DE2342669A1 - Bandkassette oder bandpatrone fuer ein magnetbandaufnahme- und/oder wiedergabegeraet - Google Patents

Bandkassette oder bandpatrone fuer ein magnetbandaufnahme- und/oder wiedergabegeraet

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Description

ν*«
WM.-lng.H. MITSCHERLICH Dipi.-ing. K. GUNSCHMANÜ
Dr. rar. Mt W. KÖRBER Dipl. - Ing. J. SCHMIDT-EVERS 8 MÜNCHEN 22, Stwnsdorfstr. IQ
Anmelder: Sony Corporation
7-35 Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-Ku !Tokyo / Japan
Patentanmeldung
Bandkassette oder Bandpatrone für ein Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandkassette oder Bandpatrone für ein Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät mit einem Bandführungsteil zum Zurückführen eines irei3,es des Bandes und mit mindestens einer Antriebswelle. Eine derartige Bandkassette oder Bandpatrone kann auch im Zusammenhang nit einem Yideobandaufnahme-und -wiedergabegerät (Y-TR) verwende" werden, insbesondere zur Verbesserung einer Bandkassette oder Patrone, bei der eine endlose Schleife aufgewickelt ist.
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Bei einem konventionellen Videobandaufnahme- und -wiedergabegerät wird die Aufnahme und Wiedergabe von Videosignalen euf Magnetband von einem rotierenden Magnetkopf herbeigeführt, der schräge Aufnahmespuren abtastet, wenn das Band entlang der Außenseite einer zylindrischen Führungstrommel geführt wird, deren Umfang weitgehendst dem kreisförmigen Lauf des rotierenden Kopfes entspricht. Vorzugsweise ist das Magnetband, welches dem Magnetbandaufnähme- und -wiedergabegerät zugeführt wird, in konventioneller Weise in einer Kassette oder Patrone gespeichert und zwar nach dem Spule-zu-Spule-Prinzip. Bemzuiolge ist es, um magnetische Aufnahme- und Wiedergabe-Signale zu erhalten, erforderlich, das Kassetten- oder- Patronenband zurücklaufen zu lassen und das zurückgelaufene Band zumindest zum Teil auf den Umfang der Führungstrommel zu.wickeln oder anderswie aufzubringen.
Eine Weiterentwicklung für das automatische Aufbringen des Bandes auf die Führungstrommel ist in der USA-Patentanmeldung 113.988 behandelt. Bei dieser bereits vorgeschlagenen Technik handelt es sich um ein Bandführungsteil der automatischen Aufspulanordnung oder das Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät, welches in der Zugriffsöffnung der Kassette oder Patrone liegt und dazu dient, das Band durch die Öffnung zu führen.
Wenn das Bandführungsteil betätigt wird, bewirkt die Bewegung desselben das Zurückziehen des Bandes durch die Zugriffsfffnung, wodurch das zurückgezogene Band auf die Pührungstrcmel gewickelt wird.
In der konventionellen Kassette oder Patrone, welche zur Verwendung mit der vorgenannten Art von Aufnahme- und/oder -viedergabegeräten vorgesehen ist, ist das Magnetband normalerweise in einer derartigen Kassette oder Patrone auf einer Zufüfcrepule gespeichert. Außerdem ist in der Kassette oder Patrone eine Rückspulspule vorgesehen, die dazu dient, das von der Zufünrspule transportierte Band, das durch das Kagriet-
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"bandaufnähme- und/oder -wiedergabegerät zur Aufnähmespule läuft, aufzunehmen.
Wenn die Aufnahmespule angetrieben wird, wird damit auch das Band transportiert. Das erneute Aufspulen des Bandes wird mittels Linkslauf der Zufuhr- und Aufnahmespulen erreicht, im allgemeinen durch Rücklauf der Zufuhrspule. Ss hat sich außerdem herausgestellt, daß obwohl solche Standard-Kassetten oder -Patronen im allgemeinen ausreichen, daß die Notwendigkeit des Wiederaufwickelns des verwendeten Bandes von der Aufnahmespule auf die Zufuhrspule, um danach die Viiederverwendung des Bandes zu ermöglichen, oft zeitraubend ist. Außerdem unterliegt durch das schnelle Aufwickeln des Bandes dieses unnötigerweise unerwünschten Spannungen, welche eine wesentliche Gefahr bezüglich der möglichen Zerstörung bilden. Demzufolge ist eine Bandkassette oder -patrone vorgeschlagen worden, in der eine einzige Spule für das Band vorgesehen ist und dieses Band aus einer Endlosschleife besteht. Auf diese Weise ermöglicht der Transport des· Bandes von der einzigen Spule zum Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät und die sofortige Rückführung des verwendeten Bandes zur einzigen Spule die Verwendung der Spule und das gleichzeitige Aufwickeln. Auf "diese v/eise erübrigt sich das Neuaufwickeln und wird dadurch nicht nur Zeit gespart, sondern wird auch die Zufälligkeit des Zeitaufwandes ausgeschlossen.
Natürlich verlangt die Verwendung solcher Bandkassetten ur.c Bandpatronen, wie vorstehend ausgeführt, bei Magnetbancaufnahne- und/oder -wiedergabegeräten mit automatischer Aufspulung die Anfangsrückführung eines Teiles des Bandes von der Kassette oder Patrone, um damit das MagnetBandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät mit Band zu versorgen.
Es hat sich herausgestellt, daß wenn ein Teil des Bandes von der Kassette oder Patrone durch die automatische Speise-
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zuführanordnung zurückgeführt wird, .die einzige Spule (oder das einzige Spulenpaar) in der Kassette oder Patrone, um die das Endlosband gewickelt ist, nicht notwendigerweise mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen muß, mit der das Band zugeführt wird..Demzufolge rotiert das gewickelte Band bezüglich der Spule (und der Spulen), was eine straffe Aufwicklung des Bandes zur Polge hat. Wenn unglücklicherweise die Aufwicklung des Bandes sehr straff ist, kann das Band nicht gleichmäßig durch das Hagnetbandaufnähme- und/oder -wiedergabegerät während der Aufnahme und Wiedergabe von Signalen geführt werden. Weiterhin verursacht die straffe Aufwicklung des Bandes in der Kassette oder Patrone eine wesentliche Vergrößerung der Prikt ionsberührung zwischen dem Band und den verschiedenen und zahlreichen Bandführungsteilen während des Transportes, beispielsweise zwischen der inneren V<Tindung des Bandes und der Zufuhröffnung der Kassette oder Spule. Die so vergrößerte Friktion bewirkt die unerwünschte Herbeiführung wesentlicher Störungen bezüglich des Bandes, wenn der Rücklauf oder der Transport beginnt. Die Ungleichmäßigkeit dos Transportes des Bandes und die verursachten Störungen bezüglich des Bandes, da der außergewöhnliche Friktionskontakt mechanische Schwingungen in diesem Teil hervorrufen, das mit dem Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät zusammenarbeitet, hat die Zerstörung der Signale, welche aufgenommen oder wredergegeben werden, zur Folge. Ss ist l-:ler, daß wenn das Magnetbandaufnahme- und/oder -v/iedergabegerät nach dem VTR-Prinzip arbeitet, diese Bandschwingungen ernsthafte Störungen für das wiedergegebene Bild darstellen, beispielsweise Flackern oder dergleichen.
Aus diesem Grunde ist eine Kassette oder Patrone für Sudle· ?- magnetband zur Verwendung in einem Magnetband aufnahme- ur.i..' oder -wiedergabegerät Gegenstand der Erfindung.
Ein anderer wesentlicher Bestandteil der Erfindung besteht darin, daß eine Kassette oder Patrone für Bndlosmagnetband
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BADORIGiNAt.
vorgesehen wird, in der mechanische Schwingungen des von der Kassette oder Patrone durch das Magnetbandaufnahse- und/oder -wiedergabegerät transportierten Bandes ausgeschlossen sind.
Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das Bilden einer Kassette oder Patrone für Endlosband, bei der ein Teil des Bandes in einem Speicherraum in gewundener oder willkürlicher Serpentinenform gespeichert wird, wobei der gespeicherte Teil des Bandes "weder aus dem Speicherraum gezogen und dem Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät zugeführt wird.
Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in der Bildung einer Kassette oder Patrone für Endlosmagnetband zur Verwendung mit einem Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät, bei der die Wicklungen des Bandes in der Kassette oder Patrone nicht straff gewickelt sind beim Zurückziehen eines Teiles des Bandes, um ein gleichmäßiges Zuführen zum Hagnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät sicherzustellen.
Verschiedene andere Teile und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausführungsceispielen behandelt und neue Merkmale werden in Verbindung Hit den Ansprüchen besonders herausgestellt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kassette oder Patrone zur Verwendung in einem Magnetbändau-fnahne- und/oder -wiedergabegerät, bei der ein Bandführungsteil des genannten Gerätes zum Zurückziehen eines Teiles des Bandes aus der Kassette oder Patrone und zum Einspülen in das genannte Gerät vorgesehen ist, wobei die Kassette oder Patrcrs aus einem Gehäuse mit einer Zugriffsöffnung besteht, durch welche das Band geführt wird und wobei weiterhin in dem Gehäuse eine Öffnung zur Aufnahme der Antriebswelle des genannten Magnetbandaufnahme- und/oder -Wiedergabegerätes vorgesehen ist; auch ist eine Endlosschleife des 3andes im
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Gehäuse vorgesehen, welche das Zurückziehen eines Teiles davon in Zusammenwirkung mit den genannten liagnefbandauinahme- und/oder -wiedergabegerät zuläßt; weiterhin ist ein Speicherraum im Gehäuse zur Speicherung eines Teiles des Endlosbandes in gewundener oder beliebiger Serpentinenforn vorgesehen, aus dem ein Teil des gespeicherten Bandes für das Wiedereinbringen in das Magnetbandaufnahme- und/ocer -wiedergabegerät zwecks Aufnahme bzw. Wiedergabe vorgesehen ist; auch ist eine Antriebsrolle-Klemmrolle-Kombination zur Einführung des Bandes in den Speicherraum vorgesehen, wobei die Antriebsrolle von der Antriebswelle des Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerates gedreht wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Endlosband um eine rotierbare Spule, welche in Kassettenoder Patronengehäuse montiert ist, aufgewickelt, so da3 die innere Windung der aufgewickelten Spule von der Kassette oder Patrone zum Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergacogerät und danach durch den Speicherraum zur äußeren Wicklung der aufgewickelten Spule geführt wird. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Endlosband um ein Paar rotierbare Spulen gewickelt.
Obwohl die vorliegende Erfindung eine Kassette oder Patrone für Endlosband betrifft, kann doch eine solche Kassette oier Patrone in konventionelle Magnetbandaufnahme- und/oder -Wiedergabegeräte für Spule-zu-Spule-Kassetten verwendet werden.
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BAD ORiGlNAl.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden genauen Beschreibung der Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen wie folgt.erklärt:
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Bandkassette oder Patrone gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
die Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht eines magnetischen Aufnahme- und/oder Wiedergabegerätes mit einer Bandzuführ- und -rückführanordnung, welche mit einer Kassette oder einer Patrone gemäß der Erfindung betrieben werden kann;
die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht einer Bandkassette oder einer Patrone gemäß der Erfindung;
die Fig. 4 und 5 sind Ansichten von Teilen der Einrichtung gemäß der Fig. 3;
die Fig. 6 bis 9 sind perspektivische Darstellungen verschiedener !Peile der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Fig. 3;
die Fig.10 ist eine Draufsicht einer Bandkassette oder einer Patrone in Verbindung mit einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
die Fig.11 ist eine perspektivische Darstellung eines !Teiles des Gerätes nach Fig. 10.
Nachstehend folgt eine Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen und zuerst anhand der Fig. 1, in der eine Bandkassette oder Patrone dargestellt ist. Die dargestellte Kassette oder Patrone besteht aus einem flacher. Gehäuse 3» mit im wesentlichen rechteckiger Fona, welches aus.passendem Plastikmaterial gebildet ist und aus einer oberen Wand 9, einer äußeren Seitenwand 2 und einer Bodenplatte, nicht gezeigt, besteht. Die äußere Seitenwand 2 und angrenzende Teile der oberen Viand 9 und der Bodenplatte
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sind längs einer relativ langen Seite des rechteckigen Gehäuses weggeschnitten um eine längliche Öffnung oder einen länglichen Ausschnitt zu "begrenzen. Wie nachstehend "beschrieben wird, läßt das Magnetband, welches im Gehäuse 3 angeordnet ist, einen Lauf quer zur Zugriffsöffnung zu. Dieses laufen- des Bandes ist hier mit der Bezugszahl 6 angegeben.
Eine Kappe 4 ist für das normale Schließen der Zugriffsöffnung vorgesehen und beschützt gleichzeitig das Magnetband im Gehäuse 3 gegen Eintreten von Staub und Kontakt mit fremden Gegenständen während des Anfassens der Kassette oder der Patrone 1. Die Abdeckkappe 4 kann am Gehäuse 3 drehbar gelagert sein, zum Beispiel an der Seite 5, wodurch diese Kappe sich zwischen geöffneter Lage, nicht gezeigt, und geschlossener Lage, in Fig. 1 gezeigt, drehen kann. Wie bereits erläutert, liegt die Kappe 4 in geschlossener Lage auf der Zugriffsöffnung im Gehäuse 3 und schließt diese weitgehendst. Ein lösbarer Verriegelungsinechanismus ist, um die Kappe 4 in geschlossenem Zustand zu halten, vorgesehen. Wenn dieser Verriegelungsmechanismus geöffnet wird und die Kappe in ihre geöffnete Lage kommt, kann die Kassettenoder Patronenanordnung 1 im Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät so eingesetzt werden, daß die Kassette oder Patrone betriebsbereit ist. Der beschriebene Verriegel^ngsmechanismus enthält eine Verriegelungskipptaste, welche in die Zugriffsöffnung hereinragt um einen Verschluß gegen die Kappe 4 einzurasten. Eine Öffnung 7 ist in der Seitenwand 2 vorgesehen, so daß die Verriegelungskipptaste in dieser öffnung liegt und hin und her geschoben werden kann um den Verschluß der Kappe entsprechend dem Einsatz eines zugehörigen Betätigungselementes in der Öffnung 7 lösen zu können.
Die Kassette oder Patrone 1 gemäß Fig. 1 enthält normalerweise zwei nebeneinander oder übereinander gelegene Spulen für den Transport des Magnetbandes von der Zufuhrspule zur
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Rückspulspule. Wie bei Magnetbandaufnahme- und/oder -wied'ergabegeräten verläuft die Spur des Magnetbandes von der Zufuhrspule zur Rückspulspule im Gehäuse 3 normalerweise quer zu einem Antriebsteil des Gerätes. Insbesondere wenn die Kassette oder Patrone beweglich bezüglich eines Videobandaufnahmegerätes und -Wiedergabegerätes, wie in der USA-Anmeldung 133.988 beschrieben ist, angeordnet ist, entspricht die Kassette oder Patrone der Anordnung gemäß Pig. 2. V«rie in Pig. 2 dargestellt ist, ist die Zufuhrspule 102 rotierbar an der Bodenplatte des Gehäuses und die Rückspulspule 102 ebenfalls rotierbar seitlich der Zufuhrspule 102 montiert. Bodenflanschen 106 und 108 sind an der Zuführspule und der Rückspulspule vorgesehen um das Band der Spulen in geeigneter Weise zu führen. Ein Teil 50 erstreckt sich von der Bodenplatte des Gehäuses nach oben um die Zugriffsöffnung oder den Ausschnitt 49 der Kassette oder Patrone abzugrenzen. In unbelastetem Zustand wird das Magnetband von den Stiften 47 und 48a entlang der Auflage Ta durch die Zugriffsöffnung 49 geführt. In entsprechender Weise läuft auch das Magnet-' band von der Zufuhrspule durch die Öffnung 49 zu der Rückspulspule 104.
Das Magnetbandaufnähme- und/oder -wiedergabegerät, welches für die Verwendung der Kassette oder Patrone 1 vorgeselier. ist, enthält eine zylindrische Bandführungstrommel, un welche das Magnetband beweglich angeordnet ist. Weiterhin enthält das Magnetbandaufnahme- und/oder-wiedergabegerät eine automatische Ladeanordnung um ein Zurückziehen eines Teiles des Bandes der Kassette oder Patrone 1 zu erreichen und un das zurückgezogene Band in der richtigen Lage bezüglich. der magnetischen Führungstrommel 112 zu führen. Die automatische Ladeanordnung enthält im allgemeinen einen Rahmenteil 117, welcher vorzugsweise eine Ringform gemäß der Pig. 2 aufweist und welcher um die Trommel 112 in einem Kreis oder Bogen auf einer Bahn zwischen Trommel und Kassette oder Patrone 1 rotierbar ist. Der Tragring 117 kann exzen-
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trisch "bezüglich der Führungstrommel, wie in Fig. 2 geseigt ist, angeordnet sein um einen relativ großen Raum für cas Anbringen der Winde 116, des Kopfes 115 und der Pancführungen 113 und 114 zu lassen. Der Tragring 117 wird von gerillten Rollen 121 getragen, welche in der Außenwand des Ringes 117 einrasten.
Oberhalb des Tragringes 117» vorzugsweise senkrecht zur Rotationsebene des Ringes, befindet sich ein Bandführungsteil 119, welches im dargestellten Gerät eine Rolle ist. Dieee Rolle ist, wie gezeigt, rotierbar am freien Ende eines Armes 119a befestigt, der an seinem anderen Ende am Tragring 117 drehbar gelagert ist. Dieser Arm 119a kann mittels geeigneter, vorgespannter Federteile die in Fig. 2 mit einer ausgezogenen Linie gezeigte Lage bezüglich des Ringes einnehmen. In dieser lage wird, wie verständlich ist, erreicht, daß eine Lücke zwischen der Winde 116 und der Rolle 119 vorhanden ist. Ein geeigneter, nicht gezeigter Mechanismus ist vorgesehen, um den Arm 119a zu drehen und die Rolle 119 mit der Winde 116 in Berührung zu bringen, wie als gestrichelte Linie für die Rolle 119' gezeigt ist. Diese Funktion ist eine Folge geeigneter Steuerungsmittel, um sowohl eine Aufnahme- als auch eine Wiedergabefunktion mit dem dargestellten Gerät zu erreichen.
Der Tragring 117 trägt weiterhin eine Vielzahl von Bandfüh.-rungsmitteln 120, welche beispielsweise die Form von Stiften haben, welche sich oberhalb des Hinges in gewissen Abständen als Führung für die Rollen 119, wie mittels der gezogenen Linie angedeutet ist, angebracht sind. Wenn der Ring 117 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie mit dem Pfeil A angedeutet ist, nehmen die Bandführungsteile 120 die mit den gestrichelten Linien angegebenen Lagen ein. Es ist klar, daS auf diese Weise das. Band von der Kassette oder Patrone 1 um die Führungstrommel 112 in einer Bahn L gezogen wird.
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Die automatische Bandladevorrichtung des dargestellten Gerätes enthält weiterhin ein den Anfang des Bandes führendes Teil 122, welches einen Hebel 51 aufweist, der einen abgewinkelten Teil 122 aufweist, welcher über die Führungεgabel 123 geführt wird. Der Hebel 51 ist auf einem Ana montiert, der am Ring 117 befestigt ist. Das freie Ende des Hebels weist ein nach oben stehendes Bandführungsteil oder einen Stift 51f auf, welcher entlang einer Führung weitgehendst parallel zur Bogenführung des Tragringes 117 bewegbar ist. Weiterhin führt, wenn der Ring 117 in Uhrzeigerrichtung zu drehen beginnt, der Bandführungsstift 51' diese Bahn des Bandes Ta, das zwischen den Führungsstiften 47 und 48a der Kassette oder Patrone 1 liegt, und zieht das genannte Band von der Kassette oder Patrone auf einen bestimmten Abstand, der von der Länge der Gabel 123 bestimmt wird. Wenn der Ring ausreichend gedreht worden ist, so daß der abgewinkelte Arm 122a an der anderen Seite der Gabel liegt, befindet sich das von der Zuführspule 102 kommende Band bezüglich des Führungsstiftes 51 * und der Rückspulspule 104 in einer Lage, die weiterhin das Rotieren der Rolle 119 und des Ringes 117 ermöglicht. Auf diese Weise rotiert der Ring 117 weiterhin im Uhrzeigersinn und zieht die Bahn des Bandes L um die Rolle 119 und erlaubt somit das weitere Abziehen des Bandes von der Kassette oder Patrone 1. Schließlich wird das sich im Uhrzeigersinn Drehen des Ringes 117 gestoppt, wie nit cer Lage der Rolle 1191 angegeben ist. Ein geeigneter Mechanismus wird dann in Tätigkeit gesetzt, um die Rolle 119' niit der Winde 116 in Berührung zu bringen um damit eine Antriebskraft auf die Bahn des Bandes L, welche um die Führungstror:- mel 112 führt, auszuüben. In dieser Lage können Signale auf das aus der Kassette oder Patrone 1 gezogene Band aufgenonmen oder von diesem wiedergegeben werden. Eine genauere Eeschreibung des Magnetbandaufnahme- und/oder -Wiedergabegeräte! mit der Kassette oder Patrone gemäß Fig. 2 ist in der amerikanischen Patentanmeldung 113.988 enthalten.
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Das Wesentliche der vorliegenden Erfindung besteht in der Verbesserung der Kassette oder Patrone für ein Endlosmagnetband, welches insbesondere in Verbindung mit dein vorstehend beschriebenen Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät verwendet wird, welches Gerät bislang mit konventionellen Spule-zu-Spule-Kassetten betrieben wurde.
In der Fig. 3 ist eine Draufsicht eines Teiles einer Patrone 1 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die äußere Ausführung des Gehäuses entspricht der der konventionellen Kassette oder Patrone, wie sie vorstehend anhand der Pig. 1 beschrieben wurde. Der innere Teil des Gehäuses enthält eine Spule 12, eine Antriebsrolle 11, einen Speicherraum 15, eine Klemmrolle 58, Dämpfungsmittel 37 und Zugriffsöffnungen Die Spule 12 ist rotierbar auf der Bodenplatte 2l des Gehäuses 3 montiert. In entsprechender Weise ist auch die Antriebsrolle 11 rotierbar auf der Bodenplatte 2' montiert und enthält darauf eine Führungsrolle 26. Ein Endlosband oder Kabel 13 wird von der Führungsrolle 26 und der Spule 12 betätigt und ist dazu vorgesehen, die Spule in der Richtung gemäß dem Pfeil B anzutreiben, wenn die Antriebsrolle 11 in der angegebenen Richtung des Pfeiles C rotierbar gelagert ist. Weiterhin sei erwähnt, daß das Band oder Kabel 13 vorzugsweise ein als Friktionskupplung arbeitender Gurt ist. Wie nachstehend genauer beschrieben wird, ist die Antriebsrolle 11 oberhalb einer Öffnung in der Bodenplatte 2' EiDntiert, letzteres ist vorgesehen um eine Antriebswelle des Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerätei^ekannter Art aufzunehmen. Die Spule 12 ist ebenfalls oberhalb einer Öffnung in der Bodenplatte 2' montiert. Wie aber bald zu verstehen ist, ist die Rolle 11 vorgesehen, um durch die Antriebswelle, welche durch die erstgenannte öffnung in der Bodenplatte geführt wird, in Drehung zu versetzen, wohingegen die Spule 12 dazu bestimmt ist, sich frei auf die durch die zweite genannte Öffnung in der Bodenplatte 2! zu drehen.
Gerillte Führungen 14, 14', gebildet in der Bodenplatte 2f,
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dienen zur Führung der Patrone 1, wenn die genannte Patrone in das Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät in konventioneller Weise eingesetzt wird.
