DE3114526A1 - "foerderwagenkippgeraet" - Google Patents

"foerderwagenkippgeraet"

Info

Publication number
DE3114526A1
DE3114526A1 DE19813114526 DE3114526A DE3114526A1 DE 3114526 A1 DE3114526 A1 DE 3114526A1 DE 19813114526 DE19813114526 DE 19813114526 DE 3114526 A DE3114526 A DE 3114526A DE 3114526 A1 DE3114526 A1 DE 3114526A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
mine
tipping device
trolley
jaws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813114526
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 4712 Werne Tecklenborg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF TECKLENBORG ING GRAD GM
Original Assignee
RUDOLF TECKLENBORG ING GRAD GM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF TECKLENBORG ING GRAD GM filed Critical RUDOLF TECKLENBORG ING GRAD GM
Priority to DE19813114526 priority Critical patent/DE3114526A1/de
Publication of DE3114526A1 publication Critical patent/DE3114526A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Förderwagenkippgerät, bestehend
  • aus einem an ein Hebezeug anschließbaren Zangengreifer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Förderwagen mit Kastenaufbau bzw. Container auf Pörderwagengestellen werden häufig für den Materialtransport eingesetzt. Die Rationalisierung des Materialumschlages, beispielsweise auf Materialsammelplätzen von Steinkohlengruben, Steinbrüchen, Tunnelvortrieben o. dgl. fordert die Möglichkeit der Sturzentladong. Förderwagenkippgeräte mechanisieren das Umstürzen des Förderwagens und dessen nachfulgendes Wiederaufrichten. Sie ermöglichen dadurch den Verzicht auf die bislang hiermit verbundene Handarbeit und stellen deswegen auch einen Beitrag zur Steigerung der Arbeitssicherheit dar.
  • Ein solches, in der Regel als Anbaugerät für den Ausleger eines Autokranes ausgebildetes Förderwagenkippgerät muß sich auf die unterschiedlichen Längen von Förderwagen einstellen lassen, weil der Platzbetrieb sich meistens nicht auf einheitliche Förderwagen beschränkt. Tatsächlich sind die Längenunterschiede sehr groß. Dementsprechend sind allerdings auch die mit einem solchen Gerät zu manipulierenden Gewichte unterschiedlich. Im allgemeinen erfordert das Manipulieren das Aufnehmen des Förderwagens zwischen den Backen des Zangengreifers so, daß der F5rderagenaufbau und nicht das -untergestell tiber die Wagenpuffer und die Iängsträger beansprucht wird. Nach dem Anheben des Förderwagens wird mit Hilfe meistens eines, auf eine der beiden Backe wirkenden Drehmotors der Förderwagen um seine Längsachse und über einen maximalen Drehwinkel von ca. 1800 nach einer Seite geschwenkt und dadurch gekippt, sowie anschließend zurückgeschwenkt und dadurch wieder aufgerichtet, bevor er auf die Gleise abgesetzt wird. Während dieser Vorgänge muß eine sichere Halterung des Förderwagens zwischen den Backen gewährleistet sein.
  • Die Erfindung geht von einem vorbekannten Förderwagenkippgerät aus (DE-GM 79 31 524). Dabei sind die Backen mit einer Traverse verwirklicht, die an ihrer Innenseite einen rutschfesten Belag aufweist. Die Traverse überspannt den Muldenaufbau eines Förderwagens an dessen Stirnseiten,und mit Hilfe des Verstellmotors der angensehenkel wird in den Backen und dem Förderwagen ein so hoher Kraftschluß erzeugt, daß sich eine sichere Halterung ergibt. Obwohl solche Förderwagenkippgeräte in der Praxis, insbesonderk 1atzbetrieb von Steinkohlengruben gut bewährt sind, ergeben sich unter bestimmte Voraussetzungen Schwierigkeiten.
  • Das ist insbesondere dann der Fall, wenn stark voneinander abweichende Muldeninhalte, vor allem aber die neuerdings auf Förderwagenuntergestellen transportierten Container mit einem Förderwagenkippgerät manipuliert werden sollen.
