DE2341491A1 - Rangiergeraet, insbesondere waggonrangiergeraet - Google Patents

Rangiergeraet, insbesondere waggonrangiergeraet

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DE2341491A1
DE2341491A1 DE19732341491 DE2341491A DE2341491A1 DE 2341491 A1 DE2341491 A1 DE 2341491A1 DE 19732341491 DE19732341491 DE 19732341491 DE 2341491 A DE2341491 A DE 2341491A DE 2341491 A1 DE2341491 A1 DE 2341491A1
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Werner Zappel
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Zappel KG Maschinen- und Apparatebau 6927 Bad Rap
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Zappel KG Masch & App
ZAPPEL KG MASCHINEN- und APPARATEBAU
ZAPPEL KG MASCHINEN und APPBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/12Self-propelled tractors or pushing vehicles, e.g. mules

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Maschinen- und Apparatebau Firma Zappel KG/ in Grombach/ Baden
Rangiergerät, insbesondere Waggonrangiergerät
(Zusatz zu Patentanmeldung P 22 51 093.6)
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des
Rangiergerätes nach Patent (Patentanmeldung
P 22 51 093.6). Dieses vorgeschlagene Rangiergerät hat eine zum Aufnehmen eines motorgetriebenen schienenungebundenen Antriebsfahrzeuges, beispielsweise eines Gabelstaplers ausgebildete Plattform mit mehreren Laufrädern an jeder Plattformseite, die in bewegungsübertragender Verbindung mit mindestens einem Paar von drehbar gelagerten Antriebswalzen stehen, die im wesent-
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lichen parallel zueinander in gegenseitigem Abstand mit oberhalb der Plattformebene im wesentlichen parallel zu dieser sich erstreckenden Mantelline derart angeordnet sind, daß die Antriebsräder des Antriebsfahrzeuges mit etwa parallelen Achsen jeweils auf-beiden Antriebswalzen zur Auflage gelangen können. Werden die so auf die Antriebswalzen aufgefahrenen Antriebsräder eines Antriebsfahrzeuges in Drehbewegung gebracht, d.h. angetrieben, treiben sie gleichzeitig die Antriebswalzen und damit die Laufräder des Rangiergerätes an, wodurch letztere entsprechend der Drehrichtung seiner Laufräder in Bewegung gesetzt werden.
Bei diesem Rangiergerät besteht eine erfindungsgemäße Verbesserung darin, daß auf jeder Plattformseite mindestens drei Laufräder angeordnet sind, von welchen das vorderste und das hinterste Laufrad mit jeweils einem Spurkranz versehen ist, während die dazwischen befindlichen Laufräder spurkranzlos sind. Die Anordnung von mindestens drei Laufrädern an jeder Längsseite des Gerätes erhöht die Antriebskraft des Gerätes infolge erhöhter Radreibung gegenüber den Schlaien, wobei die spurkranzlos ausgebildeten Laufräder zwischen dem vordersten und dem hintersten Laufrad an jeder Seite Verspannungen der Räder in Schiaaenkurven ausschalten.
Zur weiteren Erhöhung der Antriebskraft des Gerätes sind sämtliche Laufräder an ihrer Abrollfläche mit einem kranzartigen Belag aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, Kunststoff oder dergleichen versehen. Hierdurch wird auch eine bessere Anpassung des Radumfanges an Schienenunebenheiten, wie Schienenstöße und Schienenzwischenräume in Weichen und dergleichen erhalten.
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— "5 ~
Um ein möglichst leichtes Auffahren des Antriebsfahrzeuges auf die Plattform des Rangiergerätes zu ermöglichen, soll die Plattform so niedrig wie möglich über dem Erdboder liegen. Um dies zu erreichen, greifen bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung die Spurkränze des jeweils vordersten und hintersten Laufrades an jeder Seite des Gerätes durch Ausnehmungen in der Plattform hindurch oder in Erhöhungen der Plattform ein. Aus dem gleichen Grunde ist ebenfalls bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die zwischen den Antriebswalzen und den Laufrädern des Geräts vorgesehene Drehzahlübersetzung nicht ausschließlich unterhalb der Plattform sondern entweder völlig oberhalb der Plattform an einer Seite derselben angeordnet, oder aber die Drehzahlübersetzung greift durch eine Ausnehmung in der Plattform hindurch oder in eine Erhöhung der Plattform ein. Zweckmäßig ist dabei die Drehzahlübersetzung unmittelbar an einem Stirnende des Geräts angeordnet, derart, daß sie in Längsrichtung des Geräts zwischen den Antriebswalzen und dem Stirnenden des Geräts liegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rangiergeräts dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird. Die dabei erwähnten Merkmale dieses Ausführungsbeispiels sind wie die in den anschließenden Ansprüchen gekennzeichnetercMerkmale für die Erfindung von Bedeutung. Für sie wird ebenfalls Schutz beansprucht, auch wenn sie nicht in den Ansprüchen besonders aufgeführt sind:
Fig. 1 zeigt die genannte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Rangiergeräts in Seitenansicht während seines Einsatzes mit aufgefahrenem Antriebsfahrzeug.
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Fig. 2 ist eine Draufsicht auf diese Ausführungsform ohne aufgefahrenes Antriebsfahrzeug mit abgesenkten Auffahrrampen.
Fig. j5 zeigt einen Vertikallängsschnitt durch das Gerät nach Fig. 2.
Das in der Zeichnung dargestellte Rangiergerät 1 hat einen an seiner Oberseite als Plattform ausgebildeten Fahrkörper, der an seinen beiden Längsseiten jeweils vier als Schienenräder ausgebildete Laufräder 4 aufweist, mit welchen das Rangiergerät auf den Schienen 6 verfahrbar ist. Die an den beiden Längsseiten des Rangiergerätes angeordneten Laufräder sind jeweils getrennt mit Wellenstummeln drehbar am Fahrkörper 1 gelagert.
An jeder Längsseite des Geräts sind jeweils das vorderste und hinterste Laufrad mit Spurkränzen 12 versehen, während die beiden dazwischen befindlichen Laufräder spurkranzlos ausgebildet sind. Hierdurch wird ein Verspannen der acht Laufräder des Geräts mit den Schienen bei Kurvenfahrten vermieden.
Um durch die Spurkränze 12 eine höhere Lage der gesamten Plattform 1 zu vermeiden, greifen die Spurkränze an den hinteren Laufrädern in Hochziehungen IJ> der Plattform ein, während die Spurkränze der vorderen Laufräder in hohl ausgebildete Pufferböcke 15 eingreifen. Im übrigen ist die Plattform geringfügig zu ihrem hinteren Ende abfallend, um ein möglichst leichtes Auffahren des Antriebsfahrzeuges auf die Plattform zu ermöglichen.
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Um eine möglichst große Antriebskraft des Geräts zu ermöglichen, die notwendig ist, um beispielsweise eine größere Anzahl von Waggons zu verschieben, sind sämtliche Laufräder 4 an ihrem an den Schienen abrollenden Umfang mit einem kranzartigen Belag 16 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff versehen. Vorzugsweise ist hierbei ein solches Material zu verwenden, welches einen möglichst hohen Reibungskoeffizienten hat.
Das Rangiergerät weist ferner zwei Paare von Antriebswalzen 2 auf, wobei die Antriebswalzen des einen Paares in axialer Ausrichtung hinter den Antriebswalzen des anderen Paares liegen (siehe Fig. 2). Die Walzen sind unterhalb der Oberseite der Plattform des Rangiergeräts 1 in diesem drehbar gelagert und greifen mit ihren in Arbeitsstellung des Geräts oberen Querschnittsbereich durch Ausschnitte in der Plattform hindurch mit ihren über die Oberseite der Plattform hinausragenden Bereichen begrenzen sie einen freien Zwischenraum 9, der schmäler ist als der Durchmesser der Antriebsräder Io des auf die Plattform des Rangiergeräts aufzufahrenden schienenungebundenen Antriebsfahrzeuges 7(Fig. 3), so daß diese mit zu den Achsen der Antriebswalzen 2 etwa parallelen Achsen jeweils auf die beiden Antriebswalzen zur Auflage gelangen können.
Jedes Antriebswalzenpaar ist nur mit den an der ihnen jeweils benachbarten Längsseite des Rangiergeräts angeordneten Laufrädern 4 in bewegungsübertragender Verbindung, so daß das Rangiergerät bei Kurvenfahrten ohne Differential auskommt. Die bewegungsubertragende Verbindung ist bei dem in der ZeIc hnung dargestellten Ausführungsbeispiel durch Kettentriebe 3 vorgenommen,
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durch welche sämtliche an jeder Längsseite des Rangiergeräts befindlichen Laufräder 4 gemeinsam von den zugehörigen Antriebswalzen 2 angetrieben werden können. Die Kettentriebe stehen mit den die Antriebswalze 2 verbindenden Kettentrieben durch eine Drehzahl-über-bzw,-untersetzung 5 in Verbindung, die in einem der Pufferblöcke 15 an den Stirnenden des Geräts untergebracht ist. Diese Drehzahlüber-bzw.-Untersetzung ist so ausgebildet, daß die Drehzahl der Laufräder 4 gegenüber derjenigen der Antriebswalzen 2 erheblich reduziert wird. Hierdurch wird den Laufrädern eine besonders hohe Drehkraft übermittelt, welche dem Rangiergerät eine außerordentlich hohe Zug-und Schubkraft verleiht, die durch die große Anzahl von Laufrädern und deren reibungserhöhenden Abrollkränzen ΐβ voll ausgenützt werden kann, über die Puffer 15 kann die Schubkraft auf den zu schiebenden Waggon 8 übertragen werden. Sollte ein Ziehen des oder der Waggon-s mit dem Rangiergerät in Betracht kommen, muß das Rangiergerät mit dem oder den zu ziehenden Waggons in geeigneter Weise zusammengekuppelt sein.
Zum leichteren Auffahren des Antriebsfahrzeuges auf die so niedrig wie möglich gehaltene und zum rückwärtigen Ende des Geräts leicht abfallende Plattform sind bei der dargestellten Ausführungsform am hinteren Stirnende des Gerätes zwei Auffahrrampen 14 hochklappbar angelenkt. Bei dem in Pig. I dargestellten Betriebszustand des Geräts sind diese Rampen hochgeklappt, um die Fortbewegung des Geräts auf den Schienen nicht zu behindern. In Pig. 3 der Zeichnung sind die Rampen 14 in abgeschwenkter Lage dargestellt, welche das Auf -und Abfahren des Antriebsfahrzeugs auf die/bzw. von der Plattform ermöglicht.
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An der Oberseite der Plattform des Rangiergeräts sind bei der dargestellten Ausführungsform etwa in Plattformmitte zwei Augen 11 im Abstand voneinander angeordnet, die von der Plattform senkrecht nach oben ragen. Sie sind von U-Profilabschnitten gebildet und haben solchen gegenseitigen Abstand, daß ein Gabelstapler, der an der Längsseite des Rangiergeräts steht, mit seinen Transportzinken in diese Augen hineingefahren werden kann. Damit kann das gesamte Rangiergerät von dem Gabelstapler angehoben und versetzt werden.
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Claims (1)

  1. 234U91
    Patentansprüche
    1. Rangiergerät, insbesondere Waggonrangiergerät mit vorzugsweise als Schienenglieder ausgebildeten Laufrädern, welches eine zum Aufnehmen eines raotorge-. triebenen, schienenungebundenen Antriebsfahrzeugs, beispielsweise eines Gabelstaplers ausgebildete Plattform hat und seine Laufräder in bewegungsübertragender Verbindung mit mindestens einem Paar von drehbar gelagerten Antriebswalzen stehen, die im wesentlichen parallel zueinander in gegenseitigem Abstand derart mit oberhalb der Plattformebene zu dieser sich erstreckenden Mantellinien angeordnet sind, daß das Antriebsfahrzeug mit seinen Antriebsrädern jeweils auf beiden Antriebswalzen zur Auflage gelangen können, nach Patent (Patentanmeldung P 22 51 o°/3.6), dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Längsseite des Geräts mindestens drei Laufräder (4) hintereinander angeordnet sind, von welchen das vorderste und das hinterste Laufrad jeweils einen Spurkranz (12) hat, während die dazwischen befindlichen Laufräder spurkranzlos sind.
    2. Rangiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Laufräder an ihrer Abrollfläche einen Belag (l6) aus einem elastischen Material, wie Gummi, Kunststoff oder dgl. haben.
    5. Rangiergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e i chne t, daß die Spurkränze (12) des vordersten und hintersten Laufrades (4) jeder Längsseite des Geräts in Ausnehmungen oder Erhöhungen {lj>) der Plattform eingreifen.
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    -9- 234H91
    4. Rangiergerät nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß seine im wesentlichen ebene Plattform nach einem Stirnende des Geräts, vorzugsweise dem hinteren Stirnende hin geringfügig abfällt.
    5. Rangiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Antriebswalzen (2) und den Laufrädern (4) befindliche Drehzahl-Übersetzung (5) oberhalb der Plattform des Geräts angeordnet, durch eine Ausnehmung dieser Plattform hindurch oder in eine Plattformerhöhung hineinragt.
    6. Rangiergerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe (5) in einem oberhalb der Plattform an dessen einer Längsseite angeordneten Gehäuse untergebracht ist.
    7. Rangiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es an einem seiner beiden Sirnenden mit Puffer (15) ausgestattet ist und einer der Puffer an dem Gehäuse bzw. der Hochziehung der Plattform für die Aufnahme des Übersetzungsgetriebes (5) angesetzt ist.
    8. Rangiergerät, insbesondere Waggonrangiergerät mit vorzugsweise als Schienenglieder ausgebildeten Laufrädern, welches eine zum Aufnehmen eine motorgetriebenen, schienenungebundenen Antriebsfahrzeuge, beispielsweise eines Gabelstaplers ausgebildeten Plattform hat und seine Laufräder in bewegungsübertragender Verbindung mit mindestens einem Paar von drehbar gelagerten Antriebswalzen stehen, die im wesentlichen parallel zueinander in gegenseitigen Abstand derart mit oberhalb der Plattformebene zu dieser sich erstreckenden Mantellinien angeordnet sind, daß das Antriebsfahrzeug mit seinen Antriebsrädern jeweils auf
    - Io 509809/0132
    -lo-
    beiden Antriebswalzen zur Auflage gelangen können,
    nach Patent (Patentanmeldung P 22 51 093.6),
    dadurch gekennzeichnet, daß an einem Stirnende seiner Plattform, vorzugsweise am hinteren, den Puffern (15) gegenüberliegendem Stirnende hochklappbare Auffahrrampen (l4) für die Antriebsräder (lo) des Antriebsfahrzeuges (7) angelenkt sind.
    509809/0132
DE19732341491 1972-10-18 1973-08-16 Rangiergerät, insbesondere Waggonrangiergerät Expired DE2341491C2 (de)

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CA182,475A CA981979A (en) 1972-10-18 1973-10-02 Freight-car shunting vehicle
CH1461473A CH572833A5 (de) 1972-10-18 1973-10-16
AT878073A AT327279B (de) 1972-10-18 1973-10-16 Rangiergerat, insbesondere waggonrangiergerat
ES1973196402U ES196402Y (es) 1972-10-18 1973-10-17 Un dispositivo para hacer maniobras ferroviarias.
FR7337240A FR2203734B1 (de) 1972-10-18 1973-10-18
AU68054/74A AU479983B2 (en) 1973-08-16 1974-04-18 A shunting device, especially a freight-car shunting device

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