Der Speicherraum 15 ist begrenzt von hochstehenden Wänden 16, 17 und 18, welche vorzugsweise in die Bodenplatte 21 des Gehäuses 3 gepreßt sind. Die ¥and 16 ist in einem Abstand von den beiden anderen Wänden 17 und 18 angebracht, um Spalten 19 und 20 zu bilden, zwischen denen das Band T geführt werden kann. Der Teil des Bandes Tb, der in dem-Speicherraum 15 gespeichert ist, nimmt in der Darstellung nach Fig. 3 eine gewundene oder unregelmäßige Serpentinenlage zwischen den öffnungen 19 bzw. 20 ein. Wie nachstehend beschrieben wird, ist der gespeicherte Teil des Bandes Tb annähernd gleich dem Teil des Bandes, der aus dem Gehäuse 3 durch die Führungsteile des Magnetbandaufnahme- und/oder Wiedergabegerätes abgezogen wird.
Anhand der Fig. 4 kann die Art und Weise, wie die Antriebsrolle an der Bodenplatte 21 montiert ist', besser verstanden werden. In der Fig. 4 ist ein Teil des Gerätes gemäß Fig. 3 und zwar entsprechend dem Schnitt 4-4f gezeigt. Die Antriebsrolle 11 enthält einen zylindrischen Spulenkern 22, der eine ringförmige Hut 23 aufweist. Die Hut 23 ermöglicht eine Rotationsbewegung des Auflagers 21, welche auf der Bodenplatte 2! des Gehäuses 3 vorgesehen ist. Das ringförmige Auflager 21 hat ein Schulterteil, auf dem der äußere Teil des Spulenkernes 22 aufsitzt. Die obere Wand der Rolle 11 enthält eine Vielzahl von Öffnungen oder Aussparungen,durch die Stifte 25b1 der Antriebswelle 25a greifen. Es ist verständlich, daß die Antriebswelle 25a Bestandteil des Magnetbandaufnahme- und/oder -Wiedergabegerätes ist und frei durch die in der Bodenplatte 21 vorgesehenen Öffnung greift. Die obere Wane der Rolle 11 enthält auch die Führungsrolle 26, auf der ein Wellenlager 27 befestigt ist. Es ist verständlich, daß das lager 27 einen geeigneten Lagerteil wie beispielsweise eine
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Stahlkugel aufweisen muß. Das Lager 27 wird in seiner dargestellten Lage durch eine Platte 3' gehalten und zwar abhängig von der oberen Wand des Gehäuses 3. Auf diese Weise ermöglicht die Kombination des ringförmigen Auflagers 21 abhängig von der Platte 31 und dem Lager 27 der Spule 11 eine rotierende Befestigung auf der Platte 21 mit einer entsprechend geringen Reibung. Das Endloskabel oder -band 13 wird betätigt mittels der Führungsrolle 26 der Antriebsrolle Zusätzlich ist ein elastisches Material, beispielsweise Gummi, aus nachfolgend erklärten Gründen auf die Außenseite der Eolle 11 gewiekelt.
Wie vorstehend erwähnt, erstreckt sich das um die Pührungsrolle 26 der Antriebsrolle 11 geführte Band oder Kabel 13 Ms zur Spule 12. Ein Teil der Spule 12 ist in Pig. 5 für den Schnitt 5-5' gemäß Pig. 3 gezeigt. Die Spule enthält einen oberen Plansch 29, der eine Y-fÖrmige Hut an seiner äußeren Seite aufweist um das Endloskabel oder -band 13 aufzunehmen. Der obere Plansch 29 hat eine zentrale Öffnung 29a. Ein unterer Planschteil 30 trägt einen Spulenkern 31, der unbeweglich bezüglich des Spulenkernes 29b des oberen Plansches 29 mittels geeigneter Befestigungsmittel, wie beispielsweise Klebemittel, befestigt ist. Die Kombination des Bodenflansches 30 und des Spulenkernes 31 ist rotierbar auf einem Achsenschenkel 32 der Bodenplatte 2f des Gehäuses 3 montiert. Ein geeignetes Abstandselement 33 ist zwischen dem Bodenflansch 30 und der Oberfläche der Bodenplatte 2' angeordnet. Die Kombination des Bodenflansches 30 und des Spulenkernes 31 läßt eine geringe Rotationsreibung auf den Achsenschenkel 32 zu. Wie dargestellt ist, befindet sich die Antriebsachse 25b normalerweise im Magnetbandaufnahme- und/oder Wiedergabegerät, um die Zufuhrspule einer konventionellen Kassette oder Patrone zu betätigen, wobei normalerweise nicht in jedem Palle eine rotierbare feste Spule 12 verwendet wird.
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Es ist klar, daß das Magnetband um die Spule 12 gewickelt Atfird, was mit den Buchstaben ICR in der Zeichnung angegeben ist. Weiterhin ist die Oberfläche des Bodenflansches 30 mit einem Material überzogen, welches einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist, bei spiel swei se Polytetrafluorethylen.
In Bezug auf Fig. 3 ist zu erwähnen, daß die Dämpfungsmittel 37 vorgesehen sind, um die Bahn gekennzeichnet durch das aufgewickelte Band !DR um die Spule 12 zu führen. Wie -verständlich sein wird, sind die Dämpfungsmittel 37 vorgesehen, um.zu verhindern, daß das aufgewickelte Band TR außergewöhnlich straff wird, wenn das Band von der Kassette oder Patrone 1 abgezogen wird und um die Führungsrolle 112 des Magnetbandaufnahme- und/oder -Wiedergabegerätes gewickelt wird und ist weiterhin vorgesehen, um ein Rutschen des transportierten Bandes zu verhindern, was zu unerwünschten Vibrierungen des Bandes führen könnte, was sich in Löscheffekten bezüglich der aufgenommenen oder wiedergegebenen Signalen äußern könnte. Weiterhin enthalten die Dämpfungsmittel 37 ein im allgemeinen rechtwinkligen Teil aus elastischem Material, das an einem Zen-. trierbolzen 35 befestigt ist. Dieser zentrale Teil ist an der Bodenplatte 2f befestigt. Zusätzlich ist an diesem Z,entrierbolzen 35 ein Distanzhalter 36 angebracht, bezüglich dem das Band T von dem inneren Teil des aufgewickelten Bandes TR weggehalten wird und auf weitere Führungsteile geleitet v.'ird.
Die Dämpfungsteile 37 und der Distanzhalter 36 für das Band sind in der perspektivischen Darstellung nach Fig. 1 in Einzelheiten dargestellt. Der Distanzhalter 36 ist hier als ein in einem Winkel angeordneter Bügel dargestellt, der am oberen Teil 35b des Zentrierbolzens35 und zusätzlich an der Bodenplatte 2'·des Gehäuses 3 mittels konventioneller Befestigungsmittel,wie beispielsweise Schrauben oder dergleichen, befs=~ig1 ist. Das elastische Material, aus dem die dämpfenden Teile 37 hergestellt sind, bewirken normalerweise, wie in Pig. 9 dargestellt, eine allgemeine rechtwinklige Lage. Der Pfeil a
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kennzeichnet das Biegemoment, welches auf die Dämpfungsmittel ausgeübt wird, wenn die genannten Dämpfungsmittel inseitig des gewickelten. Bandes TR angebracht sind. Vorzugsweise werden die Dämpfungsmittel aus elastischem, synthetischem Harz gebildet und sind die Endteile 37' vorzugsweise mit einer Substanz überzogen, welche einen niedrigeren Reibungskoeffizienten hat, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen. Es wird jetzt klar-sein, daß die Enden der dämpfenden Teile 37 nit dem Spulenkern 31 der Spule 12 und dem runden Teil des Zentrierbolzens 35 zusammenwirken, um einen Führungsweg für das aufgewickelte Band TR abzugrenzen. Demzufolge hat der Führungsweg des gewickelten Bandes eine ovale Form, um auf diese Weise eine leichte Zugriffsnöglichkeit zur inneren Windung des Bandes zu erhalten, wobei die innere bindung um den Abstandshalter 36 und dann zu v/eiteren Führungsteilen und in dem Wirkungsbereich des Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerätes gebracht werden kann. Auch zeigen die Fig. 3 und 9, daß die Dämpfungsteile 37 mit dem flachen Teil 35a des Zentrierbolzens 35 verbunden sind. In diesem Zusammenhang ist es klar, daß der Zentrierbolzen vollkommen zylindrisch sein kann oder aber auch daß der Teil des Zentrierbolzens der mit den Dämpfungsteilen 37 verbunden ist, eine konkave Form haben kann, um das elastische Teil wirksam anzupassen, wenn es seine gewölbte Form annimmt. Weiterhin kann der einheitliche Dämpfungsteil 37'durch individuelle Teile ersetzt werden, welche an jeder Seite des Zentrierbolzens 35 gelegen sind oder in irgendeiner anderen Weise innerhalb des gewickelter. Bandes TR gehalten werden.
Ein Bandführungsteil 39 ist vorgesehen, um das transportierte« von der inneren Windung des gewickelten Bandes TR und mittel:? des Distanzhalters 36 getrennte Band aufzunehmen. Das FIIirungsteil 39 dient dazu, das abgetrennte Band über Führung3-stifte oder Rollen 44, 45 und 47 derart zu leiten, daß das Band eine Auflage, auf der Öffnung 49 entlanglaufen kann oder aber entlang dem Weg T' in Verbindung mit dem Kagnetband-
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aufnahme- und/oder -wiedergabegerät geführt v/erden kann.' Das Führungsteil 39 ist vorzugsweise in einem geeigneten Winkel der Kassette oder Patrone angebracht, wie in der perspektivischen Darstellung der Fig. 7 vergrößert dargestellt ist. Das BandfUhrungsteil enthält vorzugsweise einen schräg gelegenen Querträger 42, der an dem Halter 41 befestigt ist, wobei letzterer an der Bodenplatte 2' des Gehäuses 3 mittels einer Schraube oder dergleichen montiert ist. Es ist klar, daß der schräggestellte Querträger 42 und der Distanzhalter 36 zusammenwirken um das getrennte Band von der Y/xckelspule des Bandes TR wegzuführen und die Übertragungsrichtung des geführten Bandes umzulenken um eine vorbestimmte Seite des Bandes T in die gewünschte Lage zu bringen. Insbesondere die Seite des Bandes TR, welche von der Spulenkernachse weg liegt, wird vom Distanzhalter 36 gedreht und zwar annähernd parallel zur oberen Platte 9 des Gehäuses 3. Der schräggestellte Querträger 56 dient dazu, die genannte Seite des Bandes in eine Lage zu bringen, welche von der Achse'des Spulenkernes weg liegt, um die Transportrichtung des abgetrennten Bandes um-' zulenken. Auf diese Weise wird das Band T in den von den Pfeilen angegebenen Richtungen transportiert.
Srneut bezugnehmend auf Fig. 3 wird auf die Führungsplatte verwiesen, welche an der Bodenplatte 2' montiert ist uni dazu dientj den Teil des gewickelten Bandes TR zu führen, der von der Spule 12 herausragt. Die Führungsplatte 38 ist erhöht über die Bodenplatte 21 in einem geeigneten Abstand so gehalten, daß die obere Fläche der Führungsplatte parallel zur oberen Fläche 34 des Bodenflansches 30 der Spule 12 liegt. Eine perspektivische Darstellung der Führungsplatte 3S ist in Fig. 6 gezeigt. Wie hier dargestellt ist, enthält die !Führungsplatte 38 eine Öffnung 38c, um eine entsprechende Schrau.cs aufzunehmen, wobei der Zentrierbolzen 35 an die Führungsplatte montiert ist und so mit der Bodenplatte 2f verbindet. Da die Führungsplatte das aufgewickelte Band TR auf die obere Fläche
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trägt und das Band diesbezüglich rotiert, weist die obere Fläche der Führungsplatte 38 vorzugsweise eine EeSchichtung 38b auf, welche aus einer Substanz besteht, die einen relativ geringen Reibungskoeffizienten aufweist, 'wie beispielsweise Polytetrafluoroäthylen. Diejenigen, die eine normale Geschicklichkeit haben, werden schnell verstehen, daß die Führungsplatte 38 auch in die Bodenplatte 2' gepreßt sein kann. Auf diese Weise erhält der herausragende Teil der Spule TH durch die von den Dämpfungsmitteln 37 ausgeübten Kräften eine relativ geringe Rotationsreibung über der Führungsplatte 38.
Gemäß der Fig. 3 enthält die Kassette oder Patrone, die dort dargestellt ist, weiterhin Blenden 43, um diesen Teil des geführten Bandes, der aus dem Distanzhalter 36 über die Spule TR kommt, gegen einen Kontakt mit der gewiekelten Spule abzuschirmen. Diese Blende ist in Fig. 8 perspektivisch dargestellt und enthält einen geeigneten Träger, der aus der Bodenplatte 21 herausragt und eine Platte 40 trägt, welche am oberen Teil des vertikalen Halters befestigt oder anderswie montiert ist.
Vorzugsweise ist der vertikale Halter auf der Bodenplatte 2' in unmittelbarer Nähe der Führungsplatte 38 derart montiert, daß der obere Teil der Platte 40 über die obere Fläche der gewickelten Spule TR hinausragt. Dieser Teil des Bandes T, das über den Distanzhalter 36 zum Führungsteil 39 transportiert wird, wird über die obere Fläche 40' der Platte 40 der Blende 43 geführt. Um die Reibung zwischen dem transportierten Band T und der oberen Fläche 40' der Platte 40 zu verringern, ist die Oberfläche mit einer Substanz überdeckt, die einen relativ geringen Reibungskoeffizienten h&t, beispielsweise mit Polytetrafluoroäthylen. Demzufolge wird die magnetisch überzogene Fläche des Bandes T durch die Platte 40 gegen Beschädigungen geschützt, welche durch Abnutzung der Kagnetoberfläche verursacht durch Kontakt zwischen dem transportierten Band Ϊ und dem gewickelten Band TH verursacht werfen kö*antexi. ν
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Die Klemmrolle 43 1st rotierbar auf einen schwenkbaren Arm 54 anliegend an der Antriebsrolle 11 montiert. Die Klemmrolle 53 ist benachbart zur Rolle 11 und es ist zu verstehen, daß in Zusammenwirlrung mit der Rolle der Transport des Bandes Tb zwischen beiden hindurch in den Speicherraum erfolgt. Der Arm 54, auf dem die Klemmrolle 53 drehbar montiert ist, ist schwenkbar an der Bodenplatte 2' mittels eines üblichen Schwenkstiftes 54' befestigt. Eine vorgespannte Federkraft wird mittels einer Feder 55 auf den Arm 54 ausgeübt, um die Klemmrolle in Kontakt mit der äußeren Fläche der Antriebsrolle 11 zu halten. Die wirksame Oberfläche der Klemmrolle, die in Berührung mit der Antriebsrolle steht, weist vorzugsweise eine elastische Gummischicht auf, um Berührungsfehler des transportierten Bandes Tb zu vermeiden.
Es ist verständlich, daß der Endloslauf des in Gehäuse 3 der Kassette oder Patrone 1 gehaltenen Bandes vorzugsweise eine gleichmäßige Spannung für jedes dargestellte Teil aufweisen sollte. Aber wenn die einzelnen Teile der dargestellten Kassette oder Patrone zusammengefügt sind, besteht die Möglichkeit, daß verschiedene dieser Komponenten bezüglich der exakten Abmessungen oder genauen lage zwischen den verschiedenen gezeigten Teilen differieren. Um die verschiedenen Möglichkeiten der Spannung des Bandes, entstanden durch solche Unterschiede bezüglich Größe und Lage der Teile auszugleichen, ist eine Spannungsführung 45 vorgesehen, welche eine Spannungskraft, auf den Lauf des Bandes T ausübt. Die Spannungsführung 45 kann beispielsweise aus einem Stift bestehen, der an einem flexiblen Arm 46 befestigt ist, welcher am Teil 50 befestigt ist, der aus der Bodenplatte 12 herausragt. Der flexible Arm 46 kann in zwei Richtungen bewegt werden, wie mittels der Pfeile angedeutet ist, und ermöglicht damit eine jeweils erforderliche Spannkraft, ausgeübt durch die Spannungsfeder 45.'Es ist klar, daß der Teil 50 die Zurgriffsöffnung 49 begrenzt, welche das Bandführungsteil 51',
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■welches von dem Hebel 51 des Magnetband aufnahme- und/oder -Wiedergabegerätes geführt wird, aufnimmt.
Bandführungsteile 47 und 48a liegen, wie dargestellt ist, an den gegenüberliegenden Enden der Zugriffsöffnung 49 und werden, wie verständlich ist, von einem Führungsband Ta, das sich zwischen ihnen ausbreitet,versehen, wenn die Kassette oder Patrone 1 seine unbelastete Benutzung zuläßt. Im dargestellten Gerät ist ein flexibler Teil 52 am Teil 50 befestigt, das weitgehendst parallel zum Lauf des Bandes verläuft, um ein Widerstandselement für den Lauf des Bandes zu bilden, um ein unerwünschtes Lockern zu verhindern, wenn die Kassette oder Patrone seine unbelastete Benutzung zuläßt.
Die Pig. 3 zeigt weiterhin eine Abdeckkappe 4 in geschlossener Lage, wobei die Yerriegelungskipptaste 8 den Hebel an der Abdeckkappe einrasten läßt. Weiterhin ist eine v/eitere Führung 48b vorgesehen, die an die Führung 48a, angrenzt um das Band T zu führen, welches zur Kassette oder Patrone 1 entlang dem Führungsweg T" zurückkehrt, wenn das Sand T um die Führungstrommel 112 des Magnetbandaufnahme- und/oder -Wiedergabegerätes geführt wird.
Um ein einwandfreies Zusammenfügen des Gehäuses 3 zu ermöglichen, ist auf der Bodenplatte 2' ein zylindrisches Element vorgesehen, das ein entsprechendes Teil 56 f welches an der oberen Platte 9 vorgesehen ist, aufnimmt. Sowohl der zylindrische Teil 57 als auch das eingreifende Teil 5'5 ist vorzugsweise in der entsprechenden Bodenplatte und oberen Platte des Gehäuses eingepreßt. Das Einpassen des Gegenstückes 56 in dem zylindrischen Teil 57 sichert ein genaues Ausrichten der Wände des Gehäuses 3. Zusätzlich ist eine Öffnung 5S vorgesehen, um eine unbeabsichtigte oder zufällige Aufnahme eines Fehlsignales auf das Magnetband T zu vermeiden.
Im Betrieb befindet sich das gewundene Eand Tb normalerweise im Speicherraum 15, wenn das Band in der Kassette oder Pa-
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trone 1 nicht von den betätigten Elementen des Magnetbandaufnahme- und/oder -Wiedergabegerätes benutzt wird. Weiterhin läuft das Band T bei normaler Funktion von der inneren Windung des aufgewickelten Bandes TR über den Distanzhalter 36 zum Bandführungsteil 39 und um den Führungsstift 44 sowie um Führungsteile 47 und 48a und die Außenseite 53» der Klemmrolle 53, welche in Kontakt ist mit der Außenfläche 28 der Antriebsrolle 11 und dann durch den Schlitz in den Speicherraum 15 und anschließend durch den Schlitz erneut auf die äußere Wicklung des gewickelten Bandes TR. Es ist klar, daß auf diese Weise die Federvorspannung ausgeübt auf den Arm 54 durch die Feder 55 die Kleom'rolle in Kontakt mit der Antriebsrolle 11 hält und so in enger Berührung mit dem dazwischenliegenden Band T. Wenn die Kassette oder Patrone 1 in das Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät eingesetzt wird, sorgen geeignete Mittel des Gerätes dafür, daß durch ein Eingreifen in die Öffnung 7 des Gehäuses 3 die Verriegelungstaste 8 den Hebel der Abdeckkappe 4 zurückgeschoben wird. Demzufolge ist es der Kappe 4 möglich, um die Drehachse in Richtung der oberen Wandung des Gehäuses 3 zu kippen, wodurch der Lauf des Bandes Ta,.das um die Stifte 47 und 48a geführt ist, seinen freien Lauf durch das Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät erhält. Der Führung des Bandes um die Führungstrommel 112 geht beispielsweise dem Aufwärtslauf des Bandführungsteiles 51' in die Zugriffsöffnung voran, um die Bandrückführungsfunktion vorzubereiten.
Wenn das Band um die Führung 112 mittels des automates chen -Bandführungsgerätes gelegt ist, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, bewirkt das Bandführungsteil 51' den Lauf des Bandes Ta und zieht das Band von der Kassette oder Patrone 1 um das zurückgezogene Band um die zugehörigen Elemente zu wickeln, wie anhand der Fig. 2 gezeigt ist und aucii in der US-Anmeldung 113.988 in Einzelheiten beschrieben ist. In Verbindung mit einer Ausführungsform der Erfindung besteht das Zurückziehen des Bandes von der Kassette oder Patrone
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in dem Zurückführen in den. Speicherraum 15, wobei jegliche Vergrößerung der Spannung im gewickelten Band TK vermieden wird. Es ist vorzugsweise der Teil des Bandes Tb, der im Speicherraum 15 aufgenommen ist, annähernd gleich dem !Teil des Bandes, der von der Kassette oder Patrone herausgezogen ist und um das Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät geführt ist. Es ist klar, daß wenn das Band, das in dem Speicherraum 15 zurückgezogen wird, die Federkraft ausgeübt auf den Arm 54 durch die Feder 55 die Drehbewegung um den Stift 54' überwindet und dabei die Andruckrolle 55 außerhalb des physikalischen Kontaktes mit der Antriebsrolle 11 bringt. Darum ist es klar, daß das aufgewickelte Band TR, das um die Spule 12 gewickelt ist, den Zentrierbolzen und die Dämpfungsmittel 37 nicht unerwünscht schwer beansprucht, wenn das Band aus der Kassette oder Patrone zurückgezogen vrird und um das Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät geführt wird.
Einmal belastet, wird das Band T durch das Ilagnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät mittels der Antriebsrolle 11 geführt, indem eine geeignete Antriebswelle im Hagnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät vorgesehen ist und indem, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, die Winde 116 entsprechend angetrieben wird. Es ist klar, daß wenn die Rolle 11 betätigt wird, die verursachte Antriebskraft auf die Spule 12 durch das Endloskabel oder -band 13 entsprechend dem Spulenantrieb in der vom Pfeil B angegebenen Richtung übertragen wird. Weiterhin ist klar, daß wenn das Band T von der inneren Windung des aufgewickelten Bandes TR über den Distanzhalter 36, den Bandführer 39, die Fährungsteile 44, 45 und 47, entlang dem Führungsweg Tf zua Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät und entlang dem Rückführweg T" über das Führungsteil 48b, die Klemnrclle 53, durch den Schlitz 19» durch den Speicherraum 15 und den Schlitz 20 zurück zur äußeren Windung des auf gev/ickelten Bandes TR übertragen wird das aufgerolle Band über den
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Führungsweg entsprechend der Umdrehung der Spule 12 und der ausgeübten Kraft durch das zurückgezogene Band 0? in Drehung versetzt wird. Auf diese Weise wird, v/enn das Band von der Aufwicklung TR gezogen wird das aufgewickelte Band in Drehung versetzt. V/eil jedoch die Spule rotiert und ein relativ niedriger Reibungskoeffizient zwischen dem aufgewickelten Band TR und den Tragelementen des Bandes besteht (z.B. tragende Platte 38 und tragender Plansch 30) unterliegt "das gewickelte Band keiner wesentlichen Vergrößerung der Spannung und ist deshalb nicht unter Spannung aufgewickelt. Demzufolge wird das Problem der Schwingung des transportierten Bandes im voraus durch entsprechende Mittel verhindert. Schädliche Einflüsse auf die aufgenommenen oder wiedergegebenen Signale des transportierten Bandes werden vermieden.
