DE1561079B1 - Wellenkupplung fuer die einzelnen Teile der zwei- oder mehrteilig ausgebildeten Hauptantriebswelle einer Rotationsdruckmaschine mit in Reihe angeordneten Druckwerken - Google Patents

Wellenkupplung fuer die einzelnen Teile der zwei- oder mehrteilig ausgebildeten Hauptantriebswelle einer Rotationsdruckmaschine mit in Reihe angeordneten Druckwerken

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DE1561079B1
DE1561079B1 DE19671561079 DE1561079A DE1561079B1 DE 1561079 B1 DE1561079 B1 DE 1561079B1 DE 19671561079 DE19671561079 DE 19671561079 DE 1561079 A DE1561079 A DE 1561079A DE 1561079 B1 DE1561079 B1 DE 1561079B1
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Anton Breunig
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F13/0008Driving devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41P2213/10Constitutive elements of driving devices
    • B41P2213/25Couplings; Clutches
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Wellenkupplung für Zahnrad mit Innenverzahnung vorgesehen sind und die einzelnen Teile der zwei- oder mehrteilig aus- ineinandergreifen, sowie durch Verschiebung des gebildeten Hauptantriebswelle einer Rotationsdruck- außenverzahnten Zahnrades gegenüber dem innenmaschine mit in Reihe angeordneten Druckwerken, verzahnten eine Verdrehung der sie tragenden Welle die von der Hauptantriebswelle aus mittels je eines 5 und damit des einen der beiden außenverzahnten Schneckengetriebes angetrieben sind. Kupplungszahnräder gegenüber dem anderen bewirkt
Es ist ein Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotations- wird.
druckmaschinen mit mehreren in Reihe angeordne- Die gesonderte Anordnung der Stellvorrichtung
ten Druckwerken bekannt, bei dem die vom Motor für die beiden mit Außenverzahnung versehenen angetriebene Hauptantriebswelle mehrteilig ausge- io Kupplungszahnräder ist sehr aufwendig. Darüber führt ist und jedes Druckwerk durch ein gesondertes hinaus kann mit den geradverzahnten Kupplungs-Umlaufrädergetriebe sowie einem nachgeschalteten rädern des Kupplungsinnenteils eine Wellenlängung Schneckentrieb angetrieben wird. Die einzelnen Teile bei Erwärmung nicht derart korrigiert werden, daß der Hauptantriebswelle sind durch Spannkupplungen eine Schnecke das Schneckenrad nicht betätigt starr miteinander verbunden. Diese Kupplungsart 15 (USA.-Patentschrift 2429 067). kann deshalb verwendet werden, weil die nach lan- Aufgabe der Erfindung ist es, den Schneckentrieb
gerem Betrieb durch Erwärmung auftretende Deh- für jedes Druckwerk in einfacher Weise unmittelbar nung der Hauptantriebswellenteile von den Umlauf- auf der Hauptantriebswelle anordnen zu können, die rädergetrieben aufgenommen wird, ohne daß eine einzelnen Wellenteile jedoch derart miteinander zu Veränderung der Einstellung der Druckwerke zuein- 20 kuppeln, daß eine Verstellung der einzelnen Druckander entsteht, werke zueinander durch Kupplungsspiel oder Wellen-
Die Verwendung von Umlaufrädergetrieben zu- längung nicht auftreten kann.
sammen mit dem jeweiligen Schneckentrieb eines Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in
Druckwerkes bedeutet einen hohen Aufwand. Ferner an sich bekannter Weise die Kupplung als Zahnist nachteilig, daß das Umlaufrädergetriebe mit einem 25 kupplung ausgebildet ist, deren Innenteil durch zwei gewissen Zahnspiel behaftet sein muß, wodurch auf einem Stumpf des Hauptantriebswellenteiles namentlich bei Mehrfarben-Bogenrotationsdruck- nebeneinander angeordnete Zahnräder mit Außenmaschinen Passer- oder Doublierschwierigkeiten ent- verzahnung gebildet ist und deren Außenteil mit stehen können (deutsche Auslegeschrift 1237140). einer Innenverzahnung über diese beiden Kupp-
Außerdem sind Antriebe für Rotationsdruck- 30 lungszahnräder greift, und daß ferner das Kuppmaschinen bekannt, bei denen auf der durchgehen- lungsinnen- und das Kupplungsaußenteil schrägverden mehrteiligen Hauptantriebswelle das Schnecken- zahnt sind, wobei die beiden Zahnräder des Innenteils getriebe eines jeden Druckwerks unmittelbar an- auf dem sie tragenden Wellenstumpf unverdrehbar geordnet ist. Die einzelnen Teile der Hauptantriebs- gegenüber diesem und gegeneinander angeordnet sind, welle sind durch zwischen den Druckwerken ange- 35 jedoch eines dieser Kupplungszahnräder mittels einer ordnete Klauenkupplungen miteinander kraftschlüs- Stelleinrichtung in axialer Richtung verschiebbar ist. sig verbunden. Derartige Klauenkupplungen sind Die zweiteilige Ausführung des Kupplungsinnen-
nicht spielfrei. Bei ihrer Verwendung wird daher eine teils der schrägverzahnten Zahnkupplung ermöglicht Druckmaschine kaum den hohen Anforderungen die Ausschaltung jeglichen Zahnspiels durch eine nach Passergenauigkeit gerecht werden können 40 derartige Verstellung der Zahnräder, daß die Zähne (deutsche Patentschrift 412159 und 1045 425). des einen Kupplungsinnenteils gegen die eine Zahn-
Des weiteren sind Antriebe für Druckmaschinen flanke der Zähne des Kupplungsaußenteils und die mit mehreren" in Reihe hintereinander angeordneten Zähne des anderen Kupplungsinnenteils gegen die Druckwerken bekannt, bei denen jedes Druckwerk gegenüberliegende Zahnflanke anliegt, durch einen gesonderten Antriebsmotor über einen 45 Die Schräge der Verzahnung kann derart gewählt Schneckentrieb angetrieben wird. Die Schnecken- werden, daß die>bei Dehnung des Antriebswellenteils wellen können durch zwischengeschaltete Einzahn- entstehende Verdrehung des Schneckenrades eines kupplungen zu einer Hauptantriebswelle vereinigt der Druckwerke durch entsprechende Verdrehung werden. des Hauptantriebswellenteils ausgeglichen wird.
Die Einzahnkupplungen lassen sich jedoch nicht 5° Die Zahnkupplung: nach der Erfindung bewirkt völlig spielfrei gestalten. Auch kann bei längerer Be- somit zweierlei: Erstens die spielfreie Verbindung triebsdauer und dementsprechender Erwärmung der der einzelnen Teile der Hauptantriebswelle und zwei-Schneckenwelle deren Längung eine geringfügige tens das Ausgleichen der durch Erwärmung einVerdrehung des Schneckenrades bewirken. Beides, " tretenden Längenänderung nach längerem Betrieb das unvermeidbare Kupplungsspiel und die Wellen- 55 entstehenden geringfügigen Verstellung der Drucklängung bei Erwärmung, kann Ausmaße annehmen, werke zueinander.
die zu Registerfehlern führen (britische Patentschrift Die Erfindung wird im folgenden durch ein Aus-
1049 442). · ■ führungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
Bei einer bekannten Wellenzahnkupplung ist deren Es stellt dar .
Kupplungsinnenteil durch zwei auf einem Wellen- 60 Fig. 1 eine Mehrfarben-Offsetbogenrotationsstumpf nebeneinander angeordnete, außenverzahnte druckmaschine mit einem Antrieb nach der Erfin-Zahnräder gebildet, welche mit einem sie übergrei- dung und
fenden innenverzahnten Außenteil zusammenwirken. F i g. 2 eine schrägverzahnte Zahnkupplung, wie
Dabei ist eines der beiden außenverzahnten Kupp- sie in der Mehrfarben-Offsetbogenrotationsdrucklungszahnräder zur Beseitigung des Zahnspiels gegen- 65 maschine gemäß F i g. 1 verwendet wird, über dem anderen geringfügig verdrehbar, wozu am Die Mehrfarben-Offsetbogenrotationsdruckma-
anderen Wellenende ein schrägverzahntes Zahnrad schine nach Fig. 1 besteht aus den vier Druckmit Außenverzahnung und ein schrägverzahntes werken 1, 2, 3 und 4. Diese vier Druckwerke werden
über eine gemeinsame Hauptantriebswelle 5 vom nicht dargestellten Antriebsmotor unter Zwischenschaltung der Riemenscheibe 6 angetrieben. Dabei ist jedem Druckwerk 1 bis 4 ein gesonderter Schnekkentrieb 7 zugeordnet, der aus einer auf der Hauptantriebswelle befestigten Schnecke 8 und einem auf der untersten Welle der Druckwerke 1 bis 4 angeordneten Schneckenrad 9 besteht. Die Hauptantriebswelle 5 ist zweiteilig ausgeführt. Der mit der Riemenscheibe 6 fest verbundene Hauptantriebswellenteil 5' wird durch fünf Radiallager 10 und ein Axiallager 11 geführt; er ist über eine schrägverzahnte Zahnkupplung 12 mit dem zweiten Teil 5" der Hauptantriebswelle 5 formschlüssig gekuppelt. Der zweite Hauptantriebswellenteil 5" ist durch vier Radiallager 10 und durch ein Axiallager 11 geführt.
Die Zahnkupplung 12 ist im einzelnen in der Fig. 2 dargestellt. Auf dem Wellenstumpf des Hauptantriebswellenteils 5' ist mittels Klemmschrauben 13 und Paßfeder 14 der Kupplungsaußenteil 15 befestigt. Mit der Innenverzahnung 16 des Kupplungsaußenteils kommen die Zähne zweier hintereinander angeordneter Zahnräder 17 und 18 des Kupplungsinnenteils 19 in Eingriff. Beide Kupplungsteile 15 und 19 sind schrägverzahnt.
Das Zahnrad 17 des Kupplungsinnenteils 19 ist mittels einer Paßfeder 20 fest auf dem Wellenstumpf des Hauptantriebswellenteils 5" fest angebracht. Dieses Zahnrad 17 besitzt eine in Richtung des Hauptantriebswellenteils 5" verlaufende verlängerte Nabe 21, auf der mittels einer Paßfeder 22 das Zahnrad 18 angeordnet ist. Die" Anbringung dieses Zahnrades 18 ist derart, daß es gegen Verdrehung gesichert ist, jedoch in axialer Richtung verschoben werden kann. Liegen die beiden einander zugewandten Stirnflächen der Zahnräder 17 und 18 aneinander, so fluchten ihre Zähne. Am Ende der Nabe 21 ist ein Gewinde 23 für einen Stellring 24 vorgesehen. Dieser Stellring ist über einen Sicherungsring 25 mit dem nachgeordneten Zahnrad 18 des Kupplungsinnenteils 19 kraftschlüssig verbunden. Mittels einer Stiftschraube 26 kann der Stellring 24 in seiner jeweiligen Stellung relativ zum ersten Zahnrad 17 festgestellt werden.
Die Wirkungsweise der in F i g. 2 dargestellten Zahnkupplung ist folgende: Nach Montage der Hauptantriebswelle und Anbringung der Zahnkupplung 12 wird das nachgeordnete Zahnrad 18 mittels des Stellrings 24 vom ersten Zahnrad 17 des Kupplungsinnenteils so weit in axialer Richtung fortgezogen, bis die Zähne des ersten Zahnrads 17 gegen die eine und die Zähne des nachgeordneten Zahnrads 18 gegen die andere Zahnflanke der Zahnlücke der Verzahnung 16 des Kupplungsaußenteils 15 anliegen. Damit ist jegliches Spiel in der Kupplung ausgeschaltet. Danach erfolgt die Justierung der Druckwerke 3 und 4.
Da sich bei längerem Betrieb der zweite Hauptantriebswellenteil 5" ausdehnt, wird das Schneckenrad 9 des Druckwerks 3 geringfügig entgegen der Drehrichtung verstellt. Dadurch kann es zu Passerungenauigkeiten kommen. Dies läßt sich vermeiden, indem die Verzahnung der Zahnkupplung 12 derart schräg ausgebildet wird, daß die Dehnung des Hauptantriebswellenteils 5" eine Verschiebung des Kupplungsinnenteils relativ zum Kupplungsaußenteil und damit eine geringfügige Drehung der Schnecke 8 des Druckwerks 3 bewirkt. Die Drehung kann so groß sein, daß die zuvor erwähnte, unerwünschte Verdrehung des Schneckenrades 9 des Druckwerks 3 aufgehoben wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wellenkupplung für die einzelnen Teile der zwei- oder mehrteilig ausgebildeten Hauptantriebswelle einer Rotationsdruckmaschine mit in Reihe angeordneten Druckwerken, die von der Hauptantriebswelle aus mittels je eines Schnekkengetriebes angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Kupplung als Zahnkupplung ausgebildet ist, deren Innenteil durch zwei auf einem Stumpf des Hauptantriebswellenteils (5") nebeneinander angeordnete Zahnräder (17, 18) mit Außenverzahnung gebildet ist und deren Außenteil (15) mit einer Innenverzahnung über diese beiden Kupplungszahnräder (17, 18) greift, und daß ferner das Kupplungsinnen- und das Kupplungsaußenteil schrägverzahnt sind, wobei die beiden Zahnräder (17, 18) des Innteils auf dem sie tragenden Wellenstumpf (5") unverdrehbar gegenüber diesem und gegeneinander angeordnet sind, jedoch eines dieser Kupplungszahnräder (17, 18) mittels einer Stelleinrichtung (24, 25) in axialer Richtung verschiebbar ist.
2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Stumpf des Hauptantriebswellenteils (5") nicht verschiebbar befestigte Kupplungszahnrad (17) des Kupplungsinnenteils an seiner dem Weilenende abgewandten Seite mit einer Nabe (21) versehen ist, auf der das andere Kupplungszahnrad (18) des Kupplungsinnenteils axial verschiebbar gelagert ist derart, daß die Zähne der beiden Kupplungszahnräder (17, 18) dann fluchten, wenn ihre einander zugewandten Stirnflächen aneinander anliegen, und daß am Nabenende des auf dem Wellenstumpf befestigten Kupplungszahnrades (17) ein Gewinde (23) für einen Stellring (24) vorgesehen ist, durch den das auf der Nabe (21) gelagerte Kupplungszahnrad (18) axial verschiebbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671561079 1967-05-20 1967-05-20 Wellenkupplung fuer die einzelnen Teile der zwei- oder mehrteilig ausgebildeten Hauptantriebswelle einer Rotationsdruckmaschine mit in Reihe angeordneten Druckwerken Withdrawn DE1561079B1 (de)

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