DE2431574C2 - Vorrichtung zur Naßabscheidung von Staub - Google Patents

Vorrichtung zur Naßabscheidung von Staub

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DE2431574C2
DE2431574C2 DE19742431574 DE2431574A DE2431574C2 DE 2431574 C2 DE2431574 C2 DE 2431574C2 DE 19742431574 DE19742431574 DE 19742431574 DE 2431574 A DE2431574 A DE 2431574A DE 2431574 C2 DE2431574 C2 DE 2431574C2
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clean gas
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DE2431574A1 (de
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Klaus Ing.(Grad.) 8922 Peiting Langer
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BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
    • B01D47/021Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by bubbling the gas through a liquid bath

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Description

Die Erfindung bezieht skh auf eine Vorrichtung zum Naßabscheiden von Staub und zv Auswaschung von flüssigkeitslöslichen Gasen mit einem eine Waschflüssigkeit enthaltenden Behälter, der in Rohgas- und Reingasraum aufgeteilt ist und paarweise spiegelbildlich einander gegenüberliegende, zur Horizontale geneigte, in die Waschflüssigkeit eintauchende Mischdüsen nach *o Art von Venturi-Düsen aufweist, die gegeneinander gerichtet frei in den Reingasraum münden, in welchem im Abstand oberhalb der Düsenaustrittsöffnungen ein Umlenkblech vorgesehen ist, wobei der Behälter durch zwei symmetrisch zur vertikalen Mittelebene angeord- <5 nete, abgewinkelte Scheidewände in einen mittleren Reingasraum und in zwei seitliche, sich nach oben und unten erweiternde Rohgasräume aufgeteilt ist, wobei die unteren, in die Waschflüssigkeit eintauchenden Enden der Scheidewände in die Mischdüsen übergehen und das im Reingasraum im Abstand oberhalb der Mischdüsen-Austrittsöffnungen vorgesehene, etwa waagrechte Umlenkblech in Höhe der Abwinklungen der Scheidewände angeordnet ist, nach Patent 23 40 195.
Nach dem Hauptpatent erfolgt die Naßabscheidung von Staub bzw. die Auswaschung von flüssigkeitslöslichen Gasen dadurch, daß die beiden, einander spiegelbildlich gegenüberliegenden, jeweiligen, in den Mischdüsen beschleunigten Gemische nach dem Verlassen der Mischdüsen mit der nahezu vollen kinetischen Energie aufeinanderprallen, wodurch eine hohe Effektivität der Reinigung bei gleichem Energieaufwand erzielt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun *"· darin, eine weitere Erhöhung der Abscheideleistung zu erreichen, ohne dabei den Energieaufwand vergrößern zu müssen, bei gleichzeitig geringem baulichem Mehraufwand.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Umlenkblech und den Mischdüsen-Austrittsöffnungen mindestens ein in die Waschflüssigkeit tauchendes Prallelement angeordnet ist Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß durch dieses Prallelement bei der Staubabscheidung die Geschwindigkeit der Waschflüssigkeit vorteilhafterweise erhöht wird. Sollen Gase ausgewaschen werden, so kann dieses Prallelement so ausgebildet sein, daß die Kontaktzone im Bereich des Zusammenpralls wesentlich erweitert und damit die Reaktionszeit verlängert wird. Hierbei können beispielsweise auch mehrere profilförmige Prallelemente zur Erhöhung der Geschwindigkeit der Waschflüssigkeit Anwendung finden. Durch den Einbau dieser Profile in der Zone des Zusammenpralls der Waschflüssigkeit wird dieser Aufprall in seiner Wirksamkeit gesteigert.
Das Verhältnis der durch die Profile abgedeckten Fläche zur freien Fläche im Bereich des Aufpralls der gegeneinander gerichteten Mischdüsenströme kann hierbei 1 :1 bis 1 :3 betragen, wodurch sich besonders vorteilhafte Effekte in der Staubabscheidung ergeben.
Soll die Vorrichtung zur Auswaschung von flüssigkeitslöslichen Gasen dienen, so kann als Prallelement ein Gitter zur Vergrößerung der Kontaktzone vorgesehen werden. Diese Vergrößerung der Kontaktzone bringt vorteilhafterweise eine Verlängerung der Reaktionszeit, wodurch die Auswascheffektivität der Gase wesentlich erhöht wird. Das Gitter kann sich bis zum Umlenkblech erstrecken, wodurch ebenfalls eine wesentliche Vergrößerung der Kontaktzone erzielt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Naßabscheidung von Staub im Vertikalschnitt, mit eingezeichnetem Flüssigkeitsspiegel, im Betriebszustand;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig.3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Naßabscheiden von Staub;
Fig.4 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, welche insbesondere zur Auswaschung von flüssigkeitslöslichen Gasen gedacht ist.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem Behälter 10, in welchem eine Waschflüssigkeit 11 im unteren Bereich vorhanden ist. Der Behälter 10 ist durch Scheidewände 12 und 13 in einen zentrischen Reingasraum und in seitliche Rohgasräume 15 und 16 unterteilt.
Am unteren Ende der Scheidewände 12 und 13 sind Mischdüsen 2 nach Art von Venturidüsen angeordnet. Cie beiden Scheidewände 12 und 13 tauchen in die Waschflüssigkeit 11 im unteren Bereich ein. Die Austrittsöffnungen der Mischdüsen 2 befinden sich ebenfalls im Bereich des Waschflüssigkeitsspiegels.
Die Mischdüsen 2 sind gegen die Horizontale geneigt und zwar derart, daß die Waschflüssigkeit im Betrieb in den Einlaßteil der Düsen reicht. Diese Mischdüsen können beispielsweise als Flachdüsen ausgebildet sein und im Bereich der engsten Stelle unterhalb des Waschflüssigkeitsspiegels liegende Eintrittsöffnungen aufweisen.
Die Mischdüsen 2 sind paarweise spiegelbildlich einander gegenüberliegend angeordnet und münden in den Kcingasraum 14. Im Abstand oberhalb der freien Einmündung ist ein Umlenkblech 3 angeordnet. Dieses Umlenkblech liegt etwa in der Höhe, in welcher die
; beiden Scheidewände 12 und 13 gegenüber den ^ seitlichen Rohgasräumen 15 und 16 jeweils eine I Abwinklung 17 und 18 aufweisen. Oberhalb des Umlenkbleches 13 ist im Abstand davon ein Tropfenfänger 4 angeordnet, über weichen der Reingasraum 14 mit 1 dem Reiniuftaustritt 5 verbunden ist.
i Zwischen dem Umlenkblech 3 und den Mischdüsen-
< austrittsöffnungen 25 sind Prallelemente 20 in Form von ■ Profilen angeordnet. Diese Profile befinden sich in der I Zone des Zusammenpralls der Waschflüssigkeit, wo-1 durch dieser Aufprall in seiner Wirksamkeit gesteigert j wird. Diese Steigerung ergibt sich dadurch, daß kurz
< zuvor die Geschwindigkeit der Waschflüssigkeit erhöht ' wird. Gemäß Fig.2 und 3 können diese Profile kreisrunden oder elliptischen Querschnitt aufweisen,
: wodurch sich die beste Effektivität ergibt. Diese Profile können gemäß F i g. 2 und 3 so angeordnet sein, daß das Verhältnis der durch die Profile 20 abgedeckten Fläche zur freien Fläche zwischen 1:1 bis 1:3 beträgt.
1 Wie bereits ausgeführt, können die Profile 20 gemäß
F i g. 2 kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Gemäß F i g. 3 besteht aber auch die Möglichkeit, die Profile 20' mit elliptischem Querschnitt auszubilden. In jedem Fall ergibt sich durch diese Profile eine Steigerung des
1 Aufpralls, wodurch die Staubabscheidung erheblich verbessert wird. Der zusätzlich auftretende, die Kontaktleist'ing steigernde Nebeneffekt durch direkten Aufprall auf die Profile quer und schräg zur Hauptströmungsrichtung strömenden Waschflüssigkeit kann durch die Form der eingesetzten Profile 20 bzw. 20' beeinflußt werden.
Soll die erfindiingsgemäße Vorrichtung zur Auswaschung von flüssigkeitslöslichen Gasen verwendet werden, so wird gemäß Fig.4 als Prallelement ein
ίο Gitter 21 vorgesehen. Bei der Auswaschung von Gasen ist unter anderem die Länge der Reaktionszeit zwischen Gas und Waschflüssigkeit von Bedeutung. Durch das gitterartige Prallelement 21 wird die Kontaktzone im Bereich des Zusammenpralls wesentlich erweitert und damit vorteilhafterweise die Reaktionszeit verlängert. Das Gitter 21 ermöglicht eine mehrfache Vergrößerung der Kontaktzone in dem Aufprallbereich bei gleichzeitiger Konzentration der Waschflüssigkeit, weiche innerhalb des Gitters 21 aufrechterhalten werden kann. Hierdurch ergibt sich ebenfalls eine erhebliche Verbesserung in der Effekuv:tät bei der Auswaschung von flüssigkeitslöslichen Gasen. Das Gitter kann so ausgebildet sein, daß es sich vom Eintauchen in die Waschflüssigkeit bis unmittelbar an das Umler<blech 3 heran erstreckt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Naßabscheiden von Staub und zur Auswaschung von flüssigkeitslöslichen Gasen mit einem eine Waschflüssigkeit enthaltenden Behälter, der in Rohgas- und Reingasraum aufgeteilt ist und paarweise spiegelbildlich einander gegenüberliegende, zur Horizontalen geneigte, in die Waschflüssigkeit eintauchende Mischdüsen nach Art von Venturi-Düsen aufweist, die gegeneinander gerichtet frei in den Reingasraum münden, in welchem im Abstand oberhalb der Düsenaustrittsöffnungen ein Umlenkblech vorgesehen ist, wobei der Behälter durch zwei symmetrisch zur vertikalen Mittelebene angeordnete, abgewinkelte Scheide- is wände in einen mittleren Reingasraum und in zwei seitliche, sich nach oben und unten erweiternde Rohgasräume aufgeteilt ist, wobei die unteren, in die Waschflüssigkeit eintauchenden Enden der Scheidewände in die Mischdüsen übergehen und das im Reingasreun im Abstand oberhalb der Mischdüsen-Austrittsöffnungen vorgesehene, etwa waagrechte Umlenkblech in Höhe der Abwinklungen der Scheidewände angeordnet ist, nach Patent 23 40 195, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Umlenkblech (3) und den Mischdüsen-Austrittsöffnungen (25) mindestens ein in die Waschflüssigkeit tauchendes Prallelement (20, 20'; 21) angeordnet ist.
    30
DE19742431574 1973-08-08 1974-07-01 Vorrichtung zur Naßabscheidung von Staub Expired DE2431574C2 (de)

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