Wenn das Band T vom Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät freigegeben wird und zwar aufgrund eines entsprechenden Befehlssignals, wird das Bandführungsteil 51' in die dargestellte Lage zurückgeführt, v/obei das Band unter Einfluß der vorhandenen Spannung zurückgeführt wird. Entsprechend der Federvorspannungskraft, ausgeübt auf den Arm 54 durch die Feder 55» wird der Arm 54 um den Stift 54' gedreht und die Klemmrolle wieder in physikalischen Kontakt mit der Antriebsrolle 11 gebracht. In dieser Lage wird das Band zwischen der Klemmrolle 53 und der Antriebsrolle 11 gefaßt und in gewundener Form Tb in den Speicherraum 15 durch die auf die Rolle 11 ausgeübte Antriebskraft gebracht. Wenn das zurückgezogene Band auf diese Weise in die Kassette oder Patrone zurückkehrt, gelangt das Band wieder zur Auflage zwischen den Führungsteilen 47 und 48a und die Kassette oder Patror,e kann aus dem Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät herausgenommen werden.
Es ist klar, daß die neue Kassette oder Patrone, die vorstehend beschrieben worden ist, eine Endlosspule oder ein Endlosband enthält im Gegensatz zu den konventionellen Spule-zu-Spule-Kassetten oder Patronen, welche bislang bei
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Magnefbandaufnahme- und/oder -Wiedergabegeräten verwendet wurden. Bei "bekannten Geräten enthält das Gehäuse 3 ein Paar Öffnungen, um ein Paar von Antriebswellen des Gerätes aufnehmen zu können. Bei der vorliegenden Anordnung ist aber nur eine Antriebsrolle 11 vorgesehen, in der eine Antriebswelle einrastet um die Rotationskraft zu übertragen. Es wird bemerkt, daß die Spule 12 bezüglich der Antriebswelle des Magnetbandaufnahme- und/oder -Wiedergabegerätes eine Überlagerung zuläßt, aber innerhalb der Spule keine Übertragungselemente vorhanden sind.
In den Pig. 10 und 11 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, in dem verschiedene Teile der bereits erläuterten Fig. 3 entsprechend bezeichnet sind. So ist beispielsweise die Antriebsrolle 11 drehbar auf ein geeignetes, nach oben gerichtetes Auflager, das an der Bodenplatte 2' des Gehäuses 3 angebracht ist, montiert. Die Klemmrolle 53 ist drehbar am Arm 54 befestigt, wobei letzterer drehbar mit der Bodenplatte 2' mittels eines geeigneten Drehstiftes 54f verbunden ist und mit der Antriebsrolle 11 durch die Feder 55 unter Vorspannung in Kontakt gehalten wird. Auch enthält die Bodenplatte 2f, wie dargestellt ist, einen axialen Stutzen 32 und der vorliegende Gegenstand sieht vor, daß das aufgewickelte Band TR um ein Paar Spulen 201 und 202 gebracht wird, welche mit einem bestimmten Zwischenraum und rotierbar im Gehäuse 3 angebracht sind. Es ist klar, daß bei Anwendung von zwei Spulen 201 und 202 die vorstehend beschriebenen Dämpfungsmittel 37 und der Zentrierbolzen 35 nicht notwendig sind, um einen bevorzugten Führungsweg für die Aufwicklung des Bandes TR vorzusehen.
Eine Blende 140 wird von Stützen 143 und 143' getragen und überdeckt das aufgewickelte Band TR und dient zu dem gleichen. Zweck wie die bereits beschriebene Blende 40. Dementsprechend ist auch die obere Fläche der Blende 140 mit einer Substanz mit niedrigem Reibungskoeffizienten überzogen, wie beispiels-
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BAD ORfGiNAL- >:\f.
weise Polytetrafluoroäthylen. Die Blende HO arbeitet mit' dem Führungsteil 139 zusammen um den Lauf des Bandes, kommend von der inneren Windung des aufgewickelten Bandes TR über die Blende 140 und das Führungsteil 139 zum Führungsstift 47 zu begrenzen. Das Führungsteil 139 stimmt im wesentlichen mit dem bereits beschriebenen Führungsteil 39 überein und enthält einen Führungsquerträger 142, der an der Bodenplatte 21 mittels eines Halters 141 verbunden ist. Es ist klar, daß der Lauf des Bandes, der um den Querträger 142 geführt ist, dabei umgelenkt wird.
Ein geeigneter Spannungsführer 145» der dem vorstehend beschriebenen Spannungsführer 45 entspricht, ist an einem elastischen Teil 46 befestigt, welches mit dem Teil 50 verbunden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Spannungsführer 145 drehbar mit dem elastischen Teil 46 derart verbunden, daß dieser Führer mit dem Band T betätigt wird. Der Spannungsführer 145 übermittelt dem Band'T eine geeignete Spannung, wenn es über die Führung 139 zum Stift 47 weitergeleitet wird.
Ein Speicherteil 115 wird von vertikalen Wänden 116, 117 und 118 begrenzt, welche auf der Bodenplatte 2' angebracht sind. Die Wände 116 und 117 sind durch einen Spalt 119 und die Wände 116 und 118 dementsprechend durch einen Spalt 120 getrennt. Der Spalt 119 enthält einen entsprechenden Zugang zum Speicherraum 115 und der Spalt 120 enthält einen geeigneten Ausgang aus dem Speicherraum. Das Band wird im Speicherraun 115 in einer geeigneten gewundenen Form oder in einer -beliebigen Serpentine Tb gespeichert.
Es ist in der Darstellung nach Fig. 10, weil es selbstverständlich ist, nicht gezeigt, wie von der vorgehenen Antriebswelle die Antriebskraft auf die Rolle 11 und von dieser Rolle mittels geeigneter Übertragungsmittel, wie beispielsweise einem Endloskabel oder -band, wie bereits beschrieben,
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auf die Rolle 201 oder 202 übertragen wird. Andere geeignete Kraftübertragungsmittel sind ebenfalls möglich.
Die Punktion der Anordnung nach Pig, 10 und 11 entspricht weitgehendst der der vorstehend beschriebenen Anordnung nach Pig. 3. Deshalb ist mit Rücksicht auf eine Kürze des Textes in der weiteren Beschreibung darauf nicht eingegangen. Aber es ist klar, daß während der Belastung des Bandes T durch die betätigten Teile des Magnetbandaufnahme - und/oder -Wiedergabegerätes das Band aus dem Speicher 115 gezogen wird. Dementsprechend unterliegt das aufgewickelte Band TR weder einer größeren Spannung, noch ist das Band zu straff gewickelt. Deshalb ist der Teil des Bandes, der in dem Speicherraum 115 in der dargestellten gewundenen Porm untergebracht ist, annähernd gleich dem Teil, der von der Kassette oder Patrone 1 abgezogen ist und dem Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät zugeführt ist. Wie erwartet, übt die Zuführfunktion des Bandes eine Spannung auf die Rolle 53 derart aus, daß die Vorspannkraft,durch die Peder 55- ausgeübt,ausreicht, um die Klemmrolle außerhalb des physikalischen Kontaktes mit der Oberfläche der Antriebsrolle 11 zu bringen. Wenn das Band von dem Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät unbelastet ist, wird natürlich die Peder 55 wieder eine ausreichende Vorspannkraft auf den Arm ausüben, wodurch die Klemmrolle 53 wieder in die dargestellte Lage kommt. Auf diese Weise wird während der Belastung des Bandes dieses nicht von dem Pührungsteil 139 um den Spanner 145 und den Pührungsstift 47 gezogen.
Es ist klar, daß während der Aufnahme von Signalen oder Wiedergabe von Signalen auf bzw. vom Band T das genannte Band von der inneren Windung des aufgerollten Bandes TR über die Blende 140, um das Bandführungsteil 139, um den Spanner 145, um den Pührungsstift 47 über den Bandlauf T1 zum Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät und von diesem Gerät über den lauf T" um die Klesonrolle 53, durch
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den Spalt 119» durch den Speicherraum 115 und durch den Spalt 120 auf die äußere Windung des aufgerollten Bandes TH transportiert wird. Wenn das Band durch das Magnethandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät geführt wird, wird das gezogene Band um das bereits aufgewickelte Band TR gewickelt. Demzufolge werden, um die Reibung zwischen dem aufgewickelten Band TR und den damit in physikalischen Kontakt stehenden Elementen zu verringern, diese Elemente mit einer Substanz überzogen, welche einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist, wie beispielsweise Polytetrafluoroäthylen. Weiterhin ist eine Tragplatte entsprechend der bereits beschriebenen Platte 38 zwischen den Spulen 201 und 202., falls erforderlich, vorgesehen.
Wenn das Band nicht vom Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät belastet ist, kommt die Klemmrolle 53 wieder in Kontakt mit der Antriebsrolle 11 um den Transport des Bandes T in den Speicherraum 115 zu bewirken und damit gleichzeitig den gewundenen Verlauf des Bandes Tb zu begrenzen. Es ist klar, daß wenn das Band im Speicherraum 115 während der unbelasteten Phase zurückkommt, das Band T nicht von der inneren Windung des aufgewickelten Bandes TR über das Pührungsteil 139 kommt und deshalb das aufgewickelte Band w-eder unerwünscht en größeren Spannungen noch einem unerwünschten Bandvorlauf unterliegt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt solche Veränderungen bezüglich Form und Einzelheiten zu, die das Wesen und den Umfang der Erfindung nicht verändern. Weiterhin ist die vorliegende Erfindung vorzugsweise verwendbar für Bandaufnahne- und/oder -Wiedergabegeräte bekannter Art, beispielsweise VTR, ohne daß besondere. Änderungen notwendig sind. Deshalb schließen die Unteransprüche alle auf der Hand liegenden Änderungen ein.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    yBandkassette oder Bandpatrone für ein Magnetbanda.ufnahme- und/oder -wiedergabegerät mit einem Bandführungsteil zum Zurückführen eines Teiles des Bandes und mit mindestens einer Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandkassette oder Bandpatrone besteht aus:
    einem eine Zugriffsöffnung, durch die das genannte Band geführt wird, aufweisenden Gehäuse, wobei die Öffnung Bandführungsmittel enthält und wobei das Gehäuse zumindest eine öffnung für die Aufnahme der Antriebswelle aufweist; einer endlos im genannten Gehäuse angeordneten Schleife des Bandes, wobei in Betrieb ein Teil der vorgesehenen Schleife mit dem genannten Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät funktionell zusammenwirkt;
    einem einen Teil der Endlosschleife oder Band speichernden Speicherraum, in dem ein Teil der Schleife bei Rückführung von dem Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät aufgenommen wird;
    einer rotierbar am Gehäuse befestigten von einer vorgesehenen Antriebsrolle betätigten Antriebswelle und einer benachbart zur genannten Rolle in diesem Gehäuse gelagerten, das Band einklemmenden Klemmrolle, welche zusarmen mit der genannten Rolle das Band transportiert.
  2. 2. Bandkassette oder Bandpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Endlosband um eine rotierbare, am Gehäuse montierte und seitlich des Speicherraumes vorgesehene Spule gewickelt ist.
  3. 3. Bandkassette oder Bandpatrone nach Anspruch 2, d a d u r c Ii gekennzeicb.net , daß an dem Gehäuse montierte, den Lauf des Bandes auf das auf die genannte Rolle aufgewickelte Band, sowie die innere Windung des aufgewickelten Bandes zur Zugriffsöffnung führende und mechanische Schwin-
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    gungen des Bandes verhindernde Dämpfungsiaittel benachbart zur genannten Rolle liegen.
  4. 4. Bandkassette oder Bandpatrone nach Patentanspruch 3, d a durch gekennzeichnet, daß zur Führung der Sndlosschleife des Bandes von der inneren Windung des aufgewickelten Bandes zur Zugriffsöffnung, zur genannten Klernnrolle, zum Speicherraum und zur äußeren Wicklung des aufgewickelten Bandes Führungsmittel vorgesehen sind«
  5. 5. Bandkassette oder Bandpatrone nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet , daß der im Speicherraum aufgenommene Teil des EndloStandes darin in gewundener Form aufgenommen und annähernd gleich dem Teil des Bandes ist, welcher von der Kassette oder Patrone weggezogen wird.
  6. 6. Bandkassette oder Bandpatrone nach Anspruch 5, dadurch ge !kennzeichnet , daß die Klemmrolle durch Federvorspannung gegen die genannte Rolle' gedrückt wird und die Spannung dann überwunden wird, wenn die Bandführungsteile" das 3and aus der Kassette oder Patrone zieht und die Spannung zwischen der Klemmrolle und der genannten Rolle wieder ausgeübt wird um das Band in den Speicherraum zu führen, wenn die Fährungsteile die Rückführung des Bandes in die Bandkassette oder Patrone ermöglichen.
  7. 7. Bandkassette oder Bandpatrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsteile einen Distanzhalter aufweisen, der innerhalb des aufgewickelten
    - Bandes angeordnet ist, über den das Band von der inneren Windung und einem Führungsträger geführt wird, um den Lauf des Bandes über das aufgewickelte Band festzulegen und dabei den Transport von dem genannten Träger durch die Zugriffsöffnung außerhalb des Gehäuses zu ermöglichen.
  8. 8. Bandkassette oder Bandpatrone nach Anspruch 7f dadurch
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    gekennzeichnet , daß eine Blende zur Abschirmung des Bandlaufes über das aufgev/iekelte Band und zur Verhinderung einer Berührung mit dem aufgewickelten Band vorgesehen ist.
  9. 9. Bandkassette oder Bandpatrone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Führungsplatte zum Tragen eines !Teils des aufgewickelten, auf der Spule liegenden Bandes vorgesehen ist, wobei diese Platte eine Oberfläche mit geringem Reibungskoeffizienten bezüglich des Bandes hat.
  10. 10. Bandkassette oder Bandpatrone nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Rolle antriebsmäßig mit der Spule gekoppelt ist, um diese anzutreiben, wenn die Rolle von der genannten Antriebswelle in Drehung versetzt wird.
  11. 11. Bandkassette oder Bandpatrone nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeichnet ,daß das Endlosband um ein Paar Spulen gewickelt wird, welche in einem Abstand von der und rotierbar bezüglich der Grundplatte außerhalb des Speicherraumes montiert sind.
  12. 12. Bandkassette oder Bandpatrone nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet , daß zur !Führung des Endlosbandes von der inneren Y/icklung des aufgewickelten Bandes zu der Zugriffsöffnung, zur Klennnrolle, zum genannten Speicherraum und zur äußeren Wicklung des aufgenommenen Bandes lührungsmittel vorgesehen sind.
  13. 13. Bandkassette oder Bandpatrone nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der im Speicherraum aufgenommene Teil des Sndlosbandes darin in gewundener Form aufgenommen und annähernd gleich dem Teil des Bandes ist, welcher von der Kassette oder Patrone weggezogen wird.
  14. 14. Bandkassette oder Banäpatrone nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Klenmrolle durch
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    Federvorspannung gegen die genannte Rolle gedruckt wird und die Spannung überwunden wird, wenn die Bandführungsteile das Band aus der Kassette oder Patrone ziehen und die Spannung zwischen der Klemmrolle und der genannten Rolle wieder ausgeübt wird um das Band in den Speicherraum zu führen, wenn die Führungsteile die Rückführung des Bandes in die Bandkassette oder Patrone ermöglichen.
  15. 15. Bandkassette oder Bandpatrone nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Blende sich mit einem Teil des aufgewickelten Bandes überlappt um das Band von der inneren Wicklung und einem am Gehäuse befestigten Führungsträger aufzunehmen, wobei 'die Blende und der' Führungsträger den Lauf des Bandes über das aufgewiekelte Band begrenzen und dabei den Transport von den Führungsträger durch die Zugriffsöffnung außerhalb des Gehäuses ermöglichen.
  16. 16. Bandkassette oder Bandpatrone nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet , daß eine Blende zur Abschirmung des Bandlaufes über das aufgewickelte Band und zur Verhinderung einer Berührung mit dem aufgewickelten Band vorgesehen ist und die Blende eine Oberfläche mit geringem Reibungskoeffizienten bezüglich des Bandes hat.
    anwalt
    09810/0948'
    Leerseite
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