DE2816699B2 - Einrichtung zur Konstanthaltung des Bandzugs für Aufnahme- und Wiedergabegeräte - Google Patents

Einrichtung zur Konstanthaltung des Bandzugs für Aufnahme- und Wiedergabegeräte

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DE2816699B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Konstanthaltung des Bandzugs für Aufnahme- und Wiedergabegeräte mit reversierbarer Bandlaufrichtung, mit einem einer Bandspule zugeordneten Fühlhebel, der in Abhängigkeit der durch den Bandzug bestimmten Auslenkung über einen Bremsteil auf eine der Bandspule zugeordnete Bremsscheibe einwirkt und mit Mitteln zur Umschaltung des Wirkungssinnes der Fühlhebelauslenkung auf die Bandspulenbremsung in Abhängigkeit der von der Bandlaufrichtung abhängigen Funktion der Bandspule als Abwickel- oder Aufwickelspule.
Bei einer aus der DE-AS 15 49107 bekannten Einrichtung dieser Art bestehen die Mittel, mit denen die Fühlhebelauslenkung eine auf die Bremsscheibe einwirkende Bandbremse regelt und in ihrem Wirkungssinn umgeschaltet wird, in einer Mehrzahl von gelenkig verbundenen Hebeln einschließlich einer am Bremsband angreifenden zweiarmigen Schwinge, wobei jeweils auf einen der beiden Arme umschaltbar ein Zwischenhebel einzuwirken vermag, der mit dem Fühlhebel gekoppelt ist.
Diese Einrichtung bedingt wegen ihrer ausladenden Anordnung neben der Bremsscheibe eine stark vergrößerte Ausdehnung des Gerätes, was in mehrfacher Hinsicht unerwünscht ist Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unterhalb der Bandspule zu liegen kommt und die sich so nur auf die Höhe des Gerätes auswirkt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen einem die Spule tragenden Spulenteil und der darunter angeordneten Bremsscheibe eine Freilaufkupplung angeordnet ist, die eine Kupplung bewirkt, wenn das Spulenteil in Abwickelrichtung gedreht wird, und daß unter der Bremsscheibe eine beim Aufwickeln auf die betreffende Spule mit Normalgeschwindigkeit in Aufwickeirichtung antreibbarc Antriebsscheibe angeordnet ist, mittels der über ein Planetenradgetriebe das Spulenteil in Aufwickelrichtung und die Bremsscheibe in entgegengesetzter Richtung antreibbar ist.
Weiterbildungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Somit liegt also im Falle der Erfindung eine Einrichtung vor, bei der das Gerät keine Vergrößerung in der Längen- und Breitenausdehnung erfährt.
Ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt
F i g. I eine Draufsicht eines Aufnahme- und Wiedergabegeräts, das mit der Einrichlung der Erfindung versehen ist,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. I und
Fig,3 eine in die Einzelteile auseinandergezogene Darstellung dazu,
Fig,4 einen Schnitt der Freilaufkupplung nach der Linie IV-IV in F ig, 2 und
Fig.5 und 6 der Fig,4 entsprechende Schnitte der Freilaufkupplung in den Betriebsstellungen für den normalen Vorlauf bzw. für den Rücklauf,
Fig.7 einen Schnitt des Planetenradgetriebes nach der Linie VII-VII iu F i g. 2,
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIIi-VIII in Fig-2,
Fig.9 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise des Planetenradgetriebes der F i g. 7.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät wird das Chassis 11 des Geräts mit einer Bandkassette 10 in einer bestimmten Lage geladen. Die Kassette 10 enthält zwei Spulen 10a und 106, auf denen ein Magnetband 12 mit einer Breite von 3A Zoll aufgewickelt ist, so daß eine Abwickel-Bandrolle 13 und eine Aufwickel-Bandrolle 14 entstehen.
Eine Andrückrolle 54 drückt das Magnetband gegen eine Tonrolle 43. Ein Bremsschuh 46 wird in eüie Lage geschwenkt, in der er an einer Spulenanordnung 44 anliegt Das Magnetband 12 wird von der aufwickelseitigen Bandrolle 13 aus der Kassette 10 herausgezogen und über einen Führungsstift 58 in der Kassette geführt Das Band wird von einer Spannstange 47 unter konstanter Spannung gehalten und von einer Führungsstange 59 so geführt, daß es mit einem magnetischen Löschkopf 48 in einem bestimmten Umschlingungswinkelbereich in Berührung kommt Weitere Führungsstangen 49 und 50 leiten das Band schraubenlinienförmig über einen bestimmten Winkelbereich der Zylinderoberfläche der Führangstrommel herum. Das Band wird mit einem magnetischen Audiosteuerkopf 51 in Umschlingungskontakt gebracht und zwischen Tonrolle 43 und Andruckrolle 54 eingeklemmt An der Führungsstange 40 wird das Band dann zurückgelenkt, und dann wird es von Führungsstangen 52a, 526 und 52c, die an der Oberseite des umlaufenden Rings 24 befestigt sind, weitergeleitet. Das Band läuft an der Führungsstange 35 vorbei, wird von einer Spannstange 53 unter konstanter Aufwickelspannung gehalten, läuft in die Kassette 10 und wird auf der Bandrolle 14 aufgewickelt.
Anhand der Fig.2 bis 4 und der Fig.7 und 8 wird nachstehend die aufwickelseitige Spulenanordnung 32 und die mechanische Zugspannungs-Regeleinrichtung, die mit der Spulenanordnung 32 zusammenarbeitet, beschrieben. In diesen Figuren sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
Die Abwickels'pulenanordrtung 32 besteht im wesentlichen aus einer Lagerhülse 62, die auf einer sich vertikal auf dem Gestell 11 erstreckenden Welle 60 angeordnet und unten von einem Abstandshalter 61 abgestützt ist, einen oberen Spulenteil 63 zur Anlage an die Spule 10a. einer mittleren Bremsscheibe 64, einer unteren Antriebsscheibe 65 und einem Planetenradgetriebe 66.
Das Spulenteil 63 ist oben an der Lagerhülse 62 befestigt und wird durch eine Schraube 67 an einer Aufwärtsverschiebung gehindert. Drei Spulenanlagestifte 68, die jeweils mit einer Schraubenfeder 69 versehen sind, sind in das Spulenteil 63 eingebaut. Ein Steuerkurventeil 71 ist mit einer Steuernut 70 vers« 'len, die ein Kupplungsteil 70a aufweist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, und ist unten in das Spulenteil 63 eingesetzt und befestigt.
Die Bremsscheibe 64 ν eist einen verhältnismäßig flachen, oben geschlossenen Zy'inder auf und ist drehbar auf der Lagerhülse 62 gelagert Das Bremsband 33 umgibt die (Jmfangsfläche dieser Scheibe 64, An der unteren Innenseite ist die Scheibe 64 mit einer Innenverzahnung 72 versehen,
Ein oben auf der Scheibe 64 ausgebildeter zylindrischer Vorsprang 64a und ein passend auf dem Vorsprang 64a aufgesetzter Kupplungsring 73 mit etwa Dreiviertel-Kreisform greifen in die Steuernut 70 ein. Der Kupplungsring 73 ist aus Kunststoff mit einer Form
ίο hergestellt, wie sie in F i g. 4 durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist Beim Aufsetzen auf den zylindrischen Vorsprang 64a wird der Kupplungsring 73 daher aufgeweitet und elastisch vorgespannt In einer Anfangsphase des Betriebs dreht sich der Kupplungsring 73 daher mit der Bremsscheibe 64 mit wie noch näher beschrieben wird. Der Kupplungsring 73 ist so geformt daß seine radiale Dicke in Umfangsrichtung von einem Ende zum anderen zunimmt Der Kupplungsring 73, die Steuernut 70 und der zylindrische Vorsprang
.'ο 64a bilden eine Freilaufkupplung.
Die Antriebsscheibe 65 sitzt mit ihrer Unterseite auf dem Abstandshalter 61 auf und steht drehbar mit der Lagerhülse 62 in Eingriff. Eine Außenverzahnung 74, die als Sonnenrad wirkt ist auf einem mittleren Vorsprang
-'-> der Scheibe 65 ausgebildet Die Scheiben 65 und 64 haben den gleichen Außendurchmesser.
Eine Nabe 75 ist mittels einer Schraube 76 auf der Lagerhülse 62 befestigt. Eine Scheibenplatte 77 sitzt im Preßsitz auf der Nabe 75. An der Unterseite der
»ι Scheibenplatte 77 sind drei Arme 78a, 78Z> und 78c(siehe F i g. .3) um ihr eines Ende mittels Köpfe aufweisender Stifte 79a, 796 und 79c drehbar gelagert und nach Einstellung ihrer Winkellagen mittels Schrauben 80a, 80b und 80c, die durch Schlitze der Arme hindurchge-
Ii führt sind, befestigt
An den äußeren Enden der Arme 78a, 7Sb und 78c sind Lagerzapfen 82a, 82b und 82c befestigt, auf denen Planetenzahnräder 81a, 8tb und 81c drehbar gelagert sind. Die Zahnräder 81a, 81b und 81c haben in
in Umfangsrichtung gleiche Abstände und kämmen mit dem ^menzahnrad 72 und dem Außenzahnrad 74. Die Zahnräder 81a. 81 b und 81c, das Innenzahnrad 72 und das Außenzahnrad 74 bilden zusammen das Planetenradgetriebe.
•n Vor der Außenseite der Scheibe 65 ist eine Antriebsrolle 85 angeordnet. Diese Antriebsrolle 85 ist normalerweise von der Scheibe 65 getrennt, wie es in F i g. 8 durch die durchgehende Linie dargestellt ist, und wird bei der Wiedergabe im Rücklauf, beim normalen
"■o Rückspulen und beim Such-Rücklauf an die äußere Unifangsfläche der Scheibe 65 gedrückt, wie es durch die strichpunktierte Linie in Fig.8 dargestellt ist. Ein Rücksp"!- Leerlaufrad 86 ist so angeordnet, daß es den äußeren Umfangsflächen der Bremsscheibe 64 und der
">> Antriebsscheibe 65 zugekehrt ist. Dieses Leeriaufrad 86 ist normalerweise von beiden Scheiben getrennt, wie es durch die ausgezogenen Linien in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, und wird im normalen Rücklauf und im Such-Rücklauf gegen beide Scheiben gedrückt, wie es in
w den gleichen Figuren durch strichpunktierte Linien dargestellt ist.
In der Bandspannungs-Regeleinrichtung, die das Bremsband 33, den Spannhebel 30, die Feder 55 und die Spannstange 47 aufweist (siehe Fig. I) ist ein festste-
h· henclcr Anschluß A de-> Bremsbandes 33 am Halter 31 an einer Stelle befestigt, die auf einem Wege im Uhrzeigersinn längs des Bremsbandes 33 von einem bewegbaren Anschluß B aus erreicht wird, dci am
Spannhebel 30 befestigt ist und von diesem mitgenommen wird. Aus diesem Grunde ist die Bandspannungs-Regeleinrichtung normal wirksam, wenn sich die Bremsscheibe 64 in einer Richtung dreht, in der das Bremsband 33 aufgrund der Reibungskraft zwischen sich und der Bremsscheibe 64 gelockert wird, d. h., wenn sich die Bremsscheibe 64 im Uhrzeigersinn dreht. Wenn sich die Bremsscheibe 64 dagegen im Gegenuhrzeigersinn dreht, legt sich das Bremsband 33 an die Scheibe 64 an. Dadurch wird der Spannhebel 30 zu unregelmäßigen Schwingungen, d. h. zum Pendeln, veranlaßt, und der Bandzugspannungs-Regelvorgang wird instabil.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung in allen Betriebsarten beschrieben.
