DE2342952C3 - Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden - Google Patents

Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden

Info

Publication number
DE2342952C3
DE2342952C3 DE19732342952 DE2342952A DE2342952C3 DE 2342952 C3 DE2342952 C3 DE 2342952C3 DE 19732342952 DE19732342952 DE 19732342952 DE 2342952 A DE2342952 A DE 2342952A DE 2342952 C3 DE2342952 C3 DE 2342952C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scraper
main
auxiliary
boom
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732342952
Other languages
English (en)
Other versions
DE2342952A1 (de
DE2342952B2 (de
Inventor
Alfred 3300 Braunschweig Erdtmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Original Assignee
Buehler Miag 3300 Braunschweig GmbH
Buehler Miag GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buehler Miag 3300 Braunschweig GmbH, Buehler Miag GmbH filed Critical Buehler Miag 3300 Braunschweig GmbH
Priority to DE19732342952 priority Critical patent/DE2342952C3/de
Publication of DE2342952A1 publication Critical patent/DE2342952A1/de
Publication of DE2342952B2 publication Critical patent/DE2342952B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2342952C3 publication Critical patent/DE2342952C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kratzerkombination gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Aus dem DE-GM 19 74 579 ist eine Kratzerkombination mit zwei in Förderrichtung hintereinander geschalteten, in vertikaler Ebene gegeneinander verschwenkbaren Kratzauslegern bekannt, die an einem die Halde überspannenden, verfahrbaren Portal aufgehängt sind, wobei mindestens einer der beiden hintereinander geschalteten Kratzausleger aus mehreren, zueinander parallel angeordneter- Rechenleitern besteht und die gemeinsame Gelenkachse von Hauptausleger und Hilfsausieger achsgleich mit den Drehachsen der Kettenräder ihrer beiden benachbarten Umlenkräderpaare ist Bei dieser Lösung ist die seitliche Überdekkung der beiden Ausleger gering, da sie nur im Bereich der Umlenkräderpaare liegt. Dadurch kann eine Materialanhäufung in diesem Bereich und die daraus sich ergebende Verbiegung infolge Überbeanspruchung . der Kratzbleche bzw. Kratzrechen nicht verhindert werden. Durch die hier vorgesehene Anordnung der Gelenkachse ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die Kratzerkette des Hauptauslegers nachgespannt werden muß. Ungünstig ist ferner bei der Ausführungsvariante dieser Lösung mit mittig hintereinander angeordneten Auslegern das Bilden eines Gutzwickels zwischen Haupt- und Hilfsausleg^r, weil ein solcher Gutzwickel das ordnungsgemäße Obergeben des Gutes an den Hauptausleger beeinträchtigt oder dazu führt, daß das Kratzerkettenobertrum des Hilfsausiegers Gut wieder zurückfördert und auf die Halde wirft.
Aus der DE-PS 7 65 900 ist ein Entspeicherungskratzer einer anderen Gattung für einen stirnseitigen Haldenabbau bekanntgeworden, bei dem die Reichweite eines an einem Fanrgestell schwenkbar gelagerten unteren Kratzerauslegers durch einen weiteren, gegenüber diesem längsverschiebbaren oberen Kratzausleger veränderbar ist. Zur Anpassung an geknickte Bo's schungsiinien der bearbeiteten Haldenfiäche ist d^r verschiebbare Ausleger gegenüber aem unteren, nicht verschiebbaren Ausleger auch in senkrechter Ebene verscnwenkbar. Zum Erreichen dieser kombinierten Verschieb- und Verschwenkbarkeit ist der obere Kratzaus-ο leger mit auf der Achse seiner unteren Kratzerkettenräder angecrdneten Laufrollen versehen, die auf am unteren Ausleger angeordneten Schienen geführt sind. Hierbei wird der obere Kratzausleger in den einzelnen Arbeitsstellungen gegenüber dem unteren Kratzausleger in nicht näher bestimmter Weise gehalten, da auch ein den oberen Kratzausleger mit dem Fahrgestell verbindendes Aufhängeseil keinen stabilen Zustand herbeiführt. Abgesehen hiervon ist dieser Entspeicherungskratzer von seinem gesamten, einseitig an ein nur in Richtung auf die zu bearbeitende Haldenfläche verfahrbares Gestell gebundenen Aufbau her zur gleichzeitijgen Bearbeitung einander gegenüberliegender Halden-'flächen ungeeignet
