DE2347199C3 - Reißverschlußschieber - Google Patents
ReißverschlußschieberInfo
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- A44B19/00—Slide fasteners
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- A44B19/26—Sliders
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T24/25—Zipper or required component thereof
- Y10T24/2561—Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reißverschlußschieber, bestehend aus einem Oberschild und einem Unterschild,
die am Eingangsende durch einen Schieberkeil miteinander verbunden sind, einem mit dem Oberschild
schwenkbar verbundenen Griff und aus im Abstand voneinander angeordneten, mit dem Oberschild einstükkig
ausgebildeten Seitenflanschen, die zwischen sich einen im wesentlichen Y-förmigen Führungskanal für
die Kuppelgliederreihen begrenzen, wobei die Seitenflanschen mit Bandführungsflächen versehen sind, deren
Breite am Ausgangsende am größten ist.
Bei einem anderen Reißverschlußschieber dieser Gattung (US-PS 22 14 705) ist die über den äußeren
Umriß der Seitenflansche gemessene Breite des Schiebers am Ausgangsende und am Eingangsende
gleich groß, und der Schieberkörper hat einen im wesentlichen rechteckigen Umriß.
Bei den Herstellern von Konfektion ist es eine weit verbreitete Praxis, lange Reißverschlußketten in einzelne
Längenanschnitte zu zerschneiden, die der Form und Größe der betreffenden Gegenstände entsprechen, und
diese Längenabschnitte der Reißverschlußkette an den Gegenständen anzunähen. Andere Teile des Reißverschlusses,
wie obere und untere Begrenzungsteile sowie Schieber, werden im Verlauf des Annähvorgangs
angebracht. Durch diese Praxis können die Herstellungskosten der Gegenstände beträchtlich verringert
werden.
Diese Praxis hat jedoch Nachteile irn Hinblick auf das
Hindurchführen der an den Öffnungsrändern eines bestimmten Gegenstandes befestigten Reißverschlußtragbänder
durch den Führungskanal des Schiebers, derart, daß die beiden Kiippelgliederreihen in richtiger
Lage ineinandergreifen. Es ist ein hoher Grad von Geschicklichkeit und Konzentration seitens der Arbeiterin
erforderlich, um die beiden Tragbänder gleichzeitig von Hand in den Schieber einzufädeln, ohne eine
fehlerhafte Ausrichtung oder Kupplung zwischen den ineinandergreifenden Kuppelgliedern zu verursachen.
Gegenwärtig wird ein solches Einfädeln des Schiebers unter Verwendung eines Schieberhalters durchgeführt,
auf dem der Schieber mit seiner Unterseite nach oben gekehrt angeordnet ist, wobei sein Griff senkrecht
nach unten hängt. Die beiden an einem Gegenstand befestigten Tragbänder werden eines nach dem anderen
durch das Eingangsende des Schiebers in seinen Führungskanal gezogen. Die Reihen der nun ineinandergreifenden,
jedoch in falscher Lage zueinander liegenden Kuppelglieder werden daraufhin voneinander
getrennt, so daß die Kuppelglieder nur innerhalb des Schiebers noch miteinander in Eingriff bleiben, der sich
nun an einem Ende der Tragbänder befindet Daraufhin wird zum Ausrichten der in falscher Relativlage
miteinander gekuppelten Kuppelglieder eines der Tragbänder kräftig durch den Schieber gezogen, wobei
die elastische Verformung der Kuppelglieder (die aus einem schraubenwendel- oder mäanderförmigen fortlaufenden
Kunststoffdraht hergestellt sind) ausgenutzt wird, so daß die beiden Tragbänder mit ihren Enden in
bezug zueinander ausgerichtet werden. Nach diesem Vorgang ist es notwendig, die beiden Tragbänder an das
Ausgangsende des Schiebers zurückzuziehen, so daß sich dieser an derjenigen Stelle der Tragbänder
befindet, an der ein unteres Begrenzungsteil zu befestigen ist. Dieses untere Begrenzungsteil wird am
Reißverschluß befestigt, nachdem die Tragbänder in Schließrichtung des Reißverschlusses wieder durch den
Schieber zurückgezogen worden sind.
Der vorstehend beschriebene Zusammenbau von Reißverschlüssen hat jedoch den Nachteil, daß die
Kuppelglieder sich häufig im Führungskanal des Schiebers verfangen, wenn die Tragbänder nach dem
Korrigieren der Lage der fehlerhaft ausgerichteten Kuppelglieder in bezug zueinander in Öffnungsrichtung
des Reißverschlusses durch den Schieber hindurchgezogen werden. Der Grund hierfür ist das zusätzliche
Gewicht des den Reißverschluß tragenden Gegenstandes, durch das die Tragbänder veranlaßt werden, nach
unten zu hängen, mit dem Ergebnis, daß die Kupplungsköpfe der Kuppelglieder dazu neigen, nahe dem
Ausgangsende des Schiebers angehoben oder nach oben verschoben zu werden. Das kräftige Ziehen der
Tragbänder in einem solchen Zustand durch den begrenzten Raum im Schieber ergibt häufig eine
bleibende Verformung oder sonstige Beschädigung der Kuppelgüeder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Reißverschlußschieber zu schaffen,
der Konstruktionsmerkmale aufweist, die es ermöglichen, die Tragbänder, insbesondere vorher an einem
Kleidungsstück od. dgl. befestigte Tragbänder äußerst leicht und ohne daß sich die Kuppelglieder im
Führungskanal des Schiebers verfangen können, in den Schieber einzufädeln.
hrfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die über den äußeren Umriß der Seitenflansche
gemessene Breite des Schiebers am Ausgangsende größer ist als am Eingangsende und daß der
Schieberkörper einen im wesentlichen dreieckigen Umriß aufweist.
Durch diese Ausbildung des Reißverschlußschiebers werden die vom Eigengewicht des an den Tragbändern
befestigten Gegenstandes herrührenden Belastungen der Tragbänder im Bereich der Bandführungsflächen
des Schiebers so verteilt, daß sich die Kupplungsköpfe der Kuppelglieder nahe dem Ausgangsende des
Schiebers nicht nach oben bewegen. Die Tragbänder können daher sanft und ruckfrei in Öffnungsrichtung des
Reißverschlusses durch den Schieber hindurchgezogen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Schiebers,
F i g. 2 einen horizontalen Schnitt durch den Schieber und
F i g. 3 eine Ansicht des Ausgangsendes *Jes auf einem Schieberhalter befestigten Schiebers gemäß F i g. 1 zur
Erläuterung des Einfädeins einer Reißverschlußkette in den Schieber.
F i g. 1 zeigt den Schieber 10 in seiner Gesamtheit Der Schieber 10 hat einen Oberschild 11 und einen
Unterschild 12, die an einem Ende durch einen Schieberkeil 13 miteinander verbunden sind. Vom
Oberschild 11 ragt ein Henkel 14 nach oben, mit dem ein Griff 15 schwenkbar verbunden ist Im Abstand
voneinander angeordnete Seitenflansche 16,16' sind mit dem Oberschild 11 einstückig ausgebildet und begrenzen
zwischen sich einen im wesentlichen Y-förmigen Führungskanal 17, in dem die Kuppelgliederreihen E
geführt sind(Fig. 2).
Der Schieber 10 hat einen im wesentlichen dreieckigen Umriß, wobei das Ausgangsende 18 die Grundlinie
des Dreiecks bildet (Fig.2). Die Seitenflansche 16, 16'
sind zum Ausgangsende Ϊ8 des Schiebers 10 hin erweitert, wo sie ihre maximale Breite B erreichen,
wodurch sie verbreiterte Führungsflächen 19,19' bilden, die dazu dienen, die einander gegenüberliegenden
Tragbänder T, T der Reißverschlußkette F (F i g. 3) während des Einfädeins in den Schieber 10 horizontal
flach zu halten, wie nachfolgend beschrieben. Dem Ausgangsende 18 des Schiebers 10 liegt das Eingangsende
20 gegenüber, durch das die Tragbänder T, T'in den Führungskanal 17 eingefädelt werden.
Die über den äußerer Uniriß der Seitenflansche 16, 16' gemessene Breite M' des Schiebers 10 arn
Ausgangsende 18 ist größer als die über den äußeren Umriß der Seitenflansche 16, 16' gemessene Breite W
des Schiebers am Eingangsende 20.
Wie Fi g. 3 zeigt, ist der Schieber 10 in umgedrehter
Lage, d. h. mit dem Oberschild 11 nach unten gekehrt,
auf einem Schieberhalter 21 angeordnet, und er befindet sich in einer Lage, in der er die beiden Tragbänder T, T
der an einem Kleidungsstück G befestigten Reißverschlußkette aufnehmen kann. Die beiden Tragbänder T,
T' werden eines nach dem anderen durch das Eingangsende 20 in die Führungsrinne 17 des Schiebers
10 eingeführt, und die Lage der Kuppelgliederreihen E in bezug zueinander wird wie vorstehend beschrieben
korrigiert, woraufhin die Tragbänder T, T durch den Schieber 10 wieder in Öffnungsrichtung des Reißverschlusses
zurückgezogen werden.
Um die Tragbänder flach gegen die Führungsflächen 19, 19' zu halten und zu verhindern, daß sie sich unter
dem Einfluß des Gewichts des Kleidungsstücks G nach unten biegen, sind die verbreiterten Führungsflächen 19,
19' der Seitenflansche 16, 16' vorgesehen, die sich seitlich über die Innenkanten der Tragbänder T, T', an
denen die Kuppelgliederreihen E befestigt sind, und über die Bandbereiche Ta, Ta' hinaus erstrecken.
Dadurch werden die Kuppelgliederreihen E horizontal ausgerichtet gehalten, so daß sie ohne Behinderung
durch das Ausga.ngsende 18 in den Führungskanal 17 des Schiebers 10 gezogen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Reißverschlußschieber, bestehend aus einem Oberschild und einem Unterschild, die am Eingangsende durch einen Schieberkeil miteinander verbunden sind, einem mit dem Oberschild schwenkbar verbundenen Griff und aus im Abstand voneinander angeordneten, mit dem Oberschild einstückig ausgebildeten Seitenflanschen, die zwischen sich einen im wesentlichen Y-förmigen Führungskanal für die Kuppelgliederreihen begrenzen, wobei die Seitenflanschen mit Bandführungsflächen versehen sind, deren Breite am Ausgangsende am größten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die über den äußeren Umriß der Seitenflansche (16,16') gemessene Breite des Schiebers am Ausgangsende (18) größer ist als am Eingangsende (20) und daß der Schieberkörper einen im wesentlichen dreieckigen Umriß aufweist.20
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