Normale Aufzeichnung und Wiedergabe
λ ..ι :„u_..„„,
weist zunächst den in F i g. 1 dargestellten Zustand auf. in dem ein Hauptmotor 42 und ein Gleichstrom-Motor 56 eingeschaltet werden. Der Hauptmotor 42 treibt die obere Führungstrommel mit hoher Drehzahl im Uhrzeigersinn und auch die Antriebsrolle 45 im gleichen Sinne an. so daß sich die Aufwickelspulenanordnung 44 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Die Drehzahl des Gleichstrom-Motors 56 wird untersetzt und auf die Tonrolle 43 übertragen, so daß sich diese mit einer vorbestimmten Drehzahl im Uhrzeigersinn dreht. Das Band 12 wird zv, sehen der Tonrolle 43 und der Andruckrolle 54 eingeklemmt und von der Tonrolle 43 in der normalen Richtung angetrieben, so daß es mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit läuft. Hierbei werden Videosignale auf dem Band 12 aufgezeichnet oder vom Band abgespielt.
Die Antriebsrolle 85 und das Rückspul-Leerlaufrad 86 sind von der Abwickel-Spulenanordnung 32 abgehoben, so daß auf diese Anordnung keine Bandwickelkraft ausgeübt wird. Während das Band 12 in der normalen Richtung läuft, von der Bandrolle 13 abgewickelt und nach außen gezogen wird, dreht sich das Spulenteil 63. das mit der Spule in Eingriff steht, zusammen mit dem Steuerkurventeil 71 im Uhrzeigersinn (in den F i g. 1 und 4). Das Steuerkurventeil 71 dreht sich zunächst über einen geringen Drehwinkel unabhängig von der Bremsscheibe 64, auf die die Bremskraft vom Bremsband 33 ausgeübt wird, und dem auf der Bremsscheibe sitzenden Kupplungsring 73. so daß der Kupplungsring 73 in den schmalen Teil der Steuernut 70 eingreift. Die Reibungskraft zwischen der Außenseite des Kupplungsrings 73 und dpr Wandfläche 70a sowie zwischen der Innenseite des Kupplungsrings 73 und der Außenseite des Vorsprungs 64a wird dabei so groß, daß die Drehung der in die Spule eingreifenden Scheibe 63 über den Kupplungsring 73 auf die Bremsscheibe 64 übertragen wird. Die Scheibe 64 dreht sich daher im Uhrzeigersinn mit der Scheibe 63 mit, so daß die vom Bremsband 33 ausgeübte Bremskraft überwunden wird.
Die vom Bremsband 33 auf die Bremsscheibe 64 ausgeübte Bremskraft ändert sich daher, während das Bremsband 33 gespannt oder gelöst wird, in Abhängigkeit von der Verschiebung der Spannstange 47 zur Feststellung der Band-Zugspannung, so daß die Band-Zugspannung auf der Bandabwickelseite konstant geregelt wird. Das heißt, wenn die Geschwindigkeit, mit der das Band von der Bandrolle 13 abgewickelt wird, zunimmt, nimmt die Bandspannung ab, so daß das Bremsband 33 gespannt und das Band 12 stärker belastet wird. Dies hat eine Verringerung der Bandabwickelgeschwindigkeit zur Folge, so daß die Bandspannung wieder zunimmt. Wenn dagegen die Bandabwikkelgeschwindigkeit abnimmt, erhöht sich die Bandspannung, so daß das Bremsband 33 gelockert und die Bandbelastung verringert wird. Dies bewirkt eine Zunahme der Bandabwickelgeschwindigkeit, so daß die Bandspannung abnimmt.
Die Wiedergabe im Rücklauf wird beim Redigieren bzw. Bandschneiden angewandt. Bei dieser Betriebsart hat das Band 12 den Verlauf und die Belastung, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Der Gleichstrom-Motor 56 dreht sich in entgegengesetzter Richtung, die Antriebsrolle 45 ist von der Aufwickelspulenanordnung 44 abgehoben und die andere sich im Uhrzeigersinn drehende Antriebsrolle 85 wird an die Scheibe 65 der Abwickelspulenanordnung 32 gedrückt, wie es durch die strichpunktierte Linie in Γ" i g. 8 dargestellt ist.
Der rückv.'ürts!süfc"ds Meter 56 treibt dsher die Tonrolle 43 im Gegenuhrzeigersinn mit einer vorbestimmten Drehzahl an. Das Band 12 wird zwischen der Tonrolle 43 und der Andruckrolle 54 eingeklemmt und von der Tonrolle 43 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit rückwärts angetrieben. Das Magnetband 12 wird daher von der Aufwickelbandrolle 14 abgewickelt, um die Führungsstangen 52c, 52i> und 52a auf dem Ring 24 herumgeleitet und dann durch den Tonrollenantriebsteil hindur hgeführt. Dabei wird das Band 12 an den Audiosteuerkopf 51 angelegt, wo die Audiosignale und Steuersignale abgetastet werden. Das Band 12 läutt dann um die Außenseite der Führungstrommel 41 herum, wobei die aufgezeichneten Videosignale in umgekehrter zeitlicher Reihenfolge wiedergegeben werden, und danach erreicht es die Abwickelbandrolle 13.
Die Antriebsrolle 85 drückt gegen die Scheibe 65 und dreht sie (in den F i g. 7 und 8) im Gegenuhrzeigersinn. Während sich die Scheibe 65 dreht, drehen sich die Zahnräder 81a, 810 und 81c, die jeweils mit dem Außenzahnrad 54 kämmen, im Uhrzeigersinn. Ferner wird die Bandbelastung auf das in die Spule eingreifende Spulenteil 63 übertragen.
Wenn hierbei das Bremsband 33 bis zu einem gewissen Grad gespannt und eine Bremskraft auf die Bremsscheibe 64 ausgeübt wird, drehen sich die Zahnräder 81a, 81 b und 81 cum ihre eigenen Achsen und auch um das Sonnenzahnrad 74 herum. Die Drehung der Zahnräder 81a bis 81 c um ihre eigenen Achsen bewirkt eine Drehung der Bremsscheibe 64 im Uhrzeigersinn über das Innenzahnrad 72. Der Umlauf der Zahnräder 81a bis 81c um das Sonnenzahnrad 74 herum r jwirkt eine Drehung des Spulenteils 63 im Gegenuhrzeigersinn über die Scheibenplatte 77, die Nabe 75 und die Lagerhülse 62, so daß das Band 12 um die Bandrolle 13 herumgewickelt wird.
Die Bremsscheibe 64 dreht sich im Uhrzeigersinn, d. h. in derselben Richtung wie bei der zuvor erwähnten normalen Aufzeichnung und Wiedergabe, so daß die das Bremsband 33, den Spannhebel 30 und die übrigen Teile aufweisende Bandspannungs-Regeleinrichtung in der normalen Weise und ohne Schwierigkeiten arbeitet
Wenn sich die Bremsscheibe 64 im Uhrzeigersinn und das Spulenteil 63 im Gegenuhrzeigersinn dreht, nimmt die Einweg-Kupplungseinrichtung die in F i g. 6 dargestellte Lage ein. Der Kupplungsring 73 verdreht sich so iange, bis sein dickes Ende gegen eine Safe 70£ stößt, die im breiteren Teil der Nut 70 ausgebildet ist, so daß der innige Kontakt zwischen der Außenseite des Kupplungsrings 73 und des Kupplungsteils 70a der Nut
70 einerseits und der Innenseite des Kupplungsrings 73 und der Umfangsfläche des kreisförmigen Vorsprungs 64a andererseits aufgehoben wird. Die Teile 64 und 63 drehen sich daher frei in entgegengesetzten Richtungen, wie oben beschrieben wurde.
Darüber hinaus wirkt bei dem Bandwickelvorgang jede Pandspannungserhöhung auf die Spannstange 47 in dem Sinne ein, daß der Spannhebel 30 gegen die Kraft der Feder 55 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Drehung des Spannhebels 30 bewirkt eine Entspannung des Bremsbandes 33, so daß die Bremsscheibe 64 entlastet wird. Die Drehzahl der Bremsscheibe 64 nimmt daher zu, während die Drehkraft der Zahnräder 81a bis 81c um das Außenzahnrad 74 herum, d. h. die Bandwickelkraft des Spannteils 63. abnimmt. Infolgedessen verringert sich die Bandspannung.
Wenn dagegen die Bandspannung abnimmt, wird der
Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß das Bremsband 33 gespannt und mithin die auf die Bremsscheibe 64 wirkende Bremskraft erhöht wird. Die Drehzahl der Bremsscheibe 64 nimmt daher ab, so daß die Drehkraft der Zahnräder 81a bis 81c d. h. die Bandwickelkraft des Spannteils 63, zunimmt. Infolgedessen erhöht sich die Bandspannung.
Im Ergebnis wird bei der Wiedergabe im Rücklauf, wie bei der normalen Aufzeichnung und Wiedergabe, die Zugspannung des Bandes 12 in der Nähe der Bandrolle 13, die die Funktion einer Bandaufwickelrolle anni' mt, auf einen vorbestimmten Sollwert geregelt, der unter anderem von der Federkonstanten der Feder 55 bestimmt ist.
Such-Rücklauf
Beim Aufsuchen einer Bandstelle, an der ein bestimmtes Videosignal aufgezeichnet wurde, wird der Betrieb auf Such-Rücklauf umgeschaltet, der in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand stattfindet. Nach der Umschaltung auf diese Betriebsart hebt die Andruckrolle 54 von der Tonrolle 46 ab, die Antriebsrolle 85 drückt gegen die Scheibe 65, das Rückspul-Leerlaufrad 86 drückt gegen die Scheiben 64 und 65 und der Spannhebel 30 dreht sich im Uhrzeigersinn, so daß die Bandspannungs-Regeleinrichtung ihren unwirksamen Zustand einnimmt.
Die Scheiben 65 und 64 drehen sich gemeinsam, während die Ritzel 81 a bis 81 cum das Außenzahnrad 74 herumlaufen, ohne sich um ihre eigenen Achsen zu drehen, so daß die Scheibe 63 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Während sich das Spulenteil 63 auf diese Weise dreht, läuft das Band 12 mit hoher Geschwindigkeit rückwärts längs der in Fig. 1 angedeuteten Bandlaufbahn. Infolgedessen erfolgt die Wiedergabe im Rücklauf mit hoher Geschwindigkeit, so daß sich das gewünschte Bild sehr rasch auffinden läßt
Normaler Rücklauf
Beim normalen Rücklauf arbeitet die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung in derselben Weise wie beim Such-Rücklauf, so daß das Magnetband 12 mit hoher Geschwindigkeit zurückgespult wird. Das heißt, die Zahnräder laufen um das Außenzahnrad 74 herum, ohne sich um ihre eigenen Achsen zu drehen, während das Band in der Kassette 10 aufgenommen ist.
Nachstehend wird anhand von F i g. 9 der Zusammenhang zwischen den Drehzahlen der Elemente der > Abwickelspulenanordnung 32 während der oben beschriebenen Wiedergabe im Rücklauf erläutert. In Fig. 9 ist
Θι = constans: die Winkelgeschwindigkeit der An-In triebsscheibe65,
ri\ = Θ\Ι1π-constans: die Drehzahl der Antriebsscheibe 65,
Q2die Winkelgeschwindigkeit der Zahnräder 81 (81a bis 81c^um ihre Achsen,
ι, n2 = 02/2π: die Drehzahl der Zahnräder 81 um ihre Achsen,
Θ'2 : die Winkelgeschwindigkeit der Ritzel 81 um das Zshnrsd 74,
n'i = Q'illn: die Drehzahl der Zahnräder 81 um das ii Zahnrad 74,
θι : die Winkelgeschwindigkeit der Bremsscheibe 64 und
/7) = Θ)/2.τ: die Drehzahl der Bremsscheibe 64.
Nach Fig. 9 läßt sich der Zusammenhang zwischen der Drehzahl der Antriebsscheibe 65 und den Drehzahlen der Zahnräder 81 (81a bis Sie) um ihre eigenen Achsen und um das Zahnrad 74 herum durch die nachstehende Gleichung wiedergegeben.
1 Hx = R2f-)2 + R'2'->
Der Zusammenhang zwischen den Drehzahlen der Zahnräder 81 um ihre eigenen Achsen und um das Zahnrad 74 und der Drehzahl der Bremsscheibe 64 läßt sich durch die nachstehende Gleichung wiedergeben.
Durch Addition der beiden Seiten von Gleichung (1) und Gleichung (2) ergibt sich die nachstehende Gleichung.
H1 = (RxH, 4 R}H}) 2R2 .
Durch Subtraktion der Gleichung (2) von der Gleichung (1) ergibt sich die nachstehende Gleichung.
r-y2 = [R1H1 - R3H3) IR2.
Die Gleichungen (1) bis (4) sind allgemeine Gleichungen, die Drehzahlverhältnisse darstellen.
Nachstehend wird das auf das Spulenteil 63 bei Wiedergabe im Rückwärtslauf ausgeübte Drehmoment abgeleitet
Nach Fig.9 ruft eine auf die Antriebsscheibe 65 einwirkende Kraft Fi die beiden folgenden Kräfte hervor: Eine Kraft F'2, die als Drehkraft auf das Spulenteil 63 einwirkt, und eine Last F3, die auf die Scheibe 64 vom Bremsband 33 ausgeübt wird. Damit iäßt sich das Kräftegleichgewicht im Punkt X (Zapfen 82a bis SZc) durch nachstehende Gleichung ausdrücken.
F\ = F1+F3.
Sodann läßt sich für das Gleichgewicht von Eingangsund Ausgangsleistung nachstehende Gleichung aufstellen.
F1R1H1 = F2R2H1 + f., R,Wj. (6)
Aus den Gleichungen (5) und (6) läßt sich nachstehende Gleichung ablegen.
R1C-/, h R ;,(->)
r· _ "1 ι ' 1Vi "J ι
2 " R1H1 - R'jH', '
R, H1 ' R1Zi1
R, /ι, - Λ'ι/Γ,
Für das Drehmoment Qr der in die Spule eingreifenden Scheibe 63 erhält man
Qr = F2 R1.
Durch Einsetzen von Gleichung (7) in diese Gleichung ergibt sich nachstehende Gleichung.
R, H1 - Λ ,/ι.
IO
Das Bremsmomen Qh des Bremsbandes 33 ist
Qh = F1 ■ R, . (9)
Durch Einsetzen von Gleichung (9) in Gleichung (8) erhält man für das Drehmoment der Scheibe 63
* R 2 Qh. (10)
Nach Gleichung (10) ist das Drehmoment Qr des Spulenteils 63 proportional zum Bremsmoment Qb, so daß sich das Drehmoment Qr durch entsprechende Änderung des Bremsmoments Qb regeln läßt.
Die Bandspannungs-Regeleinrichtung nach Fig. 1 hat sowohl bei normaler Aufzeichnung und Wiedergabe als auch bei einer Wiedergabe im Rücklauf im wesentlichen die gleichen Eigenschaften.
Ferner läßt sich die gleiche Wirkung mit der Abwickelspulenanordnung 32 erzielen, wenn sie bei einer Bandspannungs-Regeleinrichtung mit Bremsschuh anstelle eines Bremsbandes angewandt wird.
li-ji zu 4 lihiit /ei

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Einrichtung zur Konstanthaltung des Bandzugs für Aufnahme- und Wiedergabegeräte mit reversierbarer Bandlaufrichtung, mit einem einer Bandspule zugeordneten Fühlhebel, der in Abhängigkeit der durch den Bandzug bestimmten Auslenkung über ein Bremsteil auf eine der Bandspule zugeordnete Bremsscheibe einwirkt, und mit Mitteln zur Umschaltung des Wirkungssinnes der Fühlhebelauslenkung auf die Bandspulenbremsung in Abhängigkeit der von der Bandlaufrichtung abhängigen Funktion der Bandspule als Abwickel- oder Aufwickelspule, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem die Spule tragenden Spulenteil (63) und der darunter angeordneten Bremsscheibe (64) eine Freilaufkupplung (70,71,73) angeordnet ist, die eine Kupplung bewirkt, wenn das Spulenteil (63) in Abwickelricbtung gedreht wird, und daß unter der Bremsscheibe eine beim Aufwickeln auf die betreffende Spule mit Normalgeschwindigkeit in Aufwikkelrichtung antreibbare Antriebsscheibe (65) angeordnet ist, mittels der über ein Planetenradgetriebe (72,74,81a, b, c) das Spulenteil in Aufwickelrich- 2ri tung und die Bremsscheibe (64) ic entgegengesetzter Richtung antreibbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe ein Innenzahnrad (72), das in der Bremsscheibe (64) ausgebildet ist, ein to Sonnenzahnraü (74), das an der Antriebsscheibe (65) ausgebildet ist, und PI?netenzrhnräder (81a, 816, 81c) aufweist, die auf zusammen mit dem Spulenteil um eine Welle (60) umlaufenden zapfen (82a, 82b, 82c) drehbar gelagert sind. r>
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (82a, 826, 82c) tragenden Teile (77, 79a, 79b, 79c) an einer Lagerhülse (62) befestigt sind, an deren oberen Ende das Spulenteil (63) aufgepaßt ist, wobei diese Teile zusammen mit der Spulenscheibe rotieren, daß die Bremsscheibe auf der Lagerhülse (62) drehbar und zwischen dem Spulenteil und diesen Teilen (77, 79a, 796, 79c) gelagert ist, und daß das Sonnenzahnrad (74) auf der Lagerhülse (62) drehbar gelagert und unter diesen r, Teilen (77,79a, 79b, 79c) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (64) ein mit der Innenverzahnung versehener, oben abgedeckter Hohlzylinder ist, in den ein das Sonnenzahnrad w bildender zylindrischer Vorsprung der Antriebsscheibe (65) ragt
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufwickeln auf die betreffende Spule mit erhöhter Geschwindigkeit (Bandrücklauf) v, der Fühlhebel (30) in einen unwirksamen Zustand bringbar ist und ein Leerlaufrad (86) an die Antriebsscheibe (65) und die den gleichen Außendurchmesser wie die Antriebsscheibe (65) aufweisende Bremsscheibe (64) andrückbar ist, so daß dadurch m> die Bremsscheibe (64) und das Spulenteil (63) zusammen mit der Antriebsscheibe (65) gedreht werden.
6. Einwirkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung ein ringförmiges hr. Steuerkurventeil (71), das zusammen mit dem Spulenteil (63) drehbar ist und dessen innere Steuerfläche einen veränderlichen Durchmesser und eine Stufe (70ö) aufweist, sowie ein einen zylindrischen Vorsprung (64s) der Bremsscheibe federnd umgebendes Kupplungsteil (70s) aufweist, das in die Steuerfläche eingreift und in einer Drehrichtung mittels der Stufe (706) vom Vorsprung (64a) entkuppelbar ist und in der anderen Drehrichtung eine Verkeilung des Vorsprungs (64a) mit dem Steuerkurventeil (71) bewirkt
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