DE2342363A1 - Teilchenfoermiges material fuer zahnpasten - Google Patents
Teilchenfoermiges material fuer zahnpastenInfo
- Publication number
- DE2342363A1 DE2342363A1 DE19732342363 DE2342363A DE2342363A1 DE 2342363 A1 DE2342363 A1 DE 2342363A1 DE 19732342363 DE19732342363 DE 19732342363 DE 2342363 A DE2342363 A DE 2342363A DE 2342363 A1 DE2342363 A1 DE 2342363A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- particles
- allantoin
- binder
- particulate material
- material according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/49—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds
- A61K8/494—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds with more than one nitrogen as the only hetero atom
- A61K8/4946—Imidazoles or their condensed derivatives, e.g. benzimidazoles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/02—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
- A61K8/0241—Containing particulates characterized by their shape and/or structure
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
- A61K8/26—Aluminium; Compounds thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q11/00—Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K2800/00—Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
- A61K2800/40—Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of particular ingredients
- A61K2800/41—Particular ingredients further characterized by their size
- A61K2800/412—Microsized, i.e. having sizes between 0.1 and 100 microns
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K2800/00—Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
- A61K2800/74—Biological properties of particular ingredients
- A61K2800/75—Anti-irritant
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Teilchenformiges Material für Zahnpasten
Die Erfindung betrifft teilchenformiges Material zur Verwendung
in Zahnpasten sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Materials.
Gleichmäßig gefärbte Zahnpasten sind ebenso wie gesprenkelte Zahnpasten bekannt, wobei die letzteren ästhetisch besonders
ansprechend wirken. Das in den gesprenkelten Zahnpasten verwendete teilchenförmige Material kann ohne funktioneile
Eigenschaften sein; es'sind aber auch bereits teilchenförmige Materialien mit funktioneilen Eigenschaften, insbesondere
solche mit Zahnpoliereigenschaften, bekannt.
Bei vielen Menschen neigen Gaumen und Zahnfleisch zu Entzündungserscheinungen.
In diesem Zustand ist der Gaumen verhält-
409811/1148
nismäßig empfindlich und blutet schnell. Menschen mit einer derartigen Neigung zu Entzündungserscheinungen im Mundbereich
haben oft Schwierigkeiten, Gaumen und Zähne in geeigneter Weise zu säubern, da die Reinigung der Zähne und des Gaumens
mit Zahnbürste und Zahnpasta zu großen Schmerzen führt.
Es ist bekannt, das Allantoin Ο^Η^ΝνΟ, und Aluminium-dihydroxyallantoinat
(Al(OH)2CKH1-NhO-,), im folgenden als ALDA bezeichnet,
die Fähigkeit besitzen, die Empfindlichkeit des Zahnfleisches zu vermindern und seine Heilung zu fördern. Ähnliche
Eigenschaften besitzt Aluminium-chlorliydroxy-allantoinat
HcNjjO.,), im folgenden als ALCA bezeichnet.
Seit einigen Jahren sind sichtbare teilchenförmige Materialien hergestellt worden, die in Zahnpasten eingearbeitet werden
können, um diesen ästhetisch ansprechende Eigenschaften zu verleihen. Derartiges teilchenförmiges Material kann auch
funktionelle Komponenten wie Poliermittel enthalten, so daß der Verbraucher auch die hygienischen Wirkungen der einzelnen
Teilchen besser ausnutzen kann.
Teilchenförmiges Material für Zahnpasten, das Schmerzen und
Empfindlichkeit im Zahnfleischbereich lindern kann, ist für Personen mit empfindlichem und leicht entzündlichem Zahnfleisch
wünschenswert, da diese Personen den wirksamen Bestandteil
40981 1/1148
"sehen" und gegebenenfalls "fühlen" können, so daß sie eher dazu neigen>
Zahnpasten mit einem Gehalt an einem derartigen zahnfleischfreundlichen Material einzusetzen und für eine
geeignete Hygiene im Mundraum zu sorgen.
Erfindungsgemäß werden daher feinteilige teilchenförmige
funktionelle Materialien vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie in einer Matrix aus einem schmelzbaren
Bindemittel etwa 5 bis 10 Gew.% Allantoin, Alumina, um-dihydr oxy-
-allantoinat und/oder Aluminium-chlorhydroxy-allantoinat enthalten, wobei das schmelzbare Bindemittel einen unterhalb
des Zersetzungs- oder Schmelzpunktes der genannten Verbindungen liegenden Schmelz- oder Erweichungspunkt zeigt und
wobei die Teilchen eine makroskopische Größe von 100 bis 1000,um aufweisen.
Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen teilchenförmigen Materialien besteht darin, daß sich funktionelle Teilchen
herstellen lassen, deren wirksamer Bestandteil die Empfindlichkeit des Zahnfleisches vermindert und Zahnfleischbluten
herabsetzt.
Die erfindungsgemäßen feinteiligen funktioneilen Teilchen weisen in einer Matrix aus einem schmelzbaren Bindemittel
etwa 5 bis 10 Gew.% einer zahnfleischfreundlichen Verbindung
409811/1148
wie Allantoin, ALDA und/oder ALCA auf, wobei das schmelzbare
Bindemittel einen "Schmelz- oder Erweichungspunkt unterhalb des Zersetzungs- oder Schmelzpunktes der eingesetzten zahnfleischfreundlichen
Verbindungen zeigt.
Allantoin entspricht der Bruttoformel C^IL-H^O-, und ist geringfügig
wasserlöslich (0,5 % bei 25°C). In gesättigten
wässrigen Lösungen liegt ein pH-Wert von etwa h bis 6 vor. Die Verbindung ist wirksam zur Reinigung, zum Abheilen und zur Reizminderung bei schwammigen oder blutenden Gaumen oder Zahnfleisch, ohne daß eine Reizung oder Sensibilisierung
eintritt. Darüber hinaus hilft die Verbindung bei der Entfernung von nekrotischem Gewebe und fördert das Wachstum von neuen, gesunden Zellen. Allantoin weist einen Zersetzungsschmelzpunkt von etwa 227 bis 2310C auf.
wässrigen Lösungen liegt ein pH-Wert von etwa h bis 6 vor. Die Verbindung ist wirksam zur Reinigung, zum Abheilen und zur Reizminderung bei schwammigen oder blutenden Gaumen oder Zahnfleisch, ohne daß eine Reizung oder Sensibilisierung
eintritt. Darüber hinaus hilft die Verbindung bei der Entfernung von nekrotischem Gewebe und fördert das Wachstum von neuen, gesunden Zellen. Allantoin weist einen Zersetzungsschmelzpunkt von etwa 227 bis 2310C auf.
ALDA entspricht der Eruttoformel AlCOHjpCi.Hj-Ni.O- und weist
ähnliche Eigenschaften wie das Allantoin auf; darüber hinaus führt die Anwesenheit von Aluminium aber auch zu einer adstringierenden
und bakteriostatischen Wirksamkeit. Die Verbindung zersetzt sich bei über etwa 85°C und unter etwa 1000C,
und zwar im typischen Falle unter etwa 95°C.
ALCA entspricht der Bruttoformel Al^OH^ClC^HAO, und weist
ähnliche Eigenschaften wie ALDA auf. Die Verbindung ist in
Wasser bei 20°C zu 1,3 % löslich.
409811/1148
Die erfindungsgemäßen Teilchen weisen einen Gehalt an etwa 5 bis 10 Gew.% Allantoin, ALDA oder ALCA auf. Allantoin, ALDA
und ALCA können aber auch in der Basiszahnpastamasse vorhanden sein. Im allgemeinen beträgt die Gesamtmenge an Allantoin,
ALDA oder ALCA oder deren Mischungen im Zahnreinigungsmittel etwa 0,05 bis 1 und vorzugsweise etwa 0,1 bis 0,5 Gew..%.
Die Bindemittelmatrix für das erfindungsgemäße teilchenförmige Material mit. einem Gehalt an Allantoin, ALDA oder ALCA ist
ein schmelzbares Material, in dem die Verbindungen nach Verflüssigung des Bindemittels einfach dispergiert werden können
und an das die Verbindungen beim Abkühlen des Bindemittels gebunden werden. Die Bindemittelmatrix muß einen unter dem
Zersetzungspunkt der zur Zahnpflege eingesetzten Verbindungen liegenden Schmelzpunkt aufweisen.
Als bevorzugte Bindemittelmatrix für Allantoin, ALDA und ALCA werden Glycerin-di- oder -triester von gesättigten C^2 bis
Cp2~Fettsäuren eingesetzt. Außer den Glycerinestern können
gegebenenfalls auch Äthylenglykol-diester verwendet werden.
Die Schmelzpunkte dieser Bindemittel sind so niedrig, daß Allantoin, ALDA oder ALCA in dem teilchenförmigen Material
Verwendung finden können. Handelssorten von Glycerintristearat schmelzen beispielsweise bei etwa 57 bis 650C oder bei Temperaturen
bis zu 72°C.
4098-11/1148
Gegebenenfalls kann das teilchenförmige Material auch andere
funktionelle Zusatzstoffe enthalten, die, falls Peststoffe, in feinteiliger Form vorliegen, oder die, falls Flüssigkeiten,
in dem Bindemittel löslich oder unlöslich sein können. Die Flüssigkeiten und Feststoffe können farblos oder farbig sein.
Vorzugsweise werden zusätzlich feinteilige weiße oder gefärbte Feststoffe eingesetzt, wobei die färbenden Verbindungen
eine Teilchengröße von unter 2 ,um und vorzugsweise unter 1 ,um aufweisen. Andere geeignete Feststoffe sind die üblichen
wasserunlöslichen Poliermittel, wie unlösliche Phosphatsalze wie beispielsweise unlösliches Natrium-metaphosphat, unlösliches
Kalium-metaphosphat, Calcium-pyrophosphat, Magnesiumorthophosphat,
Trimagnesium-orthophosphat, Tricalciumphosphät, Dicalciumphosphat-dihydrat, wasserfreies Dicalciumphosphat
oder ähnliche Verbindungen. Andere geeignete Poliermittel sind beispielsweise Galciumcarbonat, Magnesiumcarbonat,
hydratisiertes Aluminiumoxid, Siliciumoxid, Zirkonsilicat oder Aluminiumsilicat wie beispielsweise calciniertes
Aluminiumsilicat. Gegebenenfalls können auch Mischungen derartiger
Poliermittel zugesetzt werden. Darüber himius können
beispielsweise wasserunlösliche Farbstoffe wie Pigmente, Konservierungsstoffe, Aufhellungsmittel, ammoniakhaltige
Verbindungen wie beispielsweise Harnstoff oder Diammoniumphosphat, antibakteriell wirksame Verbindungen, Aromastoffe,
oberflächenaktive Verbindungen oder fluorhaltige Verbindungen
40981 1/1H8
zugesetzt werden, die eine günstige Wirkung auf die Hygiene in der Mundhöhle aufweisen wie beispielsweise Natrium- und
Kaliumfluorid, Zinn-IJ-fluorid, Zinn-II-chlorfluorid, Natriumhexafluorstannat,
Kalium-zinn-II-fluorid (SnE„;KP), Natriumfluorzirkonat
oder Natrium-monofluorphosphat.
Im allgemeinen macht die Glycerinestermatrix den größeren
Anteil des teilchenförmigen Materials wie beispielsweise etwa 50 bis 95 Gew.% aus, obgleich gegebenenfalls bei zusätzlicher
Verwendung von funktionellen Hilfsstoffen zusammen mit Allantoin, ALDA oder ALCA die Glycerinestermatrix auch
nur etwa bis 1 Gew.% der Teilchen ausmachen kann.
Um den gewünschten gesprenkelten Effekt in Zahnreinigungsmitteln
zu erzeugen, ist es notwendig, daß die Teilchen eine makroskopische, das heißt sichtbare, Größe aufweisen und
daher etwa in der Größenordnung von 100 bis 1000 ,um, meist 200 bis 600,um und vorzugsweise etwa 250 bis 500,um liegen.
Aufgrund der physikalischen und chemischen Eigenschaften wie Schmelz- und/oder Erweichungspunkt, Härte und Verträglichkeit
der erfindungsgemäß eingesetzten Glycerinester ist die maximale Größe der Teilchen in den Zahnreinigungsmitteln
bei weitem nicht so kritisch wie bei den bisher verwendeten teilchenförmigen Materialien des Standes der Technik.
0 9 8 1 1 / 1 U 8
Der Anteil an teilchenförmigem Material -in den Zahnreinigungsmitteln
kann etwa 0,01 bis 50 Gew.? oder darüber, meist etwa
0,02 bis 20; Gew. % und vorzugsweise etwa 0,05 bis 10 Gew. JS der Gesamtmischungen betragen.
Die Teilchengröße von in oder zusammen mit der Glycerineßtermatrix
zu verarbeitenden Peststoffe muß ausreichend klein sein, und zwar meist unter etwa 200,um liegen, um ein sandiges
Gefühl im Mund zu verhindern. Die Poliermittel haben taeist Teilchengrößen von weniger als etwa 100 ,um und häufiger
von weniger als 75/um. Andere Peststoffe, insbesondere Pigmente,
sollten eine Teilchengröße von weniger als 2.um aufweisen. Die erfindungsgemäß eingesetzten Glycerinester sind
weiche fettartige Substanzen mit Schmelzbereichen von etwa MO bis 800C und vorzugsweise etwa 55 bis 72°C. Gegebenenfalls
können auch Mischungen derartiger Ester eingesetzt werden, wenn sie diesen Anforderungen entsprechen.
Das erfindungsgemäße teilchenförmige Material kann in geeigneter Weise durch Verflüssigung des Esters und anschließender
Zugabe der Hilfsstoffe hergestellt werden. Diese Mischung
wird dann sprühgekühlt, wobei sich je nach Art der verwendeten Düsen, des Sprühdruckes und der Kühlbedingungen wie
Temperatur des Kühlgases und Geschwindigkeit des Gases verschieden große Teilchen herstellen lassen. Als geeignete
A0981 1/1148
Bedingungen können beispielsweise das Abkühlen bei Zimmertemperatur
und einem Gasdruck von 2 bis 10 at angesehen werden.
Die Mischung aus Ester und Zusatzstoffen kann aber auch auf einer gekühlten Walzenmühle gekühlt und in an sich bekannter
Weise in feinteiliger Form gewonnen werden. Vorzugsweise
wird aber das Abkühlen durch Versprühen durchgeführt, da sich
dabei leichter ein gleichmäßiges und gleichgestaltetes Produkt der gewünschten Teilchengröße herstellen läßt.
Geeignete Färbungsmittel für die Teilchen einschließlich weißfärbender
Verbindungen können wasserunlösliche Farbstoffe oder Pigmente sein, die in den Teilchen stabil sind und nicht in
das Basismaterial der Zahnpasta "ausbluten". Wenn die Farbstoffe in Form feinteiliger Feststoffe vorliegen, sollten die
Teilchen eine durchschnittliche Größe von weniger als 2 ,um
und vorzugsweise weniger als 1,um aufweisen, wobei die maximale
Teilchengröße nicht mehr als 5/Um betragen sollte. Es ist
überraschend, daß bei derartigen kleinen Teilchengrößen kein Ausbluten des Farbstoffes in die Hauptmasse der Zahnpasta
eintritt, so daß als Erklärung hierfür die Tatsache herangezogen wird, daß die Teilchen so kleinteilig und so gleichmäßig
in der Estermatrix verteilt sind, daß bereits sehr geringe Mengen wie beispielsweise 0,1 bis 2 % und vorzugsweise
0,2 bis 1 % ausreichen, um der Zubereitung eine an-
409811/1148
nehmbare Parbtiefe zu verleihen. Geeignete färbende Verbindungen
sind beispielsweise Titandioxid, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Aluminiumhydroxid, Azulen oder Farbstoffe
der folgenden Parbindexnumraern 12^90, 75120, 75130, 75810,
69800, 77^92, 75470, 753OO, 77510, 77OO7 oder 7^260 sowie
deren Mischungen.
Zusätzlich zu den erwähnten Bindemitteln können auch andere an sich bekannte Bindemittel wie Harze, Gummen, Gele, Wachse
oder Polymere eingesetzt werden. Vorzugsweise werden zusammen mit den erfindungsgemäßen Bindemitteln natürliche oder synthetische,
als thermoplastisch bezeichnete Verbindungen eingesetzt, das heißt also Materialien, die weichen und beim
Wärmen schmelzbar werden. Geeignete Verbindungen sind beispielsweise äthylenisch ungesättigte Polymere wie Polyäthylen,
Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Copolymere aus Polyvinylchlorid und Vinylalkohol, aus Vinylacetat und Vinylidenchlorid,
Polystyrol, Polymethylstyrol, oder synthetische Kautschuke wie Styrol-butadien-copolymere und Copolymere
aus o£-Methy!styrol und Vinyltoluol, oder Polymethacrylate
wie Polymethyl-methacrylat, Polyäthyl-methacrylat, PoIyisopropyl-methacrylat,
Polyisobutyl-methacrylat sowie Polyacrylate, Polyamide wie Nylon, zellulosehaltige Polymere wie
Zellulose-acetate und -butyrate, Polycarbonate, Phenoxypoly-
A09811/1U8
mere wie Polymere aus Bisphenol-A und Epichlorhydrin. Darüber
hinaus können Polymere aus monomeren Einheiten mit mindestens zwei polymerisierbar*! Gruppen eingesetzt werden, die beim
Wärmen anfangs schmelzbar werden und anschließend beim weiteren Erwärmen hart werden wie Polyallyl-methacrylat oder Polymere
aus D&estern der Methacrylsäure und Äthylenglykol sowie
Cumaron-inden-harze, Polyäthylenglykole oder natürliche Wachse wie Carnaubawachs und Paraffin sowie Mischungen derartiger
Verbindungen.
Erfindung&gemäß können besonders günstige Resultate bei Verwendung
eines thermoplastischen Bindemittels mit einem Molekulargewicht von etwa 500 bis 20.000 und von vorzugsweise mindestens
1000 erhalten werden. Die als 1/10,Millimeter Nadeleindringtiefe
je 100 g/5 Sek./25°C (ASTM D 1321) ausgedrückte Härte der bevorzugt eingesetzten Materialien beträgt meist
etwa 1 bis 15, obgleich gegebenenfalls härtere Verbindungen eingesetzt werden können, wenn sie nach der Einarbeitung
die Zahnpasta nicht beeinträchtigen. In der folgenden Tabelle sind die Eigenschaften einiger thermoplastischer Bindemittel
aufgeführt:
409811/1148
durchschnitt- Erweichungs- durchschnittliche
Material | ■2) | liches MG | punkt | Härte | spez.Dichte | Viskosität in cP | (14O°C) | ro | 2342363 | |
Polyäthylen ' | 2) | 2.000 | 1050C ■ | .. 3,5 | 0,92 | "200 | (1400C) | 1 | ||
Polyäthylen | 2.200 ■ | 1070C | 3,0 | 0,92 | 220 | (14O°C) | ||||
Polyäthylen | 6 | 3.500 , | 1160C | 1,0 | 0,93 | 350 | (14O°C) | |||
O co |
Polyäthylen | 6 | 5.000 | 109°C | 2,5 | 0,92 | 4000 | (14O°C) | ||
CX) | Polyäthylen | 6 | 1.500 | 1020C | 7,5 | 0,91 | 145 | (14O°C) | ||
—1 | Polyäthylen, oxydiert | 2.000 | 960C | 9,5 | 0,91 | 230 | (125°C) | |||
■P- | Polyäthylen, oxydiert | 1.800 | 1040C | 4,0 | 0,94 | 320 | (125°C) | |||
CX) | Polyäthylen 2' | 3.000 | 1060C | 3,0 | 0,94 | 1200 | (150°C) | |||
Polyamid "*' | .000 - 9.000 | HO0C | 4 | 0,98 | 2200 | (1500C) | ||||
Polyamid | .000 - 9.000 | 950C | 15 | 0,98 | HOO | (1500C) | ||||
Polyamid | .000 - 9.000 | HO0C | 3 | 0,98 | 3800 | (1400C) | ||||
o£-Methyl-styrol- vinyl-toluol- ^x copolymer ' |
1.000 | 1000C | - | - | 3500 | |||||
1. Erhältlich von der Allied Chemical Company unter den
Handelsmarken A-C-Polyäthylen Sorten 6, Sk9 7, 7A, 8, 8A, 615, 617, 617A, G-201 und 400.
Handelsmarken A-C-Polyäthylen Sorten 6, Sk9 7, 7A, 8, 8A, 615, 617, 617A, G-201 und 400.
2. Von der Eastman Chemical Products, Kingsport, Tenn., unter
der Handelsmarke "EPOLENE" erhältlich. Diese Verbindungen sind emulgierbar und weisen Säure- und Verseifungszahlen
von 9 bis 10 auf. Ähnliche Materialien können von der
Allied Chemical Company unter der Handelsmarke A-C-PoIyäthylene Sorten 656, 629, 655 und 680 bezogen werden.
Allied Chemical Company unter der Handelsmarke A-C-PoIyäthylene Sorten 656, 629, 655 und 680 bezogen werden.
3. Aus Äthylendiamin entsprechend ÜS-PS 2 379 413 hergestellt,
Von der Chemical Divison of General Mills Co., Kankakee, 111., unter der Handelsmarke "Versamid", Sorten 930, 940
und 950 erhältlich.
4. Erhältlich unter der Handelsmarke "Piccotex 100" von der Picco Resin Company, Clairton, Pa.
Im Hinblick auf die Schmelz- oder Erweichungspunkte dieser
Bindemittel kann vorzugsweise Allantoin damit verarbeitet
werden. ALDA zersetzt sich bei einer niedrigeren Temperatur als die Schmelz- oder Erweichungstemperaturen der angegebenen Materialien. Auch ALCA ist zur Verarbeitung nicht geeignet.
Bindemittel kann vorzugsweise Allantoin damit verarbeitet
werden. ALDA zersetzt sich bei einer niedrigeren Temperatur als die Schmelz- oder Erweichungstemperaturen der angegebenen Materialien. Auch ALCA ist zur Verarbeitung nicht geeignet.
409811/1148
Die angegebenen Verbindungen sind nicht toxisch, geschmacklos
und greifen das Material der Zahnpastaverpackungstuben wie beispielsweise Aluminium oder beschichtetes Blei nicht an.
Die Zahnreinigungsmittel können in Pulverform vorliegen, vorzugsweise werden sie aber als nichtdurchscheinende, durchscheinende
oder durchsichtige Paste angewendet. Derartige Pasten enthalten einen Träger, der eine gelartige oder cremeartige
Masse mit. einer derartigen Konsistenz bildet, das die Paste bequem aus einer zusammendrückbaren Tube wie beispielsweise
einer Aluminium-, Blei- oder Kunststofftube ausgedrückt werden kann. Die Trägermasse enthält Flüssigkeiten
und Peststoffe.
Der flüssige Anteil enthält im allgemeinen Wasser, Glycerin,
Sorbitol, Propylenglykol, Polyäthylenglykol *Ι00 oder Mischungen
derartiger Verbindungen. Vorzugsweise werden Mischungen aus Wasser und einem Feuchthaltemittel wie Glycerin, Sorbitol,
Propylenglykol oder ähnlichem verwendet. Der Gesamtflüssigkeitsgehalt beträgt meist etwa 20 bis 89,5 Gew.? der Paste.
In transparenten oder durchscheinenden Zahnpasten kann der Flüssigkeitsgehalt etwa 20 bis 89,5 Gew.% ausmachen, während
der Gesamtflüssigkeitsgehalt in nichtdurchscheinenden Zahnpasten im allgemeinen 20 bis 50 % beträgt.
40981 1/1 U8
Zu dem Peststoffanteil der Trägermasse gehören Geliermittel wie natürliche und synthetische Gummen oder gummiähnliche
Materialien wie Irisch Moos, Traganth, Alkali-carboxymethylzellulose und Hydroxymethyl-carboxyäthylzellulose, Polyvinylpyrolidon,
Stärke, wasserlösliche hydrophile kolloidale Carboxyvinylpolymere wie beispielsweise Verbindungen der Handelsmarken
"Carbopol 934 und 940", Tone der Handelsmarke "Laponite"
und Kieselaerogele. Der Feststoffanteil der Trägermasse beträgt
meist etwa bis 10 Gew.% und vorzugsweise etwa 0,5 bis 5 Gew.?.
Es wird darauf hingewiesen, daß zwischen Aluminiumverbindungen wie ALDA oder ALCA und Alkali- wie Natrium-carboxymethylzellulose
eine Reaktion unter Bildung eines Niederschlages von Aluminium-carboxymethylzellulose eintreten kann. Da sich
dadurch bei Verwendung von ALDA oder ALCA insbesondere in der Grundzahnpastenmässe der Gehalt an Geliermitteln verringern
kann, werden vorzugsweise andere Geliermittel als Natrium-carboxymethylzellulose eingesetzt. Bei Verwendung von
ALDA oder ALCA in der Grundzahnpastenmasse werden als Geliermittel
vorzugsweise Irish Moos oder Hydroxyäthylzellulose angewendet.
Darüber hinaus enthält die Grundzahnpastenmischung meist wasserunlösliche
unsichtbare Poliermittel mit einer Teilchengröße
0 9 8 11/114
von weniger als 7^/Um. Geeignete wasserunlösliche Poliermittel
sind beispielsweise unlösliches Natrium-metaphosphat, Calciumcarbonat,
Dicalciumphosphat-dihydrat und wasserfreies Dicalciumphosphat, Dimagnesiumphosphat, Tricalciumphosphat, Tr!magnesiumphosphat,
Aluminiumoxid-trihydrat, wasserfreies Aluminiumoxid, Zirkonsilicat, synthetische amorphe Natrium-alumosilicate,
kristallines Silicagel und kolloidales wasserfreies Silicagel. Die Gesamtmenge an Poliermitteln in den Zahnreinigungsmitteln
beträgt etwa 10 bis 75 Gew.% und vorzugsweise etwa 15 bis 50 Gew.?.
Allantoin, ALDA oder ALCA können auch in der Grundzahnreinigungsmasse
vorhanden sein. Die Gesamtmenge an Allantoin, ALDA oder ALCA oder deren Mischungen in dem teilchenförmigen
Material oder in dem teilchenförmigen Material und der Grundmischung beträgt meist etwa 0,01 bis 5 Gew.% und vorzugsweise
0,05 bis 1 Gew.%.
Die Zahnpastenmassen können, zusätzlich zu den gegebenenfalls 5η dem teilchenförmigen Material vorliegenden Mengen, oberflächenaktive
Verbindungen enthalten. Die Gesamtmenge an Tensiden einschließlich der eventuell in dem teilchenförmigen
Material vorliegenden Mengen beträgt etwa 0,05 bis 5 Gew.JS und vorzugsweise etwa 1 bis. 3 Gew.55.
40981 1/1148
Außerdem können die erfindungsgemäßen Zahnpasten verschiedene andere Verbindungen enthalten wie beispielsweise Färbungsoder Weißfärbungsmittel, Konservierungsstoffe, Silikone,
Chlorophyllverbindungen, ammoniakhaltige Verbindungen wie Harnstoff, Diammoniumphosphat oder deren Mischungen und weitere
Hilfsstoffe. Derartige Hilfsstoffe werden in Mengen bis zu etwa 5 % zugesetzt. Wenn die Grundmasse gefärbt wird, kann
das teilchenförmige Material in einer geeigneten kontrastierenden
Farbe eingefärbt werden.
Als Weißfärbemittel kann Titandioxid in Mengen von etwa 0,01
bis 10 Gew.£ eingesetzt werden.
Die Zahnpasten können weiterhin antibakteriell wirksame Verbindungen
in Mengen von etwa 0,01 bis 5 Gew.% enthalten. Geeignete
Verbindungen sind beispielsweise Guanidine, Biguanide und Amine wie:
N -(4-Chlorbenzyl)-N^-2, 4-dichlorbenzyl)-biguanid;
p-Chlorpheny1-biguanid;
4-Chlorbenzhydryl-biguanid; ty-Chlorbenzhydryl-guanyl-harnstoffj N-3-Lauroxypropyl-N-)-p-chlorbenzy 1-biguanid; 1,6-Di-(p-chlorpheny1-biguanido)-hexan; l,6-Bis-(2-äthylhexyl-biguanido)-hexan;
4-Chlorbenzhydryl-biguanid; ty-Chlorbenzhydryl-guanyl-harnstoffj N-3-Lauroxypropyl-N-)-p-chlorbenzy 1-biguanid; 1,6-Di-(p-chlorpheny1-biguanido)-hexan; l,6-Bis-(2-äthylhexyl-biguanido)-hexan;
409811/1U8
l8
1-(Lauryldimethylammonium)-8-(p-chlorbenzyl-dimethylammonium)-octan-dichlorid;
5,6-Dichlor-2-guanidino-benzimidazol;
1 5
N -p-Chlorphenyl-N -laurylbiguanidj
5-Amino-l,3-bis(2-äthylhexyl)-5-methy1-hexahydropyrimidin;
und deren nichttoxische Säureadditionssalze.
Zum Aromatisieren der Mischungen können geeignete, den Speichelfluß
fördernde Aromatisierungs- und Süßungsmittel eingesetzt werden wie beispielsweise ätherische öle wie die öle
aus Krauseminze, Pfefferminze, Gaultheria, Sassafras, Nelken, Salbei, Eukalyptus, Majoran, Zimt, Zitrone und Orange oder
Methylsalicylat. Geeignete Süßungsmittel sind beispielsweise Saccharose, Lactose, Maltose, Sorbitol, Natriumcyclamat und
Saccharin. Die Aromatisierungs- und Süßungsmittel machen zusammen meist etwa 0,01 bis 5 % oder darüber, bezogen auf die
Gesamtmischungen, aus.
Die erfindungsgemäßen Zahnreinigungsmittel enthalten außerdem vorzugsweise fluorhaltige Verbindungen, die einen günstigen
Einfluß auf die Hygiene der Mundhöhle ausüben, indem sie beispielsweise eine Verringerung der Löslichkeit des Zahnschmelzes
in Säure und einen Schutz der Zähne gegen Karies bewirken. Geeignete Verbindungen sind beispielsweise Natriumfluorid,
4 0 9 8 1 1 / 1 U 8
Zinn(II)-fluorid, Kaliumfluorid (SnF3.KF), Natrium-hexafluorstannat,
Zinn(II)-fluorid, Natrium-fluorzirkonat oder Natriummonofluorphosphat.
Diese Verbindungen dissoziieren in Wasser oder spalten fluorhaltige Ionen ab und werden in wirksamen,
aber nicht toxischen Mengen eingesetzt,.und zwar meist in Mengen von-etwa 0,01 bis 1 Gew.?, bezogen auf den wasserlöslichen
FIuorgehalt.
Die bevorzugt eingesetzten teilchenförmigen Materialien werden mit Glycerin-tristearat hergestellt und enthalten etwa 5 bis
10 Gew.? Allantoin, ALDA oder ALCA und etwa 0,05 bis 10 Gew.?
einer färbenden Verbindung. Die bevorzugt eingesetzte zahnfleischpflegende Verbindung ist Allantoin; auch ALDA ist sehr
wirksam.
Andere bevorzugt eingesetzte teilchenförmige Materialien werden mit Polyäthylenglykolen mit durchschnittlichen Molekulargewichten
von etwa 15OO, Erweichungspunkten von etwa 102 C,
Härten von etwa 7,5, spezifischen Dichten von 0,91 und einer durchschnittlichen Viskosität von etwa 1^5 cP hergestellt,
wobei dieses Material außerdem 5 bis 10 Gew.? Allantoin und etwa 0,05 bis 10 Gew.? eines färbenden Materials enthält.
Darüber hinaus werden vorzugsweise etwa 5 bis 10 'Gew.? gefälltes Calciumcarbonat in das teilchenförmige Material eingearbeitet
.
A 0 9 8 1 1 / 1 U 8
In dem teilchenförmigen Material können beispielsweise im
allgemeinen etwa 1 bis 80 Gew.? und vorzugsweise 5 bis 50
Gew./? Poliermittel, 0,01 bis 50 Gew.5S und vorzugsweise 0,01
bis 20 Gew. Ji einer fluorhaltigen Verbindung, 0,01 bis 50
Gew.? Konservierungsstoffe, 0,01 bis 50 Gew.% antibakteriell
wirksamer Verbindungen und 0,01 bis 50 Gew.% Aromastoffe vorliegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele näher erläutert.
90 Teile Glycerin-tristearat wurden in einem geeigneten Gefäß bei 72 bis 75°C geschmolzen, dann wurden 10 Teile Allantoin
zugegeben und eine homogene Mischung hergestellt. Die Mischung wurde dann auf eine Mazzoni-Dreiwalzenversuchsmühle gegeben,
durch die Wasser zum Kühlen der Mischung zirkulierte. Der verfestigte, das Allantoin gebunden enthaltende Ester wurde
von der Mühle abgeschabt, in ein Granuliergerät überführt und dann auf ein Schwingsieb aufgebracht, so daß sich ein
Produkt mit einer Größe im Bereich von 297 bis ^20,Um bildete.
Beispiel 2 ν
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei aber anstelle des Allantoins ALDA eingesetzt wurde.
40981 1/1U8
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei aber anstelle des Allantoins ALCA verwendet wurde.
Die Beispiele 1 bis 3 wurden wiederholt, wobei aber die Teilchen so klassiert wurden, daß sich ein Endprodukt mit einer
Teilchengröße von 420 bis 840,um ergab.
Die Beispiele 1 bis 4 wurden wiederholt, wobei anstelle des Glycerin-tristearates folgende Ester verwendet wurden:
<A) Glycerin-distearat
(B) Glyeerin-tripalmitat
(C) Glycerin-trilaurat
(D) Glycerin-tridocosylat
(E) Glykol-distearat
Die Beispiele 1 bis 5 wurden wiederholt, wobei in jedem Falle
die folgenden farbgebenden Verbindungen zu dem Ester vor dem
Schmelzen zugesetzt wurden:
409811/1148
(A) 0,5 % Pigmentrot
(B) 1,0 % Pigmentrot
(C) 2,0 % Pigmentrot
(D) 1,0 % Azulen
(E) 2,5 % Azulen
(P) 0,3 % CI. 75120
(G) 1,0 % C.I. 75810
(H) 0,1 % C.I. 75W
(I) Q,4 % C.I. 77510
(J) 0,5 % C.I. 75130
(K) 0,3 % C.I. 69800
(L) 1,0 % C.I. 77007
(M) 2,0 % C.I. 77007
(N) 0,1» % Pigmentgrün Nr. 7 (Color Index 7^260)
Die Pigmente in diesen Versuchen hatten eine durchschnittliche Teilchengröße von unter 1,um.
Die Beispiele 1 bis 6- wurden nochmals wiederholt, wobei zu dem Ester folgende Verbindungen zugegeben wurden:
(A) 2,0 % Titandioxid
(B) 5,0 % Calciumcarbonat . (C) 20,0 % Titandioxid
(D) 50,0 % Calciumcarbonat
U 0 9 8 1 1 / 1 U
(E) 5*0 Ji Natriumfluorid
(P) 5,0 % Natrium-monofluorphosphat
(6) 60,0 % Dicalciumphosphat-dihydrat, durchschnittliche
Teilchengröße 4,2.um
(H) 5,0 % Natriumbenzoat
(I) 25,0 % Zirkonsilicat
(J) 35,0 % hydratisiertes Aluminiumoxid
(K) 60,0 % Dicalciumphosphat-dihydrat
1,5 % Azulen
1,5 % Azulen
(L) 50,0 % hydratisiertes Aluminiumoxid
0,8 % Pigmentrot 5
0,8 % Pigmentrot 5
(M) 40,0 % Zirconsilicat
0,5 % Pigment C.I. 75130
Aus den folgenden Verbindungen wurde eine durchsichtige Zahnpasta hergestellt:
Teile
Glycerin 24,80
Natrium-carboxymethylzellulose 1,00
Saccharin 0,11
Natrium-benzoat 0,50
Sorbitol - 70 % wässrige Lösung . 44,90
Entionisiertes Wasser 3»6O
"Syloid 244" (Kieselge!verdickungsmittel) 5,00
Natrium-aluminium-silicat
P-820 (Poliermittel) * · 16,00
Natrium-laurylsulfat 2,00
Aromastoffe 0,90
4-0 9811/1148
- 21) -
In diese Grundmischung wurden getrennt die unten angegebenen teilchenförmigen Materialien in den angegebenen Mengen eingearbeitet:
(A) 5 % Beispiel 7 (K) - Glycerin-tristearat, 250-420/um
(B) 5 % Beispiel 7 (K) - Glycerin-tristearat, 420-840/um
(C) 5 % Beispiel 7 (L) - Glycerin-tristearat, 25O-42O/um
(D) 5 % Beispiel 7 (L) - Glycerin-tristearat, 420-840/um
(E) 5 % Beispiel 7 (L) - Glycerin-tristearat, 25O-42O/um
(P) 3 % Beispiel 7 (M) - Glycerin-tristearat, 250-42O7Um
Aus den folgenden Bestandteilen wurde eine nichtdurchscheinende Zahnpasta hergestellt:
Glycerin (98 % CP) 6,12 %
Natrium-carboxymethylzellulose 7MP 1,00 %
Natrium-benzoat 0,50 %
Saccharin 0,12 %
Tetranatrium-pyrophosphat 0,30 %
Sorbitol (70 % wässrige Lösung) 16,00 %
Entionisiertes Wasser . 24,61 %
Calciumcarbonat 8,00 %
Dicalciumphosphat-dihydrat 40,00 %
Natrium-N-lauroyl-sarcosinat 2,05 %
Titandioxid 0,30 %
Aromastoffe 0,80 %
100,00 % 40981 1 I λ 148
In diese Grundmischung wurde das folgende teilchenförraige
Material in den angegebenen Mengen eingearbeitet:
A - 0,5 % 6 (A) - Glycerin-tristearat
B - 0,5 % 6 (D) - Glycerin-tristearat
C - 0,5 % 6 (A) - Glycerin-tristearat 250-420/um
D - 0,5 % 6 (J) - Glycerin-tristearat
E - 0,5 % 6 (D) - Glycerin-tristearat
F - 0,5 % 6 (J) - Glycerin-tristearat 42O-84O7um
G - 0,4 % 6 (N) - Glycerin-tristearat 296-42O7um
Aus den folgenden Bestandteilen wurde eine klare gelförmige Zahnpasta mit einem Gehalt an Natrium-alumosilicat als Poliermittel
hergestellt:
Teile
Sorbitol (70 % wässrige Lösung) 44,68
Laponite (synthetischer Hectorit) 2,00
Glycerin 26,10
Entionisiertes Wasser 3*00
"Syloid 244" (Verdickungsmittel) 5,00
Natrium-N-lauryl-sarcosinat 2,00
Natriumsaccharxnat 0,17
Natrium-aluminium-silicat . l6,00
Aromastoffe . 1,00
409811/1148
In diesem Beispiel wurde das teilchenförmige Material aus
Beispiel 9 verwendet.
Beispiel 9 wurde wiederholt, wobei aber anstelle einer entsprechenden
Wassermenge 0,5 % Allantoin in die Grundmasse eingearbeitet wurde.
0,5 % des teilchenförmigen Materials aus Beispiel 6 (N) wurden
in 99,5 % einer Zahnpaste der folgenden Zusammensetzung gleichmäßig verteilt:
Glycerin 18-24
Hydroxyäthylzellulose 1-2
Natriumsaccharinat 0,1-0,3
Hydratisiertes Aluminiumoxid 48 - 56
Natrium-laurylsulfat 1 - 1,5
Pyridylcarbinol 0,05 - 0,2
Allantoin 0,1 - 0,2
Methyl-p-hydroxybenzoat 0,05 - 0,15
Aromastoffe v 1
Wasser q.s. ad 100
40981 1/1H8
Beispiel 12 wurde wiederholt, wobei anstelle des Allantoin ALDA verwendet wurde.
3 % der nach der folgenden Vorschrift hergestellten teilchen
förmigen Materialien wurden in das klare Zahngel nach Beispiel 8 eingearbeitet:
90 Teile eines nichtemulgxerbaren Polyäthylens in Teilchenform mit folgenden Eigenschaften:
Molekulargewicht etwa 1.500
Erweichungspunkt 1020C
Härte . 7,5
spezifische Dichte 0,91
Viskosität in cP (14O°C, Brookfield-Viskosimeter)
wurden trocken mit 10 Teilen Allantoin in einem geeigneten Gefäß vermischt. Das Gefäß mit der Mischung wurde dann in
einer geeigneten Heizvorrichtung erwärmt und der Inhalt während des Erwärmens gerührt. Wenn das Polyäthylenbindemittel
erweicht, aber bevor es geschmolzen ist, wird das Gefäß aus dem Heizgerät entnommen und der Inhalt unter Rühren abgekühlt,
I* 0 98 1 1 /1 H 8
Die abgekühlte Masse wird dann in Teilchenform überführt und klassiert, so daß Teilchen mit einer Größe von 250 bis 420.
erhalten werden.
Beispiel 14 wurde wiederholt, wobei zu der Mischung 0,4 Teile
CI. Pigmentgrün 7 zugesetzt wurden.
Das teilchenförmxge Material entsprechend Beispiel 15 wurde unter Verwendung von 5 Teilen Calciumcarbonat anstelle von
5 Teilen. Polyäthylen nochmals hergestellt. 0,5 Teile dieses Materials wurden in 99,5 Teile der Zahnpasta entsprechend
Beispiel 11 eingearbeitet.
90 Teile Glyeerin-tristearat wurden in einem geeigneten Gefäß bei 72 bis 75°C geschmolzen, dann wurden 10 Teile Allantoin
zugesetzt und die Mischung bis zur Homogenität gerührt, ausgesprüht und auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Teilchen wurden
klassiert, so daß ein Produkt mit einer Teilchengröße von 292-420 .um entstand. Dieses Verfahren wurde unter Verwendung
von ALDA anstelle von Allantoin wiederholt. Das teilchenförmxge Material kann wie in den vorher beschriebenen Beispielen gefärbt
werden und wird in Zahnpasten eingearbeitet.
409811/1148
Claims (1)
- Patentansprüche@. Peinteilige funktioneile Teilchen für Zahnpasten, gekennzeichnet durch eine Matrix aua einem schmelzbaren Bindemittel und etwa 5 bis 10 Gew.it Allantoin, Aluminiumdihydroxy-allantoinat und/oder Aluminium-chlorhydroxyallantoinat, wobei das schmelzbare Bindemittel einen unter dem Zersetzungs- oder Schmelzpunkt der erwähnten Verbindungen liegenden Schmelz- oder Erweichungspunkt zeigt, und wobei die Teilchen eine makroskopische Größe von etwa 100 bis 1000,um aufweisen.2. Teilchenförmiges Material nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Teilchen eine Größe von etwa 250 bis ,um aufweisen.3· Teilchenförmiges Material nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß sie Allantoin und als Bindemittel Di- oder Triester des Glycerins oder Äthylenglykols mit einer gesättigten C12 bis C22-Pettsäure enthalten.k. Teilchenförmiges Material nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Teilchen gefärbt sind.409811/11485· Teilchenförmiges Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen ein wasserunlösliches Poliermittel enthalten.6. Teilchenförmiges Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen Allantoin und als Bindemittel
Harze, Gummen, Gele, Wachse oder synthetische Polymere
enthalten.7. Teilchenförmiges Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen als Bindemittel Polyäthylene
mit einem Schmelzpunkt von etwa 102°C enthalten.8. Teilchenförmiges Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen Aluminium-dihydroxy-allantoinat und als Bindemittel Di- oder Triester des Glycerins oder
Äthylenglykols mit einer gesättigten C12 bis (!„„-Fettsäure enthalten.9. Teilchenförmiges Material nach Anspruch 3 oder S, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilchen als Bindemittel Glycerintristearat enthalten.10. Teilchenförmiges Material nach Anspruch 1, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die Teilchen Glycerintristearat, 5 bis 10 Gew.%409811/1U8Allantoin, Aluminium-dihydroxy-allantoinat und/oder AIuminium-chlorhydroxy-allantoinat, 5 bis 10 Gew.% Calciumcarbonat und 0,05. bis 10 Gew.? einer färbenden Verbindung enthalten und daß die Teilchen eine makroskopische Größe von etwa 250 bis 420.um aufweisen.11. Zahnreinigungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,01 bis 50 Gev.% des feinteiligen Materials nach Anspruch 1 bis 10 und einen Gehalt an 0,05 bis 1 Gew.5? Allantoin, Aluminium-dihydroxy-allantoinat und/oder AIuminium-chiorhydroxy-allantoinat.12. Zahnreinigungsmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreinigungsgrundmasse mit dem darin verteilten feinteiligen Material Allantoin, Aluminiumdihydroxy-allantoinat und/oder Aluminium-chlorhydroxyallantoinat enthält.13. Verfahren zur Herstellung des feinteiligen Materials nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das verflüssigte Bindemittel nach Zusatz der wirksamen Verbindungen gekühlt, granuliert und gesiebt wird.14. Verfahren nach Anspruch 13 > dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Glycerin-tristearat verwendet wird.4 0 9 811/114 815· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Polyäthylen mit einem Schmelzpunkt von
etwa 102°C und Allantoin verwendet werden.16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das verflüssigte Bindemittel in Gegenwart der wirksamen Verbindungen durch Sprühen gekühlt und gesiebt wird.17· Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Glycerin-tristearät verwendet wird.18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Polyäthylen mit einem Schmelzpunkt von
etwa 1020C und Allantoin verwendet werden.si:kö40981 1/1148
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5239672A IT1045652B (it) | 1972-08-28 | 1972-08-28 | Perfezionamento nelle composizioni di pasta dentifricia |
US385296A US3928555A (en) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | Speckle particle for dentifrice |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342363A1 true DE2342363A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2342363C2 DE2342363C2 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=26329476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732342363 Granted DE2342363A1 (de) | 1972-08-28 | 1973-08-22 | Teilchenfoermiges material fuer zahnpasten |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5938201B2 (de) |
AR (1) | AR202105A1 (de) |
AT (1) | AT336798B (de) |
CA (1) | CA1001949A (de) |
CH (1) | CH587656A5 (de) |
DE (1) | DE2342363A1 (de) |
DK (1) | DK135826B (de) |
FR (1) | FR2197568B1 (de) |
GB (1) | GB1413026A (de) |
IN (1) | IN140132B (de) |
NL (1) | NL7311849A (de) |
NO (1) | NO140327C (de) |
PH (1) | PH12047A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2285852A1 (fr) * | 1974-09-28 | 1976-04-23 | Beecham Group Ltd | Composition d'hygiene buccale |
DE3424074A1 (de) * | 1983-06-30 | 1985-01-10 | Shiken Ltd | Zahnpflegemittel |
EP0269966B1 (de) * | 1986-11-25 | 1993-07-28 | Kao Corporation | Granulatzusammensetzung und ihre Verwendung in Zahnpasten |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT377436B (de) * | 1982-06-08 | 1985-03-25 | Colgate Palmolive Co | Zahnpflegemittel |
AT388098B (de) * | 1983-03-28 | 1989-04-25 | Colgate Palmolive Co | Zahncreme |
FR2575038B1 (fr) * | 1984-12-21 | 1990-03-16 | Roquette Freres | Chewing-gum sans sucre mouchete et son procede de fabrication |
JP6236773B2 (ja) * | 2012-11-28 | 2017-11-29 | ライオン株式会社 | 不透明歯磨剤組成物 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2196150A (en) * | 1937-11-26 | 1940-04-02 | Colgate Palmolive Peet Co | Tooth powder |
US3514513A (en) * | 1967-06-01 | 1970-05-26 | Chemway Corp | Dentifrice composition containing aluminum chlorhydroxy allantoinate |
DE1939136B2 (de) * | 1968-08-05 | 1977-03-10 | Colgate-Palmolive Co., New York, N. Y. (V-StA.) | Agglomeratmaterial zur verwendung in zahnpflege- und zahnreinigungsmittel |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3711604A (en) * | 1971-07-19 | 1973-01-16 | Colgate Palmolive Co | Fluoride containing transparent dentifrice |
DK132572C (da) * | 1971-11-17 | 1976-05-31 | Colgate Palmolive Co | Tandpasta |
-
1973
- 1973-08-17 IN IN1899/CAL/73A patent/IN140132B/en unknown
- 1973-08-22 DE DE19732342363 patent/DE2342363A1/de active Granted
- 1973-08-23 PH PH14947A patent/PH12047A/en unknown
- 1973-08-24 FR FR7330801A patent/FR2197568B1/fr not_active Expired
- 1973-08-24 GB GB4027473A patent/GB1413026A/en not_active Expired
- 1973-08-27 CA CA179,649A patent/CA1001949A/en not_active Expired
- 1973-08-27 AT AT741473A patent/AT336798B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-08-27 NO NO3364/73A patent/NO140327C/no unknown
- 1973-08-28 JP JP48095800A patent/JPS5938201B2/ja not_active Expired
- 1973-08-28 DK DK473173AA patent/DK135826B/da not_active IP Right Cessation
- 1973-08-28 CH CH1233273A patent/CH587656A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-08-28 AR AR249812A patent/AR202105A1/es active
- 1973-08-28 NL NL7311849A patent/NL7311849A/xx unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2196150A (en) * | 1937-11-26 | 1940-04-02 | Colgate Palmolive Peet Co | Tooth powder |
US3514513A (en) * | 1967-06-01 | 1970-05-26 | Chemway Corp | Dentifrice composition containing aluminum chlorhydroxy allantoinate |
DE1939136B2 (de) * | 1968-08-05 | 1977-03-10 | Colgate-Palmolive Co., New York, N. Y. (V-StA.) | Agglomeratmaterial zur verwendung in zahnpflege- und zahnreinigungsmittel |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Dtsch.Stomat. 19, 1969, S. 800-810 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2285852A1 (fr) * | 1974-09-28 | 1976-04-23 | Beecham Group Ltd | Composition d'hygiene buccale |
DE3424074A1 (de) * | 1983-06-30 | 1985-01-10 | Shiken Ltd | Zahnpflegemittel |
US4910014A (en) * | 1983-06-30 | 1990-03-20 | Yoshinori Nakagawa | Teeth cleaning composition with semiconductive titanium oxide |
EP0269966B1 (de) * | 1986-11-25 | 1993-07-28 | Kao Corporation | Granulatzusammensetzung und ihre Verwendung in Zahnpasten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1413026A (en) | 1975-11-05 |
IN140132B (de) | 1976-09-18 |
JPS5938201B2 (ja) | 1984-09-14 |
CH587656A5 (de) | 1977-05-13 |
FR2197568A1 (de) | 1974-03-29 |
JPS49132249A (de) | 1974-12-18 |
NL7311849A (de) | 1974-03-04 |
NO140327B (no) | 1979-05-07 |
AU5934273A (en) | 1975-02-20 |
CA1001949A (en) | 1976-12-21 |
DK135826B (da) | 1977-07-04 |
NO140327C (no) | 1979-08-15 |
FR2197568B1 (de) | 1978-03-10 |
AR202105A1 (es) | 1975-05-15 |
PH12047A (en) | 1978-10-18 |
ATA741473A (de) | 1975-12-15 |
AT336798B (de) | 1977-05-25 |
DK135826C (de) | 1977-11-28 |
DE2342363C2 (de) | 1988-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US4002732A (en) | Speckle particle for dentifrice | |
AT406016B (de) | Zahnpflegemittel | |
DE4233547B4 (de) | Desensibilisierendes, gegen Zahnstein wirkendes Mundpflegemittel | |
DE69830992T2 (de) | Desensibilisierende zahnpaste mit beschränkter astringenz | |
DE2233748C3 (de) | Zahnreinigungsmittel | |
DE3786754T2 (de) | Granulatzusammensetzung und ihre Verwendung in Zahnpasten. | |
DE69117034T2 (de) | Orale Zahnsteinverhindernde Zusammensetzung | |
AT389812B (de) | Bestaendiges mundpflegemittel in form freistehender einzeldosierungseinheiten und verfahren zum herstellen des mundpflegemittels | |
DE69522956T2 (de) | Orale zusammensetzung enthaltend stabilisierte zinn komponente | |
DE69530727T2 (de) | Zweikomponenten Zahnpflegemittel zur Behandlung von Dentinhyperempfindlichkeit | |
US3928555A (en) | Speckle particle for dentifrice | |
CH651751A5 (de) | Zahnpflegemittel mit doppelter wirkung. | |
CH667992A5 (de) | Wasserfreie zahnpasta. | |
DE3629503A1 (de) | Mundpflegemittel | |
DE69830762T2 (de) | Koazerviertes Gel bildende Mundpflegemittel | |
DE69514387T2 (de) | Bildung stabiler wässriger lösungen von zinnverbindungen | |
DE2453709A1 (de) | Verfahren zur herstellung von koernchen zru sprenkelung von zahnpflegemitteln | |
CH649214A5 (de) | Oral anwendbare zusammensetzung fuer die foerderung der mundhygiene. | |
DE2226401A1 (de) | Zahnpflegemittel | |
US3919409A (en) | Novel dentifrice composition | |
US4376763A (en) | Functional agglomerated speckles, method for manufacture thereof and dentifrices containing such speckles | |
DE3151910A1 (de) | Gegen zahnfleischentzuendung wirksames copolymer, dessen herstellung und diese enthaltendes mittel | |
CH649000A5 (de) | Zahnpflegemittel. | |
US4007259A (en) | Dental cream | |
AT398034B (de) | Mundpflegemittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |