DD158116A5 - Gleisbaumaschinen mit einer schotterbrett-raeum-und planiervorrichtung - Google Patents

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DD158116A5
DD158116A5 DD81229116A DD22911681A DD158116A5 DD 158116 A5 DD158116 A5 DD 158116A5 DD 81229116 A DD81229116 A DD 81229116A DD 22911681 A DD22911681 A DD 22911681A DD 158116 A5 DD158116 A5 DD 158116A5
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Josef Theurer
Manfred Brunninger
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Plasser Bahnbaumasch Franz
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Abstract

Gleisbaumaschine mit einer hoehenverstellbaren, eine endlose Raeumkette umfassenden Vorrichtung zum Raeumen und Planieren der Schotterbettung. Waehrend das Erfindungsziel darin liegt, im Rahmen einer einfachen, leichten und trotzdem robusten Konstruktionsausfuehrung ein rasches Wegraeumen von Schotteranhaeufungen unter Hinterlassung eines im wesentlichen ebenen Schotter-Schwellenauflagers zu ermoeglichen, ist die Aufgabe in einer leistungsfaehigen Beseitigung von Schotteranhaeufungen zu sehen, wobei der zurueckbleibende Teil des Schotters auch einer Planierung und teilweisen Verdichtung unterworfen wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die Raum- und Planiervorrichtung wenigstens eine endlose, mit einem Antrieb versehene und eine Vielzahl von Kettengliedern aufweisende Raeumkette umfasst, die ueber wenigstens zwei Umlenkstellen umkehrbar ist.Ausserdem ist sie mit ihrer Umlaufebene im wesentlichen in einer zur Gleisebene senkrecht verlaufenden Arbeitsebene angeordnet bzw. verlaufen die Kettenglieder und die Antriebachse- beim Arbeitseinsatz-im wesentlichen parallel zur Gleisebene. Das vom Fahrgestellrahmen abgewandte untere Querkettentrum ragt - iN Arbeitsrichtung - gegenueber dem oberen Querkettentrum etwas vor.

Description

Leisbaumaschine mit einer Schotterbett~Räum~ und Planier-. orrichtung .
Anwendun^sgebijet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Gleisbaumaschine mit einem auf Fahrwerken gelagerten Fahrgestellrahmen und einer an diesem höhenverstellbar angeordneten und eine endlose Räumkette umfassenden Vorrichtung zum Räumen und Planieren der Schotterbettung, insbesondere lediglich der beim Schwellenabheben verbleibenden, über die Schwellenauflagerebene vorstehenden 'Schwellenfach-Schotteranhäufungen·
.Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine derartige Gleisbaumaschine ist - gemäß DD-PS 128 405 — zur Gleiserneuerung bekannt, wobei im Bereich der Gleisumbaulücke eine von den Schotterreinigungsmaschinen her bekannte Räumkette vorgesehen ist· Diese besteht aus einer endlosen, mit schaufelartigen Mitnahmeorganen ausgestatteten Kette, die - ein den Fahrgestellrahmen abstützendes Raupenfahrwerk umschließend - schräg in den Bereich einer Heuschwellentransporteinrichtung führt· Am höchsten Punkt wird die fünfmalig umgelenkte Kette durch einen Antrieb in Rotation versetzte Die Kette ist von einem die Mitnahmeorgane zumindest im unteren Bereich umfassenden Wannenkörper eingeschlossen, so daß, nachdem die Kette auf die Schotterbettung abgesenkt und in Rotation versetzt wird, die Mitnahmeorgane kontinuierlich den Schotter entfernen und in den Wannenkörper bis zur höchstgelegenen Umlenkstelle transportieren« Von dort wird er auf Förderbändern weitertransportiert und schließlich über Schurren zwischen die neu verlegten Schwellen abgeworfen® Diese Ke'tte dient daher vorwiegend zum Räumen und Planieren· und anschließendem Hochfördern des Schotterse
2 - .58 856/26
Es ist weiterhin - gemäß AT-PS 210 458 - eine Maschine zum Verdichten des Eisenbahnunterbaues bekannt, die ^e zwei, an der Schienenaußenseite am Maschinenrahmen verschwenkbar gelagerte Räum« und Planierketten aufweist, deren jeweilige Umlaufebene im wesentlichen parallel zur Gleisebene verläuft, Jedem schienenaußenseitigen Räumkettenende ist eine zu einer Siebanlage führende Förderkette aus Eimerschaufeln nachgeordnet e Den beiden Räumketten sind weiterhin verschwenkbar gelagerte und aus ünwuchtmotoren gebildete Verdichtungsorgane nachgeordnet 9 um das von dem Schotter freigelegte PIanum im gleichen Arbeitsgang zu verdichten· Diese Gleisbaumaschinenkonstruktion umfaßt somit ebenso Räum- und Planierketten, deren Umlaufebenen - um eine möglichst hohe Lei·« stung für das Herausreißen des Schotters aus der Schotterbettung in der gesamten Schotterbettstärke zu'erreichen parallel zur Gleisebene verlaufene ·
Weiterhin ist - gemäß DE-OS 2 226 612 - eine Gleisbaumaschine bekannt, deren Räumvorrichtungen derart am Maschinenrahmen gelagert sind, daß eine geringfügige Abweichung der zur Schwellenauflager-ebene parallelen Umlaufebene der Räumkette sowohl in Schienenlängsrichtung als auch quer dazu durchführbar ist· Die Größe der Abweichung richtet sich nach dem Verschmutzungsgrad und der Korngröße des Schotters und soll die auf die jeweils nur einseitig angelenkten Raumketten einwirkenden hohen Drehmomente verringern« Zur Reduzierung der einwirkenden Kräfte ist die Höhe der Räumkette bei dieser Ausführung wesentlich verkleinert· Auch diese Art Räum- und Planierkette dient im wesentlichen für das Abtragen der bis zum Planum reichenden und oft sehr stark verkrusteten bzw· einen großen Abtragwiderstand entgegensetzenden Schotterbettung, wobei die mit ihren Umlaufebenen ebenso im wesentlichen parallel zur Gleisebene angeordneten Räumketten mit in Arbeitsrichtung- die Schotterbettung direkt beaufschlagbaren, et?*a senkrecht zur Gleisebene verlaufenden Mitnahmeschaufeln ausgebildet sind, um ein wirksames Heraus-
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reißen des Schotters aus der Bettimg zu gewährleisten. Ziel der Erfindung .
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Gleisbaumaschine der gattungsgemäßen Art, die mit .einer Schotterbett-Räura-» und Planiervorrichtung versehen ist, so auszubilden, daß durch eine einfache, leichte und trotzdem robuste Konstruktion ein rasches leistungsfähiges Wegräumen von Schotteranhäufungen unter Hinterlassung eines im wesentlichen ebenen Schotter^Schwellenauflagers ermöglicht wird·
Darlegung des
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Gleisbaumaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich dadurch auszeichnet, daß ein im wesentlichen ebenes Schotter-Schwellenauflager erreicht wird und der zurückbleibende Schotterteil auch einer Planierung und teilweisen Verdichtung unterworfen wird» .
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Räum- und Planiervorrichtung wenigstens eine endlose, mit einem Antrieb versehene und eine Vielzahl von Kettengliedern aufweisende sowie über wenigstens zwei Umlenkstellen umkehrbare Räumkette umfaßt, die mit ihrer Umlaufebene im wesentlichen in einer zur Gleisebene senkrecht verlaufenden Arbeitsebene angeordnet ist bzwо deren Kettenglieder
und Antriebsachse - beim Arbeitseinsatz - im wesentlichen parallel zur Gleisebene verlaufen bzw. deren vom Fahrgestellrahmen abgewandtes unteres Querkettentrum - in Arbeitsrichtung - gegenüber dem oberen Querkettentrum etwas vorragt. Diese Ausbildung eröffnet erstmals in überraschend einfacher Weise die Möglichkeit einer leistungsfähigen Beseitigung von Schotteranhäufungen, wobei der zurückbleibende Teil des Schotters auch einer Planierung und einer teilweisen Verdichtung unterworfen wird. Durch die geringfügige schräge Lage aer Räumkette wird ein erhöhter Widerstand gegen ein Verschieben des Schotters während des Erfassens durch die Kettenglieder gebildet. Infolge der schräg nach unten - fast vertikal zum Planum gerichteten Krafteinwirkung der Räumkette kommt es während des seitlichen Verschiebens - bedingt durch die unregelmäßige Trennebene - zu einer Neuorientierung und Verdichtung des an der verbleibenden Schotteroberfläche liegenden Schotters. Die aus der schrägen Krafteinwirkung resultierende vertikale Kraftkomponente ermöglicht eine ungehinderte, sofort wirksame Tiefenverstellung. Infolge von nur zwei Umlenkstellen ist eine geringere Bauhöhe möglich. .
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Räumkette in Maschinenlängsrichtung ein Pflug nachgeordnet ist. Diese Kombination ermöglicht einen besonders leistungsfähigen Schottertransport, wobei der durch den Pflug entstehende Schotterstau durch die Räumkette ständig abgebaut wird, so daß nur noch ein für eine Planierung minimaler Stau übrig bleibt. Der Pflug ist somit von jedweder störenden Beeinflussung befreit und dient im wesentlichen nur mehr zur Feinregulierung des durch die Räumkette bereits von überschüssigen Schotteranhäufungen befreiten und vorplanierten Schotterbettes. Deshalb ist auch eine relativ einfache Konstruktion des Pfluges - lediglich als eine Art Querbalken - vorteilhaft. Infolge des fehlenden Schotterstaus ist außerdem eine geringere Traktionsleistung der Gleisbaumaschine erforderlich.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Räumkette mit dem nachgeordneten Pflug starr verbunden und gemeinsam höhenverstellbar ist. Damit ist stets der gleiche Abstand der
о
Unterkante der Räumkette zur Pflugunterkante gewährleistet, wodurch ein gleichbleibendes genaues Arbeitsergebnis erzielbar ist. Außerdem ist damit die Aufhängung, an den Fahrgestellrahmen vereinfacht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der den Räumketten nach- ' geordnete Pflug - wie bekannt - etwa V-förmig ausgebildet. Mit dieser Kombination können größere Schottermassen noch problemloser weggeräumt werden, da der nachfolgende Pflug für ein leichtes Abfließen zum Wegräumen eines größeren Teiles der Schotteranhäufung dient.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Antriebsachse der mit dem vorzugsweise durch einen Hydraulik-Motor gebildeten Antrieb verbundenen Räumkette.bzw. deren Kettenglieder mit der"Gleisebene einen Winkel ei ' , in einem Bereich von vorzugsweise etwa 5 bis 25 ,einschließt. Mit einem Winkel innerhalb dieses Bereiches ergibt sich ein günstiges Verhältnis zwischen der in Gleisebene und der vertikal dazu wirksamen Kraftkomponente der von der Räumkette auf den zu verlagernden Schotter einwirkenden. Kraft. Damit wird eine leistungsfähigere und störungsfreie Aufnahme des Schotters sowie eine Planierwirkung erzielt, wobei durch den entstehenden geringen Schotterkeil auch ein Ausgleich von gegebenenfalls vorhandenen örtlichen Vertiefungen geschaffen wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die vorzugsweise mit dem Pflug verbundene Räumkette über eine Parallelogrammaufhängung um zur Gleisebene etwa parallel verlaufende Achsen am Fahrgestellrahmen hohenverschwenkbar angelenkt. Mit dieser Verbindung ist - unabhängig von der Höheneinstellung - immer die richtige Neigung der Räumkette, in bezug auf die Gleisebene gegeben.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß je eine, jeweils für die Bearbeitung einer Hälfte der Schotterbettung vorgesehene Räumkette mit eigenem Antrieb angeordnet ist. Diese im Aufbau einfache Konstruktion ist für eine beidseitige Schotterablagerung vorgesehen, wobei, infolge des kürzeren Transportweges eine größere Leistung erzielt wird.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform sind beide Räumketten im Mittel bereich der Schotterbettung einander wenigstens teilweise überlappend und vorzugsweise V-förmig zueinander angeordnet. Diese Ausbildung eignet sich auf Grund des längeren Eingriffes der Räumkette besonders zur Erhöhung des Planiereffektes, wobei durch die teilweise Überlappung auch der Mittelbereich der Schotterbettung zur Gänze erfaßt ist. :.·.'..
Ausfüh rung sbei sp.iel . ·
Die Erfindung wird nachstehend an Hand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 eine haibschematisehe Ansicht einer erfindungsgemäßen Gleisbaumaschine zur Gleiserneuerung, mit einer Räum- und PIamervorrichtung,
Fig.2 eine vergrößerte Detail ansieht der Räum- und Planiervorrichtung, .
Fig.3 und Fig.4 eine Frontansicht bzw. eine Draufsicht,
Fig.5 und Fig.6 jeweils eine weitere schematisch dargestellte Ausführungsform einer Räum- und Planiervorrichtung.
Die Gleisbaumaschine 1 - nach Fig.! - stellt einen Teil eines ; Schienenumbauzuges dar und ist mit Hilfe eines eigenen Antriebes verfahrbar. An zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrgestellrahmen 2,3 ist eine Altschwellenaufnahmevorrichtung 4 zur Aufnahme von Altschwellen 5 und eine Neuschwellenablagevorrichtung 6 zur Ablage von Neuschwellen 7 angeordnet. An dieser Neuschwellenablagevorrichtung 6 ist ein Pflug 8 mitsamt einer daran befestigten Räum- und Planiervorrichtung 9 höhenverstellbar angelenkt. Ein Pfeil Io zeigt die Arbeitsrichtung der Gleisbaumaschine 1 an. Am vorderen Fahrgestellrahmen 2 befindet sich eine Neuschwel lenstrasse Π und eine darunter angeordnete ATtschwellenstraße 12. Auf den Altschwellen 5 liegen nur teilweise'dargestellte Altschienen 13 und auf den Neuschwellen 7 ebenfalls nur zum Teil daraestellte.
eine Gleisebene1 14 bildende Neuschienen 15 auf. Ein strichliert gezeichneter Kreis 16 grenzt das in Fig.2 dargestellte Detail ab.
Die in Fig.2 im Detail vergrößert dargestellte Räum- und Planiervorrichtung 9 besteht im wesentlichen aus einer aus einzelnen Kettengliedern 17 zusammengesetzten, aus einem unteren Querkettentrum 18 und einem oberen Querkettentrum 19 bestehenden Räumkette 2o und einem Hydraulik-Motor 21 als Antrieb und ist an dem über eine Parallelogrammauf'hängung 2o an der Neuschwellenablagevorrichtung 6 angelenkten Pflug 8 befestigt. Ein am Fahrgestellrahmen 2 und am Pflug 8 angelenkter Hydraulik-Kolben-Zylinder 23 wird ebenso wie der Hydraulik-Motor 21 - über Druckleitungen 24 mit Druckmittel versorgt. An dem quer zur Maschinenlängsrichtung angeordneten Pflug 8 - jeweils im Endbereich.-ist ein mit seiner Unterkante in einer zur Gleisebene 14 parallelen Schwellenauflagerebene 25 gleitender Schutzschild 26 befestigt. An diese anschliessend befinden sich seitliche, durch Schotter 27 gebildete Schotteranhäufungen 28, von denen aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nur die in Bildebene hintere Anhäufung dargestellt ist. Vor der Räum- und Planiervorrichtung 9 sind noch zwei sich über eine Schotterbettung 29 erstreckende Schwellenfach-Schotteranhäufungen 3o des alten - nicht dargestellten - Gleises ersichtlich. Eine Antriebsachse 31 der Räumkette 2o bzw. die Kettenglieder 17 schließen mit der Gleisebene 14 bzw. mit der Schwellenauflagerebene 25 - die aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit durch eine dazu parallele Ebene 32 dargestellt ist - einen spitzen Winkel cc ein, der sich in einem Bereich von vorzugsweise etwa 5 bis.25° bewegt. Dabei ist die Räumkette 2o derart geneigt, daß das untere Querkettentrum 18 - in Arbeitsrichtung der Gleisbaumaschine 1 gesehen - gegenüber dem oberen Querkettentrum 19 etwas vorragt. Eine zur Antriebsachse 31 vertikale Umläufebene 33 umfaßt die gesamte, von einem Punkt an einem Kettenglied 17 bei einer Rotation der Räumkette 2o beschriebene Umlaufbahn.
In der in Fig.3 gezeigten Frontansicht- entlang der Schnittlinie ΙΠ-ΙΙΓ ist durch einen Pfeil 34.die Arbeitsrichtung der Räum-·. kette 2o dargestellt, wobei aus Gründen der Vereinfachung nur eine
durch eine Symmetrieebene 35 geteilte Hälfte der erfindungsgemässen Ausführung gezeigt ist. ·
Eine - gemäß Fig.4 - gezeigte Draufsicht zeigt ebenfalls nur eine spiegelbildliche, entlang der Linie IV-IV (in Fig.2) geschnittene Hälfte, wobei ein Pfeil 36 die Auswurfrichtung des Schotters 27 darstellt. .
In Fig.5 ist eine v/eitere, mit ihrer Umlaufebene im wesentlichen senkrecht zur Gleisebene verlaufende, Ausflihrungsform einer Räum- und Planiervorrichtung mit einer durchgehenden Räumkette 37 und einem Pflug 38 - der auch die strichliert angedeutete V-förmige Ausbildung aufweisen kann - dargestellt. Während ein Pfeil 39 die Fortbewegungsrichtung der - nicht dargestellten - Gleisbaumaschine anzeigt, deutet ein Pfeil 4o die eine und ein Pfeil 41 die andere mögliche Arbeitsrichtung der Räumkette 37 an.'
Zwei V-förmig zueinander - gemäß Fig.6 - angeordnete Räumketten sind in der durch einen Pfeil 43 dargestellten Arbeitsrichtung einer - ebenfalls nicht dargestellten - Gleisbaumaschine einander teilweise überlappend angeordnet. Ein strichliert gezeichneter Pflug 44 soll, die Möglichkeit einer Kombination dieser Ausführung einer Räumkette 42 mit einem Pflug 44 andeuten.
Für die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der Räumketten 2o,37 und 42 ergibt sich nun folgende Arbeitsweise:
Die in einem Fahrzeugverband eingegliederte Gleisbaumaschine 1 wird durch eigenen Antrieb auf den zu erneuernden Gleisabschnitt verfahren, wo das alte Gleis kontinuierlich abgebaut und unmittelbar darauffolgend ein neues Gleis gebaut wird. In dem durch die Aufnahme der Altschwellen 5 und Altschienen 13 freigelegten Bereich der durch die Schwellenfäch-Schotteranhäiifungen 3o unebenen Schotterbettung 29 wird die Räum- und Planiervorrichtung 9 mitsamt dem durch einen Querbalken gebildeten Pflug 8 auf den Schotter 27 abgesenkt, indem der Hydraulik-Kolben-Zylinder 23 mit ..Druckmittel beaufschlagt wird. Infolge der Parallelogrammaufhängung 22 bleibt der Winkel OL - unabhängig vom Ausmaß der Absen-
kung - stets konstant. Die Größe des spitzen Winkels. QL kann in Abhängigkeit beispielsweise der gewünschten Transportleistung, der Planierwirkung oder auch der gewünschten Verdichtwirkung variiert werden. Durch den Stop der Absenkbewegung wird· das Niveau der neuen Schwellenauflagerebene 25 vorgegeben. Die in Form der Schwellenfach-Schotteranhäufungen 3o vorliegenden und über dieses Niveau hinausragenden, überflüssigen Anhäufungen werden durch die in Richtung des Pfeiles 34 rotierende Räumkette'2o zum Flankenbereich der Schotterbettung 29 weggeräumt, wo sie in Form von seitlichen Anhäufungen 28 abgelegt werden. Infolge der geringfügigen schrägen Lage der Kettenglieder 17 der Räumkette 2o in bezug auf die Gleisebene 14 bzw. die dazu parallele Schwellenauflagerebene 25 kann der Schotter 27 nach Erfassen durch die Räumkette 2o nicht zurückweichen, so daß eine leistungsfähige Räumung gewährleistet ist. Da sich die schräg auf den Schotter 27 - senkrecht zur Räumkette 2o einwirkende Kraft aus einer horizontalen und einer vertikalen Komponente zusammensetzt, kommt es durch die vertikal wirkende Komponente auch zu einem Verdichteffekt. Der unmittelbar darauffolgende Pflug 8 stellt mit seiner knapp unterhalb der untersten Räumkettenkante befindlichen Kante eine exakte, zur Gleisebene 14 " parallele Schwellenauflagerebene 25 für die Neuschwellen 7 her. Um ein vorzeitiges Zurückrieseln, der seitlichen Schotteranhäüfungen 28 zu unterbinden, werden die zumindest bis zur ersten abgelegten Neuschwelle 7 reichenden Schutzschilde 26 mitgeführt. Durch die Neuschwellenablagevorrichtung 6 werden die Neuschwellen 7 auf die planierte Schwellenauflagerebene 25 aufgesetzt, worauf die ' Neuschienen 15 abgelegt werden, die mit ihren Oberkanten die Gleisebene 14 bilden.
Der der Räumkette 37 folgende Pflug 44 kann entsprechend einer weiteren Ausführungsform auch V-förmig ausgebildet sein, wodurch ein rasches Abfließen des von der Räumkette 37 nicht erfaßten Schotters gegeben ist. Ebenso können gemäß einer weiteren Ausführungs- . form zwei Räumketten 42 auch -ohne Pflug den Schotter derart zu den Flanken der Schotterbettung befördern, daß auch im Mittelbereich der Schotterbettung der gesamte Schotter erfaßt wird.
Die Räumvorrichtung kann im Rahmen der Erfindung auch an anderen Gleisbaumaschinen zum Einsatz gelangen. So kann beispielsweise an einer, mit einer Aushubkette versehenen Reinigungsmaschine eine erfindungsgemäße Räum- und Planiervorrichtung angeordnet sein, die den von aer Aushubkette abgetragenen und nach der anschließenden Reinigung auf das Planum abgeworfenen Schotter einebnet und überschüssigen Schotter im Flankenbereich der Schotterbettung anhäuft. Auf das so geschaffene ebene Schotter-Schwellenauflager wird anschließend das angehobene Gleis abgesenkt. Ebenso kann die erfindungsgemäße Räum- und Planiervorrichtung in vorteilhafter Weise auch vor dem Einbringen des gereinigten Schotters zur Planierung des Erdplanums bzw. zur vollständigen Räumung von Schotter verwendet werden.

Claims (1)

  1. U Щ 11 - 58 856/26
    .Erfind ün&san Spruch
    1« Gleisbaumaschine mit. einem auf Fahrwerken gelagerten Fahrgestellrahmen und einer an diesem höhenverstellbar angeordneten und eine endlose Räumkette umfassenden Vorrichtung zum Räumen und Planieren der Schotterbettung, insbesondere lediglich der beim Schwellenabheben verbleibenden, über die Schwellenauflagerebene vorstehenden Schwellenfach-Schotteranhäufungen, gekennzeichnet dadurch, daß die Räum- und Planiervorrichtung (9) wenigstens eine endlose, mit einem Antrieb versehene und eine Vielzahl von Kettengliedern (17) aufweisende sowie über wenigstens zwei Umlenkstellen umkehrbare Räumkette (20 bzw« 37 bzw· 42) umfaßt, die mit ihrer Umlaufebene (33) im wesentlichen in ." einer zur Gleisebene (14) senkrecht verlaufenden Arbeitsebene angeordnet ist bzw« deren Kettenglieder (17) und Antriebsachse (31) «-beim Arbeitseinsatz - im wesentlichen parallel zur Gleisebene (14) verlaufen bzw© deren vom Fahrgestellrahmen (2; 3) abgewandtes unteres Querkettentrum (18) - in Arbeitsrichtung - gegenüber dem oberen Querkettentrum (19) etwas vorragt·
    2· Gleisbaumaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Räumkette (20; 37; 42) in Maschinenlängsrichtung ein Pflug (85 38; 44) nächgeordnet ist*
    3* Gleisbaumaschine nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Räumkette (20) mit dem nachgeordneten Pflug (8) starr verbunden und gemeinsam höhenverstellbar ist»
    4«. Gleisbaumaschine nach Punkt 2 oder 3* gekennzeichnet dadurch, daß der den Räumketten (42) nachgeordnete Pflug (44) «· wie bekannt - etwa V-förmig"ausgebildet ist·
    5e Gleisbaumaschine nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Antriebsachse (31) der mit dem
    - 12 - -58 856/26
    vorzugsweise durch, einen Hydraulik-Motor (21) gebildeten Antrieb verbundenen Räumkette (20) bzw· deren Kettenglieder (17) mit der Gleisebene (14) einen .Winkel et , in einem Bereich von vorzugsweise etwa 5 bis 25 > einschließt·
    6© Gleisbaumaschine nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch j daß die vorzugsweise mit dem Pflug (8) verbundene Räumkette (20) über eine Parallelogrammaufhängung (22) um zur Gleisebene (14) etwa parallel verlaufende Achsen am Fahrgestellrahmen (2) höhenverschwenkbar angelenkt ist·
    ψί Gleisbaumaschine nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß je eine, jeweils für die Bearbeitung einer Hälfte der Schotterbettung (29) 'vorgesehene Räumkette (20 bzw« 42) mit eigenem Antrieb angeordnet ist«
    8© Gleisbaumaschine nach Punkt 7» gekennzeichnet dadurch, daß beide Räumketten (42) im Mittelbereich der Schotterbettung (29) einander wenigstens teilweise überlappend und vorzugsweise V»förmig zueinander angeordnet sind·
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
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