DE2163718B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen staubhaltiger oder durch Schadgasbestandteile verunreinigter Rohgase - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen staubhaltiger oder durch Schadgasbestandteile verunreinigter Rohgase

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DE2163718B2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/10Venturi scrubbers
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    • Y10S261/54Venturi scrubbers

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Description

ist ferner ein Venturiwäscher bekannt, bei dem igende Gas entgegen der Schwerkraft zügend nach einem Drallerzeuger in einen Abn eintritt (deutsche Zeitschrift »StaubnhSng der Luft« 1967, Heft 10, S. A4). Shließlich ist noch die Hintereinanderschaltung von Zyklonen für das Waschen von Rohgasen bekannt niSA Patentschrift 3 401 502).
( Der '· Driiegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-X. eine eute Durchwirbelung und Durchmi-Sng mischen der unter den Wirkungen der tkft und des Gasstromes stehenden Wasch-St und dem zu reinigenden Rohgas zu en Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dJe kennzeichnenden Merkmale des Anspru-1 gelöst. Die kinetische Energie des Gasstromes Int zur Umlenkung von unter der Wirkung der Scherkraft aus einer überlaufeinnchtung tretender u/L-hflüssigkeit. Hierdurch wird eine Verteilung der SSnSeit in feinste 1 ropfchen und eine gute nurcb-nischung und Durchw.rbelung der unter den Kungen der Schwerkraft und des ansteigenden Sit stehenden Waschflüssigkeit und dem zu Senden Rohgas schon vor dem Eintnit des Gas-SSkeitsgemisches in das Venturirohr erreicht, dp. S Schwerkraft der Tragereigenschaft des Gasstro-ίfür die zerteilte Waschflüssigkeit entgegenzuwirsucht. Die Menge des in der Zeiteinheit durchner Rinne angeordnet, von^" ^^^JSso entgegen der *chu»8 der R<*8*£tro£ o g berlauf. in Richtung der Schwerkraft, ausgeht.· £ 3 in
einrichtung 4 ist in der Mn te der t η Ver_
das Ventunrohr a"Se<f <^"?Tiöme 7 und 8 drängungskorper, der durch,zwei ie in ^
des Rohgases ums"omt n WJ!f'UJtelle des Venturiroh-Venturikehle, also der eng«' Jte^ der engsten res 2, wieder vereinigt werden^ m Stelle im Ventunrohr 2 erweitert sicnu
kanal des Rohgases zum. Dtfuso2^n Diffusor
Nach dem ^".^^^-"eSdnet, von dessen 22 ist eir< Abscheide^yklo9 angeord^ u
Abscheidekammer 10 Ru^Uu*™ e g hen sind, durch der ^^^^^l^Sksi zum Teil welche die Was™f|~^uh sleitung H sind rez.rkul.ert wird. In der R"^™ « für den Rück.
"f.^ZlS^o^ JUntuell vorgesefluß der WascntlussigKe" \ angeordnet.
;o henen.^Jg^ff, Jd dem Ven-Zw sehen deraA»τ,. h " zur Strömungsvertunronr 1 .st ^nc^e°„ die g z. B. aus einer kegel- ^.chmaBigung vorsehen «I erweiternden
fornngen ^ptettc IZ u z .$( eme
a5 Ka.lialw^U"g.^emr chmng in Form e.ner Umlenk weitere Absehe'^«ιηπ^"η| ^ ^^ ^
«""^""β/ί^clieide/xklon 15 anschließt. Das im «n werterer Ab ehe de >k Wasser ^ ^ ft
" ^ Überlaufeinrichtung 4, uge-
Λ% Reinigung des Gases durch die Waschflüssigkeit S1S D?e FLsigkeitsteüchen und die Verunreinifuneskörper bleiben lange Zeit m Kontakt, da die Sßkeitsteilchen praktisch in Schweb, gehalten
Ä w ^ß die Re-ig-gskraft erh? wlrd· Dar" über hinaus erniedrigt sich die notwend.pe Saugzug-S.d. die gereinigten Rohgase ohne Umlenkung in den Kamin überführt werden können. In vorteilhaf- ^r Weise ist keine Pumpstation zum Ruckpumpendes äus dem Gasstrom ausgeschiedenen Wassers m die 4» übeiaufeinrichtung erforderlich da die ausgcschiedene Flüssigkeit an einer höheren Stelle ai* der Über-Einrichtung gesammelt werden kann. Ferner erübrigt sich ein Sumpf unterhalb der Überlaufein-Sftung und am Ende des Venturirohres vonwo an ,5 der d.e
ehe du.