Bekannt ist außerdem ein Kratzertandem (DE-AS 18 04 052) mit einem mittels eines Hubwerks heb- und senkbaren Kratzausleger, der als Knickausleger aus gelenkig miteinander verbundenen und in lotrechter Ebene gegeneinander verschwenkbaren Auslegerteilen besteht, von denen der eine, in Förderrichtung vorn liegende Auslegerteil das von der Halde abzutragende Schüttgut dem anderen, in Nähe des Haldenfußes in einem Schwenklager gelagerten, hinteren Auslegerteil zuführt und im Bereich der Gelenkverbindung an diesen übergibt, wobei die beiden Auslegerteile des Knickäuslegers über eine Stufenverbindung gekuppelt sind, mit welcher der vordere Auslegerteil mit seinem der Gelenkverbindung zugewandten Ende im Niveau oberhalb des benachbarten Endes des anderen, hinteren Auslegerteils gehalten bzw. in dieser Lage einstellbar ist.
Auch bei dieser Konstruktion entsteht eine starke Gutanhäufung vor dem Unlenkräderpaar des hinteren Auslegerteils bzw. des Hauptkratzers mit den vorangehend geschilderten nachteiligen Folgen. Bei der Ausführungsvarianie dieser Lösung mil einer nur zweigelenkigen Gelenkverbindung ist für den vorderen Auslegerteil bzw. Hilfskratzer eine zweite Aufhängung und somit eine zweite Hubwinde erforderlich, was zusätzlichen Bauaufwand und damit Mehrkosten bedeutet.
Zum Stand der Technik gehört auch eine Kratzerkombin«/.ion (DE-OS 19 29 868) mit einem an einem Portal schwenkbeweglich gelagerten Hauptkratzerausleger und einem gelenkig mit diesem verbundenen, am Portal geführten Hilfskratzausleger, welche mittengleich hintereinander angeordnet sind und wobei der Hilfskratzausleger an seinem dem Hauptkratzausleger zugekehiten- Ende zwei mit ihren Drehachsen in übereinanderliegenden Ebenen angeordnete Umlenkräder für seine Kratzerkette aufweist und die gemeinsame Gelenkachse von Hauptkratzer und Hilfskratzer zwischen den Kratzkettentrumen des Hilfskratzers plaziert ist. Auch bei diesem Gerät entsteht während des Abräumens des Gutes von einer Halde zwischen den Umlenkräderpaaren der Kratzerketten im Bereich der
f>5 miteinander verbundenen Enden von Hauptkratzer und Hilfskratzer die nachteilige Materialzwickelbildung, welche die Gutübergabe vom Hilfskratzer zum Hauptkratzer beeinträchtigt.
Bekannt ist weiterhin ein Portalkratzer für Schüttgut (DE-OS 15 31 002), bei dem sowohl das Portal als auch das Kratzertraggerüst je ein Dreigelenkbogen ist, von denen der Kraizer-Traggerüstdreigeienkbogen am Portaldreigclenkbogen symmetrisch zum Portaldreigelenkbogen verschiebbar derart angelenkt ist, daß jeder der beiden Schenkel des Kratzer-Traggerüstdreigelenkbogens nur an einem der beiden Schenkel des Portaldreigelenkbogens angelenkt ist und daß dabei jeder der Schenkel des Portaldreigelenkbogensnurmit einem der beiden Schenkel des Kratzer-Traggerüstdreigelenkbogens verbunden ist. Bei diesem Kratzer ist das Gelenk zwischen den beiden Schenkeln des Kratzertraggerüstes besonders hoch beansprucht, so daß dieses und ebenso die Kratzerkette extrem stark dimensioniert werden müssen und sich dadurch eine relativ schwere und kostenaufwendige Bauweise ergibt.
Stand der Technik ist schließlich ein Kratzertandem (DE-AS 12 84 899) mit zwei Kratzauslegern, welche je an einem der Füße des gemeinsamen Portsls schwenkb;weglich gelagert sind und an ihren einander zugekehrten Enden durch ein ortsveränderliches Ge- * lenk verbunden sind, das von an mit dem einen Kratzausleger verbundenen Tragarmen gelagerten FuhrungsroIIen und von an dem anderen Kratzausleger vorgesehenen, mit den besagten Führungsrollen zusammenarbeitenden Führungen gebildet wird.
