DE2342505B2 - Flüssigkeitsstromteiler - Google Patents
FlüssigkeitsstromteilerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M3/00—Lubrication specially adapted for engines with crankcase compression of fuel-air mixture or for other engines in which lubricant is contained in fuel, combustion air, or fuel-air mixture
- F01M3/02—Lubrication specially adapted for engines with crankcase compression of fuel-air mixture or for other engines in which lubricant is contained in fuel, combustion air, or fuel-air mixture with variable proportion of lubricant to fuel, lubricant to air, or lubricant to fuel-air-mixture
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsstromteiler gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solcher Flüssigkeitsstromteiler ist aus der US-PS 24 47 920 bekannt
Bei dieser bekannten Ausbildung durchsetzt der Gewindestab zwei Trennwände zwischen einem mittigen
Zuleitungsraum, in den der Zuleitungskanal mündet, und zwei beidseits von diesem gelegenen Austrittsräumen,
von denen die beiden Austrittskanäle ausgehen. Als Drosselkanäle wirken dabei die Längen des
Gewindeeinschnitts, die sich in der jeweiligen Trennwandbohrung für den Gewindestab befinden. Diese sind
wegen der begrenzten Dicke der Trennwände verhältnismäßig kurz und ändern ihre Länge bei einer Hin- und
Herbewegung des Gewindestabes nicht.
Zur Erzielung einer veränderlichen Drosselwirkung bei einer Hin- und Herbewegung des Gewindestabes ist
das in den Stab eingeschnittene Gewinde mit veränderlicher Tiefe ausgeführt, wobei zwei Gewindeeinschnitte
vorhanden sind, deren jeder an einem Ende des Gewindeabschnitts des Stabes mit maximaler
Einschnitttiefe beginnt und zur Mitte hin flach ausläuft Bei einer Bewegung des Gewindestabes gerät der eini;
Gewindeeinschnitt dann mit einem tieferen Abschnitt in seine Trennwandbohrung und der andere Gewindeeinschnitt
mit einem flacheren Abschnitt in seine Trennwandbohrung. Die Drosselwirkung des ersten
Kanals wird dadurch verringert und die des zweiten Kanals wird verstärkt.
Die bekannte Ausbildung hat den Sinn, mit beträchtlichen Axialverstellungen des Gewindestabes nur kleine
Änderungen der Strömungsverteilung zu bewirken. Dies ist dann ein Nachteil, wenn nur kleine Axialbewegungen
bewirkt werden können oder sollen und dennoch große Änderungen des Verhältnisses der
Durchflußmengen an beiden Austrittskanälen hierdurch herbeigeführt werden sollen.
Hinzu kommt, daß die Fertigung des bekannten Flüssigkeitsstromteilers dadurch recht kompliziert ist,
daß in den Gewindestab zwei Gewinde mit veränderlicher Tiefe der Gewindenuten eingeschnitten werden
müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines Flüsigkeitsstromteilers, der mit wenig Aufwand herzustellen ist und bei dem mit kleinen Axialbewegun
gen des Gewindestabes verhältnismäßig große Änderungen der Verteilung der Flüssigkeitsströme erzieh
werden können.
Die Maßnahmen zur Lösung dieser Aufgabe sind im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs genannt
Ein erfindungsgemäßer Flüssigkeitsstromteiler ist aufgrund der mit ihm erzielbaren Betriebseigenschaften
sehr gut geeignet zur Verwendung z. B. in Zweitakt-Verbrennungsmotoren,
wo er die ölfördermenge in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Motors steuern
bzw. regem kann. Man kann mit kleinen Axialverschiebungen des Gewindestabes den durch einen der
Austrittskanäle austretenden Flüssigkeitsteilstrom, der z.B. zum Verbraucher weitergeleitet wird, praktisch
zwischen 0 und 100% des eintretenden Flüssigkeitsstroms einstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen
weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstromverteiler
im Schnitt;
Fig.2 ein Diagramm, das die Abhängigkeit der
Verteilung der austretenden Flüssigkeitsteilströme von der Axialverschiebung des Gewindestabes für einen
bekannten (Kurve b) und den erfindungsgemäßen (Kurve a) Fiüssigkeitsstromverteiler zeigt;
Fig.3 Kennlinien für den öldurchfluß in der
Schmierungsanlage eines Zweitakt-Verbrennungsmotors in Abhängigkeit von der Axialverschiebung des
Gewindestabes bei Kraftradmotoren unterschiedlicher Baureihen.
Der rlüssigkeitsstromteiler hat ein Gehäuse 1 mit Innenbohrung 2, in der ein Gewindestab 3 mit in der
Mantelfläche eingeschnittenem Schraubengewinde hin- und herbeweglich untergebracht ist. Durch die Gehäusewandung
verläuft ein Zuleitungskanal 4, durch den der eintretende Flüssigkeitsstrom auf die Mantelfläche des
Gewindestabes 3 geleitet wird, sowie zwei Austrittskanäle 5 und 6 zur Ableitung der Flüssigkeitsteilströme,
wobei der den Austrittskanal 5 verlassende Teilstrom zum Verbraucher und der den Austrittskanal 6
verlassende Teilstrom in den Eingangsstrom zurückgeleitet wird.
Das nicht mit Gewinde versehene glatte Ende des Gewindesiabs 3 ist im Gehäuse 1 mittels einer
Stopfbuchse 7 abgedichtet und ragt aus dem Gehäuse 1 hervor, wo es in einer geeigneten Weise mit einem
Verstellantrieb verbunden ist.
Der mit Schraubengewinde versehene Abschnitt des Gewindestabes 3 stellt in der Weise ein Drosselelement
dar, daß die Gewindenut in der Mantelfläche des Gewindestabes 3 mit der Zylinderwandung der
Gehäusebohrung 2 einen Drosselkanal zum Durchgang der Flüssigkeit bildet. Der Zuleitungskanal 4 ist an einer
Stelle ausgeführt, wo der eintretende Flüssigkeitsstrom auf die Mantelfläche des Gewindestabes 3 trifft. Der
Axialabstand 1 zwischen dem Zuleitungskanal 4 und jedem der Austrittskanäle 5 und 6 entspricht etwa der
Länge des Gewindeabschnitts des Gewindestabes 3, so daß praktisch die gesamte Länge des durch das
Gewinde gebildeten Drosselkanals zwischen den Zuleitungskanal 4 und den einen der Austrittskanäle 5
oder 6 verlegt werden kann, wobei dann auf dem Weg zum anderen Austrittskanal keine Drosselung stattfindet.
Der Betrieb des beschriebenen Flüssigkeitsstromteilers verläuft wie folgt:
Der eintretende Flüssigkeitsstrom gelangt aus dem Zuleitungskanal 4 auf die Mantelfläche des Gewindestabes
3 und teilt sich bei seinem Weiterfluß nach beiden
Seiten im durch Schraubengewinde und Zylinderwandung der Gehäusebohrung gebildeten Drosselkanal in
•?wei Teilströme. Da der Strömungswiderstand jedes der
beiden Drosselkanalabschnitte proportional seiner Länge ist, werden sich die Durchflußroengen der
Teilströme umgekehrt proportional zu den Teilstrecken des Gewindestabes 3 zu beiden Seiten der Zuleitungsmündung verhalten. Jeder Teilstrom wird durch einen
der Austrittskanäle S bzw. 6 abgeleitet
Durch Verschiebung des Gewindestabes 3 längs der Achse der GrMusebohrung 2 wird die Verstellgröße X
eingestellt, die die gewünschte Aufteilung des eintretenden Flüssigkeitsstroms auf die beiden austretenden
Teilströme bzw. die Zuleitung der gewünschten Teilmenge durch den Austrittskanal 5 zum Verbraucher
bewirkt. Dadurch, daß bei einer Verstellung des Gewindestabes die Länge des Drosselkanalabschnitts
zum einen Austrittskanal hin im selben Maße zunimmt, wie der andere Drosselkanalabschnitt zum anderen
Austrittskanal hin abnimmt, ändert sich das Durchflußverhäitnis sehr rasch.
Zur Veranschaulichung zeigt F i g. 2 ein Diagramm, in dem die Verteilung des eintretenden Flüssigkeitsstroms
auf die beiden austretenden Teilströme VxI Vh über den Verstellweg X in mm aufgetragen ist Dabei zeigt die
gestrichelte Kurve b das Verhalten eines bekannten Flüssigkeitsstromteilers und die Kurve a das Verhalten
des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstromteilers. Beide Kurven sind berechnet für einen Stromteiler mit einem
Gewindestab von 5 mm Durchmesser und 12,5 mm
Länge des mit Schraubengewinde versehenen Stababschnitts. Es ist zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen
Ausbildung fast der gesamte Verstellbereich für eine präzise Regelung zur Verfügung steht wobei der
. Kurvenverlauf einer linearen Abhängigkeit wesentlich näherkommt als bei der bekannten Ausbildung.
Bei Benutzung in den Schmierungsanlagen von Zweitaktverbrennungsmotoren gibt eine Verstellung
des Gewindestabes von 5 bis 6 mm die Möglichkeit die
ι ι Dosierung und Zumessung von Schmieröl in den
Kraftstoffstrom im gesamten interessierenden Bereich der Mengenverhältnisse zuverlässig zu bewirken. Bei
entsprechender Auswahl der Pumpe, die die Förderflüssigkeit in den Zuleitungskanal des Flüssigkeitsstromtei-
■ lers pumpt, ist es möglich, ein und denselben Stromteiler
als ölzuteiler in Druckschmierungsanlagen von Zweitaktverbrennungsmotoren mit Hubräumen von 50 bis
500 cm3 zu verwenden.
Fig.3 gibt den Durchflußverlauf der ölförderung in
21, einem Verbrennungsmotor mit einem Hubvolumen von
175 cm3 (Kennlinie c) und in einem Verbrennungsmotor
mit einem Hubvolumen von 350 cm3 (Kennlinie d) in Abhängigkeit von der Verstellgröße X des Gewindestabes 3 wieder.
Die Zahlenwerte für diese Kennlinien wurden bei Verwendung ein und desselben Flüssigkeitsstromteilers
mit einem Gewindestab von 5 mm Durchmesser und mit einer Länge des mit Schraubengewinde versehenen
Abschnitts von 12,5 mm bei Motordrehzahlen von
«ι 2000 U/min erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Flüssigkeitsstromteiler mit einem Gehäuse mit glatter Bohrung, in der ein mit Gewinde versehener Stab hin- und herbeweglich angeordnet ist, und mit einem auf die Mantelfläche des Stabs mündenden Zuleitungskanal sowie axial zu beiden Seiten desselben zwei Austrittskanälen, wobei die Gewindeeinschnitte als Drosselkanäle zwischen Zuleitungskanal und Austrittskanälen wirken, dadurch < gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Zuleitungskanal (4) zum zum Verbraucher führenden Austrittskanal (5) etwa der Gewindeabschnittslänge entspricht, wobei durch die Stabbewegung sich die Länge der Drosselkanäle zwischen ; Zuleitungskanal (4) und Austrittskanälen (5, 6) ändert
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