mung
runs- des Verfahrens mit einer Überlaufe.nnchtung fur d" Waschflüssigkeit in der Eintrittszone des Rohgases dnes Venturirohres ist dadurch gekennzeichnet, daß d e Überlaufeinrichtung unterhalb und .n StromungsrSitung vor der engsten Stelle des Ventunrohres angeordnet und oberhalb des Ventunrohres emc befannte Abscheideeinrichtungfu, die Waschfluss.gke.t
vorgesehen ist. In dieser Vorr.ehtung w.rd be. unfach ger Bauform ein wirk-mcr Gegenstrom er-
ZeU DtErfindungistindenFiB.1und2beispie.sweise
fuhn D n eine Ausführungsform des
J Venturirohres 2 ctarges.eU. be. 4 als rohrförmiger Verist. welcher an beiden en 24 aufweist, durch weltri,t die dann im freien ^ fi ^.^ di R h
, wird der überlaufschleier ctwadie Form 13 des gestnchel-5 wird somit durch die Rohichtung der Schwerkraft in jene
^um elenkl. Mit 25 ist die von de ^ff^.e^kte Schleierform bei extremer JrLageS a | Gleichzeitig tntt eine Ver-
S.h»«*ta. d a e n n g Stromungsquerschnitt auf. so daß ein opti -cheffek, erzjelt w,rdnd
In de ^ Uber.a ehen< welche die Wasch-
^mP^Wcche 1 g^ ^^,^ d dam,t
*a^^"*gcnderWaschflüssigke.t inder Über-WeHenbewegung^ Unr elrnäßigkeiten im Rein läufernnehm 8 n Vorteilhaft ist die Überging^ga« S veränderUch angeordnet so
J^X^VRdativversc-hiebung der Überlaufem- bzw. des Verdrängungskorpers e.ne Anpas
St ,ild ^n^J^f^
1F g. 2 Tm Detail eine Ausführungsform der Em-Rohgasdurchsatz gere-
2 lstcine andere RegCmogHchkeU beiftllt. Hier sind an der engsten :Stelk
NaiwLiicranlage im Aufr^ dargestellt ^In c-nemgcschlossenenKanallis.eniVcnuu.roh.Za ge rdn.
Rohgas entgegen der R' ''l "^ ^
schlossenen
das
^daBder Qucrschni,t derV.« echcnddcr Rohgasmenge c.nstellbar.^An ^
d'cr sektorförmigen Wandtet 16 17 V.omu
kanten und Verwirbelungsräume bilden. Selbstverständlich kann auch an Stelle der dargestellten symmetrischen Bauweise des Verdrängungskörpers eine unsymmetrische Bauart treten, wo der Verdrängungskörper überhaupt entfällt und die Überlaufeinrichtung 4 an einer Begrenzungswand des Strömungskanales 1 des Venturirohres 2 angeordnet ist. Da dieser Wäscher keine Düsen bei der Waschflüssigkeitsaufgabe aufweist, kann dieser auch mit Schlämmen betrieben werden, so daß durch Verwendung spezieller Schlämme, wie z. B. Aufschlämmung von Aktivkohle, der Naßwäscher auch zur Gaswäsche und zur Absorption unerwünschter Begleitgase oder auch von Schadgasen verwendet werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung voi Wasser im engsten Sinne als Waschflüssigkeit einge schränkt. Als Waschflüssigkeiten eignen sich durch dii besondere Konstruktion des Wäschers bedingt alh Flüssigkeiten, die mehr oder weniger durch ausge waschene bzw. gelöste Rohgasbestandteile odei Wirkstoffe verunreinigt sein können und die nocl· Schleier bilden, die durch die Strömungsenergie dei
ίο Rohgase in Tropfen zerrissen werden, so daß der Einfangquerschnitt für die Staubpartikel bedeutend erhöht wird und die Staubpartikel von Flüssigkeitstropfen aufgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Reinigen staubhaltiger oder durch Schadgasbestandteile verunreinigter Rohgase mittels einer Waschflüssigkeit in einem Venturiwäscher, wobei das Rohgas bei seinem Eintritt in den konvergierenden Teil eines Venturirohres gegen einen in Richtung der Schwerkraft aufgegebenen Überlaufschleier einer Waschflüssigkeit gelenkt wird und dieser durch die kinetische Energie der Rohgase in feine und feinste Tröpfchen zerlegt wird, worauf das Rohgas mit den Flüssigkeitströpfchen durch den engsten Querschnitt und anschließend durch den sich stetig vergrößernden Querschnitt eines Venturirohres sowie zu einer nachgeschalteten Abscheideeinrichtung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohgas in der der Schwerkraft entgegengesetzten Richtung und gegen den Schleier der Waschflüssigkti; geführt wird und dadurch deren Tropfen umgelenkt und über den Strömungsquerschnitt verteilt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohgas in bekannter Weise in Teilströme aufgeteilt wird, welche dem engsten Rohrquerschnitt zugeführt werden, wo sich die Teilsuöme wieder vereinigen
3. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Überlaufeinrichtung fur die Waschflüssigkeit in der Eintrittszone des Rohgases eines Venturirohres, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufeinrichtung (4) unterhalb und in Strömungsrichtung vor der engsten Stelle des Venturirohres (2) angeordnet und oberhalb des Venturirohres eine bekannte Abscheideeinrichtung (9) für die Waschflüssigkeit vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Venturirohr (2) und vor der Abscheideeinrichtung (9) eine Strömungsausgleicheinrichtung (12) (ein durchlochter Kegelmantel) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abscheideeinrichtung (9) (Abscheidezyklon) eine Umlenkeinrichtung (14) für das Gas und anschließend daran ein zusätzlicher Abscheidezyklon (IS) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufeinrichtung (4) in der Mitte der Eintrittszone (3) zum Venturirohr (2) die Form eines den Rohgasstrom in Tcilströme (7, 8) teilenden Verdrängungskörpers hat, oberhalb dem bekannte, als Wandteile ausgebildete, bewegbare Klappen (16,17) angeordnet sind, die den engsten Querschnitt des Venturirohres bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlaufeinrich-'.ung (4) gegenüber dem Venturirohr (2) verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überlaufeinrichtung (4) bekannte Abdeck- und Dämpfungsbleche (18) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen staubhaltiger oder durch Schadgasbestandteile verunreinigter Rohgase nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einer bekannten Vorrichtung wird der Gasstrom im wesentlichen in gleicher Richtung wie die unter der Wirkung der Schwerkraft aus einer Überlaufeinrichtung austretende Waschflüssigkeit geführt.
ίο Er betrifft nur in einem kurzen Bereich in einer Richtung auf den Schleier der Waschflüssigkeit auf, welche im spitzen Winkel zur Richtung der Schwerkraft verlauft, so daß nur ein kurzer Zerstäubung- und Vermischungsbereich vorhanden ist (österreichische Patentschrift 274 755).
Bei einem Venturigaswäscher mit einer oberhalb oder unterhalb des Spiegels der Waschflüssigkeit angeordneten Injektionsdüse muß durch die Geschwindigkeit des Rohgases entgegen der Wirkung der Schwerkraft auf die Waschflüssigkeit eine Ejektorwirkung ausgeübt werden, damit Flüssigkeit in den Gasstrom gelangt. Wegen der hierzu erforderlichen starken Gasströmung kommt es nicht zu einer Schleierbildung. Die vom Rohgas ausgeübte Ejektorwirkung ergibt einen verhältnismäßig hohen Druckverlust in dei Gasleitung und führt nicht zu einer gleichmäßigen Durchmischung zwischen dem Gas und der Waschflüssigkeit. Nachteilig ist ferner der allen Naßwaschern anhaftende Nachteil eines großen Bedarfes an frischer Waschflüssigkeit (deutsche Offenlegungsschrift 1471624).
Bei einem anderen bekannten Gaswäscher wird die Waschflüssigkeit in Gegenrichtung zum Gasstrom geführt. Da sich hier jedoch die Waschflüssigkeit längs der Wand einer trichterförmigen Blende bewegt, bildet sich kein Überlaufschleier und es fehlt eine ausreichende Durchwirbelung zwischen dem Gasstrom und der Waschflüssigkeit. An Stelle der Blende kann ein kegelförmiger Lochkörper verwendet werden (USA.-Patentschrift 3 131237).
Bei wieder einem anderen bekannten Strömungswäscher wird aus einem Verdrängungskörper Waschflüssigkeit in den zwischen ihm und einem Rohr gebildeten verengten Durchgang eingesprühi. Das Einsprühen in einen Gasstrom führt nicht zu einer gleichmäßigen Durchmischung zwischen dem Gas und der Waschflüssigkeit. Da der Sprühvorgang an der engsten Stelle des Rohres stattfindet, entstehen Druckverluste im Rohgas. Auch ist für die Durchführung des Sprühvorganges eine bestimmte Druckenergie der Waschflüssigkeit erforderlich. Wegen der den Sprühteilchen innewohnenden kinetischen Energie tritt eine ungleichmäßige Verteilung des Sprühgutes in dem zu reinigenden Rohgas auf (deutsches Gebrauchsmuster 1990 347).
Ein anderer bekannter Strömungswäscher hat ebenfalls einen Verdrängungskörper im engsten Teil des Venturirohres. Der Verdrängungskörper weist Auslaßöffnungen für Waschflüssigkeit auf, welche durch die Ejektorwirkung des Gasstromes aus einem darunter angeordneten Sumpf gefördert werden muß. Um hier eine Ejektorwirkung zu erreichen, ist eine große Gasgeschwindigkeit erforderlich, wobei wegen der radial nach außen geführten Flüssigkeitsteilchen der durch den engsten Querschnitt des Vcnlurirohres hindurchiretende Gasstrom von der Waschflüssigkeit ungleichmäßig beaufschlagt wird (USA.-Patentschrift 1960 260).
DE2163718A 1971-02-01 1971-12-22 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen staubhaltiger oder durch Schadgasbestandteile verunreinigter Rohgase Ceased DE2163718B2 (de)

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