  • Die entsprechend hohen Gewichte stark unterschiedlicher Mulden führen zu der Notwendigkeit, den Anpreßdruck der Backen entsprechend zu steigern. Dann ergeben sich, insbesondere bei Containern an den Stirnseiten so starke Kräfte, daß die Mulden bzw. Container deformiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Förderwagenkippgerät der bezeichneten Art so auszubilden, daß es stark unterschiedliche Abmessungen von mulden- oder kastenförmigen Aufbauten von Förderwagen bewältigen kann und bei ausreichend sicherer Halterung des Förderwagens oder eines Förderwagenaufbaues dessen Beschädigung vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche erfindungsgemäß gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Integration der Backentraverse in einen Rahmen dessen zur Traverse paralleles oberes Rahmenglied einstellbar und mit einem formschlüssigen Widerlager versehen ist, ermöglicht es in Verbindung mit den nach unten reichenden formschlüssigen Widerlagern den Kraftschluß so gering zu halten, daß lediglich das Herausrutschen des betreffenden Förderwagenaufbaues aus dem Formschluß der Widerlager verhindert wird. Die Hauptkräfte werden dagegen von den Widerlagern übernommen und auf die Zangenschenkel übertragen. Dadurch, daß die Lagerflächen der unteren Widerlager winklig zueinander stehen, kann man muldenförmige Atauten an deren Stirnkanten umfassen, aber auch kastenförmige Aufbauten mit der unteren Längskante auf den Widerlagerflächen ab setzen. Auf diese Weise lassen sich Container und Muldenaufbauten mit dem Gerät gleich gut manipulieren, sobald erforderlichenfalls das abstandsveränderliche Rahmenglied auf die Höhe des betreffenden Aufbaus eingestellt worden ist.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet man den Rahmen rechteckig und seine die Traversen verbindenden Rahmenglieder mehrteilig und versteckbar aus.
  • Auf diese Weise läßt sich beispielsweise durch Steckbolzen der jeweils erforderliche Traversenabstand leicht einstellen.
  • Die Widerlager sind in der Regel Flachprofilabschnitte, deren Lagerflächen auf einem Winkelschenkel ausgebildet sind. Auf diese Weise erhält man eine einfache und zweckmäßige Backenausbildung.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Figur 1 ein Förderwagenkippgerät gemäß der Erfindung in Seitenansicht unter Weglassung des dazu gehörigen Hebezeuges, wobei in verschiedenen unterbrochenen Linienführungen unterschiedliche Förderwagenaufbauten dargestellt sind und Figur 2 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Figur 1.
  • Das allgemein mit 1 bezeichnete Förderwagenkippgerät besitzt einen Rahmen 2. Dieser hat ein Mittelstück-3 - an dem zentral eine Lasche 3' mit zwei Aussparungen 3 1 angebracht ist. Diese Aussparungen dienen zum lösbaren Anschluß an einen Drehmotor, welcher am Ende eines Eranauslegers befestigt ist. Das Mittelstück 3 ist als Außenführung für je einen Zangenschenkel 4 bzw. 5 ausgebildet.
  • Die Zangenschenkel 4 und 5 lassen sich in der Darstellung der Figur 1 nach rechts und links mit Hilfe eines nicht dargestellten Zangenmotors verstellen und einstellen.
  • Jeder Zangenschenkel hat zwei parallele Winkelträger 6 bzw. 7, die ihrerseits durch Querträger 8 miteinander verbunden sind. Der obere Winkelschenkel 9 bzw. 9' dient der Führung im Mittelstück 3, während die dazu rechtwinklig verlaufenden und nach unten gerichteten Winkelschenkel 10 bzw. 10'an ihren freien Enden durch ein Querprofil 11 miteinander verbunden sind, in dessen Mitte ein Drehlager 12 angebracht ist. Die freien Enden 13 bzw. 14 der Winkelschenkel l0bzw. 101 sind von außen nach innen und unten abgeschrägt wie bei 15 in Figur 1 dargestellt. In diese Abschrägung läßt sich der Zangengreifer von oben in den Abstand zwischen zwei Förderwagen einsetzen, wobei die Schräge 15 als Abweiser wirkt.
  • Auf der Innenseite trägt das Drehlager 12, welches dem Zangenschenkel 4 zugeordnet ist, eine Welle 16. Auf dem äußeren Ende der Welle 16 sitzt ein Ritzel 17, welches über einen Kettentrieb 18 mit einem Zahnrad 20 gekuppelt ist. Das Zahnrad 20 trägt einen senkrecht zu seiner Achse 21 verlaufenden Kurbelzapfen 22, welcher drehbar in dem Ende einer Kolbenstange 23 gelager ist, die aus dem hydraulischen Arbeitszylinder 24 ein-und ausgefahren werden kann. Der hydraulische Arbeitszylinder ist mit seinem Ende bei 25 schwenkbar in einer Konsole gelagert, die am freien Ende eines senkrechten Trägers 26 befestigt ist. Dieser Träger ist seinerseits zwischen den beiden Winkelschenkeln 10 und 10' des Zangenschenkels 4 auf dem Querträger 11 befestigt und daher geschützt untergebracht.
  • Beim Ein- und Ausfahren der Kolbenstange läßt sich der Kurbelzapfen über den strichpunktiert angedeuteten Weg 27 verschwenken, wodurch sich der maximale Schwenkwinkel von 1800 ergibt, der in Figur 2 eingetragen ist.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite, d.h. oberhalb der Abschrägung 15 befindet sich ein dem Drehlager 12 entsprechendes Drehlager 29, das jedoch keinen Drehantrieb aufweist, so daß das Gelenk lediglich eine Drehachse 30 besitzt.
  • Auf dem Ende der Drehachse 30 bzw. auf dem Ende der Welle 16 befinden sich identische Backen 31, 32, so daß es genügt, eine dieser Backen zu beschreiben.
  • Danach sitzt das Achsen- bzw. Wellenende in der Mitte einer Traverse 33, die auf ihrer Innenseite mit einem rutschfesten Belag 28 versehen ist. Dieser hat die Länge der Traverse und besteht aus verschleißfestem Profilgummi. Beide Traversenenden tragen nach oben gerichtete Plachprofile 34, 35, welche sich in Kastenprofilen 36, 37 führen, die ihrerseits an den Enden einer oberen parallelen Traverse 38 befestigt sind. Nicht dargestellte Bohrungen in den parallel zur Zeichenebene verlaufenden Flächen ineinandergeführter Profile lassen sich miteinander ausfluchten, lml Steckbolzen einbringen zu können, so daß der Abstand der Traverse 33 und 38 eingestellt werden kann.
  • Auf der Innenseite trägt die Traverse 38 ein Winkelprofil 39, das mit einem Schenkel 40 auf der Rückseite der Xraverse befestigt ist. Der dazu rechtwinklige Schenkel 41 dient als Widerlager, dessen Funktion weiter unten genauer beschrieben wird.
  • An der unteren Traverse 33 verlaufen parallel zu den ineinandergefuhrten Profilen 35, 37 bzw. 34, 36 Flachprofile 42,43., deren Enden, wie bei 44 in Figur 1 wiedergegeben, nach innen abgewinkelt sind. Die Innenseiten 45 dieser Abwinklungen bilden Lagerflächen, welche gemäß der Ausführungsform nach Figur 2 ein nach innen und unten, wie bei 46 und 461 gezeigt, konvergieren.
  • In Figur 1 ist die kleinste offnungsweite bei a und die größte Öffnungsweite bei b wiedergegeben. c zeigt den Abstand über die Enden der Widerlager 44 gemessen. Wie kann man hieraus erkennt, iassen entsprecnena aer X erenz a unb b unterschiedlich lange Förderwagen bzw. Förderwagenaufbauten bewältigen. Die mit doppelten Punkten und einfachen Strichen gezeichnete Linie 47 gibt einen Mulden aufbau wieder. Er wird formschlüssig mit Hilfe des oberen Schenkels 41 und der Widerlager 44 von den Backen umfaßt, wobei das Profilgummi 28 die Beschädigung der Stirnseiten verhindert, sobald die Zange geschlossen wird.
  • Strichpunktiert ist dagegen ein im Querschnitt viereckiger Container bei 48 wiedergegeben. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, stützt sich dieser mit seinen Längskanten 50, 50' auf den Widerlagerflächen 46, 46' ab und wird ebenfalls von dem oberen Schenkel 41 der Traverse erfaßt. Daraus folgt, daß unterschiedliche Querschnittsformen und/oder Größen durch ihre Einstellung der oberen Traverse auf die betreffende Querschnittshöhe mit Hilfe der konvergierenden Flächen 46, 46'bewältigt werden können.
  • Die unterschiedliche Länge des Muldenaufbaus 47 gegenüber dem langen Container 48 bzw. dem kurzen Container 49 wird mit der Öffnungsweite des Zangengreifers eingestellt.
  • Gegebenenfalls kann für das Drehlager 51 bzw. 510eine Buchse an der Traverse 11 vorgesehen sein, um einen Formschluß zu erzielen.
  • Im Betrieb wird die Öffnungsweite a bzw. b auf die Länge des Aufbaues eingestellt, so daß sich die Zangenschenkel gegebenenfalls zwischen aufeinanderfolgende Förderwagen einbringen lassen. Dann wird der Zangenschenkel geschlossen, so daß die Widerlager 50, 50«und 41 den betreffenden Begrenzungen des Förderwagenaufbaus anliegen. Dann kann mit dem Hebezeug das gesamte Förderwagenkippgerät 1 angehoben werden. Nachdem man mit einem fahrbaren Hebezeug den betreffenden Platz aufgesucht hat, wird durch Betätigen des Arbeitszylinders 24 der Aufbau um die Querachse 52 gekippt und danach in seine ursprüngliche Stellung zurückverschwenkt und zurückgebracht. Dabei kann mit Hilfe des nicht dargestellten Drehmotors der Rahmen um die'Hochachse 53 geschwenkt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche ============================ 1.) Förderwagenkippgerät, bestehend aus einem an ein Hebezeug anschließbaren Zangengreifer, dessen um eine Hochachse drehbarer Rahmen verstellbare Zangenschenkel zur Einstellung der an diesen um eine gemeinsame Querachse drehbar gelagerten Backen auf unterschiedlichen Abmessungen von Pörderwagen bzw. Förderwagenaufbauten entsprechende Abstände aufweist, wobei jede Backe wenigstens eine die betreffende Seite des Aufbaus übergreifende Traverse und gegebenenfalls auf dieser einen elastischen Belag trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in jeder Backe (31, 32) die Traverse (33) ein unteres Glied eines Rahmens ist, der ein diesem gegenüber abstandsveränderliches Rahmenglied (38) mit einem formschlüssigen Widerlager (39) aufweist, welches mit weiteren von der Traverse (33) nach unten reichenden Widerlagern (42, 43) zusammenwirkt, deren Lagerflächen (50, 50) nach innen und unten konvergieren.
  2. 2.) Förderwagenkippgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rahmen rechteckig ausgebildet ist und seine die Traversen (33, 38) verbindenden Rahmenglieder (34, 36; 35, 37) mehrteilig und versteckbar sind.
  3. 3.) Förderwagenkippgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Widerlage (39, 40, 43) Flachprofilabsohnitte sind, deren Lagerflächen (41; 50, 5d) auf einem Winkelschenkel (46, 46') ausgebildet sind.
  4. 4.) Förderwagenkippgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flachprofilabschnitte (42,43 ) gegenüber der Traverse (33) abgewinkelt und ihre Winkelschenkel (46,46') ortogonal angeordnet sind.
  5. 5.) Förderwagenkippgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein über einen Kurbezapfen (22) auf einen Kettentrieb (17-20) wirkendes Schubkolbengetriebe (23, 24) als Antrieb einer Welle (16) zum Verschwenken einer der Backen (32).
  6. 6.) Förderwagenkippgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Hülsen an der Innenseiten der Backen (31, 32) zur Aufnahme der Drehzapfen (51, 51') von Förderwagenaufbauten (48, 49).
DE19813114526 1981-04-10 1981-04-10 "foerderwagenkippgeraet" Withdrawn DE3114526A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813114526 DE3114526A1 (de) 1981-04-10 1981-04-10 "foerderwagenkippgeraet"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813114526 DE3114526A1 (de) 1981-04-10 1981-04-10 "foerderwagenkippgeraet"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3114526A1 true DE3114526A1 (de) 1982-12-23

Family

ID=6129866

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813114526 Withdrawn DE3114526A1 (de) 1981-04-10 1981-04-10 "foerderwagenkippgeraet"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3114526A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102633182A (zh) * 2012-05-02 2012-08-15 南车戚墅堰机车有限公司 块状工件翻转吊具
RU2494033C2 (ru) * 2011-11-14 2013-09-27 Закрытое акционерное общество "Конструкторско-технологическое бюро "Технорос" Вагоноопрокидыватель и способ выгрузки сыпучих грузов из полувагона
CN103350080A (zh) * 2013-07-29 2013-10-16 铜陵正前机械装备制造有限公司 一种车钩翻转清液机
CN103935887A (zh) * 2014-05-07 2014-07-23 广西玉柴机器股份有限公司 一种气缸体的吊装装置
CN105129595A (zh) * 2015-09-07 2015-12-09 安徽江淮汽车股份有限公司 一种变速箱转线辅助工装
CN107032227A (zh) * 2017-06-06 2017-08-11 罗特新风科技无锡有限公司 转轮起吊翻转装置

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2494033C2 (ru) * 2011-11-14 2013-09-27 Закрытое акционерное общество "Конструкторско-технологическое бюро "Технорос" Вагоноопрокидыватель и способ выгрузки сыпучих грузов из полувагона
CN102633182A (zh) * 2012-05-02 2012-08-15 南车戚墅堰机车有限公司 块状工件翻转吊具
CN103350080A (zh) * 2013-07-29 2013-10-16 铜陵正前机械装备制造有限公司 一种车钩翻转清液机
CN103935887A (zh) * 2014-05-07 2014-07-23 广西玉柴机器股份有限公司 一种气缸体的吊装装置
CN105129595A (zh) * 2015-09-07 2015-12-09 安徽江淮汽车股份有限公司 一种变速箱转线辅助工装
CN107032227A (zh) * 2017-06-06 2017-08-11 罗特新风科技无锡有限公司 转轮起吊翻转装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3620610C2 (de) Greifervorrichtung für Müllbehälter
DE2545863A1 (de) Vorrichtung zur handhabung eines transportbehaelterns
DE19506856A1 (de) Gleisgebundener Mobilkran
DE2044437A1 (de) Teleskopartige Hebevorrichtung
EP0379897B1 (de) Transport- und/oder Handhabungsvorrichtung für Container oder dergleichen
DE3339929C2 (de)
EP0564403B1 (de) Vorrichtung zum Laden und Entladen eines Ladungsträgers an einem Fahrzeug
DE3114526A1 (de) "foerderwagenkippgeraet"
DE2939686A1 (de) Hubbalken fuer eine einschienenhaengebahn
DE2260224C2 (de) Fahrzeug zum Transport von Behältern u.dgl
DE2102034C3 (de) Vorrichtung zum Auf- und Abladen eines Behälters auf ein Transportfahrzeug
DE2138674A1 (de) Ladevorrichtung fuer lastfahrzeuge
EP3686053B1 (de) Fahrzeug zum anheben, transportieren und absenken von ladungsträgern
CH627974A5 (en) Lorry with a lifting device
DE2027259B2 (de) Be- und Entladeeinrichtung für Behälter od.dgl. an Fahrzeugen
DE1219649B (de) Hebeklaue
DE971012C (de) Hubstapler
DE1237449B (de) Hebe- und Halteeinrichtung fuer eine zwischen der Zugmaschine und einem Fahrgestell befindliche Ladebruecke von Schwerlastwagen
DE1198977B (de) Lastaufnahmevorrichtung
DE19851664A1 (de) Kippanlage zum Entleeren von Behältern
DE3050550C2 (de) Vorrichtung zum hängenden Transport von komplett zusammengebauten Strebausbaugestellen
DE2441179C2 (de) Aufnahmezange für Wechselpritschen von Fahrzeugen
DE2061386C3 (de) Wagenumsetzvorrichtung für Tunneloder Stollenvortriebe
DE10006312C2 (de) Aus mehreren Teleskopschüssen bestehender Schrägaufzug
DE1455054C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee