DE851736C - Raupe fuer Zugmaschinen, Lastkraftwagen od. dgl. - Google Patents

Raupe fuer Zugmaschinen, Lastkraftwagen od. dgl.

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DE851736C
DE851736C DEM10140A DEM0010140A DE851736C DE 851736 C DE851736 C DE 851736C DE M10140 A DEM10140 A DE M10140A DE M0010140 A DEM0010140 A DE M0010140A DE 851736 C DE851736 C DE 851736C
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DE
Germany
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caterpillar
guide rollers
tractors
gear
conveyor
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DEM10140A
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English (en)
Inventor
Werner Millies
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/12Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets
    • B62D55/125Final drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Raue für Zugmaschinen, Lastkraftwagen od. dgl. Die Erfindung stellt eine Raupe für Zugmaschinen, Lastkraftwagen od. dgl. dar, die sich gegenüber den bekannten Raupen insbesondere dadurch auszeichnet, daß sie durch Verwendung von einfachen Mitteln wesentlich billiger hergestellt werden kann, weiterhin der Verschleiß durch Anwendung einfacherer Mittel bedeutend geringer ist und somit die Reparaturkosten auf ein erhebliches Maß heruntergedrückt sind. Von besonderem Vorteil ist, daß die Raupe so gebaut ist, daß die Erdmassen nicht in Teilen der Raupe sich festsetzen können, weiterhin ein Wegdrücken des Bodens vermieden wird, wie dies insbesondere bei den bekannten Raupen durch die breiten Laufräder bzw. -ketten erfolgt.
  • Durch diese Gestaltung und Anordnung ist die Raupe nicht nur auf der Straße, sondern auch insbesondere auf dem Acker für losen und weichen Boden, somit für landwirtschaftliche Kulturen besonders geeignet.
  • Schließlich hat auch die Raupe den weiteren Vorteil, daß sie als Anbauraupe wie auch als Vollraupe bei Schleppern weitgehend Verwendung finden kann, wobei der Bodendruck, den die Raupe verursacht, wesentlich geringer als bei den bekannten Raupen ist.
  • Bei den bisher bekannten Raupen, bei denen die Laufräder durch nebeneinander angeordnete Ketten oder Bänder angetrieben werden, wobei die Laufräder einen übermäßig großen Durchmesser besitzen müssen, besteht einerseits der Nachteil, daß hierdurch nicht nur äußerst breite Radspuren bedingt sind, so daß die Verwendungsmöglichkeit insbesondere auf weichem Boden, wie bei der Bearbeitung von Äckern, landwirtschaftlichen Kulturen od. dgl., äußerst unpraktisch ist, sondern auch durch die Verwendung komplizierter Elemente hohes Gewicht bedingt, wie auch ferner großer Verschleiß und übermäßiger Bodendruck unvermeidlich ist.
  • Diese Übelstände werden durch die Erfindung vollkommen vermieden. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Raupe im Aufriß in Ansicht, Abb. 2 die Raupe im Grundriß in Ansicht, Abb. 3 die Raupe im Seitenriß in Ansicht, Abb. 4 die Raupe im Seitenriß zum Teil im Schnitt, . Abb. 5 die Raupe im Aufriß zum Teil im Schnitt, Abb. 6 die Raupe im Seitenriß im Schnitt, Abb. 7 den Verlauf des Fördermittels in perspektivischer Darstellung.
  • Erfindungsgemäß besteht die Raupe aus dem Laufrad i, i' und dem Laufrad 2, 2', die einerseits mit dem endlosen Fördermittel 3 verbunden sind, welches erfindungsgemäß und zweckmäßig aus Keilriemen, Seil oder Kette besteht, wobei letztere von elastischen Stoffen, wie Gummi od. dgl., umgeben sind, und andererseits die Laufräder i und 2 durch Blattfedern 4 und 5 vorzugsweise mit U-förmig gebogenen, um die Laufräder i und 2 greifenden Verbindungsstücken 6 verbunden sind. Durch diese Verbindung sind die Laufräder i und 2 begrenzt elastisch gelagert.
  • Um eine gute Zugkraft und entsprechende Spannung des endlosen Fördermittels 3 in Gestalt von Keilriemen od. dgl. zu erzielen, ist das Fördermittel 3 entsprechend über die zwischen den Laufrädern i und 2 nach oben und unten begrenzt verschiebbar angeordneten Ffiihrungsrollen 7 und 8 sowie die auf der Antriebsachse, an welcher der Antriebsmotor gekuppelt ist, feststehenden Antriebsscheiben 9 geführt.
  • Um eine geradlinige Führung des Fördermittels 3, Keilriemens od. dgl., trotz der verschlungenen Anordnung desselben zu erzielen, ist das vordere Laufrad i zu der Aufsetzfläche winklig angeordnet, wobei das Laufrad 2 in gleicher Weise, jedoch entgegengesetzt, winklig angeordnet ist (Abb. i bis 3). Entsprechend der winklig gestalteten Lage des Laufrades i bzw. 2 sind auch die Führungsrollen 7 bzw. 8 ebenfalls versetzt schräg gelagert, wodurch ein geradliniger Lauf des endlosen Fördermittels 3 gewährleistet ist.
  • Dadurch, daß die Laufräder i und 2 winklig und gegeneinander laufend angeordnet sind, ist weiterhin erreicht, daß für die Raupe eine schmale und geradlinige Spur gewährleistet ist, weiterhin ist hierdurch ein geringer Bodendruck gesichert. Dadurch, daß die Laufräder i und 2 etwas schräg und zueinander gerichtet angeordnet sind, wird ein Abrutschen der Raupe, insbesondere an Hängen od. dgl., weitgehend vermieden. Die feststehende Achse io, mit welcher der Antriebsmotor gekuppelt ist, -ist in Lagern zwischen dem Gerüst, welches zweckmäßig aus U-Eisen ii besteht, gelagert.
  • Das Fördermittel 3, wie Keilriemen, Kette od. dgl., wird außer den stärkeren Blattfedern 4, die mit den Laufrädern i und 2 durch die U-förmigen Verbindungsstücke 6 verbunden sind, noch weiterhin durch die schwächere Blattfeder 5 in Spannung gehalten, so daß jeweils eine gleichmäßige Spannung des Fördermittels 3 gewährleistet ist. Zusätzlich kann auch die Spannung des Fördermittels 3 durch die mit den Verbindungsstücken 6 in Verbindung stehenden und ineinandergreifenden Verbindungsstücke 12 reguliert werden, wobei die Verbindungsstücke 12 mit der Blattfeder 5 in Verbindung stehen, indem jeweils das Verbindungsstück 6, welches mit der oberen, stärkeren Blattfeder 4 verbunden ist, mit dem Verbindungsstück 12, welches mit der unteren, schwächeren Blattfeder 5 in Verbindung steht, durch eine Schraubspindel 13 gegeneinander verstellbar angeordnet ist.
  • Durch die Schraubspindel 13 ist es ermöglicht, daß beim Auflegen wie auch beim Abnehmen des Fördermittels 3 auf die Laufräder i und 2 insbesondere bei Reparaturen eine wesentliche Erleichterung geschaffen ist, so daß weitere Demontierungen der Raupe nicht erforderlich sind (Abb. i und 5).
  • Um zwischen den Gerüsten @ bzw. U-Eisen ii zur Unterbringung der Führungsrollen 7, 8, 9 genügend Raum zu erhalten, werden zweckmäßig die Blattfedern 4 und 5 an den beiden Außenseiten des Gerüstes angeordnet.
  • Um eine weitgehende Beweglichkeit der Raupe, insbesondere bei Drehungen od. dgl., zu erzielen, und insbesondere für den Fall, daß die Laufräder i und 2 von dem Erdboden abgezogen sind, sind die Führungsrollen 7, 7', 8, 8' an den Enden einer winkelförmigen Lasche 14 drehbar gelagert, wobei die Lasche 14 auf und ab sowie begrenzt schwenkbar an der in der Höhe verschiebbaren Achse 15 angeordnet ist.
  • Das endlose Fördermittel 3, wie Keilriemen, Kette, Seil od. dgl., wird beispielsweise wie folgt über die verschiedensten Mittel geführt.
  • Das Fördermittel 3 wird über die Antriebsscheibe 9 geführt, hiernach über die Führungsrolle 7, weiter über die Führungsrolle 8, über die Antriebsrille 9', von hier über die Führungsrolle 7', weiter über die Führungsrolle 8' zur Antriebsrolle 9", von hier über das Laufrad i', weiter über das Laufrad 2' über den auf der Antriebsrille 9' gelagerten Strang des Zugmittels zum Laufrad i, dann weiter über das Laufrad 2, wo sich z. B. bei 16 die beiden Enden des Fördermittels 3 treffen und hier die Enden endlos miteinander verbunden werden. Die Führung des Fördermittels 3 bedingt, daB die winklig angeordneten Laufräder i,i' und die entgegengesetzt winklig angeordneten Laufräder 2, 2' zu den Führungsrollen 7, 7' bzw. 8, 8' entsprechend entgegengesetzt winklig gelagert sind, um ein Abrutschen oder ein Abspringen der Riemen zu vermeiden bzw. einen geraden Lauf des Fördermittels 3 zu erzielen, wobei die Antriebsscheiben 9, 9" auf der Antriebsachse io geradlinig angebracht sind. Die Antriebsscheiben 9, 9" sind so weit voneinander gelagert, daß zwischen denselben eine Führungsrille 9' angeordnet ist.
  • Durch den vorbeschriebenen Umlauf des Fördermittels 3 über die jeweils entsprechend winklig angeordneten Laufräder i, i', 2, 2' und Führungsrollen 7, 7', 8, 8' und den Antriebsrollen 9, 9" ist es erreicht, daß eine außergewöhnlich gute Zugkraft und ein guter Bodendruck erzielt wird, so daß trotz der einfach gestalteten Mittel und leichten Bauart der Raupe ein entsprechender Bodendruck erzielt wird und somit gegenüber den bekannten Raupen eine weitgehende Leistungssteigerung erreicht ist (Abb. 7, i bis 6).
  • Um ein seitliches Abrutschen insbesondere der sich auf dem Boden abstützenden Fördermittel 3 zu vermeiden, sind an beiden Seiten an dem unteren Ende der U-Eisen ii schräg gestellte drehbare Laufrollen 17 angeordnet, deren unterer Umfang sich seitlich gegen das Fördermittel 3 bzw. den Keilriemen od. dgl. anlegt, wobei zweckmäßig der äußere Umfang elastisch ausgebildet ist, wie z. B. durch Anordnung eines luftgefüllten Schlauches od. dgl. Gleichzeitig dienen diese schräg angeordneten Laufrollen 17 dazu, um ein Abrutschen der Raupe, insbesondere an Hängen od. dgl., weitgehend zu vermeiden.
  • Zur Erzielung einer größeren Kraftübertragung kann auch in den Antriebsrollen 9, g" eine Zahnradübersetzung vorgesehen sein, die beliebig gestaltet sein kann. So können z. B. in den Antriebsrollen 9, g" Zahnräder ig angeordnet sein, die in einen in den Antriebsrollen 9, g" angeordneten Zahnkranz 18, der mit diesen in Verbindung steht, greifen. In diesem Falle sind am Umfange des Zahnkranzes 18 Zähne 21 angeordnet, die in die Rille g' hineinragen. Von diesem Zahnrad erfolgt die größere Kraftübertragung z. B. durch eine Kette 2o auf das mit der Achse 15 verbundene Zahnrad 22. Neben dem Zahnrad 22 sind an beiden Seiten Zahnräder 24, 25 angeordnet, die wiederum in entsprechender Schräglage zu den Führungsrollen 7, 8 liegen, so daß z. B. die Kette 23 mit dem Zahnrad 26 in der Führungsrolle 7 in Verbindung steht, wogegen die Kette 23' mit dem entgegengesetzt winklig gerichteten Zahnrad 27 in der Führungsrolle 8' in Verbindung steht.
  • Zum Schwenken der Raupe ist es erforderlich, die Laufräder i, i', 2, 2' vom Boden nach oben abzuziehen, so daß die Führungsrollen 7, 7', 8, 8' das Fördermittel 3 allein auf den Boden drücken, wonach dann durch die entsprechende, an sich bekannte Steuerung eine Schwenkung der Raupe auf der Stelle ermöglicht ist.
  • Anstatt zweier winklig versetzter Laufräder i, i' bzw. 2, 2' können entsprechend der gewünschten Kraftübertragung mehrere Laufräder mit Rillen nebeneinander angeordnet sein.
  • Durch die Erfindung ist erreicht, eine mit äußerst einfachen und wenigen Mitteln hergestellte Raupe zu schaffen, die je nach der gewünschten Kraftübertragung einerseits als einfache oder doppelte Raupe angeordnet und andererseits ohne oder mit zusätzlicher Räderübersetzung zur Erhöhung der Kraftübertragung hergestellt werden kann, so daß die Raupe für leichte wie auch für schwere Fahrzeuge verwendbar ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Raupe für Zugmaschinen, Lastkraftwagen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß diese aus in geringer Schräglage stehenden Laufrädern (i, i') und in geringer Schräglage entgegengesetzt stehenden Laufrädern (2, 2'), die durch Blattfedern (4, 5) und Verbindungsstücke (6, 12) verbunden sind, besteht, wobei zur Führung des Fördermittels (3), bestehend aus Keilriemen, gummierter Kette, Drahtseil od. dgl., zu den Laufrädern (i, i' und 2, 2') die an Winkelblechen (i4) begrenzt schwenkbar angeordneten Führungsrollen (7, 7' und 8, 8') angeordnet sind, die durch das Fördermittel mittels Antriebsrollen (9, g"), die mit der Antriebswelle (io) fest verbunden sind, in Verbindung stehen.
  2. 2. Raupe für Zugmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (7, 7' und 8, 8') in der Schräglage der Laufräder (i, i' und 2, 2') so angeordnet sind, daß die Schräglage der vorderen Laufräder (i, i') mit der Schräglage der hinteren Führungsrollen (8, 8') und die Schräglage der vorderen Führungsrollen (7, 7') mit der Schräglage der hinteren Laufräder (2, 2') übereinstimmt.
  3. 3. Raupe für Zugmaschinen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Blattfeder (5) in Verbindung stehenden Verbindungsstücke (i2) und die durch die Blattfeder (4) verbundenen Verbindungsstücke (6) durch eine Schraubspindel (i3) gegeneinander verstellbar angeordnet sind.
  4. 4. Raupe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (4 und 5) an den Außenseiten des Gerüstes bzw. der U-Eisen (ii) angeordnet sind.
  5. 5. Raupe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zweckmäßig an dem unteren Ende der U-Eisen (ii) schräg gestellte Führungsrollen (i7), die seitlich am Fördermittel (3) liegend, angeordnet sind und der äußere Rand zweckmäßig elastisch bzw. mit Luftreifen versehen ist.
  6. 6. Raupe für Zugmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antriebsrollen (9, 9") 'ein Übersetzungsgetriebe, z. B. Zahnradgetriebe (i8, ig), angeordnet ist, welches mit dem auf einer in der Höhe verschiebbaren Achse (i5) gelagerten Zahnrad (22) durch eine Kette (20) in Verbindung steht und die neben diesem Zahnrad (22) angeordneten Zahnräder (24, 25) durch Ketten (23, 23') od. dgl. mit den Führungsrollen (7, 8') verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200700B (de) * 1962-03-17 1965-09-09 Giovanni Bonmartini Gleiskettenanordnung fuer Fahrzeuge
FR2421767A1 (fr) * 1978-04-03 1979-11-02 Gable Robert Dispositif pour equiper un vehicule susceptible de rouler sur sols difficiles
FR2529158A1 (fr) * 1982-06-23 1983-12-30 Cinam Dispositif d'entrainement pour bande sans fin de roulement du type chenille de vehicule

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