DE2342952A1 - Vorrichtung zum entspeichern von laengserstreckten schuettguthalden mittels eines hilfskratzers und eines mit und neben diesem gelenkig verbundenen hauptkratzers - Google Patents

Vorrichtung zum entspeichern von laengserstreckten schuettguthalden mittels eines hilfskratzers und eines mit und neben diesem gelenkig verbundenen hauptkratzers

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DE2342952A1 DE19732342952 DE2342952A DE2342952A1 DE 2342952 A1 DE2342952 A1 DE 2342952A1 DE 19732342952 DE19732342952 DE 19732342952 DE 2342952 A DE2342952 A DE 2342952A DE 2342952 A1 DE2342952 A1 DE 2342952A1
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Alfred Erdtmann
Karl-Heinz Senkpiel
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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Buehler Miag GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

20.08.1973 Pat/Sv/Ls BÜHLER-MIAG (EM 1589)
Vorrichtung zum Entspeichera von längs ©ratreckten Sehütt-
guthalden mittels eines Hilfskratzers und eines mit und
narben diesem gelenkig verbundenen Hauptkratsers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Intspeiehern von längserstreckten Schüttguthalden mittels eines Hilfskratzers und eines mit und neben diesem gelenkig verbundenen Hauptkratzers, der am Fuß eines entlang der Halde verfahrbaren Portala vertikal schwenkbar angelenkt ist und das abgekratzte Gut einem unter seinem Ende liegenden Abförderer zuleitet, wobei Hilfe- und Hauptkratzer denselben Fördersinn haben und das freie Ende d#s Hilfskratzers am Portal geführt ist.
Die Erfindung geht damit aus von einer Vorrichtimg nach der 1 974 579 (81e, 125). Bei dieser Anordnung ist kennzeichnend, daB die beiden benachbarten Umlenkräder des Hilfskratzers und des Hauptkratzers auf einer Achse liegen, unter der sieh stete der Haldenfirst bildet. Nachteilig hierbei ist, daß der Eilfgkrataer hinter dem Haldenfirst einen Guthaufen aufschüttet, der das freie Abfließen des nach oben geförderten Gutes verhindert and bewirkt, daß der Hilfskratser das Gut au wesentlichen Teilen wieder »it zurückführt und damit nicht nur eine Förderung verhindert, sondern auch den zugehörigen Haldenfuß aufschüttet» was denkbar unerwünscht ist. Weiterhin wird bei vorlaufendem Hilfskratzer der besagte aufgeschüttete Haufen oft so groß, daß auf den nachfolgenden Hauptkratzer eine Seitenkraft ausgeübt wird, die zur Verkantung des Kratzer-Tandems führen kann mit der Folg« großer Lagerbelastungen und sonst nicht vorgesehener Beanspruchungen.
Die genannten Nachteile werden beiden eingangs beschriebenen Geräten gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Achse der Anlenkung des Hilfskratssrs am Hauptkratier »wischen den Kratskettentrums des Hauptkratzers liegt. Hierdurch erhält das KratserTandem eine scherenförmige Form mit de« Merkaal, daß beide benachbarten tratzerumlenkräder erheblich außerhalb des Haldenfirstes liegen. Das hat den Vorteil, daß der Hilfskratser immer das Gut, das er zum Haldenflret heraufgekratzt hat, aueh sicher verliert,
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weil es frei nach unten ausfallen kann. Weiterhin sorgt der Hauptkratzer, insbesonciei'ö warm er Umlenkrääer mit Durchmessern hat, die größer als die der Umlenkradex· des ililfskratzers sind, dafür, daß von dem Augenblick an, wo das freie Umlenkrad des Hauptkratzers die Ebene des Untartrums des Hilfskratzers tangiert, ein Graben vom Hauptfcratzer geschaffen wird, in den der Hilfskratzer ohne jede Schwierigkeit das Ton ib;· harangeforderte Gut abwerfen kann. Dabei aind die beiden Kratzer insbesondere derart auszubilden, daß die Anlenkachae, die vornehmlich mit der des Umlenkrades des Hilfskratzers zusammenfällt, dem Obertrum der Hauptkratzerkette näher ist als dem Untertrum, und daß das dem Hauptkratzer benachbarte Umlenkrad des Hilfskratzers im Durchmesser kleiner, vornehmlich ein Drittel bis zwei Drittel mal, ist als das benachbarte Umlenkrad des Hauptkratzers.
Als weiterer Vorteil ergibt sich noch, daß durch die Anordnung des Hauptkratzers neben dem Portal der unter einer Bedachung zur Verfügung stehende Raum sehr gut ausnutzbar ist, da der Hauptkratzer Bewegungsmöglichkeiten innerhalb des Außenprofils des Portales hat oder sogar etwas darüberhinausgehend.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungebeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden erläutert; dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kratzeranlage in Richtung
der Haldenfirstkante,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein· Hittellage der beiden Krat«er bei Darstellung nur der benachbarten Ualenkräder.
Die Schüttguthalde 1 ißt längaerstreckt aufgeschüttet und ruht auf den beiden sur Mitte su geneigten Bodenflächen 11 und 12, die über «ine Stufe 15 ineinander übergehen. Neben der kleineren Bodenfläch· ist eine Hauer 14 aufgerichtet, die die Laufschiene 15 trägt. Aa End· der großen Bodenfläche 12 befindet sich «in
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Graben 16, in dem der Abförderer 1? angeordnet ist. Auf der haldenfreien Seite des Grabens 16 ruht die Laufschiene 18.
Auf den Laufschienen 15 und 18 ist das Portal 2 haldenlängsverfahrbar. Es besteht aus den "beiden Beinen 21 und 22, deren erstes in einem Fahrbalken 23 niit den Lagerungen für zwei Lauf räder 24 endet. Das Portalbein 21 trägt an seinem unteren Ende nach unten erstreckte, Wände 25 mit je einer Führung 26 für das freie Ende des Hilfskratzers 4.
Das rechte Portalbein 22 trägt an seinem unteren Ende die Lage-r rungen für ein Laufrad 27· Daneben ist ein Lagerbock 28 angeordnet, in dem 5er Hauptkratzer 3 in vertikalen Ebenen schwenkbar befestigt ist. Der Hauptkratzer besteht aus dem das äußere Umlenkrad 32 und das innere Umlenkrad 33 verbindende Gestell 31 sowie aus der um die beiden Umlenkräder 32 und 33 geführten Kratzerkette 34 mit dem Obertrum 34-' und dem Untertrum 34", das sich in Pfeilrichtung 35 bewegt und die rechte Haldenflanke formt. Im Oberende des rechten Portalbeines 22 ist noch die Winde 29 angeordnet, deren Seil an der Achse 5 angreifen mag, über die der Hilfskratzer 4 am Hauptkratzer 3 angelenkt ist. Der Hilfskratzer 4 besteht aus dem das innere Umlenkrad 4-2 und das äußere Umlenkrad 43 tragende Gestell 41 sowie aus der aus dem Obertrum 44' und dem Untertrum 44" bestehende Kratzerkette 44. Auf dem freien Ende des Gestells 41 ist ein Bock 45 für die Halterung derjenigen Mittel angeordnet, die den Hilfskratzer 4 in der Führung 26 leiten. Das Untertrum 44M der Kratzerkette 44 bewegt sich in Pfeilrichtung 46. Die Horizontalkomponenten der Pfeile 35 und 46 sind gleichsinnig. Die Kratzer 3 und 4 sind durch die Achse 5 gelenkig miteinander verbunden.
In der oberen Lage oder in der Ausgangsposition sind die Kratzer 3 und 4 ausgezogen gezeichnet, wobei die Kratzerketten gestrichelt sind. In der untenliegenden Position sind die Kratzer strichpunktiert dargestellt. Es ist einleuchtend, daß in der oberen Position das untere Trum 44" des Hilfskratzers 4 über die Firstkante 10 der Halde 1 hinausfördert, wobei sich ein zusätzlicher Haufen mit der Begrenzungalinie 6 bildet. Diese endet immer auf dem noch un-
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gebogenen Teil des Untertrums 44". Ein Haufen vor dem inneren Umlenkrad 42 des Hilfskratzers 4 kann sich also niemals bilden, womit auch die anfangs aufgezeigten Schwierigkeiten nicht auftreten können, weil das herangeförderte Gut immer nach unten frei ausfallen kann. Da sich an Ende des Hilfskratzers auch kein Haufen mehr aufstauen kann, ist der Hauptkratzer stets in der Lage, gleich, ob er vor- oder nachläuft, den zusätzlichen Haufen mit der Außenkontur 6 abzuräumen und nach unten zu fördern. Von der Stelle an, wo das äußere Umlenkrad 52 des Hauptkratzers 3 die Ebene des Untertrums 44" des Hilfskratzers 4 tangiert, fängt der Hauptkrataer an, tiefer zu graben als der Hilfskratzer, und es bildet sich eine Stufe a (Fig. 3), die an die Stelle der Firstkante 10 tritt. Der Hauptkrateer 3 gräbt also gewissermaßen einen Graben mit der Anfangekontur b-a-c, in den hinein der Hilfskratzer beliebig lange fördern kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Hilfekratzer sich selbet zuschüttet und blockiert. Bei der in Fig. 1 dargestellten unteren Lage der beiden Kratzer wird die Bildung eines Zwickelraumes 7 besonders deutlich, in den der Hilfskratser genauso frei hineinfördern kann wie über die Firstkante 10 hinweg in der oberen Lage des Kratzerpaares. Als Anhaltepunkt für eine brauchbare Bemessung der Kratzerkoppelung kann angegeben werden, daß das dem Hauptkratζer 3 benachbarte innere Uslenkrad 42 des Hilfekratzers 4 im Durchmesser kleiner, vornehmlich ein Drittel bis zwei Drittel mal, ist als das benachbarte äußere Ualenkrad 32 des Hauptkratzers 3 und näher am Obertrum 34' des Hauptkratzer· liegt als an seinem Untertrum 34", wobei der lichte Abstand 8 der beiden benachbarten Umlenkräder 32, 42 zwischen Ihren Durchaesβermaßen liegend gewählt let. So kann der Hilfekratzer ohne weiteres in der inneren Profilkontur des Portale 2 untergebracht werden, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der Hauptkratzer erreicht in der Darstellung noch nicht das äußere Profil des Portals 2; diese* könnte aber schnell geschehen bei Ueinetbeaeseung der erforderlichen Zwischenräume, die der Deutlichkeit wegen in der Zeichnung größer als nötig gehalten sind.
Die beschriebene Entspeicherungeeinrichtung räumt bei entspre-
chend profiliertem Boden der Haldenfläche restfrei ab.
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Claims (5)

20.08.1973 Pat/Sv/Ls BÜHLER-MIAG - 5 - (EM 1589) Patent-/Schutzansprüch.e
1. Vorrichtung zum Entspeichern von längaerstreckten Schüttguthalden mittels eines Hilfskratzers und eines mit und neben diesem gelenkig verbundenen Hauptkratzers, der am Fuß eines entlang der Halde verfahrbaren Fortals vertikal schwenkbar angelenkt ist und das abgekratzte Gut einem unter seinem Ende liegenden Abförderer zuleitet, wobei Hilfs- und Hauptkratzer denselben Fördersinn haben und das freie Ende des Hilfskratzers am Fortal geführt ist, daduroh gekennzeichnet, daß die Achse (5) der Anlenkung des Hilfekrataera (4)am Hauptkratzer (3) zwischen den Kratzkettentrums (34', 34") des Hauptkratzers liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (5)» die vornehmlich mit der des inneren Umlenkrades (42) des Hilfskratzers (4) zusammenfällt, dem Obertrum (34') der Hauptkratakette näher ist als dem Untertrum (34").
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Hauptkratzer (3) benachbarte innere Umlenkrad (42) des Hilfskratzers (4) im Durchmesser kleiner, vornehmlich ein Drittel bis zwei Drittel mal, ist als das benachbarte äußere Umlenkrad (32) des Hauptkratzers (3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (8) der beiden benachbarten Umlenkräder (32, 42) beider Kratzer (3* 4) voneinander größer als das kleiner· (42) und geringer als das größere Umlenkrad (32) iat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkratzer (3) neben dem Portal (2) angeordnet ist.
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-ς.
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DE19732342952 1973-08-25 1973-08-25 Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden Expired DE2342952C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

Free format text: SENKPIEL, KARL-HEINZ ERDTMANN, ALFRED, 3300 BRAUNSCHWEIG, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: O & K ORENSTEIN & KOPPEL AG, 1000 BERLIN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee