DE102005026642A1 - Rückbare Bandanlage - Google Patents

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Horst Kolleth
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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ThyssenKrupp Foerdertechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine rückbare Bandanlage zum Fördern von Schüttgut, vorzugsweise im Tagebau, mit einem umlaufenden Bandförderer (1), wobei zwischen auf Bodenschwellen (12) gelagerten Ständern (4) Obergurt (2) und Untergurt (3) auf Bandrollen (5, 6) übereinander angeordnet sind und außen neben den Ständern (4) in Längsrichtung des Bandförderers (1) verlaufende Fahrschienen (7, 8) für vorzugsweise Aufgabe-, Kabeltrommel- oder Bandschleifenwagen angeordnet sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine hochgelegene Fahrschiene (7) etwa auf der halben bis anderthalbfachen Höhe des Untergurtes (3) über Stützen (9) auf den Bodenschwellen (12) und/oder über Konsolen (15) an den Ständern (4) angeordnet und die andere Fahrschiene (8) direkt auf den Bodenschwellen (12) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine rückbare Bandanlage gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Im Tagebau wird das mit einem Schaufelradbagger abgebaute Material üblicherweise mit einer sich über die gesamte Tagebaulänge erstreckenden Bandanlage abtransportiert. Derartige Bandanlagen können auch für die Zuführung von Material zu einem Absetzer dienen. Die auch als Strossenband bezeichnete Bandanlage besteht aus einem umlaufenden Bandförderer, wobei zwischen Ständern Obergurt und Untergurt auf Bandrollen übereinander angeordnet sind. Das abgebaute Material wird üblicherweise mittels eines Abwurfauslegers des Schaufelradbaggers dem Strossenband zugeführt und über einen Trichter auf den Obergurt aufgegeben. Die Ständerkonstruktion des Strossenbandes kann aus in Längsrichtung aneinandergereihten Modulen bestehen. Diese Ständermodule stützen sich jeweils über senkrechte Ständer auf Bodenschwellen ab. Es gehört außerdem zum Stand der Technik, dass neben den Ständern des Bandförderers auf den überstehenden Enden der Bodenschwellen ein- oder beidseitig des Bandförderers in dessen Längsrichtung verlaufend Fahrschienen z.B. für Aufgabe-Kabeltrommel- oder Bandschleifenwagen befestigt sind.
  • Rückbare Bandanlagen werden z.B. dem Fortschritt des Abbaus oder Verkippens folgend quer zu ihrer Längsrichtung regelmäßig verrückt, wobei z.B. mit Hilfe eines Greifers an einer Seite der Bandanlage die direkt auf den Bodenschwellen befestigte Schiene und die darauf stehende Bandanlage leicht angehoben und in Rückrichtung seitlich weggezogen werden. Dies geschieht nicht gleichzeitig über die gesamte Länge des Bandes, sondern in Bandrichtung kontinuierlich fortlaufend, immer nur in einem kurzen Längenbereich und außerdem nicht in einem Zug über die volle Rückbreite, sondern in mehreren Schritten nacheinander, ähnlich dem furchenweisen Umpflügen eines Feldes. Der Greifer besitzt hierbei mehrere Profilrollen, die den Schienenkopf umfassen, sodass der Schienenkopf angehoben werden kann und die Profilrollen an der Schiene entlang rollen.
  • Da sich unter dem Untergurt des Bandförderers regelmäßig Rieselgut ablagert, das sogar den ganzen Raum unter dem Untergurt ausfüllen kann, können die seitlich auf den Bodenschwellen angeordneten Fahrschienen bei dem seitlichen Verrücken des Bandes und/oder bei der Beseitigung des Rieselgutes eine Behinderung darstellen, wobei ein Einsatz von Räumgeräten nur bedingt möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Bandanlage vorzuschlagen, bei der die Fahrschienen so angeordnet sind, dass sie auch bei einer maschinellen Entfernung des Rieselgutes keine Behinderung darstellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine rückbare Bandanlage gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Die Unteransprüche 2 bis 7 enthalten sinnvolle Ausführungsformen dazu.
  • Bei der erfindungsgemäßen rückbaren Bandanlage wird vorzugsweise die Fahrschiene, die auf der der Rückrichtung abgewandten Seite des Förderbandes verläuft, nicht direkt auf den Bodenschwellen, sondern etwa auf der halben bis anderthalbfachen Höhe des Untergurtes über Stützen auf den Bodenschwellen und/oder über Konsolen an den Ständern angeordnet, wobei die andere Fahrschiene wie üblich direkt auf den Bodenschwellen befestigt ist.
  • Es hat sich insbesondere als günstig erwiesen, dass die Unterkante der hochgelegenen Fahrschiene etwa oder mindestens auf derselben Höhe liegt wie die Unterkante der Bandrollen des Untergurtes. Die einseitig hochgelegene Fahrschiene ermöglicht es, dass das unter dem Untergurt liegende Rieselgut mit einem geeigneten Kratzer oder sonstigen maschinellen Einrichtungen unter der hochgelegenen Fahrschiene hindurch seitlich aus dem Raum unter dem Untergurt entfernt werden kann. Wenn insbesondere die Ständer für den Bandförderer und die Stützen für die hochgelegenen Fahrschienen quer zur Förderrichtung fluchten bzw. auf ein und derselben Bodenschwelle angeordnet sind, können beim seitlichen Verrücken die Bodenschwellen und die Ständer der Bandanlage aus dem unter dem Untergurt liegenden Rieselgut herausgezogen werden, ohne dass vorher das Rieselgut aus dem Raum unter dem Fördergut entfernt werden muss.
  • Zur Stabilisierung der Stützkonstruktion hat es sich als günstig erwiesen, die üblichen Verstrebungen zwischen den Ständern nicht unten im Bereich der Bodenschwellen anzuordnen, sondern sie bis unmittelbar unterhalb der hochgelegenen Fahrschiene und/oder der Bandrollen des Untergurtes hochzuziehen.
  • Zusätzlich können auch zwischen den mit den Ständern fluchtenden Stützen für die hochgelegene Fahrschiene jeweils Zwischenstützen auf einer Zwischenschwelle angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten beiden Figuren beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Querschnitt und
  • 2 eine Seitenansicht A der erfindungsgemäßen Bandanlage.
  • Die erfindungsgemäße Bandanlage besteht aus einem Bandförderer 1 mit jeweils auf Bodenschwellen 12 stehenden seitlichen Ständern 4, zwischen denen die Girlanden 17 und 18 als Träger für die Bandrollen 5, 6 für den Obergurt 2 und den Untergurt 3 gespannt sind. Die oberen Girlanden 17 für den Obergurt 2 sind wie aus 2 ersichtlich ist an einem sich in Bandlängsrichtung erstreckenden Träger 11 befestigt. Die Girlanden 18 für den Untergurt 3 sind jeweils direkt an den Ständern 4 befestigt, wobei auf der Höhe der Befestigung dieser Girlanden 18 auf einen in Längsrichtung sich erstreckenden Träger verzichtet werden kann, weil die Belastung durch den Untergurt geringer ist und insofern der Abstand der Girlanden 18 in Längsrichtung des Bandes im Vergleich zum Abstand der Girlanden 17 des Obergurtes 2 erheblich größer sein kann. Außen neben den Ständern 4 sind die Fahrschienen 7 und 8 angeordnet, wobei die niedrige Fahrschiene 8 in an sich bekannter Weise direkt auf dem Ende der Bodenschwellen 12 befestigt ist und die erfindungsgemäß hochgelegene Fahrschiene 7 sich über senkrechte Stützen 9 auf den Bodenschwellen 12 abstützt. Diese Stützen 9 können zusätzlich über Konsolen 15 im oberen Bereich mit den Ständern 4 verbunden werden. Je nach Belastung der Fahrschiene 7 und Stabilität der Konstuktion der Ständer 4 können auch die Fahrschienen 7 ausschließlich auf Konsolen 15 an den Ständern 4 gelagert sein, wobei auf die Stützen 9 verzichtet werden kann. In den Figuren ist das sich im Raum unter dem Untergurt 3 ansammelnde Rieselgut mit 10 bezeichnet. Wenn mit einer nicht dargestellten, an sich bekannten Einrichtung die Bandanlage in Rückrichtung (vgl. Doppelpfeil in 1) gezogen wird, gleiten die Bodenschwellen 12 mit den jeweiligen hinteren Ständern 4 und den Stützen 9 aus dem Rieselgut 10 heraus, wobei die hochgelegene Fahrschiene 7 oberhalb des Rieselgutes 10 bewegt wird.
  • Zur Verbesserung der Stabilität können bei besonders hoher Belastung der Fahrschiene 7 zwischen den Stützen 4 zusätzlich auf Zwischenschwellen 16 Zwischenstützen 13 angeordnet sein. Auf den Zwischenschwellen 16 sind auf der anderen Seite die niedriggelegenen Fahrschienen 8 direkt befestigt.
  • Die Verstrebungen 14 zur Stabilisierung des Stützvieleckes der Ständer 4 sind ebenfalls bis unterhalb der hochgelegenen Fahrschiene 7 hochgezogen, sodass auch insofern der Raum unterhalb der Fahrschienen 7 für das Entfernen des Rieselgutes weitgehend frei bleibt.
  • 1
    Bandförderer
    2
    Obergurt
    3
    Untergurt
    4
    Ständer von 1
    5
    Bandrollen von 2
    6
    Bandrollen von 3
    7
    Fahrschiene (hochliegend)
    8
    Fahrschiene
    9
    Stütze von 7
    10
    Rieselgut (im Raum unter 3)
    11
    Träger für 2, 5, 17 (waagerecht)
    12
    Bodenschwelle
    13
    Zwischenstütze
    14
    Verstrebungen
    15
    Konsole (zur Befestigung von 7 an 4)
    16
    Zwischenschwelle
    17
    Girlanden für 5 und 2
    18
    Girlanden für 6 und 3

Claims (7)

  1. Rückbare Bandanlage zum Fördern von Schüttgut, vorzugsweise im Tagebau, mit einem umlaufenden Bandförderer (1), wobei zwischen auf Bodenschwellen (12) gelagerten Ständern (4) Obergurt (2) und Untergurt (3) auf Bandrollen (5, 6) übereinander angeordnet sind und außen neben den Ständern (4) in Längsrichtung des Bandförderers (1) verlaufende Fahrschienen (7, 8) für vorzugsweise Aufgabe-, Kabeltrommel- oder Bandschleifenwagen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine hochgelegene Fahrschiene (7) etwa auf der halben bis anderthalbfachen Höhe des Untergurtes (3) über Stützen (9) auf den Bodenschwellen (12) und/oder über Konsolen (15) an den Ständern (4) angeordnet und die andere Fahrschiene (8) direkt auf den Bodenschwellen (12) befestigt ist.
  2. Bandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hochliegende Fahrschiene (7) auf der der Rückrichtung abgewandten Seite des Bandförderers (1) angeordnet ist.
  3. Bandanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (9) für die hochgelegene Fahrschiene (7) quer zur Förderrichtung mit den Ständern (4) des Bandförderers (1) und/oder den Bodenschwellen (12) fluchten.
  4. Bandanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den mit den Ständern (4) fluchtenden Stützen (9) jeweils eine Zwischenstütze (13) für die hochgelegene Fahrschiene (7) auf einer Zwischenschwelle (16) angeordnet ist.
  5. Bandanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante der hochgelegenen Fahrschiene (7) etwa oder mindestens auf derselben Höhe liegt wie die Unterkante der Bandrollen (6) des Untergurtes (3).
  6. Bandanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschiene (7) auf der gesamten Länge des Bandförderers (1) hochgelegen ist.
  7. Bandanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebungen (14) zur Stabilisierung des Stützvieleckes der Ständer (4) bis unmittelbar unterhalb der hochgelegenen Fahrschiene (7) und/oder der Bandrollen (6) des Untergurtes (3) angeordnet sind.
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