DE2342952C3 - Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden - Google Patents
Kratzerkombination zum Abräumen von SchüttguthaldenInfo
- Publication number
- DE2342952C3 DE2342952C3 DE19732342952 DE2342952A DE2342952C3 DE 2342952 C3 DE2342952 C3 DE 2342952C3 DE 19732342952 DE19732342952 DE 19732342952 DE 2342952 A DE2342952 A DE 2342952A DE 2342952 C3 DE2342952 C3 DE 2342952C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scraper
- main
- auxiliary
- boom
- chain
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/06—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ship Loading And Unloading (AREA)
- Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kratzerkombination gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Aus dem DE-GM 19 74 579 ist eine Kratzerkombination
mit zwei in Förderrichtung hintereinander geschalteten, in vertikaler Ebene gegeneinander verschwenkbaren
Kratzauslegern bekannt, die an einem die Halde überspannenden, verfahrbaren Portal aufgehängt sind,
wobei mindestens einer der beiden hintereinander geschalteten Kratzausleger aus mehreren, zueinander
parallel angeordneter- Rechenleitern besteht und die
gemeinsame Gelenkachse von Hauptausleger und Hilfsausieger achsgleich mit den Drehachsen der
Kettenräder ihrer beiden benachbarten Umlenkräderpaare ist Bei dieser Lösung ist die seitliche Überdekkung
der beiden Ausleger gering, da sie nur im Bereich der Umlenkräderpaare liegt. Dadurch kann eine
Materialanhäufung in diesem Bereich und die daraus sich ergebende Verbiegung infolge Überbeanspruchung
. der Kratzbleche bzw. Kratzrechen nicht verhindert werden. Durch die hier vorgesehene Anordnung der
Gelenkachse ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die Kratzerkette des Hauptauslegers nachgespannt werden
muß. Ungünstig ist ferner bei der Ausführungsvariante dieser Lösung mit mittig hintereinander angeordneten
Auslegern das Bilden eines Gutzwickels zwischen Haupt- und Hilfsausleg^r, weil ein solcher Gutzwickel
das ordnungsgemäße Obergeben des Gutes an den Hauptausleger beeinträchtigt oder dazu führt, daß das
Kratzerkettenobertrum des Hilfsausiegers Gut wieder zurückfördert und auf die Halde wirft.
Aus der DE-PS 7 65 900 ist ein Entspeicherungskratzer einer anderen Gattung für einen stirnseitigen Haldenabbau
bekanntgeworden, bei dem die Reichweite eines an einem Fanrgestell schwenkbar gelagerten unteren
Kratzerauslegers durch einen weiteren, gegenüber diesem längsverschiebbaren oberen Kratzausleger
veränderbar ist. Zur Anpassung an geknickte Bo's schungsiinien der bearbeiteten Haldenfiäche ist d^r verschiebbare
Ausleger gegenüber aem unteren, nicht verschiebbaren Ausleger auch in senkrechter Ebene verscnwenkbar.
Zum Erreichen dieser kombinierten Verschieb- und Verschwenkbarkeit ist der obere Kratzaus-ο
leger mit auf der Achse seiner unteren Kratzerkettenräder angecrdneten Laufrollen versehen, die auf am unteren
Ausleger angeordneten Schienen geführt sind. Hierbei wird der obere Kratzausleger in den einzelnen
Arbeitsstellungen gegenüber dem unteren Kratzausleger in nicht näher bestimmter Weise gehalten, da auch
ein den oberen Kratzausleger mit dem Fahrgestell verbindendes Aufhängeseil keinen stabilen Zustand herbeiführt. Abgesehen hiervon ist dieser Entspeicherungskratzer
von seinem gesamten, einseitig an ein nur in Richtung auf die zu bearbeitende Haldenfläche verfahrbares
Gestell gebundenen Aufbau her zur gleichzeitijgen
Bearbeitung einander gegenüberliegender Halden-'flächen ungeeignet
Bekannt ist außerdem ein Kratzertandem (DE-AS 18 04 052) mit einem mittels eines Hubwerks heb- und
senkbaren Kratzausleger, der als Knickausleger aus gelenkig miteinander verbundenen und in lotrechter
Ebene gegeneinander verschwenkbaren Auslegerteilen besteht, von denen der eine, in Förderrichtung vorn
liegende Auslegerteil das von der Halde abzutragende Schüttgut dem anderen, in Nähe des Haldenfußes in
einem Schwenklager gelagerten, hinteren Auslegerteil zuführt und im Bereich der Gelenkverbindung an diesen
übergibt, wobei die beiden Auslegerteile des Knickäuslegers
über eine Stufenverbindung gekuppelt sind, mit welcher der vordere Auslegerteil mit seinem der
Gelenkverbindung zugewandten Ende im Niveau oberhalb des benachbarten Endes des anderen, hinteren
Auslegerteils gehalten bzw. in dieser Lage einstellbar ist.
Auch bei dieser Konstruktion entsteht eine starke Gutanhäufung vor dem Unlenkräderpaar des hinteren
Auslegerteils bzw. des Hauptkratzers mit den vorangehend geschilderten nachteiligen Folgen. Bei der
Ausführungsvarianie dieser Lösung mil einer nur
zweigelenkigen Gelenkverbindung ist für den vorderen Auslegerteil bzw. Hilfskratzer eine zweite Aufhängung
und somit eine zweite Hubwinde erforderlich, was zusätzlichen Bauaufwand und damit Mehrkosten bedeutet.
Zum Stand der Technik gehört auch eine Kratzerkombin«/.ion
(DE-OS 19 29 868) mit einem an einem Portal schwenkbeweglich gelagerten Hauptkratzerausleger
und einem gelenkig mit diesem verbundenen, am Portal geführten Hilfskratzausleger, welche mittengleich
hintereinander angeordnet sind und wobei der Hilfskratzausleger an seinem dem Hauptkratzausleger
zugekehiten- Ende zwei mit ihren Drehachsen in
übereinanderliegenden Ebenen angeordnete Umlenkräder für seine Kratzerkette aufweist und die gemeinsame
Gelenkachse von Hauptkratzer und Hilfskratzer zwischen den Kratzkettentrumen des Hilfskratzers plaziert
ist. Auch bei diesem Gerät entsteht während des Abräumens des Gutes von einer Halde zwischen den
Umlenkräderpaaren der Kratzerketten im Bereich der
f>5 miteinander verbundenen Enden von Hauptkratzer und
Hilfskratzer die nachteilige Materialzwickelbildung, welche die Gutübergabe vom Hilfskratzer zum
Hauptkratzer beeinträchtigt.
Bekannt ist weiterhin ein Portalkratzer für Schüttgut (DE-OS 15 31 002), bei dem sowohl das Portal als auch
das Kratzertraggerüst je ein Dreigelenkbogen ist, von denen der Kraizer-Traggerüstdreigeienkbogen am
Portaldreigclenkbogen symmetrisch zum Portaldreigelenkbogen verschiebbar derart angelenkt ist, daß jeder
der beiden Schenkel des Kratzer-Traggerüstdreigelenkbogens
nur an einem der beiden Schenkel des Portaldreigelenkbogens angelenkt ist und daß dabei
jeder der Schenkel des Portaldreigelenkbogensnurmit
einem der beiden Schenkel des Kratzer-Traggerüstdreigelenkbogens verbunden ist. Bei diesem Kratzer ist das
Gelenk zwischen den beiden Schenkeln des Kratzertraggerüstes besonders hoch beansprucht, so daß dieses
und ebenso die Kratzerkette extrem stark dimensioniert werden müssen und sich dadurch eine relativ schwere
und kostenaufwendige Bauweise ergibt.
Stand der Technik ist schließlich ein Kratzertandem (DE-AS 12 84 899) mit zwei Kratzauslegern, welche je
an einem der Füße des gemeinsamen Portsls schwenkb;weglich
gelagert sind und an ihren einander zugekehrten Enden durch ein ortsveränderliches Ge-
* lenk verbunden sind, das von an mit dem einen Kratzausleger verbundenen Tragarmen gelagerten
FuhrungsroIIen und von an dem anderen Kratzausleger vorgesehenen, mit den besagten Führungsrollen zusammenarbeitenden
Führungen gebildet wird.
Der Erfindung obliegt als Aufgabe eine Verbesserung von Kratzerkornbinationen der eingangs erwähnten
Gattung im Sinne einer einwandfreien Gutübergabe zwischen Hauptkratzer und Hilfskratzer, eines Vermeidens
von Gutanhäufungen sowie Gutzwickeln im Übergabebereich zwischen Haupt- und Hilfskratzer und
deren negativer Auswirkungen bzw. einer einfachen störunanfälligen Anlenkung des Hilfskratzers an dem
Hauptkratzer.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Merk-'male des Anspruchs gelöst.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im
folgenden erläutert; dabei zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Kratzeranlage in Richtung der Haldenfirstkante,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anlage nach F i g. 1 und
Fig.3 eine Mittelstellung der Kratzerkombination
der Anlage, wobei nur die gelenkig miteinander verbundenen Enden von Hilfskratzer und Hauptkratzer
dargestellt sind.
' Die Schüttguthalde 1 ist als Längshalde aufgeschüttet
und ruht auf den beiden zur Mitte hin geneigten Bodenflächen 11 und 12, die über eine Stufe 13
ineinander übergehen. Neben der kleineren Bodenfläche 11 ist eine Mauer 14 aufgerichtet, weiche eine
Laufschiene 15 trägt. Am Ende der großen Bodenfläche 12 befindet sich ein Graben 16, in dem ein Abförderer 17
angeordnet ist. Auf der haldenfreien Seite des Grabens 16 ist eine Laufschiene 18 angeordnet.
Auf den Laufschienen 15 und 18 ist ein Portal 2 entlang der !!aide 1 verfahrbar. Es hai zwei Beine 21
Und 22, von denen das Bein 21 in einem Fahrbalken 23 mit Laufrädern 24 endet. Das Portalbein 21 ist in seinem
unteren Bereich mit nach unten weisenden Wänden 25 mit je einer Führung 26 für das freie Ende des
Hilfskratzers 4 versehen.
Das Portalbein 22 besitzt ein Laufrad 27 sowie einen Lagerbock 28, in dem der Hauptkratzer 3 in vertikaler
Ebene schwenkbar gelagert ist. Der Hauptkratzer 3 besteht aus einem das äußere Umlenkräderpaar 32 und
das innere Umlenkräderpaar 33 aufnehmenden Ausleger 31 sowie aus einer über die beiden Umlenkräderpaare
32, 33 geführten Kratzcrketlf 34 mit Obertrum 34' und Untertrum 34", das in Richtung des Pfeiles 35
ι bewegt wird und die Halde 1 an der rechten Haldenflanke abräumt. Im Portal 2 ist eine Winde 29
angeordnet, deren Seil an der Gelenkachse 5 angreift, welche den Hilfskratzer 4 und den Hauptkratzer 3
gelenkig miteinander verbindet. Der Hilfskratzer 4
ι» umfaßt ein inneres Umlenkräderpaar 42, ein äußeres
Umlenkräderpaar 43, einen diese aufnehmenden Ausleger 41 sowie eine aus Obertrum 44' und Untertrum 44"
bestehende Kratzerkette 44. Als Anhaltspunkt für eine brauchbare Bemessung bei Jer Kopplung von Haupt-
i'. kratzer 3 und Hilfskratzer 4 gilt, daß die Kettenräder
des dem Hauptkratzer 3 benachbarten inneren Umlenkräderpaares 42 des Hilfskratzers 4 im Durchmesser
kleiner, vornehmlich ein Drittel bis zwei Drittel mal, sind die Kettenräder des benachbarten äußeren Umlenk-
.'Ii räderpaares 32 des Hauptkratzers 3 und näher an
Obertrum 34' des Hauptkratzers 3 liegen als an dessen Untertrum 34", wobei der lichte Abstand 8 der beiden
!benachbarten Umlenkräderpaare 32, 42 größenmäßig zwischen dem Durchmesser der größeren Kettenräder
und dem Durchmesser der kleineren Kettenräder liegt. An dem freien Ende des Auslegers 41 ist ein Bock 45 als
Halterung für jene Führungsmittel angeordnet, welche den Hilfskratzer 4 am Bein 21 des Portales 2 führen und
mit der Führung 26 zusammenwirken. Das Untertrum
JO 44" der Kratzerkette 44 bewegt sich in Richtung des
Pfeiles 46. Die Horizontalkomponemen der durch die Pfeile 35 und 46 markierten Bewegungen haben die
gleiche Richtung.
In der Fig. 1 sind Hauptkratzer 3 und Hilfskratzer 4
in vollen Linien in ihrer obersten Stellung bzw. in der Ausgangsposition gezeichnet und die Kratzerketten 34,
44 gestrichelt veranschaulicht. Ihre unterste Position sowie die der Kratzerketten 34,44 ist in strichpunktierten
Linien dargestellt. Aus F i g. 1 ist zu erkennen, daß in der obersten Position das Untertrum 44" des Hilfskratzers
4 über die Firstkante 10 der Halde 1 hinausfördert, wobei sich ein zusätzlicher Guthaufen 6 bildet. Dieser
reicht nie so weit nach oben, daß !hn die im Bereich des
Umlenkräderpaares 42 aufwärts sich bewegenden
Kratzbleche der Kratzerkette 44 des Hilfskratzers 4 erfassen und Gut nach oben mitnehmen und wieder
zurückfördern und auf die linke Haldenflanke abwerfen, weil das vom Untertrum 44" herangeförderte Gut
immer frei nach unten fallen kann. Da sich am hauptkratzerseitigen Ende des Hilfskratzers 4 somit
kein Guthaufen sehr aufstauen kann, ist der Hauptkratzer 3 stets in der Lage, gleichgültig ob der Hilfskratzer 4
vor- oder nachläuft, den zusätzlichen Guthaufen 6 abzuräumen und nach unten zu fördern. Sobald die
Kratzerkombination im Verlaufe des Abräumvorganges annähernd in die Strecklage kommt, fängt der
Hauptkratzer 3 an, tiefer zu graben als der Hilfskratzer 4, und es bildet sich ein Absatz a (Fig.3), d.h., die
Schnitiebenen von Hauptkratzer 3 und Hilfskratzer 4
an liegen in unterschiedlichen Niveaus. Der Hauptkratzer 3
gräbt also gewissermaßen einen Graben mit der Anfangskontur b- a- c, in den hinein der Hilfskratzer 4
beliebig lange Gut fördern kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Hilfskratzer 4 sich selbst zuschüttet und
blockiert. Bei der in Fig. 1 dargestellten untersten Stellung der beiden Kratzer 3, 4 wird das Bilden eines
Grabens 7 besonders deutlich, in den der Hilfskratzer 4 genauso frei hineinfördern kann wie über die Firstkante
10 hinweg in der obersten Position der Kratzerkombination.
Die beschriebene Kratzerkombination räumt bei entsprechend der Darstellung profilierten Bodenflächen
11,12die Halde !restlos ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden mit einem die eine Seitenfläche der Halde bearbeitenden Hauptkratzer, der an einem die Halde überspannenden und an ihr entlang verfahrbaren Portal schwenkbeweglich gelagert ist und das abgeräumte Gut einem Abförderer zuführt, und mit 3inem seitlich neben dem Hauptkratzer angeordneten, die gegenüberliegende Seitenfläche der Halde bearbeitenden Hilfskratzer, welcher mit seinem einen Ende über eine ortsfeste Achse an Jem Hauptkratzer angeschlossen und irit seinem anderen Ende am Portal geführt ist und das von ihm abgeräumte Gui in den Wirkungsbereich des Hauptkratzers fördert, dadurch gekennzeichnet daß die gemeinsame Gelenkachse (5) von Hauptkratzer (3) und Hilfskratzer (4) zwischen einer die Drehachsen der Umlenkräderpaare (32, 33) des Hauptkratzers (3) verbindenden Geraden und dem Obertrum (34') sei-■ajS| ner Kratzerkette (34) angeordnet ist und daß das "i **· Umlenkräderpaar (42) für die Kratzerkette (44) des Hilfskratzers (4) an dessen mit dem Hauptkratzer (3) verbundenem Ende achsgleich mit der Gelenkachse (5) plaziert ist und einen Abstand (8) zu dem benachbarten Umlenkräderpaar (32) der Kratzerkette (34) des Hauptkratzers (3) hat, der annähernd gleich ist dem Durchmesser der Kettenräder dieses Umlenkräderpaares (32).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342952 DE2342952C3 (de) | 1973-08-25 | 1973-08-25 | Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342952 DE2342952C3 (de) | 1973-08-25 | 1973-08-25 | Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342952A1 DE2342952A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2342952B2 DE2342952B2 (de) | 1978-04-06 |
DE2342952C3 true DE2342952C3 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=5890690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732342952 Expired DE2342952C3 (de) | 1973-08-25 | 1973-08-25 | Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2342952C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136316C2 (de) * | 1981-09-12 | 1986-02-27 | PHB Weserhütte AG, 5000 Köln | Entladevorrichtung, insbesondere zur Aufnahme von Schüttgut aus Waggons od. dgl. |
JPS5863627A (ja) * | 1981-10-06 | 1983-04-15 | Tokyu Constr Co Ltd | コ−ルセンタ−における石炭の払出し装置 |
FR2534612A1 (fr) * | 1982-10-13 | 1984-04-20 | Fives Cail Babcock | Gratteur de reprise au tas de materiaux en vrac |
CN108163566A (zh) * | 2017-12-27 | 2018-06-15 | 陕西科技大学 | 用于门式耙料机的行走驱动装置 |
CN108203001A (zh) * | 2017-12-27 | 2018-06-26 | 陕西科技大学 | 一种稳定的门式耙料机 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1531002A1 (de) * | 1967-05-22 | 1969-08-28 | Pohlig Heckel Bleichert | Portalkratzer fuer Schuettgueter |
DE1974579U (de) * | 1967-08-12 | 1967-12-07 | Schade Maschf Gustav | Entspeicherungskratzer. |
DE1284899B (de) * | 1968-02-12 | 1968-12-05 | Schade Maschf Gustav | Entspeicherungskratzer |
DE1929868B2 (de) * | 1969-06-12 | 1978-02-16 | Gustav Schade Maschinenfabrik Gmbh & Co, 4600 Dortmund | Entspeicherungskratzer |
-
1973
- 1973-08-25 DE DE19732342952 patent/DE2342952C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2342952A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2342952B2 (de) | 1978-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0505933A1 (de) | Beladewagen zum Aufnehmen, Weitertransport und Abwurf von Schüttgut | |
DE1784705A1 (de) | Vorrichtung zum Heben von vorzugsweise Schuettgut und im besonderen eine Grab- und Hebeeinrichtung | |
EP0096236B1 (de) | Schienengängiger Transportwaggon, Transportzug und Verfahren zur Aufnahme und Abgabe von Gleisbaumaterial | |
DE2342952C3 (de) | Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden | |
EP0088319B1 (de) | Schaufelrad-Rückladegerät für Schüttguthalden | |
DE2558884C2 (de) | ||
DE2304560C3 (de) | Kratzkettenförderer, insbesondere für Vortriebsmaschinen | |
DE3431498C1 (de) | Hub- und Schwenkvorrichtung fuer den Austragsabschnitt einer rohrfoermigen Schuttrutsche | |
DE2158172C3 (de) | Entspeicherungskratzer für Schüttguthalden | |
DE3607504C2 (de) | ||
DE2005147C3 (de) | Entspeicherungsvorrichtung für Schüttguthalden | |
DE3114526A1 (de) | "foerderwagenkippgeraet" | |
DE3416428C2 (de) | ||
DE1929868C3 (de) | ||
DE2757947C2 (de) | Brückenkratzer | |
DE1556682A1 (de) | Entspeicherungskratzer in Portalausfuehrung | |
DE8902185U1 (de) | Einrichtung zum Räumen einer Halde | |
DE1556682C (de) | Entspeicherungskratzer in Portal ausfuhrung | |
AT100546B (de) | Speicherbagger, insbesondere für Zellstoff. | |
DE3245515C2 (de) | ||
DE3412829A1 (de) | Foerdergut-ladegeraet | |
DE3050550C2 (de) | Vorrichtung zum hängenden Transport von komplett zusammengebauten Strebausbaugestellen | |
AT226161B (de) | Einrichtung zum Einstellen der Eimerleiter bei Eimerketten-Schwimmbaggern | |
DE3543313C2 (de) | ||
DE3802195A1 (de) | Gelenkkettenband fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer kurvenfoerderer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: SENKPIEL, KARL-HEINZ ERDTMANN, ALFRED, 3300 BRAUNSCHWEIG, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: O & K ORENSTEIN & KOPPEL AG, 1000 BERLIN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |