DE2340195B1 - Vorrichtung zur Nassabscheidung von Staub - Google Patents

Vorrichtung zur Nassabscheidung von Staub

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DE2340195B1 DE19732340195 DE2340195A DE2340195B1 DE 2340195 B1 DE2340195 B1 DE 2340195B1 DE 19732340195 DE19732340195 DE 19732340195 DE 2340195 A DE2340195 A DE 2340195A DE 2340195 B1 DE2340195 B1 DE 2340195B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D47/021Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by bubbling the gas through a liquid bath

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Description

  • Diese Mischdüsen 2 können beispielsweise als Flachdüsen mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sein und besitzen im Bereich der engsten Stelle unterhalb des Wachflüssigkeitsspiegels liegende Eintrittsöffnungen.
  • Die Mischdüsen 2 sind paarweise spiegelbildlich einander gegenüberliegend angeordnet und münden frei in den Reingasraum 14. Im Abstand oberhalb der freien Einmündung kann ein Umlenkblech 3 angeordnet sein.
  • Dieses Umlenkblech 3 liegt etwa in der Höhe, in welcher die beiden Scheidewände 12 und 13 gegenüber den Rohgasräumen 15 und 16 jeweils eine Abwinklung 17 bzw. 18 aufweisen. Oberhalb des Umlenkblechs 13 ist im Abstand davon ein Tropfenfänger 4 angeordnet, über welchen der Reingasraum mit dem Reinluftaustritt 5 verbunden ist. Das Umlenkblech 3 dient zur Entlastung des Tropfenfängers und bewirkt, daß die Wassertropfen auf den austretenden Strom zurückfallen, wodurch sich zusätzliche Reinigungseffekte ergeben. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn der Tropfenfänger stärker mit Wasser beaufschlagt wird, um einen gewissen Spülungseffekt zu erzielen, der auf den Tropfenfänger eine selbstreinigende Wirkung ausübt.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Über den Staublufteintritt 1 gelangt Staubluft in den Rohgasraum 15 bzw. 16. Im Weiterverlauf tritt dieser Staub in die Mischdüsen 2 ein und ist hierbei mit der Waschflüssigkeit 11 in Kontakt. Die beiden, in den Mischdüsen 2 beschleunigten, einander paarweise gegenüberliegenden Waschflüssigkeitsströme prallen nach Verlassen der Düsen im Bereich A mit der vollen kinetischen Energie aufeinander, wodurch eine zweite, hochwirksa- me Vermischung von Staubluft und Waschflüssigkeit erzeugt wird, aus welcher eine wesentliche Steigerung der Kontaktleistungen resultiert. Im Weiterverlauf kann der Waschflüssigkeitsstrom vom Umlenkblech 3 umgelenkt werden, und es ergibt sich insgesamt ein Reinluftstrom, welcher über den Tropfenfänger 4 zum Reinluftaustritt 5 gelangt. Aus den Pfeilen I bis V ist der Strömungsverlauf der Vorrichtung bei der Naßabscheidung von Staub bzw. bei der Auswaschung von flüssigkeitslöslichen Gasen deutlich zu ersehen. Durch die im Winkel schräg zueinander liegende Anordnung der Mischdüsen 2 wird die zur Staub- oder Gasauswaschung erforderliche Kontaktleistung wesentlich gesteigert, ohne daß der Energieaufwand erhöht wird.
  • Weiterhin tritt der bei dynamisch arbeitenden Naßwäschern sich ergebende Verschleiß durch Erosion beim Aufprall bzw. bei der Umlenkung der Waschflüssigkeit nicht auf, da kein Prallblech im herkömmlichen Sinn verwendet wird, sondern die beiden Waschflüssigkeitsströme aufeinanderprallen. Es wird ein Großteil der kinetischen Energie der Waschflüssigkeit in der Zone A des Zusammenpralls umgesetzt, wobei diese Zone ohne Begrenzungswände im freien Reingasraum 14 liegt, so daß ein Erosionsverschleiß nicht auftritt.
  • Diese Wirkungen werden dadurch erreicht, daß, wie bereits ausgeführt, die Mischdüsen 2 in einem bestimmten Winkel, etwa zwischen 20 bis 50° paarweise einander gegenübergestellt angeordnet sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Naßabscheidung von Staub, bzw. zur Auswaschung von flüssigkeitslöslichen Gasen, mit einem eine Waschflüssigkeit enthaltenden Behälter, welcher in Rohgas- und Reingasraum aufgeteilt ist und paarweise spiegelbildliche einander gegenüberliegende, gegenüber der Horizontalen geneigte, einströmseitig in die Waschflüssigkeit eintauchende Mischdüsen nach Art von Venturidüsen aufweist, welche gegeneinander gerichtet frei in den Reingasraum münden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Behälter (10) durch abgewinkelte Scheidewände (12, 13) in einen zentrischen Reingasraum (14) und in seitliche, sich im oberen und unteren Bereich erweiternde Rohgasräume (15, 16) aufgeteilt ist, und daß im Reingasraum (14) im Abstand oberhalb der Mischdüsen-Austrittsöffnungen ein Umlenkblech (3) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkblech (3) etwa in der Höhe der Abwinklung (17, 18) der Scheidewände (12, 13) angeordnet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Naßabscheidung von Staub, bzw. zur Auswaschung von flüssigkeitslöslichen Gasen, mit einem, eine Waschflüssigkeit enthaltenden Behälter, welcher in Rohgas- und Reingasraum aufgeteilt ist und paarweise spiegelbildlich einander gegenüberliegende, gegenüber der Horizontalen geneigte, einströmseitig in die Waschflüssigkeit eintauchende Mischdüsen nach Art von Venturidüsen aufweist, welche gegeneinander gerichtet frei in den Reingasraum münden.
    Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekannt (CH-PS 444 822l welche als Abscheider zum Abscheiden von Verunreinigungen aus einem Gastrom dient.
    Diese bekannte Vorrichtung ergibt eine Naßentstaubung durch Injektorwirkung. Hierbei wird aus dem Rohgasraum das Rohgas durch die Düsen geleitet und tritt erst im oberen Bereich, d. h. dicht am Austrittsende der Düse, innerhalb düsenähnlicher Leitflügel mit dem Waschwasser in Verbindung. Um die ungenügende Vernetzung der verschmutzten Gase mit dem Wasser zu verbessern, sind zusätzliche Sprühvorrichtungen vorgesehen, welche bereits am Eintrittsende des Rohgases die Benetzungswirkung verbessern sollen. Hierdurch ergibt sich jedoch insgesamt ein hoher baulicher Aufwand, und das Rohgas muß zweifach benetzt werden, um eine Reinigungswirkung zu erzielen.
    Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Vorrichtung, welche bezüglich ihrer Wirkung ähnlich aufgebaut ist wie die vorgenannte Vorrichtung (GB-PS 1160578). Zur Verbesserung der Vernetzung des Rohgasstromes mit dem aus speziellen Düsen eintretenden Wasser sind die entsprechenden Kanäle sehr lang ausgebildet. Diese bekannte Vorrichtung verwendet außerdem keine Venturidüsen. Die im unteren Bereich der langen Kanäle vorgesehenen kleinen Öffnungen, durch welche das Waschwasser in die Kanäle eintritt, weisen den Nachteil auf, daß eine schnelle Verschmutzung auftreten kann, wodurch der gewünschte Reinigungseffekt der Gesamtanlage beeinträchtigt werden kann.
    Weiterhin ist ein Naßabscheider bekannt, bei welchem die Mischdüsen gegen eine Prallwand gerichtet sind (GB-PS 1 046 101). Das aus den Mischdüsen austretende Gas- Flüssigkeits-Stab-Gemisch prallt auf die Prallwand auf, wo die noch teilweise vorhandenen größeren Flüssigkeitstropfen zerschlagen werden und nochmals eine intensive Durchmischung von Staub und Flüssigkeitströpfchen erfolgt.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau eine hohe Reaktionseffektivität aufweist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter durch abgewinkelte Scheidewände in einen zentrischen Reingasraum und in seitliche, sich im oberen und unteren Bereich erweiternde Rohgasräume aufgeteilt ist und daß im Reingasraum im Abstand oberhalb der Mischdüsen-Austrittsöffnungen ein Umlenkblech angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß durch diese Vorrichtung bei einfachem Aufbau ein hoher Reinigungseffekt unter Zusammenwirken der geknickten Seitenbleche und des Umlenkbleches, sowie der gegeneinander gerichteten Mischdüsen bewirkt wird. Die Vorrichtung ist gedrungen aufgebaut, wobei es ohne weiteres möglich ist, in Baukosten methode seitlich weitere Elemente anzusetzen, so daß eine gute Anpassung an die in der Praxis auftretenden Forderungen möglich ist. Durch die Abwinklungen und die Scheidewände tritt ein Stau des Luftstromes des Rohgases auf. Durch diesen Stau wird eine gleichmäßige Verteilung des einströmenden Rohgases gewährleistet. Die Erweiterung des Gasstromes hinter diesem Knick führt zu einer Verminderung der Geschwindigkeit, wobei grobe Staubteilchen direkt in das Wasserbad fallen, also abgeschieden werden, ohne die Venturidüse durchströmen zu müssen. Da gerade diese Staubpartikeln den größten Verschleiß verursachen, werden durch diese Maßnahme die Venturidüsen weitgehend geschont. Das Umlenkblech bewirkt, daß der Tropfenfänger entlastet wird und daß die Wassertropfen auf den austretenden Strom zurückfallen, wodurch sich zusätzliche Reinigungseffekte ergeben.
    In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Umlenkblech etwa in der Höhe der Abwinklung der Scheidewände angeordnet.
    Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
    Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zur Naßabscheidung von Staub gemäß der Erfindung im Vertikalschnitt mit eingezeichnetem Flüssigkeitsspiegel im Betriebszustand.
    Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter 10, in welchem eine Waschflüssigkeit 11 im unteren Bereich vorhanden ist. Der Behälter 10 ist durch Scheidewände 12 und 13 in einen Reingasraum 14 und zwei Rohgasräume 15 und 16 unterteilt.
    Am unteren Ende der Scheidewände 12 und 13 sind Mischdüsen 2 angeordnet, welche nach Art von Venturidüsen ausgebildet sind. Die beiden Scheidewände 12 und 13 tauchen in die Waschflüssigkeit 11 im unteren Bereich ein, und die Austrittsöffnungen der Mischdüsen 2 befinden sich ebenfalls im Bereich des Wachflüssigkeitsspiegels. Die Mischdüsen 2 sind gegen die Horizontale geneigt derart angeordnet, daß die Waschflüssigkeit im Betrieb in den Einlaßteil der Düsen reicht.
DE19732340195 1973-08-08 1973-08-08 Vorrichtung zur Naiiabscheidung von Staub Expired DE2340195C2 (de)

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IT5164/74A IT1018157B (it) 1973-08-08 1974-08-01 Dispositivo per il lavaggio dei gas solubili in un liquido nonche per la separazione della polvere dagli stessi
ES428879A ES428879A1 (es) 1973-08-08 1974-08-02 Perfeccionamientos en dispositivos para la separacion de polvo en humedo.
FR7427193A FR2240038A1 (en) 1973-08-08 1974-08-05 Dust removed from flowing streams of gas by washing - with agitation induced by opposed jets of gas-liquid mixture

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0085206A1 (de) * 1982-01-28 1983-08-10 Ying-Chung Chang Abscheider für komprimierten Gasen
EP0338322A2 (de) * 1988-04-18 1989-10-25 Siemens Aktiengesellschaft Umlaufverdampferanlage zur Dekontamination von insbesondere radioaktiven Flüssigkeiten
DE102020212675A1 (de) 2020-10-07 2022-04-07 ABSAUGWERK GmbH Nassabscheider

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DE102020212675A1 (de) 2020-10-07 2022-04-07 ABSAUGWERK GmbH Nassabscheider
EP3981496A1 (de) 2020-10-07 2022-04-13 Absaugwerk GmbH Nassabscheider

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