnitt hergestellt sind. Durch
diese Ausgestaltung ist eine kostengünstige Auslegung des Treibstangenantriebs
möglich.
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Um
die Lagerung des Ritzels in dem Gehäuse zu optimieren ist
ferner vorgesehen, dass jede Gehäusehälfte eine
Lagerschale durch einen darin angeformt Napf ausbildet.
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Es
ist zudem vorgesehen, dass das Ritzel axial verlaufende Bohrungen
aufweist, in die das Formteil mittels Zapfen eingreift. Durch die
Zapfen wird eine Lagenzuordnung des Formteils relativ zu dem Ritzel
erreicht.
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Wenn
die Anordnung der Zapfen nur eine Ausrichtung des Ritzels erlaubt,
in der Treibstangenantrieb eine Mittelstellung einnimmt, kann über
die Zuordnung des beziehungsweise der Formteile an dem Füllstück
gleichzeitig eine so genannte Mittenfixierung erreicht werden. Die
Mittenfixierung ist eine Festlegung der Treibstange relativ zu der
Stulpschiene, wodurch die eine definierte Lage der Treibstange sichergestellt
werden soll. Üblicherweise wird die Treibstange in einer
Mittelstellung festgelegt, so dass bei einem um 180° schwenkbaren
Ritzel ein Schwenkwinkel von 90° in jede Richtung sichergestellt
ist.
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Eine
besonders kostengünstige Variante sieht vor, dass die Gehäusehälften
aus identischen Platten – vorzugsweise aus Blech – bestehen,
die über ein Distanzteil verbunden sind. Die Gehäusehälften
können dabei durch Stanzen kostengünstig in großer
Stückzahl hergestellt werden.
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Wenn
das Distanzteil aus einem abgewinkten Blechabschnitt besteht, der
zumindest einen längs der Drehachse verlaufenden Steg aufweist,
der den Gehäusehälften zur Befestigung zugeordnet
ist, kann eine zusätzliche Versteifung des Gehäuses
erreicht werden. Das Füllstück sichert die ansonsten freistehenden
Gehäuseabschnitte gegen eine Druckbelastung ab. Über
das Distanzteil lassen sich die Gehäusehälften
sicher aneinander befestigen.
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Vorteilhaft
ist es dabei auch, wenn das Distanzteil Widerlager für
die Befestigungselemente eines Handhebels aufweist. Dadurch kann
eine aufwändige Bearbeitung der dünnwandigen Gehäusehälften
entfallen und gegebenenfalls vorzusehende Gewindebohrungen können
ausschließlich an dem Distanz Stück vorgesehen
werden.
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Um
die Stabilität des Treibstangenantriebs zu maximieren ist
ferner vorgesehen, dass das Ritzel das Distanzteil in einem den
Schlitz durchgreift. Da diese zum einen eine nahe der Krafteinleitung
liegende Verbindung der Gehäusehälften geschaffen
und als zum anderen eine optimale Führung des Ritzels erreicht.
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Zudem
ist noch vorgesehen, dass die Treibstange zwischen einer Stulpschiene
und dem Distanzteil geführt ist. Dadurch wird auch ein
Ausweichen der Treibstange unter Belastung verhindert.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen. Es
zeigt
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1 eine
Explosionsdarstellung des Treibstangenantriebs
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2 ein
zusammengefügtes Treibstangengetriebe,
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3 ein
Treibstangenantrieb nach 1, bei dem das Zahnrad mit dem
beziehungsweise dem Formteil versehen ist,
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4 ein
Füllstück in einer Ansicht von ihnen und
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5 ein
Füllstück in einer Ansicht von außen.
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Bei
dem in 1 dargestellten Treibstangenantrieb 1 ist
die Treibstange mit 2 und eine Stulpschiene mit 3 bezeichnet.
Das Gehäuse 4 (2) besteht
aus einer ersten Gehäusehälfte 5, einer
zwei Gehäusehälften 6, einem ersten Füllstück 7,
einem zweiten Füllstück 8 und einem Distanzteil 9.
In dem Gehäuse 4 ist das Ritzel 10 gelagert.
Der Zahnung 11 des Ritzels 10 ist an der Treibstange 2 einer
Zahnung 12 zugeordnet.
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Ausweislich
der 1 bestehen die Gehäusehälften 5, 6 aus
identischen Platten, die vorzugsweise mittels Stanzen aus Blech
hergestellt sind. Jede Gehäusehälften 5, 6 weist Öffnungen 13 auf,
in die Befestigungsvorsprünge 14 des Distanzteils 9 eingreifen.
In der 2 ist sichtbar, dass die Befestigungsvorsprünge 14 die Öffnungen 13 durchdringend
und diese mittels einer plastischen Verformung hintergreifen. Aus
der 2 wird zudem noch deutlich, dass das Ritzel 10 eine
Mehrkantaufnahme 15 besitzt, mit der eine Kopplung zu einem
hier nicht dargestellten Bedienung Handhebel erreicht werden kann.
Zudem sind an dem Distanzteil 9 Gewindebohrungen 16 vorgesehen,
die zur Befestigung des Handhebels verwendet werden. Befestigungsschrauben
des an Hebels durchdringend dabei Bohrungen 17, 18 der
Gehäusehälften 5, 6 und des
Füllstücks 7, 8.
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Das
Distanzteil 9 besteht aus einem abgewinkten Blechabschnitt,
der einen längs der Drehachse verlaufenden Steg 19 besitzt.
Von dem Steg 19 ragen die Befestigungsvorsprünge 14 vor.
In dem Steg 19 ist ein Längsschlitz 20 angebracht,
der von dem Ritzel 10 durchgriffen wird. Die Treibstange 2 liegt
dabei zwischen dem Steg 19 und der Stulpschiene 3 und
wird an einem Ausweichen bei Belastung gehindert. Dazu trägt
noch bei, dass die Gehäusehälften 5, 6 die
Stulpschiene 3 mit hakenförmigen Haltern 21 an
seitlich randoffenen Aussparungen 22 umgreifen.
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Ausweislich
der 1 ist das Ritzel 10 als scheibenförmiges
Teil ausgebildet. Dadurch kann das Ritzel 10 auf kostengünstige
Weise durch Stanzen hergestellt werden. In dem Ritzel 10 sind
neben der Mehrkantaufnahme 15 noch axial verlaufende Bohrungen 23 angebracht.
In die Bohrungen 23 greifen in der montierten Stellung
des Ritzels 10 Zapfen 24 eines Formteils 25 ein.
Nur der Vollständigkeit halber soll darauf hingewiesen
werden, dass anstelle der Zapfen 24 und Bohrungen 23 auch
andere Verbindungsarten treten können. Das Formteil 25 ist
entsprechend der 4 und 5 jeweils
zur Hälfte einteilig mit dem Füllstück 7 und 8 ausgeführt. Über Stege 26 am äußeren
Umfang 27 des Formteils 25 besteht eine Verbindung.
Dabei sind die Stege 26 so angebracht und so ausgeformt,
dass diese bei einer ersten Schwenkbewegung des Ritzels 10 abscheren und
die weiteren Schwenkbewegungen nicht behindern.
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In
Verbindung mit der 5 wird dabei noch deutlich,
dass jede Hälfte des Formteils 25 flanschförmig
ist. An einer scheibenförmigen Basis ist ein zylindrischer
Abschnitt 28 angeformt, der eine der Mehrkantaufnahme 15 des
Ritzels 10 entsprechende Öffnung 29 enthält.
Das Füllstück 7, 8 besitzt eine U-förmige
und in Richtung eines Randes 30 offene Ausnehmung. Aus
der 3 ist ersichtlich, dass bei einem von dem Füllstück 7,8 abgetrennten
Formteil 25 das Füllstück 7, 8 einen
Bogen 31 ausbildet. Der Bogen 31 umfasst in der
in 2 dargestellten Montagelage eine napfförmige Öffnung 32,
welche eine Lagerschale 33 ausbildet. Dazu ist der Rand
der Öffnung 32 mit einem nach innen vorragenden
Kragen 34 versehen. In dem Kragen 34 stützt
sich das Ritzel 10 mittels des Formteils 25 ab,
wobei der Abschnitt 28 einen Lageransatz beziehungsweise
einen Bund 35 bildet.
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Der
Kragen 34 greift bei der Montage des Füllstücks 7,8 in
den Bogen 31 ein und umgreift den Bund 35 des
Formteils 25. Dadurch erhält das Ritzel 10 in
dem Gehäuse 4 eine Lagerung.
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Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Formteil 25 mit
drei Zapfen 24 versehen. Diese sind so angeordnet, dass
das Ritzel 10 beziehungsweise das scheibenförmiges
Teil in der Montagestellung in einer Mittelstellung gehalten wird.
Das Ritzel 10 des dargestellten Ausführungsbeispiels
weist einen Verzahnungsbereich von 180° auf. In der in 1 dargestellten
Montagestellung ist daher eine 90°-Schwenkbewegung des
Ritzels 10 in beide Richtungen möglich. Dadurch
entfallen zusätzliche Maßnahmen, die eine definierte
Montagestellung des Ritzels 10 bezogen auf die Treibstange 2 notwendig
machen.
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Insbesondere
aus der 4 ist ersichtlich, dass das
Formteil 25 auf seiner dem scheibenförmiges Teil
des Ritzels 10 zugewandten Fläche 36 plan ausgebildet
ist. Lediglich ein Segment 37 steht von der planen Fläche 36 vor.
Damit umgreift das Formteil 25 eine der Zahnung 20 gegenüberliegende
gerade Fläche 38 (1), so dass
bei einer Schwenkbewegung des Ritzels 10 eine weitere Abstützung
des scheibenförmigen Teils erreicht wird. Aus der Darstellung
nach 4 wird noch deutlich, dass die Stege 26 – ausgehend
von dem mittleren Steg – jeweils um 90° versetzt
angeordnet sind. Die Stege 26 werden bei der ersten Schwenkbewegung
des Ritzels 10 abgeschert, was durch eine Sollbruchstelle
an den Stegen 26 erreicht wird. Sollten dennoch Bestandteile der
Stege 26 nach deren Abscheren in Kontakt miteinander treten,
so fallen diese bei der gewählten Anordnung mit Raststellungen des
Treibstangenantriebes 1 zusammen und sind daher in der
Bedienung kaum spürbar.
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In
der 3 ist der Treibstangenantrieb 1 in einer
Endschaltstellung dargestellt. Das Formteil 25 befindet
sich in der Darstellung an dem scheibenförmigen Teil des
Ritzels 10 montiert. Es ist hierbei auch ersichtlich, dass
das Formteil 25 plan auf dem scheibenförmigen
Teil des Ritzels 10 auffliegt. Zudem ist erkennbar, dass
die Gehäusehälften 5, 6 an einer planen
Fläche 38 des Füllstücks 7, 8 anliegen.
Von der Fläche 38 steht ein Segment 39 von
dem Bogen 31 vor. Dabei entspricht die Höhe des
Segmentes 39 der Materialstärke der Gehäusehälfte 5, 6.
Mit abgewinkten Lappen 40 umgreifen die Gehäusehälften 5, 6 das
Füllstück 7, 8 im Bereich der
die Bohrungen 18 aufweisenden Ohren 41. An der
in dem Distanzteil 9 zugewandten Innenseite des Füllstück 7, 8 sind
seitliche Randstege 42, 43 vorgesehen, welche
die Ohren 44 des Distanzteils 9 seitlich umgreifen.
Ausweislich der 2 ist das Distanzteil 9 daher
seitlich abgedeckt. Die Randstege 42, 43 erlauben
eine gesicherte Relativlage des Distanzteils 9 und des
Füllstücks 7, 8.
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Die
Montage des Treibstangenantriebs 1 kann dabei wie folgt
gestaltet werden. Zunächst werden die Füllstücke 7, 8 in
die Gehäusehälften 5, 6 gelegt.
Hierbei ist das Formteil 25 als Bestandteil des Füllstücks 7, 8 bereits
enthalten. Anschließend wird das scheibenförmige
Teil des Ritzels 10 an einem der Füllstücke 7 oder 8 durch
Eingriff der Zapfen 24 in die Bohrungen 23 festgelegt.
Das Distanzteil 9 wird anschließend – nach
der Zeichnung der 1 – von unten in das
Füllstück 7 oder 8 eingeschoben.
Es kann auch vorgesehen werden, dass zunächst das scheibenförmige
Teil des Ritzels 10 in den Längsschlitz 20 des
Distanzteils 9 eingeführt und beide Teile gemeinsam
an das Füllstück 7 oder 8 herangeführt
werden. Letzteres ermöglicht eine Montage in nur einer
Richtung. Bei der eingangs geschilderten Zuführung des Distanzteils 9 von
unten ist zumindest eine weitere Montagerichtung erforderlich. Das
Gehäuse 4 wird durch Montage des zweiten Füllstücks 7 oder 8 sowie der
zweiten Gehäusehälfte 5 oder 6 vervollständigt. Dabei
kann das Füllstück 7 bzw. 8 bereits
an der Gehäusehälfte 5 bzw. 6 befestigt
sein oder aber die Montage erfolgt getrennt voneinander.
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Das
Füllstück 7, 8 ist als Formteil
ausgelegt und kann vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt werden.
Es kann auch vorgesehen werden, dass das Füllstück 7, 8 als Formteil
aus einem Metalldruckguss ausgelegt wird. Insbesondere da die Füllstücke 7, 8 identisch
sind ergibt sich eine kostengünstige Herstellung.
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Abschließend
ist noch darauf hinzuweisen, dass die Herstellung noch dadurch vereinfacht
werden kann, dass das Ritzel 10 mit dem Formteil 25 umspritzt
wird. Dabei ist in der gleichen Form auch das Füllstück 7, 8 vorzusehen.
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- 1
- Treibstangenantrieb
- 2
- Treibstange
- 3
- Stulpschiene
- 4
- Gehäuse
- 5
- Gehäusehälfte
- 6
- Gehäusehälfte
- 7
- Füllstück
- 8
- Füllstück
- 9
- Distanzteil
- 10
- Ritzel
- 11
- Zahnung
- 12
- Zahnung
- 13
- Öffnung
- 14
- Befestigungsvorsprung
- 15
- Mehrkantaufnahme
- 16
- Gewindebohrung
- 17
- Bohrung
- 18
- Bohrung
- 19
- Steg
- 20
- Längsschlitz
- 21
- Halter
- 22
- Aussparung
- 23
- Bohrung
- 24
- Zapfen
- 25
- Formteil
- 26
- Steg
- 27
- Umfang
- 28
- Abschnitt
- 29
- Öffnung
- 30
- Rand
- 31
- Bogen
- 32
- Öffnung
- 33
- Lagerschale
- 34
- Kragen
- 35
- Bund
- 36
- Fläche
- 37
- Segment
- 38
- Fläche
- 39
- Segment
- 40
- Lappen
- 41
- Ohren
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2006/103121
A1 [0002]
- - DE 2345496 A1 [0005]