CH340262A - Verbinder zur elektrischen Verbindung von zwei abgeschirmten Kabeln - Google Patents

Verbinder zur elektrischen Verbindung von zwei abgeschirmten Kabeln

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CH340262A
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W Jr Forney Edgar
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Amp Inc
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    • H01R9/0503Connection between two cable ends

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description


  Verbinder zur elektrischen Verbindung von zwei abgeschirmten Kabeln    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  Verbinder zur elektrischen Verbindung von zwei ab  geschirmten Kabeln, welcher eine innere metallische       Leiterhülse    und eine äussere metallische     Abschirm-          hülse,    die voneinander isoliert sind, und von der  innern Leiterhülse räumlich getrennte     Halterhülsen     enthält, welche unter die Abschirmung der Kabel ein  schiebbar sind.  



  Der Verbinder ist dadurch gekennzeichnet, dass  eine Isolationshülse sich über die beiden Enden der  innern Leiterhülse hinaus erstreckt, wobei diese  innere Leiterhülse von aussen durch die äussere Ab  schirmhülse und die Isolationshülse hindurch auf  den innern Leiter eines abgeschirmten Kabels     auf-          krimpbar    ist.

   Weiter ist der Verbinder dadurch ge  kennzeichnet, dass er als     Halterhülsen    Halter auf  weist, deren innere, an die Enden der Isolationshülse  anstossenden und an die     Abschirmhülse        angepressten     Enden einen grösseren Durchmesser haben als deren  äussere, unter die Kabelabschirmung einschiebbaren  Enden, wobei der Übergang von den innern zu den  äussern     Halterenden    Anschläge bildet, damit die lei  tende Kabelabschirmung beim Einführen der Kabel  leiter in den Verbinder die innere Leiterhülse nicht  berührt.

   Schliesslich ist der Verbinder noch dadurch  gekennzeichnet, dass die     Halterhülsen,    die innere  Leiterhülse, die äussere     Abschirmhülse    und die Iso  lationshülse koaxial     ineinandergesteckt    ein einheit  liches Ganzes bilden.  



  Die als Ausführungsformen der Erfindung be  schriebenen Verbinder können zum Herstellen einer  Verbindung sowohl der     Innenleiter    von abgeschirm  ten Kabeln als auch ihrer elektrisch leitenden Ab  schirmungen verwendet werden, wobei diese vonein  ander elektrisch isoliert gehalten werden.  



  Unter den bedeutenden Vorzügen der Erfindung  ist besonders der zu     erwähnen,    dass der Verbinder    ein Ganzes bildet. Zur Herstellung einer Verbindung  werden daher keine losen Teile benötigt. Eine Ver  bindung     zwischen        zwei    abgeschirmten Drahtleitungen  kann allein dadurch hergestellt werden, dass der Ver  binder auf die Leiterenden gebracht und gekrimpt  wird.  



  Bisher bestanden in vielen Fällen die Verbin  dungsteile für abgeschirmte Drahtleitungen aus kom  plizierten     Schraubteilen,    die oftmals eine     Verlötung     mit dem Innenleiter oder der Abschirmung erforder  lich machten. Derartige Verbindungen sind unförmig,  teuer und schwer herzustellen.

   In     andern    Fällen  wurden Verbindungen abgeschirmter Drahtleitungen  hergestellt, indem die Abschirmung ein Stück zurück  geschoben, die Zwischenisolation von den     Endteilen     der Innenleiter     abgestreift,    die Leiter miteinander  verdrillt und verlötet, diese Verbindungsstelle danach  sorgfältig isoliert und schliesslich die beiden Draht  abschirmungen miteinander elektrisch verbunden  wurden durch ein kurzes Stück Draht, das an jeder  Abschirmung angelötet wurde: Der Leiter wurde an  der Verbindungsstelle oftmals im wesentlichen     un-          abgeschirmt    belassen.

   Wo eine Abschirmung erfor  derlich war, wurde ein loses Stück     Abschirmungs-          geflecht    über einen der Drähte geschoben, bevor die  Verbindung hergestellt wurde, und danach zwischen  die beiden Abschirmungen an der Verbindungsstelle  geschoben und an diese Abschirmungen angelötet.  Eine     derartige    Abschirmung ist schwer zu handhaben  und wird leicht locker oder schabt sich ab. Bei dem  Verlöten der Abschirmung auf den Drähten ist  äusserste Sorgfalt geboten, damit die Zwischenisola  tion nicht beschädigt wird, da die grosse Wärmeleit  fähigkeit der Abschirmung beim Löten     gewöhnlich     beträchtliche Hitze erfordert.

   Solche verlöteten Ver  bindungen sind     unförmig    und unansehnlich, wobei  sie ungenügend abgeschirmt verbleiben und wobei      der Aufwand an Arbeitszeit und Geschicklichkeit be  trächtlich ist, ungeachtet, auf welche Weise derartige  Verbindungen hergestellt werden.  



  Es wurden schon     aufzukrimpende    Verbindungs  teile für     abgeschirmte    Drahtleitungen vorgeschlagen;  diese machten jedoch die Verwendung einer Zahl  getrennter Teile erforderlich. Bei den bisherigen     ge-          krimpten    Verbindungen war nötig, dass die Verbin  dung Schritt für     Schritt    aufgebaut wurde, wobei lose  Teile verschiedenartig behandelt werden mussten, und  war die Verbindung endlich hergestellt, so war keine  feste Isolationsschicht     zwischen    dem Innenleiter und  der     Abschirmung    im Bereich der Verbindung vor  handen.  



  Zur Erleichterung der Herstellung von Verbin-         dungen    abgeschirmter Drahtleitungen und solcher,  bei denen der Innenleiter und die Abschirmung des  abgeschirmten Drahtes voneinander sehr gut elek  trisch isoliert sind, werden durch die Erfindung ein  Ganzes     bildende    Verbinder geschaffen, die ohne Aus  einandernehmen Verwendung finden können, und in  die die abgeschirmten Drähte, nachdem deren auf  den     innern    Leitern liegenden Endteile zum Blosslegen  der innern Leiter abgestreift worden sind, leicht ein  geführt und das Ganze leicht und schnell gepresst  und     gekrimpt    werden kann, wobei sowohl die Innen  leiter als auch die Abschirmung ergriffen und ver  bunden werden.  



  Mit den beschriebenen Ausführungsformen der  Erfindung können automatisch durchgehend abge  schirmte Verbindungen der innern Leiter hergestellt  werden. Diese Verbinder erzeugen eine kompakte,  starke     Verbindung    mit einer Minimaleinwirkung auf  die charakteristische elektrische Impedanz eines ab  geschirmten Drahtes.  



  Unter den Vorzügen der Erfindung sind noch zu  erwähnen, dass unter die Abschirmung des abge  schirmten Drahtes nicht     zusammendrückbare    Hülsen  eingeführt werden können, die die Kräfte aufnehmen,  die auf die Abschirmung ausgeübt werden und die  die Isolation des Drahtes während des     Krimpens     schützen. - Die Enden dieser innern Hülsen können  etwas verjüngt sein, um das Gleiten unter die Ab  schirmung zu erleichtern und um eine wirksam grö  ssere Öffnung darzubieten, in die das blank gemachte  Ende des     innern    Leiters des zu verbindenden abge  schirmten Drahtes eingeführt wird.  



       Ein    Vorzug des einen der beschriebenen Verbin  der besteht darin,     dass    das Ende der äussern     Ab-          schirmhülse    über das Ende der innern Leiterhülse  hinaus     vorspringt.    Dieses vorspringende Ende kann  eng um die Abschirmung jenseits der     innern    Hülse  gekrimpt werden, so dass in der Auswirkung die  Drahtisolation fest umschlossen wird. Als Ergebnis  wird der Innenleiter des     abgeschirmten    Drahtes am  Eingang des Verbinders festgeklemmt, so dass sich       Schwingungen    des Kabels nicht bis in die fertige  Verbindung hinein fortsetzen können.

   Das Ende der       äussern    Hülse kann ein kurzes Stück nach innen  zurückgefaltet sein, wobei sich die hieraus ergebende    Verstärkung dem eingeführten Kabel einen festen  Halt gibt. Vorzugsweise werden zur Erzeugung eines  festen Haltes für den Innenleiter bei diesem erweiter  ten Endteil der Aussenhülse abgestufte     Pressformen     benutzt.  



  Bei einem der beschriebenen Verbinder ist ein  Fenster in der äussern Hülse, durch das der Arbeiter  feststellen kann, ob die Enden der innern Leiter voll  ständig in den Verbinder eingeführt worden sind.  Dieses Fenster hat einen im allgemeinen rechteckigen  Umriss, wobei eine Übersicht über die Enden der       innern    Leiter in der vollen Breite der Verbindung  geboten wird. Dies begünstigt die Herstellung einer  sauberen Verbindung und deren Nachprüfung.

   Fer  ner ist die rechteckige Gestalt des Fensters gut ge  eignet für eine Zusammenarbeit mit den den Verbin  der ausrichtenden Fingern, die bei gewissen     Krimp-          werkzeugen    verwendet werden, um den Verbinder       in    die geeignete Stellung zwischen die     Pressbacken     zu bringen.  



  Bei den nachstehend beschriebenen Ausführungs  formen der Erfindung besteht die Isolationsschicht  im Verbinder aus transparentem plastischem Material  und     wird    so gepresst, dass sie innerhalb des Fensters,  an die gewünschte Stellung der innern Enden der  Leiter angrenzend, eine Scheibe bildet, die eine klare  Sicht auf die Enden der Leiter ermöglicht, wobei  diese aus einer mehr seitlichen Stellung erblickt wer  den können. Die Längskanten dieses Fensters in der  äussern Hülse gewisser Ausführungsformen des be  schriebenen Verbindungsteils werden während des  Pressens der zusammengedrückten plastischen Scheibe  etwas gedreht, um den zusammengedrückten Bezirk  vom Zurückspringen abzuhalten und um die pla  stische Isolationsschicht innerhalb der äussern Hülse  festzuhalten.  



  Ein weiterer Vorzug von gewissen Verbindern  besteht darin, dass die Aussenhülsen halbkreisförmig  über die Innenhülsen     krimpbar    sind, so dass sie dann  nahe den Enden der Isolationshülsen liegen und die  fertige Verbindung fest zusammenhalten.  



  Ferner kann der Verbinder an einem Ende einen       Abschirmungshalter    kleinerer Ausführung besitzen  für die Fälle, bei denen ein dünnerer abgeschirmter  Draht mit einem dickeren verbunden werden soll.    Ein weiterer Vorzug eines der beschriebenen Ver  binder besteht darin, dass die Isolationshülse zwi  schen der     innern    und äussern leitenden Hülse einen  verdickten Mittelteil besitzen kann, wodurch die  Stärke des Verbindungsstückes und die     Durchschlags-          spannungsfestigkeit    der fertigen Verbindung vergrö  ssert wird.  



  Die Figuren der Zeichnung veranschaulichen  mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes. Es zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht einer voll  ständigen Verbindung zwischen zwei abgeschirmten  Drähten, wobei die Verbindung mittels eines erfin  dungsgemässen Verbinders hergestellt wurde,           Fig.2    eine perspektivische Ansicht und einen  Schnitt der Verbindung der     Fig.    1 längs der Linie  2-2 parallel zur Achse der Verbindung nach der       Fig.    1,       Fig.3    eine perspektivische Ansicht der zerlegt  dargestellten Teile des Verbinders, die für die Her  stellung der Verbindung nach der     Fig.    1 verwendet  werden,

         Fig.    4 eine perspektivische schnittmässige Ansicht  der Länge nach durch den     ungekrimpten    Verbinder  und zeigt auch einen abgeschirmten Draht, der in die  rechte Seite des Verbinders eingeführt ist und sich  in der Stellung befindet, wo der Verbindungsteil     ge-          krimpt    wird,       Fig.5    einen Querschnitt längs der Linie 5-5  der     Fig.    1,       Fig.    6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 der       Fig.    1,       Fig.7    einen Querschnitt in grösserem Massstab  längs der Linie 7-7 der     Fig.    1 durch ein Fensterteil  des Verbinders,

         Fig.    8 einen Längsschnitt in grösserem Massstab,  der den Mittelteil des     ungekrimpten    Verbinders der       Fig.    3 sowie die Verzahnungen an der innern Hülse  zeigt,       Fig.    9 eine perspektivische Ansicht einer der ab  gestuften     Pressformen,    die für die     Krimpung    des Ver  binders auf das Kabel benutzt werden,       Fig.    10 eine Vorderansicht der obern und untern       Pressform    in zum Teil geschlossener Stellung von der  Seite mit dem grösseren Durchmesser aus betrachtet,

         Fig.    11 einen axialen Schnitt in grösserem Mass  stab eines Endes der Verbindung der     Fig.    1, die von  den     Pressformen    der     Fig.    9 und 10 fertiggestellt  wurde,       Fig.12    einen Längsschnitt durch eine andere  Ausführungsform des Verbinders vor dem Krimpen,  wobei das Ende eines abgeschirmten Drahtes in der  zum Krimpen geeigneten Lage dargestellt ist,       Fig.    13 einen     Teillängsschnitt    einer weiteren  Ausführungsform der Erfindung, wobei die Abschir  mung des Drahtes teilweise weggebrochen und im  Schnitt dargestellt ist, während eine die Abschirmung  haltende Hülse gezeigt wird, wie diese unter die Ab  schirmung eingeführt wird,

   und       Fig.    14 einen Querschnitt durch die gekrimpte,  in     Fig.    12 dargestellte Verbindung und die     Krimp-          werkzeuge.     



  In den     Fig.    1 und 2 ist eine Verbindung darge  stellt, die durch     Aufkrimpen    eines vollständigen Ver  binders 11 auf die Enden zweier     abgeschirmter     Drähte 10 hergestellt worden ist, von denen jeder  einen innern Leiter 12, eine Zwischenisolationsschicht  14 und eine äussere leitende Abschirmung 16, als  Drahtgeflecht dargestellt, enthält. Um die innern  Leiter 12 der abgeschirmten Drähte zu vereinigen,  besitzt der Verbinder 11 eine innere Leiterhülse 20  (vergleiche auch die     Fig.    3 und 4), die zwei zylin  drische Hülsenteile 22 besitzt, die durch einen ver  bindenden Teil 24 elektrisch miteinander verbunden    und mechanisch in ihrer Lage gehalten werden.

   Jedes  der     Hülsenteile    22 der Hülse 20 kann über das blank  gemachte Ende eines     innern    Leiters 12 geschoben  werden, wie aus der     Fig.4    ersehen werden kann,  und kann in der gezeigten Lage auf die Leiter 10  durch die auf die Aussenseite des vollständigen Ver  bindungsteils 11 ausgeübten krimpenden Kräfte     auf-          gekrimpt    werden, wobei sich     Krimpungen    25     (Fig.    1,  2, 5)     bilden.    Es besteht keine Notwendigkeit, den  Verbinder auseinanderzunehmen oder die Verbin  dung Schritt für Schritt aufzubauen.

   Die innere Lei  terhülse 20 kann aus einem     Stanzling,    der aus Metall  blech ausgestanzt wurde, gerollt werden, wobei die  sich ergebende Naht 23 in der     Fig.    5 dargestellt ist.  



  Um die innere Leiterhülse 20 von den andern  Teilen des     Verbindungsteils    11 zu isolieren und auto  matisch eine wirksame Isolation 14 über die Länge  der Verbindung hinweg zu sichern, ist eine Isolations  hülse 32 aus zähem transparentem plastischem Ma  terial über die Hülse 20 gelegt     (Fig.    3) und auf der  Aussenfläche der beiden Hülsenteile 22 durch äussere  Verzahnungen 21 festgehalten.

   Beim Zusammen  fügen dieser plastischen Hülse 32 und der innern  Hülse 20 zu einem     einzigen    Bestandteil wird die  Hülse 20 in die plastische Hülse     eingepresst.    Danach  wird die     Hülse    durch Induktion erhitzt, um die pla  stische Masse im Kontakt mit den Hülsenteilen 22  zu erweichen, wobei die erweichte plastische Masse  in die Verzahnungen     fliesst    und eine mechanische  Verblockung zwischen der Hülse 20 und der plasti  schen Hülse 32 herstellt. Die Hülse 32 ist aus einem  genügend zähen Material hergestellt, das den Druck  kräften einer     Krimpung    ohne unzulässigen Verlust  an Spannungsdurchschlagsfestigkeit widersteht. In  einer kommerziellen Ausführung besteht sie aus  transparentem Nylon.  



       Im    allgemeinen sind die für die Verwendung für  eine Isolationshülse 32 geeigneten Materialien die  jenigen, die den Pressungen während des     Krimpens     widerstehen und zu den Isoliermaterialien gehören,  die sehr zähe und bei gewöhnlichen Temperaturen  genügend streckbar sind, um durch Druck deformiert  und während des     Krimpens    fixiert werden zu kön  nen.

   Es hat sich ergeben, dass die verarbeitungs  fähigen Materialien zu jener Gruppe von plastischen  Materialien gehören, die gewöhnlich als steif bezeich  net werden und bestimmte     Polymerisationsprodukte     umfassen, wie leicht weichgemachtes     Polyvinylchlo-          rid,        Vinylchlorid-Vinylazetat-Kopolymerisat,        Poly-          vinylidenchlorid    und Nylon.

   Weichere Materialien  können manchmal zu leicht aus ihrer Lagegedrückt  werden.     Ein    weiterer Vorzug des Verbinders besteht  darin, dass die äussere     Abschirmungshülse    34 die  Isolationshülse 32 vor dem direkten Kontakt mit den       Pressbacken    schützt und infolge seines Reibungskon  taktes die Tendenz hat, das Herauspressen des Iso  liermaterials zu verzögern. Somit kann man dünnere  oder weichere Hülsen 32 verwenden, als man bei der  Herstellung von isolierten Verbindungen ohne eine  solche äussere Hülse verwenden musste, und man      kann den Gesamtdurchmesser der fertigen Verbin  dung reduzieren.  



  Die Art der     Krimpung    bei 25     (Fig.    5), die beim  Zusammenpressen der mittleren Hülsenteile 22 mit  tels einer über die Isolationshülse 32 ausgeübten  Pressung angewendet wird, ist von Bedeutung, da  von ihr die gewünschten elektrischen und mechani  schen Eigenschaften der fertigen Verbindung abhän  gen. Durch die bevorzugte     Krimpungsart    wird beson  ders die Hülse 32 in der fertigen Verbindung ge  schützt, wie dies nachfolgend beschrieben wird.  



  Die Aussenfläche der Hülsenteile 22 soll beson  ders glatt sein, wie in der     Fig.    5 dargestellt, um die       Isolationshülse    32 vor lokalen, unzulässig hohen Pres  sungen während des     Krimpens    zu schützen. Die Ver  zahnungen 21 haben Kanäle von     trapezförmigem     Querschnitt, so dass die Aussenflächen der     Hülsenteile     22 im wesentlichen glatt bleiben.  



  Die Leiterhülse 20 ist aus elektrisch leitendem  und     duktilem    Material hergestellt, wobei weiches  Kupfer und Messing vorzugsweise Verwendung fin  det. Die     Duktilität    soll derart sein, dass die Hülse 20  gegen den Leiter 12 verdichtet und in kaltem Fluss  mit diesem in innigen Kontakt gebracht werden kann.  Eine hohe Leitfähigkeit, wie die des Kupfers, ver  ringert die Grösse der Hülse 20.  



  Die Innenflächen der Enden der Hülsenteile 22  werden vorzugsweise zu trichterförmigen Einlässen  28 für ihre Bohrungen 30     (Fig.    4) ausgeweitet, um  das Einführen der blank gemachten Enden der innern  Leiter 12 zu erleichtern, was besonders     nützlich    ist,  wenn diese innern Leiter aus feiner Litze bestehen.  Es ist ferner von     Vorteil,    wenn die Bohrungen 30  der Hülsenteile 22 mit einer Querverzahnung 31 ver  sehen werden wie die Verzahnungen 21, um den  Dehnungswiderstand der     Verbindung    zu vergrössern.  



       Eine        duktile    äussere leitende     Abschirmungshülse     34 bildet das Gehäuse des Verbinders, wobei sich  deren Enden über die Enden der Isolationshülse 32  hinaus erstrecken. Bei der Fertigstellung der Verbin  dung     wird    jedes der Enden der Aussenhülse 34 an  zwei Stellen dreifach gefaltet und nach einwärts zu  sammengedrückt, um die Abschirmung 6 auf dem  Kabel, wie später im einzelnen noch beschrieben  wird, zu umfassen. Die Abschirmung 16 wird wäh  rend des     Krimpens    von einer verhältnismässig kräfti  gen, die     Abschirmung    haltenden Hülse 35 gestützt,  die nahtlos gezogen und innerhalb jeden Endes des  Verbinders befestigt ist.

   Jede der Hülsen 35 besitzt  einen Innenteil mit grösserem Durchmesser, der in       eine        ringförmige        Ausnehmung    37     eingepasst    ist und  ein Ende der Isolationshülse 32 mit reduziertem  Durchmesser ergreift, welches Ende sich unter einem  Winkel von ungefähr 30  verjüngt, um das Herauf  schieben der Hülsen 35 zu erleichtern.  



  Wie am klarsten aus der     Fig.    4 zu ersehen ist,  bildet     ein    Absatz 38, der beim     übergang        zwischen     dem Ende der Hülse 35 mit dem grösseren und dem  Hülsenende mit dem kleineren Durchmesser gebildet  wird, einen     ringförmigen    Anschlag für die Abschir-         mung    16 und kann     vorteilhafterweise    dazu benutzt  werden, die Abschirmung 16 von dem Ende des  Drahtes 10 zurückzuschieben, wenn der Draht 10 in  den Verbinder 11 eingeführt wird.

   Der Anschlag 38  legt die Enden der Abschirmung 16 innerhalb der  fertigen Verbindung in der geeigneten Stellung fest  und sorgt dafür, dass der gewünschte Abstand zwi  schen der Hülse 20 und der Abschirmung 16 einge  halten wird.  



  Die äussern Enden 39 der die Abschirmung hal  tenden     Hülsen    35 sind unter einem Winkel von un  gefähr 75  zur Achse des Verbinders abgeschnitten  und besitzen einen Innendurchmesser, der annähernd  gleich dem Innendurchmesser der Innenflächen 33  der Enden der Isolationshülse 32 ist, die sich über  die Enden der Hülsenteile 22 hinaus erstrecken und  eine fortlaufende Bohrung zum Aufnehmen der Draht  isolation 14 bilden.

   Vorzugsweise ist der Innendurch  messer der Enden 39 nur geringfügig grösser als die  Isolation 14, so dass die Isolation 14 (vergleiche       Fig.    6) fest umschlossen wird, nachdem die die Ab  schirmung ergreifende     Krimpung    durchgeführt wurde,  wie beispielsweise in der     Fig.    4 mit gepunkteten  Linien am Ende 39 der Hülse 35 auf der rechten  Seite des Verbinders 11 dargestellt ist.  



  Die abgeschrägten Teile 39 der Hülsen 35 bilden       nützlicherweise    eine Führung, so dass die Enden 39  leicht unter das     Abschirmungsgeflecht    61 an die  Zwischenisolation 14 angrenzend geschoben werden  können, ohne dass das     Abschirmungsgeflecht    darauf  verschoben wird. Da die Enden 39 abgeschrägt sind,  dargestellt etwa unter einem Winkel von 75 , ist der  elliptische Eingang in die Hülse 35 etwas länger als  der tatsächliche Innendurchmesser, welcher Umstand  sich bei dem Einführen der Enden der Leiter 12 und  ihrer Isolation 14 günstig auswirkt. Um das Einbrin  gen der Drähte 10 in den     Verbinder    11 zu erleich  tern, können die elliptischen Öffnungen der abge  schrägten Enden 39 in dieselbe Richtung wie das  Fenster 40 weisen.

    



  Wie in den     Fig.    2 und 4 dargestellt ist, besteht  der besondere Vorzug des Verbinders 11 darin, dass  nach dem Krimpen die abgeschrägten Enden 39 der  haltenden Hülsen 35 nicht über die Leiste 42 an den  Aussenenden der Hülse 34 hinaus vorspringen. Auf  diese Weise wird, wenn der Draht 10 einem seitlich  gerichteten Zug ausgesetzt oder an den gekrimpten  Verbinder angrenzend umgebogen wird, die Abschir  mung 16 an der Innenseite der Biegung zusammen  gedrückt, .so dass keine     Knickung    entsteht und die  Isolationshülse an der Innenseite der Biegung ge  schützt wird, während die Abschirmung 16 an der  Aussenseite der Biegung von der gekrimpten Leiste 42  aus unter Zug steht und der Biegekraft Widerstand  leistet, wodurch die Biegekräfte längs der abgeschirm  ten Verbindung verteilt werden.  



  Das vorspringende Ende der Leiste 42 ist umge  faltet und bildet einen Kragen 49 von der doppelten  Dicke, der gegen die Kabelabschirmung gegenüber  den Enden 39 der Hülse 35 fest niedergekrimpt ist,      wie in der     Fig.    11 dargestellt und später im     einzelnen     beschrieben wird. Die Innenfläche des Anschlages 38.  liegt am Ende der Hülse 32 an und hält auf diese  Weise die Hülse 35 in ihrer Lage fest gegen die  Kraft, die von der     Abschirmung    auf die Aussenseite  des Anschlages 38 ausgeübt wird, wenn der Draht 10  eingeführt wird.  



  Wie bereits erwähnt, ist die Isolationshülse 32  transparent, und in der Aussenhülse 34 ist angrenzend  an die Öffnung in der Hülse 20 und dem Verbin  dungsteil     .24    gegenüberliegend eine zentrale Fenster  öffnung 40 vorgesehen. Die Fensteröffnung ist recht  eckig und befindet sich im wesentlichen auf einer  Seite des Verbinders 11. Die eingeführten Enden der  innern Leiter 12 können durch das Fenster 40 leicht  beobachtet werden, um sicher zu gehen, dass sie ord  nungsmässig eingeführt sind.  



  Der Bereich der Hülse 32, der an der Fenster  öffnung 40 liegt, bildet eine plastische Scheibe 43.  Beim Zusammenbau des Verbinders wird die Hülse  32 um die Hülse 20 herum in eine Röhrenform ge  bracht und danach in die äussere Hülse 34 eingeführt.  Die Fensteröffnung 40 erstreckt sich anfangs über  weniger als die Hälfte des Umfanges der äussern  Hülse.

   Nach dem Vereinigen der Teile der     Fig.3     wird ein Stempel, der sich quer zum Verbinder er  streckt, dazu benutzt, um das Fenster 43 (siehe       Fig.7)    über seine volle Breite hinweg flach einzu  drücken, während die beiden Längskanten 41 der  äussern Hülse 34, die zur Achse des Verbindungsteils  parallel liegen, auf die gegenüberliegenden Kanten  der Fensterscheibe 43 übergerollt werden, wie am  klarsten aus der     Fig.    7 ersehen werden kann. Diese  übergerollten Kanten 41 helfen mit, die äussere Hülse  34 und die Hülse 32 fest miteinander zu verbinden,  so dass sie eine Einheit bilden, und bewirken, dass die  Scheibe 43 niedergedrückt bleibt.  



  Die Einzeldarstellung der Teile der     Fig.    3 zeigt,  wie die Hülse 32 nach dem Zusammenbau innerhalb  der äussern Hülse 34 aussieht. Vor der Fertigstellung  besitzt die Hülse 32 die eingedrückte Scheibe 43  nicht.  



  Die äussern Enden der äussern     Abschirmungshülse     34 sind     aufgeweitet,    zumindest an ihren Innenflä  chen, und können     vorteilhafterweise    einen vollen auf  geweiteten Kragen 42 besitzen, wie in der     Fig.4     dargestellt ist, um einen trichterförmigen Eingang zu  ihrem innern Kanal 44 zu schaffen.

   Diese trichter  förmigen Eingänge 42 erleichtern die Einführung der  Drahtabschirmungen 16 in die     Abschirmungshülse     34, so dass, wenn der abgeschirmte Draht eingeführt  wird, der     aufgeweitete    Eingang 28 die blank gemach  ten Enden der innern Leiter 12 in die     Hülsenteile    22  führen kann, wobei der Kragen 42 das Ende der  Abschirmung 16 aufnimmt und bewirkt, dass diese  gegen den Anschlag 38 stösst. Dies     ermöglicht    das  leichte Einführen des abgeschirmten Drahtes, wäh  rend eine     Einwärtsbewegung    der geflochtenen Draht  abschirmung 16 über den Anschlag 38 hinaus ver  hindert wird.

      Der ganze Verbinder 11 wird durch zwei breite       Krimpungen    47 starr zusammengehalten, die die ver  grösserten Enden der Hülsen 35 nahe den Absätzen  38 umschliessen und eine Ausrichtung der Hülsen 32  und 35, nachdem diese zu Anfang in die äussere  Hülse 34 gebracht wurden, bewirken. Diese flachen       Krimpungen    47 können ungefähr halbwegs um das  Ober- und     Unterteil    der Hülse 34 in der Nähe des  Absatzes 38 in den das Geflecht haltenden Hülsen 35  herumgeführt werden.  



  Um die Verbindung von abgeschirmten Kabeln  zu vereinfachen, wurde ein neuartiges Verfahren ent  wickelt, das bei vielen Gelegenheiten ein vorher  gehendes Zurückschneiden der     geflochtenen    Abschir  mung unnötig macht. Ist jedoch über dem     Abschir-          mungsgeflecht    eine Isolation vorhanden, so wird diese  natürlich vom Ende des     Abschirmungsgeflechtes    ein  Stück zurückgestreift. Dieses Verfahren besteht darin,  dass der abgeschirmte Draht ein Stück von seinem  Ende entfernt mit der einen Hand     ergriffen    und die  Abschirmung mit der andern Hand     zurückgestreift     wird.

   Nachdem auf diese Weise die Zwischenisolation  14 (siehe     Fig.    4) blossgelegt worden ist, kann diese  Isolation 14 danach durch die geeigneten     Abisolier-          einrichtungen    abgetrennt und von einem Endteil des  Leiters 12 entfernt werden. Danach wird, wenn der  abgeschirmte Draht in das eine Ende des Verbin  dungsteils, wie beschrieben, eingeführt wird, der  Isolation 14 gestattet, in die Hülsen 35 zu gelangen;  doch muss die Abschirmung 16 auf den Verbinder       hinaufgleiten,    während die Isolation 14 in den Ver  binder hineingleitet, bis sie eine Lage erreicht, die  an den eingeengten Bezirk nahe dem Ende des Hül  senteils 22 angrenzt.  



  Die blossgelegten Teile der Leiter 12 werden ein  Stück über die angrenzenden Enden der Hülsenteile  22 hinaus eingeführt, damit die Enden der Leiter  durch das Fenster 40 deutlich beobachtet werden  können. Dies ist von Vorteil, wenn man sicher gehen       will,    dass eine Verbindung ordentlich zusammen  gestellt worden ist, bevor der Verbinder gekrimpt  wird, ebenso für ein Überprüfen der fertigen Ver  bindung.  



  Sind die beiden Drähte 10 in den Verbinder 11  eingeführt, so wird dieser an vier Stellen durch Druck       gekrimpt,    und zwar bei 48, 25, 25 bzw. 48, in Ab  ständen der Länge nach, wobei eine beständige Ver  bindung, wie in den     Fig.    1 und 2 dargestellt, gebildet  wird.  



  Zum Umschliessen der innern Leiter 12 und zum  Befestigen der Abschirmung. 14 werden verschiedene  Arten von     Krimpungen    bevorzugt angewendet. Nach  den     Fig.    1 und 2 werden die mittleren Bezirke 25  der     Abschirmungshülse    34 an das Fenster 40 an  grenzend und über den Teilen 22 der zentralen Lei  terhülse 20 liegend vorzugsweise zu einer abgeflach  ten, im allgemeinen im Querschnitt elliptischen Form       gekrimpt,    wie in der     Fig.    5 dargestellt.

   Der Vorteil  dieser     Krimpung,    die mit leicht gebogenen     Pressflä-          chen    erzeugt werden kann, besteht darin, dass die      Dicke der Isolationshülse 32 im wesentlichen überall  gleich bleibt, während die Hülsenteile 22 und die  mittleren Leiter 12 dicht zusammengepresst werden.  



  Die Endteile der äussern     Abschirrnungshülse    34  werden     vorteilhafterweise    zu einer     Krimpung    48 ge  presst, wobei die umgeschlagenen Enden 42 fest  gegen die geflochtenen Abschirmungen 16 nieder  gepresst werden, so dass sie die Abschirmungen 16,  wie in der     Fig.    6 dargestellt, umschliessen. Die dar  gestellte     Krimpung    48 presst die     Abschirmungshülse     34 an den     Seitenteilen    50 nach innen zusammen,  wobei um die geflochtene Abschirmung 16 herum  Ober- und Unterteile 52     gebildet    und verdichtet wer  den.

   In dieser Weise wird die geflochtene Abschir  mung zwischen der     Abschirmungshülse    34 und dem       Abschirmungshalter    35 fest ergriffen, ohne dass der       Abschirmungshalter    wesentlich deformiert oder die  Stärke der     Zwischenisolationshülse    14 reduziert bzw.  ihre kreisförmige Gestalt wesentlich verändert wird.

    Diese     Krimpung    48 ist besonders vorteilhaft für die  Herstellung von Verbindungen mit Verbindern, bei  denen das Ende der     Abschirmungshülse    34 im allge  meinen beträchtlich grösser ist als das aufzunehmende       Abschiunungsgeflecht,    beispielsweise wo an den En  den der     äussern        Hülse    34 ein vollständig umgeschla  gener Kragen 42 vorgesehen ist.  



  Die     Krimpung    umfasst     eine    dreifache Faltung der  Aussenhülse 34. Zwei Faltungen 68 ragen nach aussen  und eine dazwischenliegende Faltung 70 nach innen.  An gegenüberliegenden Seiten der Hülse 34 wird so  eine dreifach gefaltete Zone hergestellt.

   Der Vorteil  bei der     Bildung    dieser     Krimpung    48 besteht darin,  dass 1. eine     Abschirmungshülse    auf eine biegsame       metallische    Drahtabschirmung     aufgepresst    werden  kann, lediglich indem diese zwischen zwei seitlich       begrenzten        Pressflächen    zusammengedrückt wird, und  dass 2. die nach innen gerichteten Faltungen 70 gegen  die Drahtabschirmung 16 gepresst werden, welche  Pressung in     einer    Richtung senkrecht zur     Presskraft     der     Pressformen    wirkt.

   Auf diese Weise wird die  Drahtabschirmung- 16 zwischen der     Abschirmungs-          hülse    34 und der Zwischenisolationsschicht 14 im  wesentlichen an ihrem ganzen Umfang zusammen  gepresst, ohne dass auf diesen Teil der Verbindung  ein hoher Druck ausgeübt wird. Dies wiederum ist  von Bedeutung, da hohe     Krimpdrücke    dazu führen  können, dass sich die     Geflechthalter    35 verwerfen und  darauf die Zwischenisolation 14 herauspressen, dün  ner machen oder anderweitig schwächen.  



  Der Verbinder mitsamt den Leitern und dem       Abschirmungsgeflecht    wird von den obern bzw. un  tern     Pressformen    82 und 84- gekrimpt, wie in den       Fig.    9, 10 und 11 dargestellt wird. Die obere und  die untere     Pressform    besitzen zwei flache     Krimpflä-          chen    86 auf jeder Seite, die sich senkrecht zur  Schliessrichtung der     Pressformen    erstrecken.  



  Zwischen den     Krimpflächen    86 befinden sich  zwei konkave zylindrische     Krimpflächen    88 und 90  mit der gleichen Querausdehnung, die von den Kan  ten 91 bestimmt wird. Die konkave Fläche 90 besitzt    einen wirksamen Radius, der ungefähr 20 bis     501/o     kleiner ist als der Radius der Fläche 88, was von den  Abmessungen des Verbindungsteils abhängt, so dass  sie sich weiter in die Form 82 hinein erstreckt und  eine halbmondförmige Stufe 92 hinterlässt.

   Die untere       Pressform    84 besitzt     Krimpflächen,    die mit denen der  obern     Pressform    identisch und in gleicher Weise be  zeichnet sind, mit der Ausnahme, dass die untere       Pressform    zusätzlich zwei in einem Abstand vonein  ander angeordnete Schenkel 94 besitzt, die sich auf  jeder Seite nach oben erstrecken und die parallele  flache Seitenwände 96 zum Festhalten des Kragens  42 während des     Krimpens    aufweisen.

   Die leicht ge  bogenen Teile 90 pressen den Kragen 42 in den  geeigneten Druckkontakt mit dem     Abschirmungs-          geflecht    16, wohingegen die     flachen    Teile 86 und die  Kanten 91 durch die Reibung den Kragen 42 um  gegenüberliegende Seiten des     Abschirmungsgeflechtes     16 herumziehen, wobei in Zusammenarbeit mit den  parallelen begrenzenden Flächen 96 der Kragen 42  verformt und die gegenüberliegenden dreifach gefal  teten Bezirke 50, wie in der     Fig.    6 dargestellt, ge  bildet werden.  



  Zur gleichen Zeit krimpt die flachere konkave  Fläche 88 die     gewulstete    Kante 49 fest gegen das       Abschirmungsgeflecht    16 gegenüber dem Ende 39  der Hülse 35, wobei die Isolationsschicht 14 und  der Leiter 12 in der Gegend des Eintritts in die  Verbindung eingezwängt wird. Die sich ergebenden  eingezwängten     Bezirke    98 in der Isolationsschicht 14  dämpfen irgendwelche Vibrationen in dem innern  Leiter 12 ab und verhindern, dass diese in die Ver  bindung gelangen.

   Die besondere Dicke des Randes  49 bewirkt, dass die äussern Endteile der innern Falte  70 sich in Richtung zum Leiter 12 etwas weiter er  strecken als die übrige Faltung 70, so dass sich die  eingezwängten Bezirke 98 tatsächlich vollständig um  den     Leiter    12 herum erstrecken, wobei die er  wünschte dämpfende Halterung durch die Isolation  14 erzielt wird.    Die     Pressformen    82 und 84 sind als aus Schich  ten bestehend dargestellt, die aus Paaren paralleler  Platten 100 und 102 bzw. 104 und<B>106</B> gebildet  werden und mittels nicht dargestellter Einrichtungen  aneinander befestigt sind, so dass sie sich als eine  Einheit bewegen.

      Unter den übrigen Vorzügen des     Verbinders    11  ist noch der zu erwähnen, dass er     verhältnismässig     klein ist und leicht für einen Bereich von Draht  stärken angepasst werden kann. Es kann ferner dazu  benutzt werden, um Kabel verschiedener Dicke zu  verbinden. Beispielsweise kann sich die innere Hülse  20 einem Bereich von drei Drahtstärken anpassen,  wie etwa den Drahtstärken 18 bis 22 (d. h. Drähten  mit Durchmessern von 1,024 bis 0,6439 mm).

   Die  vollen Kragen 42 können sich einem weiten Bereich  von Grössen der Abschirmung 16 anpassen, während  die     Abschirmungshalter    35 im allgemeinen einen     be-          grenzteren    Bereich von     Abschirmungsgrössen    aufneh-           men    können und der Verbinder 11 die Halter 35  eines weiten Grössenbereiches aufnehmen kann.  



  In einer handelsüblichen Ausführungsform wird  die Hülse 34 und die Hülse 20 aus ausgeglühtem  Kupfer hergestellt, während die     Abschirmungshalter     35 aus feinkörnigem      Patronenmessing     70,'30,     1/4     hart, hergestellt werden, das für eine Stunde bei  einer Temperatur von 250' C entspannt wurde.  



  Für die Verwendung abgeschirmter Drähte mit  innern Leitern 12 im Grössenbereich von l8-22  (d. h. mit einem Durchmesser von 1,024 bis  0,6439 mm) können die folgenden Abmessungen  und Grössen für den Verbinder 11 zur Erzielung  höchst befriedigender Verbindungen Verwendung fin  den. Die Hülse 34 kann eine Wandstärke von  0,25 mm, eine Länge von 38,5 mm, einen Innen  durchmesser von 5 mm und einen Aussendurch  messer an der     Mündung    des Kragens 42 von 6,2 mm  haben. Die innere Hülse 20 kann ungefähr 13 mm  lang sein bei einem Innendurchmesser von mindestens  1,5 mm und einem Aussendurchmesser von nicht  mehr als 3,5 mm.

   Die Isolationshülse 32 kann eine  Gesamtlänge von 25,5 mm haben, wobei der ver  grösserte Mittelteil etwas länger ist als die Hülse 20,  beispielsweise 13 mm lang, und die Länge der über  ragenden Endteile von reduziertem Durchmesser un  gefähr 6,5 mm und die Länge des äussern     Konusses     1,5 mm beträgt. Die Wandstärke des vergrösserten  Mittelteils der Hülse 32 kann im Grössenbereich von  0,7-0,8 mm liegen, was von den Toleranzen der  Hülse 20 und der Hülse 34 abhängt.  



  Die     Abschirmungshalter    35 können ungefähr  10 mm lang sein, wobei deren im Durchmesser grö  sserer Endteil in die Enden der Hülse 34 sauber ein  gepasst wird. Die Länge des weiteren Teils kann un  gefähr 4,75 mm und die Länge des engeren Teils 39  ungefähr 5 mm betragen. Die Wandstärke beträgt  ungefähr 0,25 mm, wobei der Innendurchmesser des  engeren Endes 39 im Grössenbereich von 2,3 mm  bis 3 mm liegt, was von dem Durchmesser der Iso  lation 14, mit der sie Verwendung finden sollen, ab  hängt.

   Es wird vorgezogen, das Ende 39 der innern  Hülse 35 unter einem Winkel von ungefähr 75  zur  Achse des Verbindungsteils abzuschneiden; es kann  jedoch, wenn gewünscht, eine     abgestuftere    Neigung  erhalten werden, wenn ein Winkel in dem Bereich  von ungefähr 45-75  beispielsweise verwendet wird,  wobei ein Winkel von 60  in einigen Anwendungs  bereichen Vorzüge aufweist. In einigen Fällen ist es  erwünscht, dass das Ende 39 parallel mit dem Kopf  49 auf dem Kragen 42 abgeschnitten wird.  



  In den     Fig.    12, 13 und 14 werden weitere Aus  führungsformen der vorliegenden Erfindung darge  stellt. Die     Fig.    12 zeigt einen einstöckigen Verbinder       11a,    der im allgemeinen dem Verbinder 11 gleicht.  Der Einfachheit halber tragen die Teile des Verbin  ders l la, die die gleichen Funktionen haben wie bei  dem Verbindungsteil 11, die gleichen     Bezugsziffern     mit dem Zusatzzeichen a. Die zylindrischen Hülsen  teile 22a sind von nahtlosen (gezogenen) Hülsen 26    eingeschlossen, welche Hülsen 26 aus Teilen vieler  Standardtypen von Röhrchen bestehen.

   Diese Hülsen  26 dienen dazu, eine sehr glatte Aussenfläche auf  den Hülsenteilen 22a zu schaffen und werden im  Verlauf der Darstellung, wenn sie Verwendung fin  den, als ein Teil der Hülsenteile 22a betrachtet,  ebenso in den begleitenden Ansprüchen zusammen  mit irgendwelchen weiteren     Mitteln    zum Erzielen des  gleichen Resultats. Die     Hülsenteile    22a     können    ge  zogen anstatt gerollt sein, oder man kann sorgfältig  hartverlötete und polierte Hülsen usw. verwenden.  



  Das Isolationsröhrchen 32a besteht aus einem  Stück Plastikrohr aus dem oben erwähnten zähen  plastischen Material, wobei dessen Enden über die  Enden der Hülse 20a hinaus vorspringen. Um die       Hülse    20a innerhalb des Röhrchens 32a festzuhalten,  werden     zwei    Abstandsröhrchen 36 eng anliegend auf  jedem der äussersten Enden der Hülse 20a mittels  gepresster Verzahnungen 57 in der     Abschirmungs-          hülse    34a und dem Isolationsröhrchen 32a gehalten,  die auf die Abstandsröhrchen 36 eine genügende  Pressung ausüben und diese an ihrem Platz sicher  festhalten.  



  Diese Röhren 36 sind so lang, dass, wenn sie  derart festgehalten werden,     ihre    äussern Enden mit  den Enden des Isolierröhrchens 32a     zusammenfallen     und querliegende ringförmige Absätze 38a     bilden,    die  von jedem Ende der     Abschirmungshülse    34a nach  innen einen Abstand besitzen.

   Diese Abstandsröhren  36 bestehen aus nichtleitendem Material, vorzugs  weise aus kurzen Stücken     stranggepresster    Kunststoff  röhren, die bei gewöhnlichen Temperaturen     gänzlich     steif     sind.    Diese Röhren erfüllen verschiedene Auf  gaben, wobei die Bildung des ringförmigen Absatzes  38a als Anschlag für die Abschirmung vorzugsweise  in Verbindung mit den Enden des Isolationsröhrchens  32a ihre primäre Funktion ist. Die Abstandsröhren  haben eine hohe     Dielektrizitätskonstante    und eine  hohe Durchschlagsfestigkeit und einen längeren       Kriechstromweg    zwischen der zentralen Hülse 20a  und der Drahtabschirmung 16a, die an dem ring  förmigen Anschlag 38a anliegt.

   Diese Röhren 36  bilden ferner Führungen für die Zwischenisolation  14a, die während des Zusammenbaues einer Verbin  dung das Einbringen der zentralen Leiter 12a in der  zentralen Hülse 20a erleichtert.  



  Einige Sorten abgeschirmter Drähte können einen  äussern Schutzüberzug aus Isoliermaterial 18 besitzen,  wie in der     Fig.    12 mit gestrichelten Linien angedeutet  wird, und .in einigen Schaltungen kann die Abschir  mung 16a derartiger Drähte ein anderes Potential  haben als das     Chassispotential,    auf dem der abge  schirmte Draht 10 angebracht ist. In diesem Fall  kann die     Abschirmungshülse    34a von einer äussern  Umhüllung 19, in gestrichelten Linien dargestellt, des  zähen, steifen und streckbaren Isoliermaterials um  schlossen werden, das nach dem Krimpen unbe  schädigt bleibt.

   Beim Herstellen der Verbindung wird  die äussere Isolationshülle 18 vom     Abschirmungs-          geflecht    16a zurückgestreift, so dass dieses im wesent-      liehen gegen das Ende des     aufgeweiteten    Kragens 42a  auf dem Verbindungsteil 11a stösst, so dass, wenn  die Verbindung fertiggestellt ist, in der von den Um  hüllungen 18 und 19 gebotenen Isolation im wesent  lichen kein Spalt vorhanden ist.  



  Die     Fig.    14 ist ein Querschnitt durch einen der  Kragenteile 42a des Verbinders 11a, nachdem er  auf das     Abschirmungsgeflecht    16a     aufgekrimpt    wor  den ist. Der Verbinder 11a besitzt keinen     Abschir-          mungshalter,    wodurch der Druck der     Krimpung    in  vollem Ausmass von der Zwischenisolation 14a auf  genommen wird.

   Bei dieser     unabgestützten        Abschir-          mungsverbindung    ist die oben erwähnte dreifach ge  faltete Art der     Krimpung    gleichfalls sehr von Nutzen,  da sie bewirkt, dass die Abschirmung 16a die Zwi  schenisolation an im wesentlichen ihrem ganzen Um  fang erfasst und dabei der Isolation 14a den maxi  malen Halt gibt.

   Dies ist von Bedeutung, da einige  abgeschirmte Drähte Isolationsumhüllungen besitzen,  die nach dem Pressen einem kalten Fluss unterliegen  und die dazu neigen, unter der Abschirmung 16a  an denjenigen Stellen zu fliessen, wo diese von dem  gekrimpten Kragenteil - der     Abschirmungshülse    34a  gegen die     Zwischenisolationshülle    gepresst wird, und  auf diese Weise, zumindest teilweise, den bindenden  Druck zwischen der     Abschirmungshülse    34a und der  Drahtabschirmung 16a aufheben, wobei die elektri  schen Eigenschaften verschlechtert und eine verrin  gerte mechanische Festigkeit bei dieser abgeschirmten  Verbindung erhalten werden. Ein derartiger reduzier  ter Kontaktdruck kann in elektrischen Fernmelde  kreisen Geräusche erzeugen.

   Die dargestellte Form  der     Krimpung    verringert dieses Kriechen der     Zwi-          schenisolationshülle,    und wo eine Tendenz besteht,  locker zu werden, kann ein Verbinder wie 11a mit  die Abschirmung haltenden Hülsen verwendet wer  den, um zwischen dem     niedergepressten    Kragen 42a  der Abschirmung 34a und dem     Abschirmungsgeflecht     16a den vollen     Krimpdruck    aufrechtzuerhalten.  



  In der     Fig.    13 ist eine weitere Ausführungsform  des Verbinders dargestellt, deren     Teile,    die die glei  chen Funktionen haben wie die der     Fig.    12, entspre  chende     Bezugsziffern    mit dem Zusatz b haben. Es ist  ein Halter 72 für das     Abschirmungsgeflecht    16b vor  gesehen, der zwischen die     Zwischenisolationshülle     14b und das Drahtgeflecht oder einer andern bieg  samen metallischen Abschirmung 16b passt. Diese  Haltehülse 72 wird z.

   B. aus     Hartmetall,    Hartmessing  oder     vorzugsweise    Stahl hergestellt, wogegen die Ab  schirmungshülse 34b und<I>16b</I> aus     krimpbarem    Ma  terial besteht. Es findet     keine    unzulässige     übertra-          gung    der     Krimpdrücke    auf die     Zwischenisolations-          hülle    14b statt.

   Der zylindrische Halter 72 ist inner  halb des     aufgeweiteten    Endes der     Abschirmungshülse     34b angeordnet und wird darin durch einen ring  förmigen Flansch 74 festgehalten, der gewaltsam     in     die     Abschirmungshülse    34b     eingepasst    ist und gegen  das Ende der röhrenförmigen Isolationshülse 32b  stösst. Die äussere     Querfläche    des ringförmigen Flan  sches 74 bietet einen ringförmigen Anschlag 38b,    gegen den das     Abschirmungsgeflecht    16b während  des Zusammenbaues einer Verbindung gestossen wird.

    Das äussere Ende des Halters 72 ist mit einer ver  jüngten oder abgeschrägten     Aussenfläche    78 ver  sehen, die eine Verjüngung von der Innenfläche 80  zur     Aussenfläche    82 bietet, welche Flächen 80 und  82 im allgemeinen zylindrisch sind. Diese Verjüngung  springt     vorteilhafterweise    nach aussen über das Ende  der     Abschirmungshülse    34b hinaus vor, um zu er  möglichen, dass bei der Herstellung einer Verbindung  die     geflochtene    Abschirmung 16b über die Hülse 72  mit den Fingern gestreift werden kann, wenn diese  beim Einführen des abgeschirmten Drahtes nicht  leicht über die Verjüngung gleitet.  



  Viele abgeschirmte Drähte besitzen solche Ab  messungen und     Zwischenisolationshüllen    eines der  artigen Materials, dass sie für Fernleitungen verwen  det werden können, in welchem Falle sie oft als  Koaxialkabel bezeichnet werden. Wenn hierin der  Ausdruck  abgeschirmter Draht  benutzt wurde, so  ist jedoch beabsichtigt, darin jeden Draht oder jedes  Kabel einzuschliessen, der oder das zumindest einen  innern Leiter besitzt, der von einem äussern Leiter  einen Abstand besitzt und zumindest teilweise von  diesem umgeben ist und von diesem durch eine fort  laufende Isolationsschicht 14 isoliert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verbinder zur elektrischen Verbindung von zwei abgeschirmten Kabeln, welcher eine innere metalli sche Leiterhülse und eine äussere metallische Ab schirmhülse, die voneinander isoliert sind, und von der innern Leiterhülse räumlich getrennte Halter hülsen enthält, welche unter die Abschirmung der Kabel einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Isolationshülse (32) sich über die beiden Enden der innern Leiterhülse (20) hinaus erstreckt, wobei diese innere Leiterhülse von aussen durch die äussere Abschirmhülse (34) und die Isolationshülse hindurch auf den innern Leiter eines abgeschirmten Kabels aufkrimpbar ist, weiter dadurch gekennzeich net, dass er als Halterhülsen Halter (35) aufweist,
    deren innere, an die Enden der Isolationshülse an stossenden und an die Abschirmhülse angepressten Enden einen grösseren Durchmesser haben als deren äussere, unter die Kabelabschirmung einschiebbaren Enden, wobei der Übergang von den innern zu den äussern Halterenden Anschläge (38) bildet, damit die leitende Kabelabschirmung beim Einführen der Ka belleiter in den Verbinder die innere Leiterhülse nicht berührt, und dadurch gekennzeichnet, dass die Halter hülsen, die innere@Leiterhülse,
    die äussere Abschirm- hülse und die Isolationshülse koaxial ineinanderge- steckt ein einheitliches Ganzes bilden. UNTERANSPRÜCHE 1. Verbinder gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (35) überall ange nähert die gleiche Wandstärke haben und ihre innern Enden auf die Isolationshülse aufgepasst sind. 2. Verbinder gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die äussern Enden (39) der Halter verjüngt sind, um ihre Einführung unter die Kabel abschirmung zu erleichtern. 3.
    Verbinder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Enden der Abschirmhülsen (34) auf die leitende Kabelabschirmung (16) mit dreifach gefalteten Teilen an gegenüberliegenden Sei ten aufkrimpbar sind. 4. Verbinder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Enden der genannten Ab schirmhülse (34) ausgeweitet sind und trichterförmige Eintrittsorgane für die Kabelleiter bilden. 5. Verbinder nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ränder der ausgeweiteten En den nach innen zurückgefaltet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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