Der Erfindung obliegt als Aufgabe eine Verbesserung von Kratzerkornbinationen der eingangs erwähnten Gattung im Sinne einer einwandfreien Gutübergabe zwischen Hauptkratzer und Hilfskratzer, eines Vermeidens von Gutanhäufungen sowie Gutzwickeln im Übergabebereich zwischen Haupt- und Hilfskratzer und deren negativer Auswirkungen bzw. einer einfachen störunanfälligen Anlenkung des Hilfskratzers an dem Hauptkratzer.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Merk-'male des Anspruchs gelöst.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden erläutert; dabei zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Kratzeranlage in Richtung der Haldenfirstkante,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anlage nach F i g. 1 und
Fig.3 eine Mittelstellung der Kratzerkombination der Anlage, wobei nur die gelenkig miteinander verbundenen Enden von Hilfskratzer und Hauptkratzer dargestellt sind.
' Die Schüttguthalde 1 ist als Längshalde aufgeschüttet und ruht auf den beiden zur Mitte hin geneigten Bodenflächen 11 und 12, die über eine Stufe 13 ineinander übergehen. Neben der kleineren Bodenfläche 11 ist eine Mauer 14 aufgerichtet, weiche eine Laufschiene 15 trägt. Am Ende der großen Bodenfläche 12 befindet sich ein Graben 16, in dem ein Abförderer 17 angeordnet ist. Auf der haldenfreien Seite des Grabens 16 ist eine Laufschiene 18 angeordnet.
Auf den Laufschienen 15 und 18 ist ein Portal 2 entlang der !!aide 1 verfahrbar. Es hai zwei Beine 21 Und 22, von denen das Bein 21 in einem Fahrbalken 23 mit Laufrädern 24 endet. Das Portalbein 21 ist in seinem unteren Bereich mit nach unten weisenden Wänden 25 mit je einer Führung 26 für das freie Ende des Hilfskratzers 4 versehen.
Das Portalbein 22 besitzt ein Laufrad 27 sowie einen Lagerbock 28, in dem der Hauptkratzer 3 in vertikaler Ebene schwenkbar gelagert ist. Der Hauptkratzer 3 besteht aus einem das äußere Umlenkräderpaar 32 und das innere Umlenkräderpaar 33 aufnehmenden Ausleger 31 sowie aus einer über die beiden Umlenkräderpaare 32, 33 geführten Kratzcrketlf 34 mit Obertrum 34' und Untertrum 34", das in Richtung des Pfeiles 35 ι bewegt wird und die Halde 1 an der rechten Haldenflanke abräumt. Im Portal 2 ist eine Winde 29 angeordnet, deren Seil an der Gelenkachse 5 angreift, welche den Hilfskratzer 4 und den Hauptkratzer 3 gelenkig miteinander verbindet. Der Hilfskratzer 4
ι» umfaßt ein inneres Umlenkräderpaar 42, ein äußeres Umlenkräderpaar 43, einen diese aufnehmenden Ausleger 41 sowie eine aus Obertrum 44' und Untertrum 44" bestehende Kratzerkette 44. Als Anhaltspunkt für eine brauchbare Bemessung bei Jer Kopplung von Haupt-
i'. kratzer 3 und Hilfskratzer 4 gilt, daß die Kettenräder des dem Hauptkratzer 3 benachbarten inneren Umlenkräderpaares 42 des Hilfskratzers 4 im Durchmesser kleiner, vornehmlich ein Drittel bis zwei Drittel mal, sind die Kettenräder des benachbarten äußeren Umlenk-
.'Ii räderpaares 32 des Hauptkratzers 3 und näher an Obertrum 34' des Hauptkratzers 3 liegen als an dessen Untertrum 34", wobei der lichte Abstand 8 der beiden !benachbarten Umlenkräderpaare 32, 42 größenmäßig zwischen dem Durchmesser der größeren Kettenräder und dem Durchmesser der kleineren Kettenräder liegt. An dem freien Ende des Auslegers 41 ist ein Bock 45 als Halterung für jene Führungsmittel angeordnet, welche den Hilfskratzer 4 am Bein 21 des Portales 2 führen und mit der Führung 26 zusammenwirken. Das Untertrum
JO 44" der Kratzerkette 44 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 46. Die Horizontalkomponemen der durch die Pfeile 35 und 46 markierten Bewegungen haben die gleiche Richtung.
In der Fig. 1 sind Hauptkratzer 3 und Hilfskratzer 4 in vollen Linien in ihrer obersten Stellung bzw. in der Ausgangsposition gezeichnet und die Kratzerketten 34, 44 gestrichelt veranschaulicht. Ihre unterste Position sowie die der Kratzerketten 34,44 ist in strichpunktierten Linien dargestellt. Aus F i g. 1 ist zu erkennen, daß in der obersten Position das Untertrum 44" des Hilfskratzers 4 über die Firstkante 10 der Halde 1 hinausfördert, wobei sich ein zusätzlicher Guthaufen 6 bildet. Dieser reicht nie so weit nach oben, daß !hn die im Bereich des Umlenkräderpaares 42 aufwärts sich bewegenden
Kratzbleche der Kratzerkette 44 des Hilfskratzers 4 erfassen und Gut nach oben mitnehmen und wieder zurückfördern und auf die linke Haldenflanke abwerfen, weil das vom Untertrum 44" herangeförderte Gut immer frei nach unten fallen kann. Da sich am hauptkratzerseitigen Ende des Hilfskratzers 4 somit kein Guthaufen sehr aufstauen kann, ist der Hauptkratzer 3 stets in der Lage, gleichgültig ob der Hilfskratzer 4 vor- oder nachläuft, den zusätzlichen Guthaufen 6 abzuräumen und nach unten zu fördern. Sobald die Kratzerkombination im Verlaufe des Abräumvorganges annähernd in die Strecklage kommt, fängt der Hauptkratzer 3 an, tiefer zu graben als der Hilfskratzer 4, und es bildet sich ein Absatz a (Fig.3), d.h., die Schnitiebenen von Hauptkratzer 3 und Hilfskratzer 4
an liegen in unterschiedlichen Niveaus. Der Hauptkratzer 3 gräbt also gewissermaßen einen Graben mit der Anfangskontur b- a- c, in den hinein der Hilfskratzer 4 beliebig lange Gut fördern kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Hilfskratzer 4 sich selbst zuschüttet und blockiert. Bei der in Fig. 1 dargestellten untersten Stellung der beiden Kratzer 3, 4 wird das Bilden eines Grabens 7 besonders deutlich, in den der Hilfskratzer 4 genauso frei hineinfördern kann wie über die Firstkante
10 hinweg in der obersten Position der Kratzerkombination.
Die beschriebene Kratzerkombination räumt bei entsprechend der Darstellung profilierten Bodenflächen 11,12die Halde !restlos ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden mit einem die eine Seitenfläche der Halde bearbeitenden Hauptkratzer, der an einem die Halde überspannenden und an ihr entlang verfahrbaren Portal schwenkbeweglich gelagert ist und das abgeräumte Gut einem Abförderer zuführt, und mit 3inem seitlich neben dem Hauptkratzer angeordneten, die gegenüberliegende Seitenfläche der Halde bearbeitenden Hilfskratzer, welcher mit seinem einen Ende über eine ortsfeste Achse an Jem Hauptkratzer angeschlossen und irit seinem anderen Ende am Portal geführt ist und das von ihm abgeräumte Gui in den Wirkungsbereich des Hauptkratzers fördert, dadurch gekennzeichnet daß die gemeinsame Gelenkachse (5) von Hauptkratzer (3) und Hilfskratzer (4) zwischen einer die Drehachsen der Umlenkräderpaare (32, 33) des Hauptkratzers (3) verbindenden Geraden und dem Obertrum (34') sei-■ajS| ner Kratzerkette (34) angeordnet ist und daß das "i **· Umlenkräderpaar (42) für die Kratzerkette (44) des Hilfskratzers (4) an dessen mit dem Hauptkratzer (3) verbundenem Ende achsgleich mit der Gelenkachse (5) plaziert ist und einen Abstand (8) zu dem benachbarten Umlenkräderpaar (32) der Kratzerkette (34) des Hauptkratzers (3) hat, der annähernd gleich ist dem Durchmesser der Kettenräder dieses Umlenkräderpaares (32).
DE19732342952 1973-08-25 1973-08-25 Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden Expired DE2342952C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732342952 DE2342952C3 (de) 1973-08-25 1973-08-25 Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732342952 DE2342952C3 (de) 1973-08-25 1973-08-25 Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2342952A1 DE2342952A1 (de) 1975-03-06
DE2342952B2 DE2342952B2 (de) 1978-04-06
DE2342952C3 true DE2342952C3 (de) 1984-03-29

Family

ID=5890690

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732342952 Expired DE2342952C3 (de) 1973-08-25 1973-08-25 Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2342952C3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136316C2 (de) * 1981-09-12 1986-02-27 PHB Weserhütte AG, 5000 Köln Entladevorrichtung, insbesondere zur Aufnahme von Schüttgut aus Waggons od. dgl.
JPS5863627A (ja) * 1981-10-06 1983-04-15 Tokyu Constr Co Ltd コ−ルセンタ−における石炭の払出し装置
FR2534612A1 (fr) * 1982-10-13 1984-04-20 Fives Cail Babcock Gratteur de reprise au tas de materiaux en vrac
CN108163566A (zh) * 2017-12-27 2018-06-15 陕西科技大学 用于门式耙料机的行走驱动装置
CN108203001A (zh) * 2017-12-27 2018-06-26 陕西科技大学 一种稳定的门式耙料机

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1531002A1 (de) * 1967-05-22 1969-08-28 Pohlig Heckel Bleichert Portalkratzer fuer Schuettgueter
DE1974579U (de) * 1967-08-12 1967-12-07 Schade Maschf Gustav Entspeicherungskratzer.
DE1284899B (de) * 1968-02-12 1968-12-05 Schade Maschf Gustav Entspeicherungskratzer
DE1929868B2 (de) * 1969-06-12 1978-02-16 Gustav Schade Maschinenfabrik Gmbh & Co, 4600 Dortmund Entspeicherungskratzer

Also Published As

Publication number Publication date
DE2342952A1 (de) 1975-03-06
DE2342952B2 (de) 1978-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0505933A1 (de) Beladewagen zum Aufnehmen, Weitertransport und Abwurf von Schüttgut
DE1784705A1 (de) Vorrichtung zum Heben von vorzugsweise Schuettgut und im besonderen eine Grab- und Hebeeinrichtung
EP0096236B1 (de) Schienengängiger Transportwaggon, Transportzug und Verfahren zur Aufnahme und Abgabe von Gleisbaumaterial
DE2342952C3 (de) Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden
EP0088319B1 (de) Schaufelrad-Rückladegerät für Schüttguthalden
DE2558884C2 (de)
DE2304560C3 (de) Kratzkettenförderer, insbesondere für Vortriebsmaschinen
DE3431498C1 (de) Hub- und Schwenkvorrichtung fuer den Austragsabschnitt einer rohrfoermigen Schuttrutsche
DE2158172C3 (de) Entspeicherungskratzer für Schüttguthalden
DE3607504C2 (de)
DE2005147C3 (de) Entspeicherungsvorrichtung für Schüttguthalden
DE3114526A1 (de) "foerderwagenkippgeraet"
DE3416428C2 (de)
DE1929868C3 (de)
DE2757947C2 (de) Brückenkratzer
DE1556682A1 (de) Entspeicherungskratzer in Portalausfuehrung
DE8902185U1 (de) Einrichtung zum Räumen einer Halde
DE1556682C (de) Entspeicherungskratzer in Portal ausfuhrung
AT100546B (de) Speicherbagger, insbesondere für Zellstoff.
DE3245515C2 (de)
DE3412829A1 (de) Foerdergut-ladegeraet
DE3050550C2 (de) Vorrichtung zum hängenden Transport von komplett zusammengebauten Strebausbaugestellen
AT226161B (de) Einrichtung zum Einstellen der Eimerleiter bei Eimerketten-Schwimmbaggern
DE3543313C2 (de)
DE3802195A1 (de) Gelenkkettenband fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer kurvenfoerderer

Legal Events

Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

Free format text: SENKPIEL, KARL-HEINZ ERDTMANN, ALFRED, 3300 BRAUNSCHWEIG, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: O & K ORENSTEIN & KOPPEL AG, 1000 BERLIN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee